DE2853322A1 - Einrichtung zur herstellung von gebogenen rohrteilen - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von gebogenen rohrteilen

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DE2853322A1 DE19782853322 DE2853322A DE2853322A1 DE 2853322 A1 DE2853322 A1 DE 2853322A1 DE 19782853322 DE19782853322 DE 19782853322 DE 2853322 A DE2853322 A DE 2853322A DE 2853322 A1 DE2853322 A1 DE 2853322A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D7/12Bending rods, profiles, or tubes with programme control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohrteilen
  • Die Erfindung betriFft eine Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohrteilen mit einer Rohrbiegemaschine, die auf einem Maschinengestell einen Spannkopf für das zu biegende Rohr und einen Biegekopf aufweist.
  • Diese bekannten Rohrbiegemaschinen werden mit Rohrstücken beschickt, die bereits auf die erforderliche Länge zugeschnitten sind. Es ist daher erforderlich, den von einer Rohrherstellungseinrichtung, beispielsweise einer Rohrschweißmaschine, kontinuierlich gelieferten Rohrstrang zunächst in Rohrstücke der jeweils erforderlichen Länge zu zerschneiden, diese Rohrstücke gegebenenfalls zwischenzulagern und sie dann einzeln der intermittierend arbeitenden Rohrbiegemaschine zuzuführen.
  • Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig aufwendig. Eine direkte Verkettung der kontinuierlich arbeitenden Rohrherstellungs einrichtung mit der intermittierend arbeitenden Rohrbiegemaschine in der Weise, daß zwischen diesen beiden Einrichtungen eine ausreichend lange Pufferschleife des endlosen Rohrstranges vorgesehen wird, scheidet praktisch aus, weil der Krümmungsradius dieser Pufferschleife so groß gewählt werden müßte, daß das Rohr keine bleibende Verformung erleidet, so daß die Pufferschleife insbesondere bei größerem Rohrquerschnitt außerordentlich groß gewählt werden müßte und daher sehr viel Platz beanspruchen würde.
  • Aufgabe der Erfildung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein kontinuierlich hergestellter Rohrstrang unmittelbar und mit geringem Platzbedarf in einer Rohrbieg maschine zu gebogenen Rohrteilen nrerarbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrbiegemaschine mit einer Rohrherstellungseinrich tung zur unmittelbaren Beschickung mit dem von dieser kontinuierlich hergestellten, endlosen Rohrstrang verkettet ist, und daß die Rohrbiegemaschine und die Rohrherstellungseinrichtung in Längs-richtung des Rohrstranges relativ zueinander verschiebbar sind. Durch die Verschiebbarkeit wird der lsewegungsunterschied zwischen der kontinuierlichen Bewegung des aus der Rohrherstellungseinrich tung austretenden Rohrstranges und der schrittweisen Bewegung des in der Rohrbiegemaschine bearbeiteten Rohres ausgeglichen. Deshalb ist es möglich, die Rohrbiegemaschine unmittelbar anschließend an die Rohrherstellungseinrichtung anzuordnen, ~wobei nur der für die Relativbewegung in Rohrlängsrichtung erforderliche Platz vorgesehen werden muß.
  • Mit der Erfindung wird es für Betriebe, die gebogene Rohrteile herstellen, beispielsweise Auspuffteile für Kraftfahrzeuge, in einfacher Weise und mit geringem Platzaufwand möglich, ausgehend von in Bunden angeliefertem Blechstreifenmaterial, das verhältnismäßig billig ist, unmittelbar nacheinander zunächst in einer Rohrschweißmaschine den Rohrstrang herzustellen und daraus die gebogenen Rohrteile zu fertigen, ohne daß auch nur ein Zwischenlager für Rohrabschnitte erforderlich wäre.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Rohrherstellungseinrichtung ortsfest anzuordnen und die Rohrbiegemaschine auf einem Maschinenbett längsverschiebbar zu führen, wobei zweckmäßigerweise der Antrieb für die Verschiebung der Rohrbiegemaschine durch die Schubkraft des aus der Rohrherstellungseinrichtung austretenden Rohrstranges erfolgt, so daß eine besondere Steuerung der Verschiebebewegung der Rohrbiegemaschine zur Anpassung an die Austrittsgeschwindigkeit des Rohrstranges entbehrlich wird.
  • Bei Verwendung einer herkömmlichen Rohrbiegemaschine mit gestellfest angeordnetem Biegekopf und längs des Maschinengestells verfahrbarem Spannkopf kann die erfindungsgemäße Anpassung in konstruktiv sehr einfacher Weile dadurch vorgenommen werden, daß an der der Rohrherstellungseinrichtung zugekehrten Seite des verfahrbaren Spannkopfes ein weiterer Spannkopf gestellfest angebracht ist und daß zwischen den beiden Spannköpfen eine Rohrtrenneinrichtung angeordnet ist.
