DE2852985A1 - Verfahren fuer die ansteuerung eines speichers, insbesondere in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren fuer die ansteuerung eines speichers, insbesondere in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2852985A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
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    • G11C29/18Address generation devices; Devices for accessing memories, e.g. details of addressing circuits
    • G11C29/30Accessing single arrays
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbeson-
  • dere in Ferns#rechvermittlun#sanlagen.
  • Es sind bereits Speicher bekannt, die aus mehreren Speicherbausteinen zusammengesetzt sind und dabei eine Matrix bilden, wobei es sich vor allem um Halbleiterspeicher handelt (siehe DOS 23 48 196, 27 15 751). Zu solchen Speichern gehören auch Einrichtungen zur Ansteuerung der zugehörigen Speicherbausteine. Mit Hilfe dieser Mittel zur Ansteuerung können beispielsweise jeweils zu einer Spalte gehörende Speicherbausteine angesteuert werden (siehe z.B.
  • DOS 27 15 751). Hierbei sind Mittel zur Adressenumwandlung auszunutzen. Es sind nun auch solche Speicher, die viele Speicherstellen haben, welche durch Adressen adressierbar sind, auf ihre richtige Arbeitsweise zu prüfen (siehe DOS 25 56 187). Die bei dem Betrieb von Speichern benutzten Zyklen zum Lesen und Schreiben sind auch hierbei auszunutzen.
  • Ein Speicher, der aus matrixartig angeordneten Speicherbausteinen besteht, ist also für den Nutzbetrieb anzu- steuern und es ist außerdem ein Prüfbetrieb durchzuführen. Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen Weg zu zeigen, wie beide Betriebsarten in zweckmäßiger Weise durchzuführen sind. Es wird dabei davon ausgegangen, daß jeweils mehrere Speicherbausteine gleichzeitig ansteuerbar sind, wie es insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen der Fall ist.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus matrixartig angeordneten Speicherbausteinen besteht, die über Spaltenleitungen ansteuerbar sind, um über Zeilenleitungen Ansteuerergebnisse zu Datenempfängern zu liefern. Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahladressen für die Ansteuerung der Spaltenleitungen ausnutzende Dekoder unterschiedliche Funktionen für Nutzbetrieb und für Prüfbetrieb ausführt, daß hierzu der Dekoder im Nutzbetrieb bei der Umsetzung von Auswahladressen Speicherbausteine über eine Spaltenleitung nach der anderen ansteuert, dagegen im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig Speicherbausteine in vervielfachter Anzahl über mehrere Spaltenleitungen ansteuert, von denen jede zu einer Gruppe von Spaltenleitungen gehört und daß dabei über die Zeilenleitungen, die entsprechend den Gruppen von Spaltenleitungen unterteilt sind, zu gruppenindividuellen Datenempfängern je Zeile Prüfdaten geliefert werden. Durch diese Technik wird vorteilhafterweise erreicht, daß beim Prüfbetrieb jeweils eine verhältnismäßig große Anzahl von Speicherbausteinen gleichzeitig geprüft werden, wodurch die Prüfung wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als sonst. Es ist damit zu rechnen, daß es sich um Speicher mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Speicherbausteinen handelt, die ihrerseits jeweils eine sehr große Anzahl von Bits speichern können. Es ist daher von großer Bedeutung, daß gemäß der Erfindung eine sehr kurze Prüfzeit eingehalten werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird als Dekoder ein Speicher benutzt, der Steuerwörter liefert, die soviel Bits haben, wie Spaltenleitungen vorhanden sind und der für Nutzbetrieb Steuerwörter nach dem Kode 1 von n und für Prüfbetrieb Steuerwörter nach dem Kode m von n liefert, wobei m größer als 1 ist. Die Steuerwörter dienen dazu, den Speicher über die jeweils zu berücksichtigenden Spaltenleitungen anzusteuern. Bei dieser Technik können die angegebenen unterschiedlichen Funktionen des Dekoders vorteilhafterweise in bequemer Weise zustande gebracht werden. Es sind hierzu nämlich jeweils solche Speicherzellen des als Dekoder benutzten Speichers aufzurufen, welche die geeigneten Steuerwörter gespeichert haben.
  • In der Figur 1 ist ein Beispiel für einen infrage kommenden Speicher mit matrixartig angeordneten Speicherbausteinen gezeigt. In der Figur 2 ist eine Tabelle für Steuerwörter gezeigt, die beispielsweise für den Betrieb des in Figur 1 darge#stellten Speichers zu benutzen sind.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel is der Dekoder Q vorgesehen, an den Spaltenleitungen 1...8 für die matrixartig angeordneten Speicherbausteine SaI...Sd8 angeschlossen sind. Über die Steuereingänge X werden Auswahladressen zugeführt, woraufhin die Speicherbausteine über eine oder mehrere Spaltenleitungen angesteuert werden. Es ist noch der Takteingang T vorgesehen, über den Steuertakte zugeführt werden, welche die verschiedenen Teilvorgänge beim Lesen und Schreiben von Speicherwörtern steuern. Es sind in der Figur noch die Zeilenleitungen a...d gezeigt, über die die Ansteuerergebnisse zu den Datenempfängern Dal, Da2...Da2 geliefert werden.
