DE2853204A1 - Transistorschaltung - Google Patents
TransistorschaltungInfo
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Description
28532Q4
Die Erfindung betrifft Transistorschaltungen mit mehreren Metallisolierschicht-Feldeffekttransistoren (nachfolgend
mit MISFET abgekürzt). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auch auf Decoderschaltungen für statische MIS-Speicherschaltungen.
Eine statische Speicherschaltung, die auf einer Verhältnis-Inverterschaltung
(inverter circuit of the ratio type) beruht, erfordert keine komplizierte Erneuerungs- bzw.
Auffrisch-Schaltung, um die Speicherzellen regelmässig
aufzufrischen, so dass keine Auslöschung der gespeicherten
Information in Speicherzellen auftritt, die üblicherweise in einer dynamischen Speicherschaltung verwendet werden,
welche auf einer verhältnislosen Inverterschaltung (inver-
-15~-ter circuit of the ratioless type) beruht. Eine statische
Speicherschaltung, die auf einer Verhältnis-Inverterschaltung
beruht, erfordert auch keine Taktschaltungen, um die die Speicherzellen umgebenden Schaltungen durch Taktsignale
zu steuern. Diese statischen Speicherschaltungen haben jedoch den Nachteil, dass sie im Vergleich zu den
dynamischen Speicherschaltungen eine hohe Stromaufnahme aufweisen. Beim Betreiben der Speicherschaltungen wird
üblicherweise ein beträchtlicher Teil der elektrischen Energie durch die peripheren Schaltungen, insbesondere
durch die Decoderschaltungen verbraucht.
Wenn die statischen Speicherschaltungen für den Hauptspeicher grosser Rechner verwendet werden sollen, ist es
daher erforderlich, dass Dscoderschaltungen verwendet werden, die eine geringere Leistung während des Bereitschaftszustandes
bzw. der Bereitschaftsperioden verbrauchen.
Bei der Inverterschaltung vom zuvor erwähnten Verhältnistyp
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hängt der Ausgangspegel vom Verhältnis des WiderStandswerts
eines Last-MISFETs zum Widerstandswert eines Treiber-MISFETs
ab, während bei einer "verhältnislosen" Inverterschaltung der Ausgangspegel davon abhängt, ob eine auf einem Kondensator
gespeicherte elektrische Ladung entladen wird oder nicht. Bei der sogenannten verhältnislosen Inverterschaltung
fliesst zwischen der Spannungsquelle und Masse
praktisch kein Strom.
Es sind statische Decoderschaltungen bekannt, die Leistungs-
bzw. Versorgungsspannungsschalter Tg und T^, aufweisen, und
die durch Taktimpulssignale gesteuert werden (vgl. die Fig. 1 und 2), so dass die Stromaufnähme klein gehalten
werden kann/Während des Betriebszeitraums weist das Taktimpulssignal einen hohen Binärwert (einen hohen Pegel
V) auf, um die Versorgungsspannungs-Schalter To und T^,
in den leitenden Zustand zu versetzen, Wahrend des Bereit-
schaftszustandes weist das Taktimpulssignal dagegen einen
niederen Binärwert (einen niederen Pegel mit UuIl Volt)
auf, um die Versorgungsspannungs-Schalter Tg und T^ im
nicht-leitenden Zustand zu halten.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Decoderschaltung ist der
Versorgungsspannungs-Schalter Tg auf der dem Masseanschluss
zugewandten Seite einer Tor- bzw. Verknüpfungsschaltung angeordnet, die aus MISFETs T2 bis T1-, besteht. Der Versorgungsspannungs-Schalter
Tg ist während der Bereitschaftsperioden nicht leitend. Daher unterbricht der Versorgungs- *
spannungs-Schalter Tg einen Stromfluss zwischen der Spannung
sver so rgung-squelle Vcc und Masse in der Decoderschaltung.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde diese
Schaltung untersucht und dabei festgestellt, dass der Ausgangssignalpegel am Ausgang XN einen hohen Binärwert
aufweist, so dass die in einer (nicht dargestellten) Speicherzellenanordnung
enthaltenen MISFETs in den leitenden Zustand gelangen, wodurch Strom von einem gemeinsamen Last-MISFET
der Speicherzellenanordnung nach Masse fliessen kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Decoderschaltung befindet sich der Versorgungsspannungs-Schalter T^ auf der der
Versorgungsspannungsquelle V zugewandten Seite einer
CC
Tor- bzw. Verknüpfungsschaltung, die auf MISFETs T5 bis Tg
besteht. In diesem Falle ist der Versorgungsspannungs-Schalter T,, ein VerarmungS-MSFET, dessen Schwellwertspannung
auf eine Spannung nahe Mull eingestellt ist. Ein Verarmungs-MISFET T^2 kompensiert den Spannungspegel
während Perioden oder Zeiträumen mit langen Zyklen, oder wenn die Aus- bzw. Anwählzeit über einen langen Zeitraum
hinweg kontinuierlich anhält. Es wurde jedoch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung und bei Untersuchung
dieser Schaltung festgestellt, dass auch bei der in Fig. dargestellten Decoderschaltung während der Bereitschafts-Zeiträume
die nachfolgend angegebenen Nachteile und Schwierigkeiten auftreten.
