DE3420824A1 - Peripheres steuersystem - Google Patents
Peripheres steuersystemInfo
- Publication number
- DE3420824A1 DE3420824A1 DE19843420824 DE3420824A DE3420824A1 DE 3420824 A1 DE3420824 A1 DE 3420824A1 DE 19843420824 DE19843420824 DE 19843420824 DE 3420824 A DE3420824 A DE 3420824A DE 3420824 A1 DE3420824 A1 DE 3420824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peripheral
- signals
- control
- lines
- control system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0407—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Peripheres Steuersystem
Die Erfindung betrifft ein peripheres Steuersystem bei einer Signalübermittlungsanlage mit einem peripheren
Steuerprozessor, dem Steuersignale für die an das periphere Steuersystem angeschlossenen Periphereinheiten
über einen Parallelbus von einem Hauptsteuersystem zugeführt «/erden.
Bei digitalen Telefonsystemen u/erden die Sprachsignale
oder andere Datensignale, wie beispielsweise Signale von Rechnern zwischen den Periphereinheiten umgesetzt in
PCM-kodierte Signale. Bei den Periphereinheiten kann es sich um analoge Telefone, digitale Telefone, Rechnerterminals,
Tongeneratoren usw. handeln. Im Falle eines analogen Telefons ist ein Kodierer-Dekodierer zwischengeschaltet.
Die Periphereinheiten können hierbei nicht
8745/40 - 7 - 21. Mai 1984
intelligent sein, d.h. sie haben passive oder keinerlei Steuereinheiten oder es kann sich um intelligente Einheiten
handeln, die ihr eigenes Steuersystem besitzen.
Derartige Telefonsysteme weisen ein Hauptsteuersystem auf, das ein Schalter- bz\i/. Koppelfeld umfaßt, bei dem
die Signale zwischen den Periphereinheiten im Zeitmultiplexverfahren aufgeteilt werden.
Um die Steueraufgaben des Hauptsteuersystems zu vermindern,
ist es bekannt, zwischen dem Hauptsteuersystem und den Periphereinheiten periphere Steuersysteme vorzusehen,
welche durch ihren eigenen Steuerprozessor gesteuert werden. Das Hauptsteuersystem steht hierbei in
Verbindung mit dem peripheren Steuerprozessor, der seinerseits das periphere Steuersystem überwacht. Der periphere
Steuerprozessor hat hierbei die Aufgabe, den Schaltzustand der Periphereinheitenzu überwachen, sowie Signalpfade
für Daten- und Steuersignale zu errichten.
Die peripheren Steuersysteme sind auf verschiedene Weise aufgebaut. Deren Merkmale werden später im einzelnen beschrieben.
Es besteht die Aufgabe, das periphere Steuersystem so zu verbessern, daß seine Zuverlässigkeit insbesondere im
Hinblick auf einen Ausfall einer Periphereinheit erhöht und der Verdrahtungsaufwand vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
8745/40 - 8 - 21. Mai 1984
Der Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten peripheren Steuersystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines weiteren
bekannten peripheren Steuersystems;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des neuen peripheren Steuersystems;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des beim peripheren Steuersystems verwendeten DX-Schalters
und
Fig. 5 der Schaltungsaufbau des peripheren Steuersystems.
Die Fig. 1 zeigt ein bekanntes peripheres Steuersystem. Ein peripherer Steuerprozessor 1 steht über Kanäle oder
Zwischenleitungen in Verbindung mit einer zentralen Steuereinheit und kommuniziert mit den Peripherschaltkreisen
über einen Parallelbus 3. Diese Art der Verbindung ist relativ kostengünstig und der Softwareaufwand nicht
sehr groß.
Tritt jedoch bei einem Peripherschaltkreis ein Fehler auf, der auf den Bus wirkt, dann kann der gesamte Bus unbrauchbar
werden. Obwohl also dieses System relativ kostengünstig
3Λ20824
8745/40 - 9 - 21. Mai 1984
und einfach im Aufbau ist, ist dessen Zuverlässigkeit nicht sehr groß.
Eine zweite Art eines peripheren Steuersystems zeigt Fig. 2. In diesem Fall steht ein peripherer Steuerprozessor
1 über einen Multiplexer/Demultiplexer 4 in Verbindung mit den Peripherschaltkreisen 2. Bei diesem System
u/ird die Verbindung zwischen dem Multiplexer/Demultiplexer
2 zu jedem Peripherschaltkreis hergestellt durch einzelne Serienleitungen, d.h. mindestens eine
Serienleitung für jeden Schaltkreis. Demgemäß werden bei diesem System mehrere hundert Serienleitungen benötigt.
Dieses System ist zuverlässiger als das zuvor beschriebene System mit einem Parallelbus, jedoch ist ein hoher
Verkabelungsaufwand erforderlich, der umso größer ist, je mehr Peripherschaltkreise verwendet werden. Dies führt
zu erheblichen Kosten und außerdem zu dem Nachteil, daß ein Übersprechen auftreten kann. Die Verwendung eines
Multiplexers/Demultiplexers führt zu einer Kostenerhöhung und benötigt eine komplizierte Software.
Bei den zuvor erwähnten Systemen tritt der weitere Nachteil auf, daß der periphere Steuerprozessor kontinuierlich
mit der Übermittlung von Steuer- und Überwachungssignalen zus-ätzlich zur normalen Signalübermittlung befaßt
ist.
Diese Nachteile werden mit dem vorliegenden System überwunden. Dieses System ist relativ kostengünstig und weist
eine hohe Zuverlässigkeit auf. Der Ausfall eines Peripher-
- 10 -
8745/40 - 10 - 21. Mai 1984
ch-\i/s
Schaltkreises hat keinerlei Einfluß auf die Arbeitsweise der übrigen Peripherschaltkreise. Zusätzlich ist der Verkabelungsaufwand
relativ gering.
Das vorliegende System ist aufgebaut unter Verwendung von sogenannten DX-Schaltern, die aus einer Kombination eines
Zeit- und Raumkoppelvielfachs bestehen. Der DX-Schalter
kombiniert ein Zeitmultiplexkoppelfeld mit einem Raummultiplexkoppelfeld,
bei welchem die Schaltzeit unterteilt ist in Datenkanäle und bei welchem Daten gespeichert
werden können, bis sie ausgegeben und/oder durch neue Daten ersetzt werden. Bei einer Anordnung von sechs
DX-Schaltern können insgesamt 768 Peripherschaltkreise gesteuert werden.
Bei dem vorliegenden System handelt es sich also um ein peripheres Steuersystem zur digitalen Signalschaltung
unter Einschluß eines Geräts zum Empfang peripherer Steuersignale über einen Parallelbus vom Schaltsystem, einer
Mehrzahl von Serienleitungen, von denen jede in Kanäle unterteilte Zeitmultiplexsignale überträgt und einem
Schaltgerät zur Umsetzung von Signalen vom Parallelbus in bestimmte Kanäle einer bestimmten Leitung zur Übermittlung
an Periphereinheiten, wobei jeder Periphereinheit ein bestimmter Kanal in einer Leitung zugeordnet
ist und die Anzahl der Periphereinheiten ein Mehrfaches der Anzahl der Leitungen ist.