  • Jeder Speicherbaustein kann jeweils viele Bits speichern.
  • Die zur Ansteuerung der zugehörigen Speicherstellen im einzelnen erforderlichen Leitungen sind in der Figur 1 nicht gezeigt, es sind dort lediglich die Spaltenleitungen und Zeilenleitungen gezeigt, welche für das erfindungsgemäße Verfahren von Bedeutung sind. Die Zeilenleitungen sind hier jeweils in zwei Teile unterteilt. So führt der eine Teil der Zeilenleitung a zum Datenempfänger Da2 und der andere Teil dieser Zeilenleitung zum Datenempfänger Da1. Es ist noch der Umschaltekontakt savorgesehen, welcher die beiden Teile dieser Zeilenleitung zusammenschalten kann. Für die gleiche Funktion sind bei den ebenfalls in jeweils zwei Teile unterteilten Zeilenleitungen b, c und d die Umschaltekontakte sb, sc und sd vorgesehen.
  • Im Nutzbetrieb steuert der Dekoder Q bei der Umsetzung von Auswahladressen, die über die Steuereingänge X zugeführt werden, beispielsweise zunächst die an der Spaltenleitung 1 angeschlossenen Speicherbausteine an, zu denen der Speicherbaustein SA1 gehört. Die Ansteuerergebnisse werden zu den Datenempfängern Dal, Db1, Dcl und Dd1 zugeliefert. Die Ansteuerergebnisse können jeweils mehrere Bits umfassen, die über mehrere Adern von Zeilenleitungen übertragen werden. Danach werden beispielsweise über die Spaltenleitung 2 andere Speicherbausteine angesteuert, wobei die Ansteuerergebnisse wieder zu den bereits erwähnten Datenempfängern zugeliefert werden. In dieser Weise werden auch die über die anderen Spaltenleitungen ansteuerbaren Speicherbausteine zur Lieferung von Ansteuergebnissen veranlaßt. Da hierbei jeweils lediglich eine Spaltenleitung nach der anderen angesteuert wird, wird eine dementsprechend große Zeitspanne für die Lieferung aller Ansteuerergebnisse benötigt. Es ist jedoch im Nutzbetrieb nicht immer erforderlichp alle Ansteuerergebnisse zu liefern. Es ist aber im Prüfbetrieb erforderlich, aus allen Speicherbausteinen die Ansteuerergebnisse zu liefern, um sie prüfen zu können. Es werden hier daher im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig Speicherbausteine in vervielfachter Anzahl über mehrere Spaltenleitungen angesteuert, und zwar hier beispielsweise jeweils über zwei Spaltenleitungen. So werden beispielsweise zunächst gleichzeitig über die Spaltenleitungen 1 und 5 die zugehörigen Speicherbausteine angesteuert. Dabei werden auch die Umschaltekontakte sa, sb, sc und sd betätigt, damit die über die Teile der Zeilenleitungen gelieferten Ansteuerergebnisse getrennt zu jeweils eigenen Datenempfängern geliefert werden. Die Zeilenleitungen sind entsprechend der ersten Gruppe von Spaltenleitungen 1 bis 4 und der zweiten Gruppe von Spaltenleitungen 5 bis 8 in zwei Teile unterteilt. Der eine Teil der Zeilenleitung a führt zum gruppenindividuellen Datenempfänger Da1 und der andere Teil führt zum gruppenindividuellen Datenempfänger Da2, und zwar über den Umschaltekontakt sa, wenn er betätigt ist. In entsprechender Weise werden über die Teile von anderen Zeilenleitungen jeweils zu den gruppenindividuellen Datenempfängern Db1...Dd2 Prüfdaten geliefert. Nachdem über die Spaltenleitungen 1 und 5 Speicherbausteine durch den Dekoder Q angesteuert worden sind, werden über die Spaltenleitungen 2 und 6 gleichzeitig andere Speicherbausteine vom Dekoder Q angesteuert, wobei, entsprechend wie vorher, Prüfdaten zu den Datenempfängern Da1...Dd2 geliefert werden. In entsprechender Weise werden über jeweils gleichzeitig zwei der anderen Spaltenleitungen die anderen Speicherbausteine in vervielfachter Anzahl zur Lieferung von Prüfdaten angesteuert. Dadurch, daß der Dekoder in der beschriebenen Weise unterschiedliche Funktionen für Nutzbetrieb und für Prüfbetrieb ausführt, wird für den Prüfbetrieb eine wesentlich kürzere Zeitspanne als sonst benötigt. Statt Speicherbausteine über jeweils zwei Spaltenleitungen jeweils gleichzeitig anzusteuern, können diese auch jeweils gleichzeitig über vier Spaltenleitungen angesteuert werden. In diesem Fall sind die Zeilenleitungen in vier Teile zu unterteilen und es sind jeweils doppelt soviel Datenempfänger als bei den zuerst beschriebenen Beispielen vorzusehen, die zum Teil über Umschaltekontakte beim Prüfbetrieb anzuschalten sind. Die Umschaltekontakte können auch entfallen, wenn es beim Nutzbetrieb zugelassen werden kann, daß über ein und dieselbe Zeilenleitung gelieferte Ansteuerergebnisse zu verschiedenen Datenempfängern zugeliefert werden.