(1) Wenn wenigstens eines der Adressensignale mit hohem Binärwert an den Adresseneingängen (aQ bis ar) anliegt,
fliesst Strom von der Spannungsversorgungsquelle V„_ über
die MISFETs T^ und T2 nach Masse, da der Verarmungs-MISFET
T^. sich nicht vollständig im nicht-leitenden Zustand befindet.
(2) Wenn Adressensignale, die alle einen niederen Binärwert aufweisen, an den Adresseneingängen anliegen, tritt am
Schaltungspunkt A ein Signal mit hohem Binärwert auf, so dass der MISFET T.Q in den leitenden Zustand versetzt wird.
Daher fliesst ein Strom von der Spannungsversorgungsquelle Vcc über die MISFETs T9 und T10 nach Masse.
Mit der in Fig. 2 dargestellten Decoderschaltung ist es
also nicht möglich, den Strom während der Bereitschaftszeiträume vollständig zu unterdrücken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tran-
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sistorschaltung und eine statische Decoderschaltung zu
schaffen, in der kein Strom in dieser unerwünschten Weise fliesst, die eine geringere Stromaufnahme aufweist, und
die insbesondere im Zusammenhang mit einer statischen Speicherschaltung vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit der in Anspruch 1
angegebenen Transistörschaltung gelöst.
Die in Anspruch 2 angegebene Decoderschaltung löst ebenfalls die gestellte Aufgabe.
ItLt der in Anspruch 7 angegebenen Decoderschaltung für
eine statische MIS-Speicherschaltung wird ebenfalls die
gestellte Aufgabe gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung werden insbesondere die beiden nachfolgend angegebenen Gesichtspunkte berücksichtigt,
'15" "nämlich
1. den Strom in der Decoderschaltung während der Bereitschaft
sperio den vollständig zu unterdrücken und
2. die Ausgangssignale der Decoderschaltung während der
Bereitschaftsperioden auf einen niederen Binärwert bzw. einen "L"-Pegel einzustellen.
Der springende Punkt der vorliegenden Erfindung ist folgender:
Ein MISFET, dessen Gate-Elektrode mit den Adressendecodiersignalen
beaufschlagt wird, und ein erster MISi1ET, dessen Gate-Elektrode mit Steuersignalen beaufschlagt wird,sind
zwischen einem ersten Bezugsspannungsanschluss und einem Ausgang in Reihe geschaltet«. Ein MISFET, an dessen Gate-Elektrode
die zuvor genannten Adressendecodiersignale über eine aus einem MISFET bestehende Inverterschaltung
anliegt, ist zwischen dem besagten Ausgang und einem zweiten
^O Spannungsanschluss geschaltet. Ein zweiter MISFET, an dessen
Gate-Elektrode Steuerssignale anliegen, ist zwischen die besagte Inverterschaltung und eine zweite Bezugsspannungs-
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quelle geschaltet, wobei der erste und zweite MISlET von den besagten Steuersignalen während der Betriebsperioden
des statischen ill S-Sp ei ehe rs in den leitenden und während
der Bereitsschaftsperioden in den nicht-leitenden Zustand gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Transistorschaltung und insbesondere eine statische Decoderschaltung,
die ein NOR-Glied aufweist, das aus mehreren MISFETs besteht, deren Gate-Elektroden mit Adressensignalen beaufschlagt
werden. Mit dem NOR-Glied ist eine Inverterschaltung in Reihe geschaltet, an deren Gate-Elektrode das Ausgangssignal
des NOR-Gliedes anliegt. Die Gate-Elektrode eines
ersten MISPETs wird mit dem Ausgangssignal des NOR-Gliedes und die Gate-Elektrode eines zweiten MISFETs wird mit dem
Ausgangssignal der Inverterschaltung beaufschlagt. Das
NOR-Glied und die Inverterschaltung sind über einen ersten Schalt-MISFET mit Masse verbunden. An der Gate-Elektrode
' des ersten Schalt-MISFETs liegen die Steuersignale an.