Das System kann auch in umgekehrter Richtung betrieben werden. Hierbei werden von den Periphereinheiten Überwachungssignale
in bestimmten Kanälen der Leitungen
- 11 -
3Λ20824
8745/40 - 11 - 21. Mai 1984
empfangen, umgesetzt und dem Parallelbus zugeführt. Zusätzlich kann eine gleiche Schaltmatrix Informationssignale
zwischen zeitmultiplexen Serienleitungen und anderen zeitmultiplexen Serienleitungen übermitteln, welche mit
einer Informationsschaltmatrix des Hauptsteuersystems verbunden sind. Beide Periphermatrixen stehen unter der
Steuerung des einzigen Periphersteuerschaltkreises. Die Schaltmatrixen sind bevorzugt eine Kombination eines
Zeitmultiplex- und Raummultiplexkoppelfeldes.
Die Fig. 3 zeigt den Prinzipaufbau des Systems. Ein peripherer Steuerprozessor 1 steht mit dem Peripherschaltkreisen
5 in Verbindung über DX-Schalter 6. Der periphere Steuerprozessor ist mit nur u/enigen DX-Schaltern 6 über
einen Parallelbus verbunden. Die DX-Schalter 6 sind mit den Peripherschaltkreisen 5 verbunden über in beide Richtungen
betriebene Zwischenleitungen. Jeder Peripherschaltkreis besteht aus einer gedruckten Leiterplatte, in welcher
bis zu 16 Peripherleitungsschaltkreise enthalten sind, von denen jeder einen Peripheranschluß bildet. Demzufolge
entspricht die Anzahl der Steuerleitungen von den DX-Schaltern zu den peripheren Schaltkreisen der Anzahl der Leiterplatten
und nicht der Anzahl der Periphereinheiten. Jede Leitung ist zeitaufgeteilt, weist also beispielsweise
Kanäle auf. Jedem Kanal ist hierbei eine Periphereinheit zugeordnet. Für 768 periphere Leitungsschaltkreise, von
denen jeder einen Peripheranschluß aufweist, sind also lediglich 32 Steuerleitungen erforderlich und nicht wie
beim Stand der Technik 769 oder 1536 Leitungen oder ein langer Parallelbus. Es entsteht auf diese Weise ein zuverlässiges
Steuersystem, für das nur eine billige Software
- 12 -
8745/40 - 12 - 21. Mai 1984
ch-u/s
erforderlich ist. Die Gefahr des Übersprechens tritt hierbei nicht auf. Der periphere Steuerprozessor 1 steht über
eine Zu/ischenleitung in Verbindung mit dem digitalen Hauptsteuersystem.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht jeder DX-Schalter
in Verbindung mit acht separaten Peripherschaltkreisen.
Sechs DX-Schalter stehen somit in Verbindung mit 48 Peripherschaltkreisen. Falls jeder Peripherschaltkreis 16
Anschlüsse für jeweils eine Periphereinheit aufweist, so
können auf diese Weise 768 Periphereinheiten gesteuert
u/erden. Es kann sich hierbei um einfache oder intelligente Periphereinheiten handeln. Die DX-Schalter und die
Peripherschaltkreise sind in Bezug auf Steuerdaten, die zu den Periphereinheiten gelangen, transparent.
Falls eine Periphereinheit ausfällt, dann wird lediglich der .zugehörige Anschluß betroffen. In ungünstigen Fällen
kann ein Maximum von 16 Anschlüssen betroffen sein. Falls ein DX-Schalter ausfällt, dann ist üblicherweise lediglich
ein Peripherschaltkreis oder ein Maximum von Peripherschaltkreisen
betroffen, die mit diesem DX-Schalter verbunden sind.
Der Ausfall eines einzigen Peripherschaltkreises führt also nicht zum Ausfall aller Peripherschaltkreise, wie
dies bei dem System nach Fig. 1 der Fall ist. Auch ist die Zuverlässigkeit im Vergleich zu dem System nach Fig.
größer. Die DX-Schalter kontrollieren automatisch die Signalausgangswege zu den verschiedenen Periphereinheiten.
Eine Vielzahl von Überu/achungsfunktionen können so-
- 13 -
8745/40 - 13 - 21. Mai 1984
ch-\i/s
mit beim peripheren Steuerprozessor 1 entfallen. Der periphere
Steuerprozessor kann somit andere Aufgaben übernehmen oder ist in der Lage, sehr viele Periphereinheiten zu
überwachen.
Jeder DX-Schalter stellt ein Bauteil dar zum Anlegen
paralleler Steuerdaten in Serienausgangsleitungen und zum Empfang von Serieneingangsdaten, welche auf Parallelleitungen
geschaltet werden, wobei die Parallelleitungen verbunden sind mit dem peripheren Steuerprozessor 1.
Der Aufbau eines derartigen DX-Schalters ist beschrieben
in der Patentanmeldung 32 32 600.9-31.
Der Aufbau eines DX-Schalters wird nachfolgend anhand der Fig. 4A und 4B erläutert.
Gemäß Fig. 4A sind mehrere Eingangsleitungen, beispielsweise die acht Leitungen PCMINO bis PCMIN7 mit einem
Eingangsdatenmanipulator verbunden, welcher aus zwei Abschnitten 101A und 101B besteht. In diesen acht
Leitungen treten Zeitmultiplexeingangssignale auf. Die in jeder Eingangsleitung auftretenden Daten, die für
eine Periphereinheit bestimmt sind,werden im Serienformat empfangen, wobei die Zeitfolge der Daten in Rahmen aufgeteilt
ist, wobei jeder Rahmen unterteilt ist in 32 Kanäle und jeder Kanal unterteilt ist durch acht Bits, die ein
Datenwort umfassen. In den Manipulatoren 101A und 101B werden die Eingangssignale jedes Kanals vom Serienformat
in ein Parallelformat umgesetzt. Die resultierende Signalfolge wird über eine 8 Bit Parallelleitung von jedem Manipulator
dem Dateneingang D von zwei einander entsprechenden Datenspeicher 102A und 102B zugeführt, die zusammen nachfolgend
- 14 -
8745/40 - 14 - 21. Mai 1984
ch-u/s
als Speicher 102 bezeichnet werden. Die Zeitfolge der Speicherung dieser Daten im Datenspeicher 102
wird gesteuert durch die Eingabesteuerkreise 103A und
103B, die ihrerseits gesteuert werden über zwei Leitungen SDMW und C244, über welche Taktsignale von einem Taktgenerator 118 (Fig. 4B) zugeführt werdee. Die getrennten
Datenspeicher können natürlich wie die Eingangsdatenmanipulatoren und die Eingabesteuerschaltkreise jeweils zu
einem gemeinsamen Schaltkreis kombiniert sein. Der Datenspeicher weist beispielsweise 286 mal 8 Bits
zur Speicherung eines Rahmens von jeder der acht Eingangsleitungen· auf, von denen jede seriell Daten
mit 2,048 Megahertz übermittelt.