  • In der Tabelle gemaß Figur 2 sind Beispiele für Steuerwörter gezeigt, die der Dekoder Q zu liefern hat. Jedes Steuerwort umfaßt acht Bits, die einzeln den verschiedenen Spaltenleitungen 1...8 zugeordnet sind. Die mit N bezeichneten acht Steuerwörter werden für den Nutzbetrieb verwendet. Diese Steuerwörter haben jeweils sieben Binärzeichen H und ein Binärzeichen L. Durch das Binärzeichen L werden über die zugehörige Spaltenleitung die dort angeschlossenen Speicherbausteine angesteuert. Dementsprechend werden jeweils durch eins der Steuerwörter N die an einer Spaltenleitung angeschlossenen Speicherbausteine angesteuert. Die vier mit nptt bezeichneten Steuerwörter werden beim Prüfbetrieb geliefert. Sie haben jeweils zwei Binärzeichen L, die in den Steuerwörtern derart verteilt sind, daß jeweils gleichzeitig von einer Spaltenleitung der Gruppe von Spaltenleitungen 1 bis 4 und von einer der Spaltenleitungen in der Gruppe von Spaltenleitungen 5 bis 8 die betreffenden Speicherbausteine angesteuert werden.
  • Für den Nutzbetrieb werden also Steuerwörter nach dem Kode 1 von n, wobei n = 8 ist, und für Prüfbetrieb Steuerwörter nach dem Kode m von n geliefert, wobei m = 2 und n wieder gleich 8 ist. In der Tabelle gemäß Figur 2 ist außerdem noch das Steuerwort R gezeigt, das aus acht Bi- närzeichen L besteht. Dieses Steuerwort dient für Refresh-Betrieb, wodurch bei Verwendung von dynamischen Speicherbausteinen die gespeicherten Daten regeneriert werden. S<#hließlich ist dort noch das Speicherwort W gezeigt, das aus acht Binärzeichen H besteht und das den Speicher auf Wartebetrieb einstellt. Bei diesem Wartebetrieb kann die Taktversorgung und sonstige Signalversorgung des Speichers eingeschränkt werden, wobei unter anderem an Verlustleistung gespart wird. Wie bereits angegeben, kann als Dekoder ein Speicher benutzt werden, beispielsweise ein PRON-Speicher, dessen Speicherzellen mit Hilfe von Adressen angesteuert werden und dann die verschiedenen Steuerwörter liefern. Dabei lassen sich dann in bequemer Weise die unterschiedlichen Funktionen für Nutzbetrieb und Prüfbetrieb zustande bringen. Es kann auch ein zweiteiliger Dekoder benutzt werden, von dem der eine Teil den Speicher mit Steuerwörtern nach dem Kode 1 von n für Nutzbetrieb ansteuert und der andere Teil den Speicher mit Steuerwörtern nach dem Kode m von n für Pru~fbetrieb ansteuert.
  • 2 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zu Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus matrixartig angeordneten Speicherbausteinen besteht, die über Spaltenleitungen ansteuerbar sind, um über Zeilenleitungen Ansteuerergebnisse zu Datenempfängern zu liefern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auswahladressen für die Ansteuerung der Spaltenleitungen ausnutzende Dekoder (Q) unterschiedliche Funktionen für Nutzbetrieb und für Prüfbetrieb ausführt, daß hierzu der Dekoder (Q) im Nutzbetrieb bei der Umsetzung von Auswahladressen Speicherbausteine (Sa1...Sd8) über eine Spaltenleitung (1...8) nach der anderen ansteuert, dagegen im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig Speicherbausteine in vervielfachter Anzahl über mehrere Spaltenleitungen ansteuert, von denen jede zu einer Gruppe (1...4; 5...8) von Spaltenleitungen gehört, und daß dabei über die Zeilenleitungen (a...d), die entsprechend den Gruppen von Spaltenleitungen unterteilt sind, zu gruppenindividuellen Datenempfängern (Da1, Da2...Dd2) je Zeile Prüfdaten geliefert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k ennz e i c h n e t , daß als Dekoder (Q) ein Speicher benutzt wird, der Steuerwörter liefert, die soviel Bits haben, wie Spaltenleitungen vorhanden sind, und der für Nutzbetrieb Steuerwörter (N) nach dem Kode 1 von n und für Prüfbetrieb Steuerwörter (P) nach dem Kode m von n liefert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d lurch g e ke n n -z e i c h n e t , daß der als Dekoder (Q) benutzte Speicher auch besondere Speicherwörter (R,W) für Refresh-Betrieb und für Wartebetrieb liefert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiteiliger Dekoder (Q) benutzt wird, von dem der eine Teil den Speicher mit Steuerwörtern (N) nach dem Kode 1 von n für Nutzbetrieb ansteuert und der andere Teil den Speicher mit Steterwörtern (P) nach dem Kode m von n für Prüfbetrieb ansteuert.
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