Die aus dem NOR-Glied und der Inverterschaltung bestehende Reihenschaltung ist über einen zweiten Schalt-MISFET mit
der Spannungsversorgungsquelle verbunden. Der zweite Schalt-MISFET wird an seiner Gate-Elektrode mit den Steuersignalen
beaufschlagt. Der erste und zweite Schalt-MISFET werden während der Bereitschaftsperioden durch die Steuersignale
in den nicht-leitenden Zustand versetzt, so dass ein Strom zwischen der Spannungsversorgungsquelle und Masse in der
Decoderschaltung vollständig unterdrückt wird, und das
Ausgangssignal der Decoderschaltung wird auf einem niederen bzw. Massepegel gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig."1 und 2 statische Decoderschaltungen mit einem herkömmlichen
Versorgungsspannungs-Schalter,
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Fig. 3 eine statische Decoderschaltung mit einer erfindungsgemässen
Transistorschaltung,
Fig. 4- eine statische MIS-Speicherzelle mit mehreren MISFETs,
die mit dem Ausgang der in Fig* 3 dargestellten ,
Decoderschaltung verbunden sind,
Fig. 5 eine 4-096-Wort-Speicheranordnung mit stati sehen
1-Bit-Speichern, wobei diese Speicheranordnung
aus statischen MIS-Speicherzellen besteht, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, und
Fig. 6 eine 4096-Wort-Speicheranordnung mit statischen
1 -Bit- Sp ei ehern., anhand der der Zusammenhang zwischen
der Decoderschaltung und der Speicheranordnung erläutert
wird.
Die in Fig. 3 dargestellte statische Decoderschaltung
gemäss der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung umfasst einen Last-MISFET
T1, Treiber-N-Kanal-MISFETs T2 bis Tr7, die ein
NOR-Glied bilden, einen Last-N-Kanal-MISFET TQ und einen
Treiber-N-Kanal-MISFET T^q, wobei diese beiden letztgenannten
MISFETs eine einzige Inverterschaltung bilden, einen N-Kanal-MISFET T12, an dessen Gate-Elektrode Ausgangssignale,
beispielsweise Adressen de codier signale des
NOR-Gliedes anliegen, einen N-Kanal-MISFET T1^, an dessen
Gate-Elektrode die Ausgangssignale der Inverterschaltung anliegen, sowie Schalt-MISFETs Tg und T11, die jeweils aus
einem N-Kanal-MISFET bestehen, und deren Gate-Elektroden
mit einem Steuersignalanschluss 0 verbunden sind, so dass an diesen Gate-Elektroden Steuersignale (Taktimpulssignale)
angelegt werden können. Die Steuersignale weisen abwechselnd und periodisch den hohen Binäerwert (5 YoIt) und den niederen
Binärwert (Hull -YoIt)." auf. Während der Betriebsperioden,
weist das Steuersignal den hohen Binäerwert auf und
versetzt die Spannungsversorgungs-Schalter To und T11 in
den leitenden Zustand. Während der Bereitschaftsperioden
. .-■■ " 909824/0871
oder -Zeiträumen weist das Steuersignal den niederen Binärwert auf und die Spannungsversorgungs-Schalter Tg und T^
befinden sich daher im nicht-leitenden Zustand- Am Anschluss Vcc liegt eine Versorgungsspannung mit 5 "Volt an. Mit dem
Bezugszeichen aQ, a^, a2, a,, a^ und a^ sind Adresseneingänge
bezeichnet, an die Adresseneingangssignale mit hohem
und niederem Binärwert angelegt werden. Der Ausgang der statischen Decoderschaltung ist mit dem Bezugszeichen ZN
bezeichnet.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise der statischen Decoderschaltung
beschrieben werden.