Es sei erwähnt, daß Aufbau und Wirkungsweise der Schaltung nach den Figuren 4A und 4B im Einzelnen beschrieben
ist in der DE-OS 32 32 600.
Der Ausgangsanschluß Q des Datenspeichers 102 ist über eine
8 Bit Parallelleitung über noch zu beschreibende Schaltkreise mit einem Ausgangsdatenmanipulator 104 verbunden, der die parallel angeordneten Daten in Seriendaten umsetzt. Der Manipulator 104 wird durch Taktsignale
am Eingangsanschluß I/P und an den Ausgangsanschlüssen 0/P gesteuert.
Eine 8 Bit Parallelausgangsleitung 105 verbindet den
Manipulator 104 mit drei Schaltzuständen aufweisenden Schaltern oder Treibern 106, deren Ausgänge mit einer
Gruppe von 8 Ausgangsleitungen PCMOUTO bis PCM0UT7 verbunden sind, in denen die Zeitmultiplexausgangssignale
auftreten.
- 15 -
745/40 - 15 - 21. Mai 1904 -..- -..
3Λ20824
Ein Verbindungsspeicher.mit 256 mal 11 Bits ist unterteilt in einen 8 Bit Teil 107A und in einen 3 Bit Teil
107B, deren Dateneinganganschlüsse D für 8 Parallelbits
über die Leitung CD (7 - 0) mit einem Steuerschnittstellenschaltkreis 117 (Fig. 4b) verbunden sind der
eine Datenquelle darstellt und verbunden ist mit einem nichtdargestellten Mikroprozessor. Die 8 Parallelbits
verarbeitenden Adresseneingänge AD des Verbindungsspeichers sind verbunden mit dem Ausgang eines 2 : 1
Multiplexers 108, der.zwei 8 Bit Paralleleingänge
aufweist. Einer der Eingänge ist unterteilt in zwei Gruppen, von denen eine zum Empfang von Adressen über
fünf Parallelleitungen A (4 - 0} und die andere zum
Empfang von Adressen über drei Parallel leitungen CAR (2 - 0) dient, die über den Schnittstellenschaltkreis 117 mit einem Mikroprozessor verbunden sind.
Der andere 8 Bit Paralleleingang ist über die Leitung
CMRAC (7 - 0) mit einem Taktgenerator verbunden. Die Eingabesteuerschaltkreise 109A und 109B sind mit ihren
Ausgängen verbunden mit den Eingabesteueranschlüssen W der Verbindungsspeicher 107A und 107B. Die Eingabesteuerschaltkreise werden durch Eingangstaktsignale in
den Leitungen CCMLBW, SCR/CT und CLK244 gesteuert.
Die 8- und 3-Bit Parallelausgangsleitungen von den Ausgängen Q der Verbindungsspeicher 107A und 107B sind
verbunden mit Verbindungsspeicherdatenregister HOA und
HOB. Die Ausgangsleitungen der Verbindungsspeicher 107A und 107B sind weiterhin verbunden mit den Eingangsanschlüssen CMD (7 - 0)und CMD (10 - 8) des Schnittstellenschaltkreises 117 und damit mit dem Mikroprozessor.
Die an die AusgangsanschVüsse Q der Datenspeicher 102A
und 102B angeschlossenen Leitungen führen zu den Eingängen DMD (7 - 0) des Schnittstellenschaltkreises
117 und damit zum Mikroprozessor.
- 16 -
8745/40 - 16 - 21. Mai
ch-u/s
Der 8-Bit Ausgang des Verbindungsspeicherdatenregisters
HOA ist verbunden mit einem entsprechenden 8 Bit Paralleleingang der Multiplexer 110 und 111. Der zweite 8 Bit
Eingang des Multiplexers 110 ist verbunden mit dem Ausgang des Datenspeichers 102 und der 8 Bit Parallelausgang
des Multiplexers 110 ist verbunden mit dem Eingang des Ausgangsdatenmanipulators 104, der eine Umsetzung
der Seriendaten in Paralleldaten bewirkt. Sieben der acht Parallelausgangsbits des Multiplexers 111 sind mit dem
Adresseneingang AD des Datenspeichers 102 verbunden, während das achte Bit über einen Inverter 119 mit dem Ausgangssteuereingang
0/E des Datenspeichers 102B und direkt mit dem Eingang 0/E des Datenspeichers 102A verbunden ist.
Ein zweiter 8 Bit Paralleleingang des Multiplexers 111 ist verbunden mit dem Adressenausgang A (4 - 0) und dem
Speicheradressenausgang CAR (2 - 0) des Schnittstellenschaltkreises 117. Zusätzlich ist ein 7 Bit Paralleleingang
über die Leitungen DMWAC (6 - 0) mit einem Taktgenerator 118 verbunden.
Die Ausgangsbits 8-10 des Verbindungsspeicherdatenregisters HOB liegen am 3 Bit Paralleleingang CMDRlO
des Oder-Gatters 112 an. Ein zweiter Eingang dieses Gatters 112 ist verbunden mit dem Anschluß CAR 7 des
Schnittstellenschaltkreises 117. Der Ausgang des Oder-Gatters 112 ist verbunden mit dem Eingangssteueranschluß
110, wodurch einer der beiden Eingänge dieses Multiplexers angesteuert wird.
Die Ausgangsleitungen des Verbindungsspeicherdatenregisters
HOB mit den Bits 8 und 9 sind verbunden mit dem Eingang eines Zeitregisters 113. Diese Bits gehen durch den
logischen Schaltkreis 120 hindurch und eine 1 Bit Ausgangsleitung ist verbunden mit dem Eingang eines Serien-Parallelkonverters
114. Der das Bit 9 leitende Ausgang des
- 17 -
ch-M/s
Zeitregisters 113 mit der Bezeichnung XC dient zur Steuerung eines externen Schaltkreises. Die Leitungen
CAR 6 und CAR 5 des Schnittstellenschaltkreises 117 sind mit dem logischen Schaltkreis 120 verbunden.
Die Serienbits am Ausgang des Verbindungsspeicherdatenregisters 110 werden im Konverter 114 in ein Parallelformat umgesetzt und gelangen in einer 8 Bit Parallelform vom Ausgang Q des Konverters 114 an ein Ausgangstreibersteuerregister 115 . Die Ausgangsleitungen
CDC (7 - 0) vom Register 115 , in welchen die Ausgangstreibersteuersignale auftreten, sind verbunden mit den
entsprechenden Eingängen eines Ausgangseinschaltsteuerlogikschaltkreises 116. An diesen Schaltkreis
116 ist angeschlossen eine Ausgangstreibereinschalteingangsleitung ODE , welche mit einem externen Schaltkreis verbunden ist und über welche der drei Schaltzustände aufweisende Treiber von einem externen Schaltkreis in einen bestimmten Schaltzustand geschaltet werden
kann. Die Ausgangsleitungen des Logikschaltkreises
116 sind mit den Steuereingängen des Ausgangstreibers 106 verbunden.