  • Mit der so ausgestalteten Rohrbiegemaschine, Rie auf einem Maschinenbett längsverschiebbar geführt ist, können Biegungen des Rohres in unterschiedlichen Ebenen ausgeführt werden, obwohl eine Drehung des aus der Rohrherstellungseinrichtung austretenden Rohrstranges nicht möglich ist. Bei der Biegebearbeitung ist der Rohrstrang im gestellfesten Spannkopf eingespannt und schiebt daher die Rohrbiegemaschine vor sich her. Zu Beginn der Biegebearbeitung wurde das im verfahrbaren Spannkopf eingespannte Rohr vom Rohrstrang abgetrennt. Dieser Rohrabschnitt kann jetzt in herkömmlicher Weise in seiner Längsrichtung relativ zu dem Biegekopf verfahren und zwischen zwei Biegevorgängen im verfahrbaren Spannkopf um seine Längsachse geschwenkt werden, um die Biegungen in unterschiedlichen Ebenen zu erreichen. Der konstruktive Mehraufwand gegenüber einer herkömmlichen Rohrbiegemaschine ist verhältnismäßig gering.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Horstellung von gebogenen Rohrteilen, bestehend aus einer Rohrschweißmaschine und einer damit verketteten, längsverschiebbaren Rohrbiegemaschine, Fig. 2 die Rohrbiegemaschine aus Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 3 in Stirnansicht mit Blick auf den Biegekopf.
  • Aus einem Blechstreifen 1 wird in einer isl Fig, 1 nur angedeuteten Rohrschweißmaschine 2 ein in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellter, endloser Rohrstrang 3 erzeugt, der kontinuierlich aus der Rohrschweißmaschine 2 austritt und unmittelbar einer Rohrbiegemaschine 4 zugeführt wird.
  • Die Rohrbiegemaschine 4 weist ein Maschinengestell 5 auf, auf dem ein herkömmlicher und deshalb nicht näher beschriebener Biegekopf 6 gestellfest angebracht ist . Mit dem Biegekopf 6 kann das Rohr in einer horizontalen Ebene gebogen werden.
  • Auf Führungsbahnen 7 der Rohrbiegemaschine 4 ist ein Spannkopf 8 mittels eines (nicht dargestellten) Vorschubantriebs verschiebbar geführt. An der der Rohrschweißmaschine 2 zugekehrten Seite der Rohrbiegemaschine 4 ist gestellfest ein zweiter Spannkopf 9 angebracht. Zwischen den beiden Spannköpfen 8 und 9 befindet sich in unmittelbarer Nähe des gestellfesten Spannkopfes 9 eine Rohrtrenneinrichtung 10, beispielsweise eine absenkbare Säge.
  • Das Maschinengestell 5 der Rohrbiegemaschine 4 ist auf einem Maschinenbett 11 in Richtung der Längsachse des Rohrstranges 3 verschiebbar in nur angedeuteten Führungsbahnen 12 geführt. iorzugsweise handelt es sich dabei um besonders leichtgängige Kugelumlaufführungen oder dergleichen.
  • Im Bereich des Spannkopfes 6 ist ein Taster 13 angeordnet, mit dem der Anfang des eingeführten Rohrstranges erfaßt werden kann. Der Taster 13 kann beispielsweise als Endschalter oder auch als berührungslos arbeitender Taster ausgeführt sein, beispielsweise als Induktivgeber. Der Taster 13 liefert ein Signal an eine Steuerung 14, die Steuerbefehle zur Betätigung der Spannköpfe 8 und 9 und der Rohrtrenneinrichtung 10 liefert.
  • Zu Beginn eines Herstellungszyklus wird der Rohrstrang 3 durch die geöffneten Spannköpfe 9 und 8 hindurch bis zum Biegekopf 6 eingeführt, bis der Taster 13 an die -Steuerung 14 ein Signal liefert, das anzeigt, daß sich der Rohranfang in dem Biegekopf 6 befindet. Dann wird der Spannkopf 9 geschlossen, so daß der aus der Schweißmaschine 2 austretende Rohrstrang 3 den Spannkopf 9 und damit die gesamte Rohrbiegemaschine 4 verschiebt, die sich in ihrer Ausgangsstellung in der Nähe der Rohrschweißmaschine 2 befand. Zugleich wird der Spannkopf 8 in seiner Ausgangs wellung unmittelbar neben dem Spannkopf 9 geschlossen und nd die Trenneinrichtung 10 wird in Betrieb gesetzt, um das Rohr zwischen den beiden Spannköpfen 8 und 9 durchzutrennen.