(1) Bereitschaftszustand, wenn die Adressendecoderschaltung
ausgewählt ist, d. h., wenn das Adressendecodiersignal mit hohem Binärwert am Ausgang XN erzeugt wird:
Die an die Adresseneingänge aQ bis a,- angelegten Adressensignale
xveisen alle den niederen Binärwert auf. Daher
befinden sich die MISFETs T2 bis T7 des NOR-Glieds alle im
nicht-leitenden Zustand. Das am Steuersignalanschluss 0 anliegende Steuersignal weist einen hohen Binärwert auf,
so dass die Schalt-MISFETs TQ und T^ sich im nichtleitenden
Zustand befinden. Der Ausgangspunkt A im NOR-Glied weist daher auf Grund des Last-MISFETs T^ einen hohen Binärwert
auf. Obgleich der MISFET 10 sich im leitenden Zustand befindet, verbleibt der Schalt-MISFET TQ im nicht-leitenden
Zustand, so dass der Ausgangspunkt B der Inverterschaltung über den Last-MISFET Tq einen hohen Binärwert aufweist.
Daher wird der MISFET T^5 in den leitenden Zustand versetzt.
Da der Schalt-MISFET Tx.^ in der zuvor beschriebenen Weise
nicht leitend ist, tritt am Ausgang XN ein Signal mit niederem
Binärwert auf.
Auch wenn der Treiber-MISFET T^0 der Inverterschaltung
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leitet, bleibt der Schalt-MISFET Tg im nicht-leitenden
Zustand, und auch dann, wenn die MISFETs T12 und T1,. leiten,
bleibt der Schalt-MISFET T11 im nicht-leitenden Zustand,
so dass zwischen der Spannungsversrogungsklemme und Masse kein Stromweg bzw. keine Verbindung vorhanden ist.
(2) Der Arbeitszeitraum, wenn die Adressendecodierschaltung
ausgewählt ist:
Das Steuersignal weist einen hohen Binärwert auf, und die Schalt-MISFETs Tg und T11 befinden sich im leitenden Zustand.
y\Q Daher liegt am Ausgangspunkt B der Inverterschaltung ein
niederer Binärwert an, so dass der MISFET T1^ in den nichtleitenden
Zustand gebracht wird. Infolgedessen tritt am Ausgang XN über den Schalt-MISFET T11 und den MISFET T12
_ ein Signal mit hohem Binärwert auf.
(5) Bereitschaftsperiode, wenn die Adressendecodierschaltung nicht aus- bzw. angewählt ist, d. h., wenn am Ausgang XN
ein Adressendecodiersignal mit niederem Binärwert auftritt:
Ein Adressensignal mit hohem Binärwert wird wenigstens
einem Adresseneingang a0 bis a^ angelegt. Beispielsweise
wird ein Adressensignal mit hohem Binärwert an den Adresseneingang
sl-t angelegt, und die Adressen signale mit hohem
Binärwert liegen an den anderen Andresseneingängen a,-*, a1,
a2, a^ und a^ an. Daher befindet sich der MISFET Tc im
leitenden, und die MISFETs T2, T,, T& und Tn im nichtleitenden
Zustand. Da am SSteuersignalanschluss ein Steuersignal mit niederem Binärwert anliegt, sind die Schalt-MISFETs
Tg und T11 nicht leitend. Der Ausgangspunkt A des
NOR-Gliedes weist daher über den Last-MISFET T1 einen hohen
Binärwert auf. Infolgedessen befindet sich der MISFET T10
in nicht-leitenden Zustand, v/eil die Spannungsquelle sozusagen
ein Signal mit hohem Binärwert bereitstellt. Die
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MESFETs T^2 und T13 sind leitend. Daher tritt am Ausgang
XIi ein Signal mit niederem Binärwert auf.
Aus dem zuvor Gesagten wird also deutlich, dass auch dann,
wenn wenigstens ein MISi1ET T5 der MISFETs des NOR-Gliedes
leitend ist, der Schalt-MISFET Tg im nicht-leitenden Zustand
verharrt, so dass zwischen der Versorgungsquelle und Masse kein Strom fliessen kann» Weiterhin wird deutlich, dass
in der Inverterstufe (Tq, T.q) und der Ausgangsstufe
(T,,.*, T^2) ^ein Strom fliessen kann, und zwar aus denselben,
zuvor bereits unter (1) beschriebenen Gründen.
(4) Arbeitsperiode, wenn die Adressendecodierschaltung nicht
aus- oder angewählt ist:
Das Steuersignal weist den hohen Binärwert auf und versetzt die Schalt-MESFETs Tg und T^ in den leitenden Zustand.