117 gem. Fig. 4B und einem nicht dargestellten Mikroprozessor erfolgt über die Leitungen E, R/W, MR, CE,
die Adressenbusleitungen A (5 - 0) und die Datenbusleitungen D (7 - 0). Die Eingänge zum Schnittstellen-Schaltkreis 117 sind die acht Ausgabedatenleitungen
DMD (7 - 0) für den Datenspeicher, die 11 Ausgabedatenleitungen CMD (7- 0) und CMD (10 - 8) für den Verbindungsspeicher. Die Ausgänge vom Schnittstellenschaltkreis
117 sind die Eingabeeinschaltleitungen CCMLBW und CCMHBW
- 18 -
8745/40 - 18 - 21. Mai 1984
Ch-VI/8
Für den Verbindungsspeicher, fünf Adressenbitleitungen A (4 - 0), die Steueradressenregisterbits CAR (2 - 0),
die Steueradressenregisterbits (7 - 5) zum Festlegen der Daten- und Verbindungsspeicheradressen und acht Leitungen
CD (7 - 0), die die Eingangsdaten des Verbindungsspeichers festlegen.
Im Betrieb u/erden Eingangssignale der Leitungen PCMINO PCMIN7
vom Eingangsdatenmanipulator 101 vom Serienformat in ein Parallelformat umgewandelt. Die Paralleldaten werden
sodann in einen Sprachspeicher, entsprechend dem Datenspeicher 102, eingegeben. Ein Adressenspeicher, gebildet
vom Verbindungsspeicher 107, speichert die Adressen derjenigen Datenwörter, welche auszulesen sind und welche
vom Datenmanipulator 104 vom Parallelformat in ein Serienformat umgewandelt werden. Die nunmehr im Serienformat
vorliegenden Datenwörter werden direkt den Ausgangsleitungen PCMOUTO - PCM0UT7 zugeführt.
Der zuvor beschriebene Schaltkreis stellt also eine Kombination einer Zeit- und Raumaufteilung dar von PCM-kodierten
Sprach- und Datensignalen für und von den Periphereinheiten.
Ein Mikroprozessor hat sowohl einen Lesezugriff zum Datenspeicher 102 als auch einen Lese- und Eingabezugriff zum
Verbindungsspeicher 107. Wenn also der Datenspeicher 102 einen Rahmen von 8 Bit Worte speichert, die von den acht
Serieneingangsleitungen zugeführt wurde, kann irgendeine dieser Daten vom Mikroprozessor abgelesen werden. Dies bewirkt
durch den Ausgang des Datenspeichers 102, der über die Leitungen DMD (7 - 0) mit dem Schnittstellenschaltkreis
117 verbunden ist. Auf diese Weise können die den Eingangs-
- 19 -
8745/40 - 19 - 21. Mai 1984
ch-u/s
leitungen PCM zugeführten Signale vom Mikroprozessor abgelesen werden. Steuersignale von Periphereinheiten können
über den DX-Schalter direkt dem Mikroprozessor zugeführt werden, von u/o sie zur Hauptsteuerung des Systems
gelangen.
Der Mikroprozessor gibt über die Datenleitungen CD (7 - 0) Daten in den V/erbindungsspeicher 107 ein und zwar in Adressen,
welche über die Leitungen A (4 - 0) und CAR (2 - 0) festgelegt sind. Diese Leitungen sind verbunden mit dem
Multiplexer 108. Der Mikroprozessor liest die Inhalte des Verbindungsspeichers über die Leitungen CMD (7 - 0) ab,
v/elche vom Ausgang des Verbindungsspeichers 107A zu den
entsprechenden Eingängen des Schnittstellenschaltkreises 117 führen.
Der Mikroprozessor kann auch direkt in die Ausgangsleitungen PCMOUTO - PCM0UT7 eingeben. Signale vom Verbindungsspeicher werden zeitweilig gespeichert im Datenregister 110.
Die ersten 8 Bits vom Ausgang des Verbindungsspeicherdatenregisters HOA in den Leitungen CMDR (7 -0) M/erden an einen
der Paralleleingangsanschlüsse des Multiplexers 110 angelegt, während die Ausgangsbits des Datenspeichers 102 an
den anderen Eingangsanschluß angelenkt werden. Da das Bit 10 vom Datenregister HOB mit dem Bit in der Leitung CAR
vom Schnittstellenschaltkreis bestimmt, welche der beiden Gruppen von Eingängen des Multiplexers 110 dort ausgegeben
werden, um dann vom Datenmanipulator 104 an die Ausgangsleitungen PCM ausgegeben zu werden, ist es klar, daß der
Mikroprozessor anstelle der PCM-Wörter vom Datenspeicher 102 seine eigenen Signale an die Ausgangsleitungen abgeben
kann. Die Ausgangsleitungen PCMOUT führen an den peripheren Schnittstellen oder in einigen Fällen zu Hauptsteuerkoppel-
- 20 -
8745/40 - 20 - 21. Mai 1984
vielfach. Datensignale von der Hauptsteuerung können also
über die Periphersteuerung den Periphereinheiten zugeführt werden, ohne daß dabei Zwischenleitungen belegt werden
würden, die zum Aufbau eines Rufs zum Systemschalter benutzt werden.
Eingangssignale von den Eingangsleitungen , die in Datenspeicher 102 gespeichert sind, können vom Ausgang des Datenspeichers
102 über die Leitungen DMD (7 - 0) direkt über den Schnittstellenschaltkreis 117 an den Mikroprozessor
ausgelesen werden können.
Die im Datenspeicher 102 gespeicherten Signale werden normalerweise an die PCM Ausgangsleitungen und in Zeitschlitzen
abgegeben, deren Adressen festgelegt werden durch Signale, welche im Verbindungsspeicher 107A gespeichert
sind. Diese werden über das Verbindungsspeicherdatenregieter
HOA und die 8 Bit Parallelleitungen CMDR (7 - 0) in den Multiplexer 111 eingegeben. Zusätzlich
kann der Mikroprozessor spezielle vom Datenspeicher 102 auszugebende Worte bestimmen über die Speicheradressenleitungen
CAR (2 - 0) und A (4 - 0), die mit dem Multiplexer 111 verbunden sind. Ein drittes dem Multiplexer
111 zugeführtes Signal ist das Taktsignal der Leitung DMWAC (6 - 0) vom Taktgenerator 118 (Fig. 4B).
Der Mikroprozessor gibt die 11 Bit Worte (Bits 0 - 10) in den Verbindungsspeicher 107A und 107B ein und zwar
in Adressen, welche bestimmt sind durch Signale in den Leitungen CAR (2 - 0) und A (4 - 0) zu Zeiten, welche
bestimmt sind durch die Eingabesteuerlogikschaltkreise 109A und 109B, welche Eingabebefehle an die zugeordneten
- 21 -
8745/40 - 21 - 21. Mai 1984
ch-u/s
Speicher ausgeben. Das Bit 10 des Verbindungsspeichers
wird dazu verwendet, daß entweder der Datenspeicher oder die Bits 7-0 des Verbindungsspeichers als Quelle für
die 8 Bit Worte herangezogen werden, welche über die Serienausgangsleitungen abgesandt werden sollen. Abhängig
vom Zustand des Bits 10 bilden entweder die Bits 7 - U das Wort, das über die Leitungen CMDR (7-0) und den
Multiplexer 110 dem Ausgangsdatenmanipulator zugeführt werden oder es wird eines der 256 Worte von jeweils
8 Bits ausgelesen, welche im Datenspeicher gespeichert sind, um während der entsprechenden Kanalzeit an die
entsprechenden Ausgangsleitungen ausgegeben zu werden. Wie schon zuvor erwähnt, geht das Bit 10 durch das Oder-Gatter
112 hindurch, das den Zustand des Multiplexers ändert und somit die entsprechende Datenquelle definiert,
welche zum Ausgangsdatenmanipulator 104 hindurchgelassen wird.