  • Dann beginnt die Biegebearbeitung in der herkömmlichen Weiser wobei sich der rerf-ahrbare Spahnkopf 8 jeweils auf den Biegekopf 6 zu bewegt, und zwar entweder, uni während jedes einzelnen Biegevorgangs das erforderliche Nachziehendes Rohres zu ermöglichen, odefl-um:zwis-chen zwei a-uf einandertolgenden einzelnen Biegevorgängen den zu biegenden-Rohrabschnitt so Seite in seiner Längsrichtung vorzuschieben, daß die nächste Biegung an der gewünschten Stelle des Rohrabschnitts erfolgen kann. Gegebenenfalls kann.#-Gegeb##enfalls führt der Spannkopf 8 zwischen zwei einzelnen Biegevorgängen auch eine Drehung um die Rohrlängsachse aus, wenn die Biegungen in unterschiedlichen Ebenen liegen sollen.
  • Nachdem ein gebogenes Rohrteil fertiggestellt und au: der Rohrbiegemaschine 4 herausgenommen wurde, bewegt ein (nicht dargestellter) Verschiebeantrieb die inzwischen von der Rohrschweißmaschine 2 wegbewegte Rohrbiegemaschine 4 wieder in Richtung zur Rohrschweißmaschine 2 zurück. Zugleich fährt auch der Spannkopf 8 wieder in seine Ausgangsstellung, so daß sich der beschriebene Arbeitsvorgang wiederholen kann.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, auf den zweiten, gestellfesten Spannkopf 9 zu verzichten und nur den herkömmlichen, verfahrbaren Spannkopf 8 der Rohrbiegemaschine 4 zu verwenden, der dann während des gesamten Biegezyklus geschlossen bleibt, damit der Rohrstrang 3 die Vorschubkraft auf die Biegemaschine 4 übertragen kann. Diese Anordnung, bei der sich die -frenneinrichtung 10 unmittelbar vor dem Biegekopf 6 befindet, reicht beispielsweise aus, wenn nur Biegungen in einer einzigen Ebene und einer einzigen Richtung, d. h. ohne Drehung des eingespannten Rohres ausgeführt werden sollen. Wenn die Biegungen in mehreren Ebenen bzw. Richtungen erfolgen sollen, kann der Biegekopf 6 am Maschinengestell 5 um die Längsachse des Rohrstranges 3 schwenkbar gelagert angeordnet werden, so daß er die Biegungen in unterschiedlichen Ebenen und Richtungen ausführen kann.
  • In noch weiterer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch die Rohrbiegemaschine 4 ortsfest ausgeführt sein, während die Rohrweißmaschine 2 oder sonstige Rohrherstellungseinrichtung längsverschiebbar ausgeführt ist.
  • Diese Ausführung bietet sich besonders an, wenn die Rohrherstellungseinrichtung 2 im Vergleich zur Rohrbiegemaschine 4 leicht ist, so daß der Aufwand für die Längsführungseinrichtungen hier geringer ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohrteilen Patentansprüche 1. Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohrteilen mit einer Rohrbiegemaschine, die auf einem Maschinengestell einen Spannkopf für das zu biegende Rohr und einen Biegekopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegemaschine (4) mit einer Rohrherstellungseinrichtung (2) zur unmittelbaren Beschickung mit dem von dieser kontin'jierlich hergestellten, endlosen Rohrstrang (3) die verkettet ist, und daß die Rohrbiegeniaschine (4) und die Rohrherstellungseinrichtung (2) in Längsrichtung des Rohrstranges (3) relativ zueinander verschiebbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzehhnet, daß aie Rohrbiegemaschine (4) ortsfest angeordnet ist und die Rohrherstellungseinrichtung (2) auf einem Maschinenbett längsverschiebbar geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrherstellungseinrichtung (2) ortsfest angeordnet ist und die Rohrbiegemaschine (4) auf einem Maschinenbett (11) längsverschiebbar geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einer Rohrbiegemaschine miG gestellfest angeordnetem Biegekopf und längs des Maschinengestells verfahrbarem Spannkopf, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rohrherstellungseinrichtung (2) zugekehlGen Seite des verfahrbaren Span#ikopfes (8) ein weiterer Spannkopf (9) gestellfest angebracht ist und daß zwischen den beiden Spannköpfen (8, 9j eine Rohrtrenneinrichtung (10) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Biegekopfes (6) ein den Anfang des eingeführten Rohrstranges (3) erfassender Taster (13) angeordnet ist, der mit einer Steuerung (14) für die beiden Spannköpfe (8, 9) und die Rohrtrenneinrichtung (10) in Verbindung steht.
  6. S6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Relativbewegung zwischen der Rohrherstellungseinrichtung (2) und der Rohrbiegemaschine (4) durch die Schubkraft des aus der Rohrherstellungseinrichtung (2) austretenden Rohrstranges (3) erfolgt
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegekopf (6) um die Längsachse des Rohrstranges (3) schwenkbar am Maschinengestell (5) gelagert ist.
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DE2853322B2 DE2853322B2 (de) 1980-12-18
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Cited By (1)

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DE2605795A1 (de) * 1976-02-13 1977-09-01 Moeller Sidro Fab Verfahren und rohrbogenbiegemaschine zur herstellung von einzelnen, nicht nachzubearbeitenden rohrbogen

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DE2853322C3 (de) 1981-08-13

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