Da sich der MESFET Tc im leitenden Zustand befindet, kann
erstmals ein Strom fliessen. Der Ausgangspegel am Ausgangspunkt A des BOR-Gliedes ist durch das Verhältnis des
Widerstands des Last-MISFETs T^. zum Gesamtwiderstand der
MISFETs Tr und Tg festgelegt. Bei dieser Ausführungsform
ist das Widerstandsverhältnis so gewählt, dass nur die MESFETs T^q und T^2 in den leitenden Zustand gelangen, d. h.
der Ausgangspegel ist kleiner als eine Schwellwertspannung Vth der MISFETs T^0 und T12.
Infolgedessen ist das Ausgangssignal am Ausgangspunkt A
ein Signal mit niederem Binärwert. Daher sind die MISFETs T^q und T^2 nicht leitend. Am Ausgangspunkt B tritt über
den Last-MESFET Tq ein Signal mit hohem Binärwert auf, so
dass der MESFET T^-, in den leitenden Zustand versetzt wird.
Infolgedessen tritt am Ausgang XK" ein Signal mit niederem
Binärwert auf.
Aus den vorausgegangenen Erläuterungen wird deutlich, dass
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die Schalt-MESFETs To und T11 in der erfindungsgemässen
statischen Decoderschaltung während der Bereitschaftszeiträume nicht-leitend sind, so dass dadurch die nachfolgend,
angegebenen Stromwege vollkommen unterbrochen sind
Masse
vMasse Masse
Die Ausgangssignale an den Ausgangspunkten A und B weisen
jeweils einen hohen Binärwert auf, und zwar unabhängig von den an den Adresseneingängen &q bis a,- anliegenden
Adresseneingangssignalen, so dass der MISEET T,.-, sich im
leitenden Zustand befindet. Daher tritt am Ausgang XN immer ein Signal mit niederem Binärwert auf. Daher ist es
möglich, den Stromweg durch die Last-MISFETs im Speicherbereich
zu unterbrechen. Dies soll nachfolgend noch erläutert werden, nachdem die Speicherzelle mit einem Teil
~ der in I1Xg. 4 dargestellten peripheren Schaltung, die
zusammen mit der in Fig. 3 dargestellten Decoderschaltung
betrieben wird, beschrieben wurde.
Fig. 4- zeigt die Speicherzelle MS mit Widerständen Ty, und
r2, sowie N-Kanal-MISFETs T^, T2, T^ und T^. Hierbei können
Polysilicium-Widerstände als Widerstände r^ und r2 verwendet
werden. Es können jedoch auch MISFETs anstelle dieser Widerstände verwendet werden. Weiterhin weist diese Schaltung
25· Last-MISFETs T1- und Tg, einen Ausgang XIT, der ein Ausgang
der in Fig. 3 dargestellten Decoderschaltung ist, sowie
Zifferndrähte bzw. -anschlüsse (digit wires) auf. In der Speicherzelle MS ist entweder der MISFET T^ oder der MISFET
T^ notwendigerweise leitend und der jeweils andere MISFET
ist nicht-leitend.
Bei der erfindungsgemässen Decoderschaltung weist das Ausgangssignal
am Ausgang XN - wie zuvor bereits erläutert -
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während der Bereitschaftsperioden immer einen niederen Binärwert auf. Daher kann kein Stromweg, wie ar durch
den Pfeil I^ oder I2 angedeutet ist, in der Speicherzelle
auftreten. ;
Fig. 5 zeigt eine 4096-Wort-Speicheranordnung mit 1 Bitstatischen
Speichern bzw. eine 4096-Bit-Durch-1-Bitstatische-Speicher-Anordnung (4096-word by 1 bit static
memory array), die aus den in Fig. 4 dargestellten statischen Speicherzellen MS gebildet ist.
Mit den Bezugszeichen Xq, X,,, ... X^7, sind die Ausgänge
mehrerer X-Becoderschaltungen bezeichnet, die jeweils aus
der in Fig. 3 dargestellten Decoderschaltung bestehen, und
mit den Bezugszeichen Yq, Yx,, ... Yg, sind die Ausgänge
mehrerer Y-Decoderschaltungen bezeichnet. Die in Fig. 5
dargestellten Last-MISFETs TQ0, TQ1, ... T6^ entsprechen
den in Fig. 4 dargestellten Last-MISFETs T^ und T6, und
befinden sich zwischen den Zifferndrähten DLO, DLO, ... DL63» DL63 und dem Spannungsversorgungsanschluss. Die
mit MSOOOO bis MS6363 bezeichneten Blöcke bestehen jeweils aus der in Fig. 4 dargestellten Speicherzelle MS. Übertrag
ungs-MISFETs T'oo, T'oi' ·-· T'631 sind mit iliren
jeweiligen Zifferndrähten verbunden, an deren Gate-Elektroden die Ausgangssignale der Y-Decoderschaltungen auftreten.