Das Bit 9 des Verbindungsspeichers wird dazu verwendet, einen externen Schaltkreis zu steuern. Dieses Bit wird
empfangen vom Verbindungsspeicherdatenregister HOB und wird im Zeitregister 113 in Bezug auf das Taktsignal
C488 bezüglich seiner Phase korrigiert und liegt an der Leitung CX zur Steuerung des externen Schaltkreises an.
Das Bit 8 geht vom Verbindungsspeicherdatenregister HOB durch das Zeitregister 113 und den Logikschaltkreis
hindurch zum Konverter 114. Die aufeinanderfolgenden Bits werden im Konverter 114 in acht parallele Bits umgewandelt,
welche im Ausgangstreibersteuerregister 115 gespeichert werden. Das Ausgangssignal wird an den Ausgangseinschaltsteuerlogikschaltkreis
116 gelegt, von wo es den Gattern des Ausgangstreibers 106 zugeführt wird. Auf diese Weise
- 22 -
8745/40 - 22 - 21. Mai 1984
wird die Übermittlung und werden die Ausgangsimpedanzzustände
der drei Schaltzustände aufweisenden Treiber für die entsprechenden Ausgangsleitungen festgelegt.
Ist das Bit 10 gleich O, dann bestimmen die Bits 7-0
des Verbindungsspeichers, welches Datenspeicherwort über die Serienausgangsleitungen auszugeben ist. Auf diese
Weise wird ein Bezug hergestellt zwischen der Speicherstelle des Verbindungsspeichers und der Kanalzeit, entsprechend
der Speicherstelle des Verbindungsspeichers. Ist also das Bit 10 gleich 0, dann stellen die Bits 7-0
ein Adressensignal" dar, welches über die Leitung CMDR
(7 - 0) über den Multiplexer 111 an den Eingang AD des Datenspeichers 102 gelangt.
Beträgt jedoch das Bit 10 gleich 1, dann bilden die Bits 7-0 des Verbindungsspeichers ein Datenwort, welches über
eine Serienausgangsleitung auszugeben "ist, welche einer Speicherstelle des Verbindungsspeichers entspricht zu
einer dieser Verbindungsspeicherstelle entsprechenden Kanalzeit. Dieses Wort geht wie vorbeschrieben durch den
Multiplexer 110 hindurch.
Der Mikroprozessor liest somit die Serieneingangsleitungen vom Datenspeicher ab ohne selbst bezüglich des Rahmens,
Kanals, der Bitzeit und der Serien-Parallelumsetzung betroffen zu sein. Durch Eingabe in den Verbindungsspeicher
kann der Mikroprozessor über die Serienausgangsleitungen Datenworte übermitteln, ohne selbst bezüglich des Zeitpunktes
und der Parallel-Serien-Umsetzung betroffen zu sein.
Der DX-Schalter kann somit zwischen eingehenden und ausgehenden
Kanälen von irgendeiner ankommenden auf irgend-
- 23 -
8745/40 - 23 - 21. Mai 1984
eine ausgehende Leitung Signale schalten, und kann Daten an einen Mikroprozessor übermitteln oder Daten von einem
Mikroprozessor empfangen und Daten in irgendeinem ausgehenden Kanal eingeben. Der Mikroprozessor kann weiterhin
innerhalb des DX-Schalters die Schaltwege steuern.
Nachfolgend wird Bezug genommen auf Fig. 5. Hierbei ist
vorausgesetzt,daß eine periphere Schnittstellenschaltkreisplatte,
sowohl Ruf- bzw. Sprechsignale (PCM Informationssignalu/ege)
als auch Wege zu peripheren Schnittstellensteuerschaltkreisen oder Steuerschaltkreisen von
peripheren Baueinheiten selbst umfaßt. Die in zwei Richtungen arbeitenden Datenleitungen DATAIN 0-23 und
DATAOUT 0-23 sind mit Steuerschaltkreisen von peripheren Schnittstellenschaltkreisen verbunden. Die in zu/ei Richtungen
arbeitenden Signalübermittlungsleitungen PCS 0-23 und CCS 0-23 sind mit PCM Informationsübermittlungsanschlüssen
der peripheren Schnittstellenschaltkreise verbunden. Die nachfolgend beschriebene periphere Schaltermatrix
konzentriert 48 in zwei Richtungen betriebene PCM Leitungen mit 32 Kanälen von der Peripherseite in
8 oder 16 in zwei Richtungen betriebene Leitungen von 32 Kanälen, welche zum Hauptschaltkreis führen.
Der periphere Schaltprozessor 29 von Fig. 5B ist über den Steuerbus 25 an den Schaltkreis nach Fig. 5A angeschlossen.
Dieser Steuerbus 25 besteht gem. der Fig. 5A aus den Datenleitungen DO - 7, den Adressenleitungen
Al - 10 und den Leitungen C244, PP, LDS, R/W, CS", CDID und C125, (Taktimpuls, Rahmenimpuls, Last, Eingabe/Ausgabe,
Chipwahl und Taktimpuls) sowie der Datenbestätigungsleitung DACK und der Einschaltleitung ARRAY.
- 24 -
8745/40 - 24 - 21. Mai 1984
ch-\i/s
Der periphere Schaltprozessor erzeugt Programmsignale zur
kontinuierlichen Abtastung der peripheren Schnittstellenplatten
durch die DX-Schalter. Diese Leiterplatten sind an Leitungen der Peripherseite der DX-Schalter angeschlossen.
Durch die Verwendung von Gruppen von DX-Schaltern ergibt sich eine neue Abtastvi/eise.
Die Steuersignale des peripheren Schaltprozessors auf dem vorerwähnten Steuerbus gehen durch die Puffer 35 und 36
hindurch und werden im Dekoder 37 dekodiert und in den Datenbus ausgegeben, der bezeichnet ist mit DXEN (DX Einschaltschalter),
DLLB (Datenrückleitungsschleife), ORWR und CIDRD (Plattenidentifikationsablesung). Die Leitung
DXEN und andere Leitungen vom peripheren Schaltprozessor verknüpfen den Schnittstellenschaltkreis und den Taktgenerator
von jedem der drei 8 mal 8 DX Schalter 38, 39 und 40. Die Datenleitungen DO-7 sind über den Puffer 41, der
in zwei Richtungen betrieben wird, verbunden mit der Steuerschnittstelle der drei DX-Schalter. Die Dateneingangsleitungen vom peripheren Schnittstellenschaltkreis
DATAINO - 7, DATAIN8 - 15 und DATAIN16 - 23 sind verbunden mit einem Phaseneingang des Multiplexers 42, der drei
Ausgänge aufweist, von denen jeder mit einem DX-Schalter verbunden ist. Der Anschluß erfolgt dort an die Eingänge
PCMINO - 7. Die Ausgangsleitungen PCMOUTO - 7 der drei DX-Schalter sind verbunden mit drei Eingängen eines Puffers
43, dessen drei Ausgänge verbunden sind mit den Datenausgangsleitungen DATAOUTO - 7, DATA0UT8 - 15 und
ÜATAÜUT16 - 23 zu peripheren Schnittstellenschaltkreisen.