Bei den Y-Decoderschaltungen, in denen kein Stromweg in den Speicherzellen erzeugt wird, braucht keine in Fig.
dargestellte Decoderschaltung gemäss der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Daher wird die in Fig. 1 dargestellte Decoderschaltung verwendet.
Bei der zuvor beschriebenen Speicherzellenanordnung wird
ein Stromweg zwischen der Spannungsversorgungsquelle und
Masse über die 64 Einheiten der Last-MISFETs gebildet, wenn am Ausgang XQ, der aus den Ausgängen XQ bis Xg, ausgewählt
ist, ein Ausgangssignal mit hohem Pegel auftritt.
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Bei Verwendung der erfindungsgemässen Decoderschaltung
weist das Ausgangssignal vom Ausgang Xq während der Bereitschaftsperioden
jedoch den niederen Binärwert auf, so dass kein Stromweg über die Last-MISFETs Tqq bis Tg^ zwischen
der Spannungsversorgungsquelle und Masse gebildet wird.
Ersichtlich wird daher der Verbrauch an elektrischer Energie wesentlich verringert.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung bzw. das Layout der 4096-Wortdurch-1-Bit-statische-Speicherschaltung,
die aus der in Fig. 5 dargestellten Anordnung aus statischen Speicherzellen
und den Y-Decoderschaltungen besteht.
Wie zuvor bereits erwähnt, ist es gemäss der vorliegenden Erfindung möglich, den Stromweg in den Decoderschaltungen
und in den statischen Speicherzellen während der Bereitschaftsperioden
vollständig zu unterbrechen, so dass dadurch die Energieaufnahme wesentlich verringert wird.
Wenn man die in Fig. 3 dargestellte De co der schaltung gemäss
der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 2 dargestellten herkömmlichen Decoderschaltung vergleicht, so weisen beide
Schaltungen dieselbe Anzahl an Elementen auf, und der Schalt-MISFET T-, gemäss der vorliegenden Erfindung kann
gemeinsam verwendet werden, wenn die 4096-Wort-durch-1-Bit-statische-Speicherschaltung
gebildet wird. Der MISFET T.p, der den Pegel der herkömmlichen Decoderschaltung kom-ρensiert,
ist jedoch nicht gemeinsam verwendbar, weil ein Adressendecodiersignal an die Gate-Elektrode angelegt
wird. Wenn die erfindungsgemasse Decoderschaltung zusammen
mit der statischen Speicherschaltung verwendet wird, kann die Anzahl an Elementen im Vergleich zu dem Falle wesentlich
reduziert werden, wenn die in Fig. 2 dargestellte, herkömmliche Decoderschaltung zusammen mit der statischen Speicherschaltung
verwendet wird.
Zuvor wurde eine erfindungsgemässe Ausführungsform im Zusammen-
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hang mit den Zeichnungen beschrieben. Es sind jedoch auch die nachfolgend angegebenen Abwandlungen und Ausgestaltungen
möglich.
(1) Wenn die X-Decoderschaltungen der 4096-Wort-Speicheranordnung
mit 1-Bit-statischen Speichern unter Verwendung
der in Hg* 3 dargestellten statischen De co der schaltungen
aufgebaut ist, brauchen die in Fig. 3 dargestellten Schalt-Transistoren Tg und T^^ nicht mit den jeweiligen Decoderschaltungen
verbunden werden. Das heisst, die Schalt-MISFETs T8 und T^ können als gemeinsame Schal t-MISFETs
der X-Decoderschaltungen verwendet werden. Hier ist es
jedoch wünschenswert, den Schalt-MISFET Tg mit jeder der
Decoderschaltungen zu verbinden. Dies deshalb, weil 63 Einheiten
der Decoderschaltungen in den X-Decoderschaltungen während des Betriebs nicht ausgewählt werden.