Demgemäß wird eine in zwei Richtungen betriebene Übermittlungssammelleitung
errichtet zwischen dem peripheren Schalt-
- 25 -
8745/40 - 25 - 21. Mai 1984
prozessor 29 der Fig. 5B und den Dateneingangs- und Datenausgangsleitungen
zu den peripheren Schnittstellenschaltkreisen über drei DX-Schalter 38, 39 und 40.
Im Betrieb gibt der periphere Schaltprozessor ein Signal ab, welches in den Verbindungsspeicher eingegeben wird
und sodann in den Datenspeicher der drei DX-Schalter, die Abtastsignale auf die Datenausgangsleitungen zu den peripheren
Schnittstellenschaltkreisen abgeben über die zeitaufgeteilten PCM-Serienleitungen DATAOUT 0 - 23. Wird
beispielsweise bei .einem Nebenstellenapparat der Telefonhörer abgenommen, dann u/ird ein bestimmtes Formatüberwachungssignal
vom Peripherschaltkreis empfangen über einen
der Kanäle der Dateneingangsleitungen DATAINO - 23, den Multiplexer 42 und wird gespeichert im Datenspeicher des
entsprechenden DX-Schalters. Die Inhalte der Datenspeicher der DX-Schalter werden dem peripheren Schaltprozessor 29
zugeführt über die Datenspeicherausgangsleitung DMD. Diese Daten werden dann über den Puffer 41 dem Steuerbus 25 zugeführt
werden. Der Prozessor 29 übergibt die Daten dem Senderempfänger 28 zur Übermittlung über eine Serienleitung
zum Hauptsteuerkreis.
Auf diese Weise tastet der periphere SchaltprozessDr kontinuierlich
die den Periphereinheiten zugeordneten Kanäle bezüglich einer Änderung ihres Zustandes ab oder bezüglich
von Mitteilungen von einem intelligenten Periphergerat.
Vorausgesetzt, der periphere Schaltprozessor 29 hat ein Signal erfaßt, welches im Datenspeicher von einem DX-Schalter
38 bis 40 gespeichert ist, und das anzeigt, daß bei
- 26 -
8745/40 - 26 - 21. Mai 1984
ch-\i/s
einem bestimmten Peripherapparat der Hörer abgenommen wurde,
dann stellt er eine Mitteilung zusammen und speichert diese in einem Softwarepuffer zur Übermittlung über das
Sende-Empfangsgerät 28 und eine Serienleitung an den Hauptsteuerschaltkreis.
Es ist zu erwähnen, daß der periphere Schaltprozessor die Steuerschnittstelle zu den DX-Schaltern 38, 39 und 40 dazu
benutzt hat, an die PCM Leitungen von diesen DX-Schaltern Abtaststeuermitteilungen zu übermitteln. Da den Periphereinheiten
jeweils Kanäle und Leitungen zugeordnet sind, kann das spezielle Abtastsignalformat und das Mitteilungsformat des Peripherzustandes jeweils im gewünschten Format
aufgebaut sein. Beispielsweise kann das Format gebildet werden durch ein erstes Bit, das über die Art der Mitteilung
Auskunft gibt, ein Steuerbit, das als letztes Bit auftritt und das Teile enthält bezüglich des Protokolls und
Protokollsteuerbits, während die restlichen Bits die Mitteilung bilden, wie beispielsweise die Adressen des Senders
und Empfängers, ein Funktionscode, Datenbits und eine Prüfsumme usw.. Die Mitteilung weist typischerweise 18
Bits auf und umfaßt einen oder mehrere Funktionscodes, welche eine numerische Darstellung der auszuführenden
Funktion bestimmen und eine Anzahl von Datenbits, damit diese Funktion als Parameter verwendet werden kann. Die
Anzahl der dem Funktionscode folgenden Bits wird durch den Code selbst angezeigt, d.h. ein Code kann einzeigen,
daß drei Datenbits folgen, während ein anderer Code anzeigt, daß überhaupt keine Daten folgen.
Es ist zu erwähnen, daß die Datenausgangsleitungen DATAOUTO - 23 vom Puffer 43 verbunden sind mit den Eingangsanschlüssen
zweiter Phase des Multiplexers 42.
- 27 -
8745/40 - 27 - 21. Mai 1984
Der Multiplexer 42 gibt also die Signale entweder der Phase A oder der Phase B aus und wird eingeschaltet über
ein Signal vom Datenrückkopplungsregister 44, dem Datensignale über den Puffer 41 von einem Eingangssignal zugeführt
werden, welches vom peripheren Schaltprozessor dekodiert wurde. Wenn ein bestimmtes Signal vom Datenrückkopplungsregister
44 empfangen wird, bewirkt dieses, daß der Multiplexer 42 die Ausgangsleitungen des Puffers 43
auf den Phaseneingang B des Multiplexers 42 durchschaltet. Hierdurch wird die .Möglichkeit geschaffen, daß ein Signal,
daß entweder vom peripheren Schaltprozessor 29 oder von einem peripheren Schnittstellenschaltkreis empfangen u/ird,
zurückgeführt und im Datenspeicher der DX-Schalter 38 bis 40 gespeichert werden kann. Diese Steuerung kann verwendet
werden für Überprüfungen, Festhalten von Daten im lokalen Speicher zur wiederholten Übermittlung usw..
Ein Signal vom Parallelbus 24 in der Leitung ARRAY wird weiterhin über einen Inverter 45 an einen Datenleitungssteuerschaltkreis
46 angelegt, dessen Ausgang mit dem Puffer 43 verbunden ist und somit den Zustand jeder durch
den Puffer 43 hindurchgehenden Sammelleitung steuert, die zu den Peripherschaltkreisen führen.
Bei dem peripheren Steuersystem werden Informationssignale auch übermittelt zwischen Periphereinheiten und dem Hauptsteuersystem
über eine kleine Anzahl von Zeitmultiplexleitungen. Die mit dem Peripherschaltkreisen verbundenen Leitungen
sind die Leitungen PCS ü-23 zur Übermittlung von Signalen an diese Peripherschaltkreise, während die ankommenden
Leitungen von den Peripherschaltkreisen mit CCSI 0-23 bezeichnet sind. Die zum Hauptschaltsystem und
- 28 -
8745/40 - 28 - 21. Mai 1984
Signale von dort übermittelnden Leitungen sind mit PCSI 0-15
bezeichnet. Die Leitungen, welche Signale dem Hauptschaltsystem übermitteln, sind mit CCSO 0-15 bezeichnet.
Signale, welche vom peripheren Schaltprozessor empfangen u/erden, bewirken den Aufbau von zeit- und raumaufgeteilten
Zwischenleitungen zwischen den Kanälen der PCM Eingangsleitungen CCSI 0-23 durch eine Anordnung von DX-Schaltern
254 zu bestimmten Kanälen der Ausgangsleitungen CCSO U - 15.
Die Ausgangsleitungen liegen jeweils an einem Puffer 56. Die Eingangsleitungen CCSI U-23, deren Kanäle zur Aufnahme
eines PCM Sprachsignals, eines Wählsignals usw. von einer Periphereinheit dienen, sind über Eingangspuffer 57,
Rückkopplungsmultiplexer 58 mit einer der PCM Eingangsleitungen der Matrix der DX-Schalter 54 verbunden. Nach
Empfang eines Signals über den peripheren Prozessor werden die DX-Schalter 54 veranlaßt, einen bestimmten Eingangskanal einer der Leitungen CCSI ü-23 Zu verbinden mit einem
bestimmten Ausgangskanal der Leitungen CCSO 0 - 15. Die Steuersignale werden hierbei im Verbindungsspeicher der
DX-Schalter gespeichert. Die Informationssignale werden gespeichert in Datenspeicher der DX-Schalter 54, wie vorstehend
beschrieben.
Wird der peripheren Steuereinheit einSignal zugeführt, um eine zeit- und raumaufgeteilte Leitung zwischen den Eingangsleitungen PCSI 0-15 und den Ausgangsleitungen PCSO 0-23
über die DX-Schalter 55 aufzubauen, dann wird wie vorbeschrieben vorgegangen. Die PCM Eingangsanschlüsse der DX-Schalter
sind hierbei über die Multiplexer 59 verbunden mit den Eingangsleitungen PCSI 0 - 15. Die PCM Ausgangsanschlüsse
der DX-Schalter 55 sind über Ausgangspuffer 50 mit den Ausgangsleitungen PCSO 0-23 verbunden. Die einzelnen
Kanäle dieser Leitungen bilden hierbei die Leitungen
- 29 -
8745/40 - 29 - 21. Mai 1984
zu den Periphereinheiten.
Auf diese Weise kann ein Informationssignalweg hergestellt werden zwischen einer Periphereinheit, beispielsweise zwischen
einem Telefonapparat bei abgenommenem Hörer durch die DX-Schalter 54 zu irgendeiner der Ausgangsleitungen CCSO
0-15 und von dort zur Hauptsteuerschaltung. In gleicher Weise kann eine Verbindung hergestellt werden zwischen
irgendeiner der Serieneingangsleitungen PCSI 0-15 durch einen der DX-Schal-ter 55 über eine der Ausgangsleitungen
0 - 23 zu einer Periphereinheit und zwar über einen der Ausgangskanäle.
Die Schalter 54 und 55 bilden Zeit- und Raummultiplexkoppelfelder und weisen somit eine Konzentrationsfunktion
auf, sowie eine Kanalleitungs- und Multiplexschaltfunktion. Im zuvor beschriebenen Steuerteil wird eine wesentliche
Verminderung der Anzahl der zu den Periphereinheiten führenden Leitungen erreicht.
Die über die Leitung zu den Peripherschaltkreisen zu übermittelnden
Datensignale als auch die von den Peripherschaltkreisen zugeführten Datensignale werden zeitweilig in Speichern
der DX-Schalter gespeichert. Die Ein- und Ausgabe dieser Datensignale wird innerhalb der DX-Schalter gesteuert
durch Verwendung eines eigenen Mikroprozessors. Die Software kann hierdurch überschaubar gehalten werden.
Da der Bestimmungscode der Periphereinheiten für jeden Kanal in jedem der DX-Schalter gespeichert ist, dann kann
der Peripherprozessor, nach dem einmal diese Daten in den
- 30 -
8745/40 - 30 - 21. Mai 1984
DX-Schaltern aufgenommen sind andere Aufgaben übernehmen.
Hierdurch u/ird die Uerarbeitungszeit vermindert. Bei bekannten
Systemen ist der periphere Prozessor etvi/a 40 %
der Zeit damit beschäftigt, diese Daten jeweils auf den neuesten Stand zu bringen. Somit werden auch die Kosten
wesentlich vermindert.
Die Anzahl der zu den Periphereinheiten führenden Leitungen ist gering infolge der Zeitmultiplexverarbeitung
in Kanälen für eine Gruppe von Leitungen. Das Übersprechen wird hierdurch wesentlich vermindert und die Zuverlässigkeit
erhöht.
- 31 -
Claims (13)
- DipL-Ing. '"PatentanwaltReUingenstraße 8 · Postfach 260D-8900 Augsburg 31Telefon 0821/36015+36016Telex 53 3 275Postscheckkonto: München Nr. 1547 89-801 ΑΠΠΙ.: Mitel Corporation8745/40 Augsburg, den 21. Mai 1984ch-u/sAnsprüche1ΛPeripheres Steuersystem bei einer Signalübermittlungsanlage mit einem peripheren Steuerprozessor, dem Steuersignale für die an das periphere Steuersystem angeschlossenen Periphereinheiten über einen Parallelbus von einem Hauptsteuersystem zugeführt u/erden, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuersignale des Parallelbus durch mindestens einen Schalter (6) in in Kanäle aufgeteilte Zeitmultiplexsignale umgesetzt u/erden, die über Serienzwischenleitungen Peripherschaltkreisen (5) zugeführt werden, an welche die Periphereinheiten angeschlossen sind, wobei jeweils ein Kanal einer Periphereinheit zugeordnet ist.
- 2. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) aus einer Kombination einer Zeit- und Raummultiplexmatrix besteht, die einen Eingang für den Parallelbus und mehrere Zeitmultiplexausgangsleitungen aufweist.
- 3. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltermatrix ein Speicher zur Speicherung der Steuersignale und ein Mikroprozessor zur Steuerung der Schaltermatrix8745/40 - 2 - 21. Mai 1984ch-u/szugeordnet ist, die Steuersignale vom Speicher abgelesen und in den Periphereinheiten zugeordnete Kanäle und den Kanälen zugeordnete Zwischenleitungen eingegeben werden.
- 4. Peripheres Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Überwachungssignale von den Peripherschaltkreisen als in Kanäle aufgeteilte Zeitmultiplexsignale über die Serienzwischenleitungen dem Schalter (6) zugeführt werden, wobei jeweils ein Kanal einer Periphereinheit zugeordnet ist und der Schalter (6) die Überwachungssignale umsetzt und dem Parallelbus zuführt, von wo sie einer Steuereinheit zugeführt werden.
- 5. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Parallelbus ein Senderempfänger verbunden ist, der die über Serienleitungen von der Steuereinheit zugeführten Signale dem Parallelbus zuführt und vom Parallelbus zugeführte Signale auf die Serienleitung gibt.