Wie bereits erwähnt, wird der Pegel des Ausgangssignals
des NOR-Gliedes in der Decoderschaltung, wenn sie nicht ausgewählt ist, durch das Verhältnis des Widerstands des
Last-MISFETs T1 zum Gesamtwiderstand des MISFETs im ilOR-Glied
und des Schalt-Transistors Tg festgelegt. Wenn der Schalt-MISFET Tg für mehrere X-Decoderschaltungen gemeinsam
verwendet werden soll, so muss der Widerstand des Schalt-MISFETs Tg soweit wie möglich verringert werden. Zu diesem
Zwecke ist es erforderlich, die Fläche des Schalt-MISFETs Tg zu vergrössern. Dies ist j"edoch nachteilig, weil der
Schalt-MISFET Tg eine grössere Fläche einnimmt, wenn er in einem Halbleiterplättchen ausgebildet ist. Es treten
auch Schwierigkeiten bei der Ausbildung und bei der Führung der Verdrahtungen und leitungen auf.
Der Schalt-MISFET T^ erzeugt nur am Ausgang einer ausgewählten
Decoderschaltung ein Signal mit hohem Binäerwert und
wird in den leitenden Zustand versetzt. Der Schalt-MISFET T^-1 kann daher als gemeinsamer Schalt-FET für die Decoderschaltungen
verwendet werden.
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(2) Wie die in Fig- 3 dargestellte statische Decoderschältung
zeigt, verwendet der Schalt-MISFET Tg gemeinsam
bzw. zusammen das NOB-Glied und die Inverterschaltung
zur Verringerung der Anzahl an MISFE[Es so weit wie möglich.
Erforderlichenfalls kann auch noch ein weiterer Schal t-MISFET zwischen einem Anschluss des MISFETs T10 und Masse
vorgesehen werden.
(3) Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist es auch möglich, Widerstände
anstel
TO 2u verwenden.
TO 2u verwenden.
stände anstelle der Last-MISFETs Tx, und Tq als Lastelemente
Die vorliegende Erfindung ivurde anhand von einigen speziellen
Ausführungsbeispielen beschrieben. Dem Fachmanne ist es jedoch möglich, Abwandlungen und Ausgestaltungen vorzunehmen,
ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Dr. Gy
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Le
i te
Claims (1)
- SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBiNGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 959 Q K O 1 Λ J % Q V W £. U *kHITACHI, LTD. 8. Dezember 1978DEA-5761TransistorschaltungPatentan sprücheTransistor schaltung, gekennzeichnet durch- einen MESFET (T^2), an dessen Gate-Elektrode gewünschte Signale.anliegen,- einen ersten Schalt-MSFET (T^), an dessen Gate-Elektrode Steuersignale (0) anliegen, und der mit dem MSFET (T^2) zwischen einem ersten Bezugspannungsanschluss (Vec) und einem Ausgang (XiT) in Reihe liegt,- einen zweiten MSFET (T^,), an dessen Gate-Elektrode die gewünschten Signale über einen aus einem MESFET (Tq, T^0) bestehenden Inverter angelegt werden, und der zwischen dem Ausgang (XN) und einem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) liegt, und809824/0871OWGJNAt. INSPECTED- einem zweiten Schalt-MISFET (Tg), an dessen Gate-Elektrode Steuersignale (0) anliegen, und der zwischen dem Inverter (Tq, T^0) und dem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) liegt.Decoderschaltung, gekennzeichnet durch- eine Binärschaltung (T1-T7) mit einem gemeinsamen Last-MISFET (T^), der mit einem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist, und mit mehreren Treiber-MISI1ETs (T2-T7), die einander parallel liegen und an deren jeweiligen Gate-Elektroden (ax|-ac) jeweils Adressensignale angelegt werden,- eine Inverterschaltung (Tq, T,„) mit einem Last-MISFET (Tq), der mit dem ersten BezugsSpannungsanschluss (Vcc) verbunden ist, und mit einem Treiber-MISFET (T^0), an dessen Gate-Elektrode die Ausgangssignale der Binärschaltung (T1-T7) anliegen,- einen ersten Schalt-MISFET (T11), dessen erster Anschluss mit dem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist, und dessen Gate-Elektrode mit den Steuersignalen (0) beaufschlagt wird,- einen ersten MISFET (T12), der zwischen dem zweiten Anschluss des ersten Schalt-MISFETs (T1^) und einem Ausgang (XN) liegt, und an dessen Gate-Elektrode die Ausgangssignale der Binärschaltung (T1-T7) anliegen,- einen zweiten MISFET (T1^), der zwischen dem Ausgang (XN) und einem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) liegt, und dessen Gate-Elektrode mit den Ausgangssignalen des Inverters (Tg, T10) beaufschlagt wird, und- einen zweiten Schalt-MISFET (Tg), an dessen Gate-Elektrode Steuersignale (0) anliegen, und der die Treiber-MISFETs (T2-T7) der Binärschaltung (T1-T7) und den Treiber-MISFET (Tg) des Inverters (Tg, T1Q) mit dem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) verbindet.909824/08713· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine statische MlS-Speicherschaltung (MS) mit dem Ausgang (XH") verbunden ist, und dass -der erste und zweite Schalt-MISFET (T^, Tg) während der Betriebsperiode der statischen MIS-Speicherschaltung -^(MS) mit den Steuersignalen (0) in den leitenden und -während der Bereitschaftsperiode der statischen MIS-Speicherschaltung (MS) in den nicht leitenden Zustand versetzt werden.4-. Schaltunganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Binärschaltung (T.*-Tn) mit Eingängen (a^-ac) zum Anlegen mehrerer Eingangssignale und einem Ausgang (A) für Ausgangssignale, wobei die Binärschaltung (T1-Tr7) über den zweiten Schalt-MISFET (To) mit dem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) und der Ausgang (A) der Binärschaltung (T,,-Tr7) mit der Gate-Elektrode des ersten MISFETs (T^2) und dem Inverter (Tq, T^0) verbunden ist.5· Schaltung nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die statische MlS-Speicherschaltung (MS) einen Last-MISFET (Tr, T5)» VGI1 dem wenigstens ein Anschluss mit dem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vccj verbunden ist, einen Speieher-MISFET (T5, T4), mit Schaltungseinrichtungen (C1, C2) zum Speichern von Information, wobei ein Anschluss der Speicherschaltungselemente (Ci, G2) mit dem zweiten Bezugsspannun gsanschluss (Masse) verbunden ist, sowie einen Übertragungs-MISFET (T^, T2) aufweist, der zwischen dem anderen Anschluss des Last-MISFETs (^5* Tg) und dem anderen Anschluss des Speicher-MISFETs (T5, T^) liegt, und dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang (XEJ) verbunden ist.6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass die informationsspeichernden Schaltungselemente (G^, C2) aus einem Kondensator be-809824/0871stehen, dessen einer Anschluss mit der Gate-Elektrode des Speicher-MISFETs (T5, T^), und dessen anderer Anschluss mit dem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) verbunden ist.Decoderschaltung für eine statische MIS-Speicherschal- ~ tung, gekennzeichnet durch- mehrere Decoderschaltungen, jeweils umfassend eine Binärschaltung (T.-T„) mit einem gemeinsamen Last-MISFET (T,.), der mit einem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist, und mit mehreren Treiber-MISFETs (T2-T1-,), die einander parallel liegen und an deren jeweiligen Gate-Elektroden (a^-a,-) jeweils Adressensignale angelegt werden, eineInverterschaltung ■ (Tg, T1Q) mit einem Last-MISI1ET (Tq), der mit dem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist, und mit einem Treiber-MISFET (T10)' an dessen Gate-Elektrode die Ausgangssignale der Benärschaltung (T1-To) anliegen, eine Reihenschaltung aus einem ersten MISFET (T12), an dessen Gate-Elektrode das Ausgangssignal der Binärschaltung (T1-Tr,) anliegt, und einem zweiten MISFET (T1^), an dessen Gate-Elektrode das Ausgangssignal des Inverters (Tq, ^q) anliegt, einen ersten Schalt-MISFET (Tg), an dessen Gate-Elektrode Steuersignale (0) anliegen, und der die Treiber-MISFETs (T2-T1-,) der Binärschaltung (T1-T,-,) und den Treiber-MISFET (T10) des Inverters (Tq, T1Q) mit einem zweiten Bezugsspannungsanschluss (Masse) verbindet, und einen Ausgang (XN), der zwischen dem ersten MISFET (T12) und dem zweiten MISFET (T15) liegt, und- einen zweiten Schalt-MISFET (T11), dessen Gate-Elektrode mit den Steuersignalen (0) beaufschlagt wird, wobei der erste MISFET (T-12) jeder De co der schaltung über de η zweiten Schalt-MISFET (T11) mit dem ersten Bezugsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist.909824/0871-5- 28532Q48. Decoderschaltung für eine statische MlS-Speicherschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere statische Speicherzellen (MSOOOO-MS6363) parallel mit den Ausgängen der einzelnen Decoderschaltungen verbunden sind.80982 4/0871
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