- 6. Peripheres Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß von und zu den Periphereinheiten Überwachungs- und Informationssignale übermittelt werden, diese Übermittlung durch ein kombiniertes peripheres Zeit- und Raummultiplexkoppelfeld erfolgt und zwischen dem Koppelfeld und den Periphereinheiten Zwischenleitungen verlaufen, von denen jede zeitmultiplexe Seriendatenübertragungskanäle aufweist, über welche die Überwachungs- und Informations-8j745^4O - 3 - 21. Mai 1984signale einer Gruppe von Periphereinheiten zugeführt «/erden, von denen jede einem Kanal zugeordnet ist.
- 7. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem peripheren Koppelfeld Senderempfänger für die Überwachungssignale, ein Prozessor für die Steuerung des Koppelfeldea, ein Parallelbus zwischen Koppelfeld, Senderempfänger und Prozessor zugeordnet sind und die Übermittlung der Überwachungssignale zu/ischen Senderempfänger und Periphereinheiten über das Koppelfeld und den Bus unter der Steuerung des Prozessors erfolgt.
- 8. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Informationssignale über- Zwischenleitungen, die zeitmultiplexe Seriendatenübermittlungskanäle aufweisen, zu/ischen dem peripheren Koppelfeld und einem Informationssignalkoppelfeld ausgetauscht werden.
- 9. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in zu/ei Zeit- und Raummultaplexunterkoppelfelder unterteilt ist, eines der Unterkoppelfelder zwischen den Zwischenleitungen und einer Vielzahl von zeitmultiplexen Seriendatenübermittlungszwischenleitungen zur Schaltung der Informationssignale geschaltet ist, dieses Unterk'oppelfeld einen Parallelbusschnittstellenschaltkreis zum Steuerteil aufweist, über welchen Steuersignale zur Steuerung dieses Unterkoppelfeldes übermittelt werden, das andere Unterkoppelfeld ebenfalls einen Parallelbus-8745/40 - 4 - 21. Mai 1984ch-u/8Bchnittstellenschaltkreis aufweist, der mit dem Steuerteil über den Parallelbus verbunden ist und dieses andere Unterkoppelfeld weiterhin mit mehreren zeitmultiplex en Serienüberwachungsdatenübermittlungszwischenleitungen verbunden ist, über welche die Überwachungssignale zwischen den Periphereinheiten und dem Senderempfänger unter der Steuerung des Steuerteils übermittelt werden.
- 10. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Unterkoppelfeld aus einer Kombination von zeit- und raummultiplexen Datenschaltern besteht, einschließlich einem Speicher zur Speicherung der Informationssignale einem Speicher zur Speicherung von Koppelfeldsteuer- und anderen Signalen, die über den Parallelbusschnittstellenschaltkreis zugeführt werden, wobei die gespeicherten Informationssignale zyklisch abgelesen und in bestimmte Zwischenleitungen und bestimmte Zeitkanäle eingegeben werden, welche durch die gespeicherten Steuersignale bestimmt sind.
- 11. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenschalter bestimmte der anderen Signale in bestimmte Zwischenleitungen und bestimmte Zeitkanäle eingeben, welche durch die gespeicherten Steuersignale bestimmt sind.
- 12. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Unterkoppelfeld aus Zeit- und Raummultiplexschaltern besteht, einschließlich einem Speicher zur— 5 —8745/40 - 5 - 21. Mai 1984Speicherung der Steuer- und Überwachungssignale, die über den Parallelbusschnittstellenschaltkreis zugeführt werden, wobei diese gespeicherten Überwachungssignale abgelesen und in bestimmte Zwischenleitungen bei bestimmten Zeitkanälen eingegeben werden, welche durch die gespeicherten Steuersignale bestimmt sind.
- 13. Peripheres Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungssignale von den Periphereinheiten abgelesen, gespeichert und zu Zeitpunkten dem Parallelbus zugeführt werden, welche durch die gespeicherten Steuersignale bestimmt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000431426A CA1203876A (en) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Peripheral control for a digital telephone system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420824A1 true DE3420824A1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=4125585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420824 Ceased DE3420824A1 (de) | 1983-06-29 | 1984-06-05 | Peripheres steuersystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4616360A (de) |
JP (1) | JPS6025399A (de) |
CA (1) | CA1203876A (de) |
DE (1) | DE3420824A1 (de) |
ES (1) | ES530124A0 (de) |
FR (1) | FR2548506B1 (de) |
GB (1) | GB2142505B (de) |
IT (1) | IT1175331B (de) |
MX (1) | MX157982A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642019A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Mitel Corp | Signalschaltsystem |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1188561B (it) * | 1986-03-05 | 1988-01-20 | Italtel Spa | Rete per la commutazione dei messaggi tra una pluralita' diunita' di elaborazione |
NL8600613A (nl) * | 1986-03-10 | 1987-10-01 | At & T & Philips Telecomm | Breedband ruimteschakelnetwerk en parallel-serie-omzetter en serie-parallel-omzetter voor toepassing in een dergelijk ruimteschakelnetwerk. |
US4852085A (en) * | 1986-05-02 | 1989-07-25 | Datos Corporation | Expandable digital switching matrix with fault-tolerance and minimum delay time |
US4893310A (en) * | 1987-11-30 | 1990-01-09 | Northern Telecom Limited | Digital key telephone system |
US4860281A (en) * | 1988-02-29 | 1989-08-22 | Motorola, Inc. | Individual subchannel loopback in the PCM interfaces of a digital telephone exchange with control of the outbound path |
US5060227A (en) * | 1988-02-29 | 1991-10-22 | Motorola, Inc. | Digital telephone switch with simultaneous dual PCM format compatibility |
US5136585A (en) * | 1988-03-10 | 1992-08-04 | Northern Telecom Limited | Digital key telephone system |
US4924460A (en) * | 1988-10-05 | 1990-05-08 | Pacific Bell | Office control unit apparatus for use in a digital network |
EP0398129A3 (de) * | 1989-05-19 | 1991-11-21 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Steuersystem für eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage |
CA2052500C (en) * | 1991-09-30 | 1995-09-19 | Jozef Z. Babiarz | Pabx common channel relay system |
CA2068154C (en) * | 1992-05-07 | 1997-01-14 | Janice C. Halligan | Programmable call progress tones for a switching system |
EP0578994B1 (de) * | 1992-07-17 | 1999-03-03 | Siemens Business Communication Systems, Inc. (a Delaware corp.) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zusatzvorrichtungen mit einem digitalen Telefon |
CA2094210C (en) * | 1993-04-16 | 1997-07-08 | Mark R. Sestak | Multiple queue resource management |
CA2108224C (en) * | 1993-10-12 | 1997-09-09 | Deborah L. Pinard | Method and aparatus for implementing hunt groups |
CA2110643C (en) * | 1993-12-03 | 1997-07-08 | Deborah L. Pinard | Method of telephone signalling via data link |
US6597690B1 (en) | 1999-01-22 | 2003-07-22 | Intel Corporation | Method and apparatus employing associative memories to implement limited switching |
US6570887B2 (en) | 1999-01-22 | 2003-05-27 | Intel Corporation | Method and apparatus employing associative memories to implement message passing |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446101A1 (de) * | 1973-10-02 | 1975-04-03 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur sicherung von verbindungen in fernsprechvermittlungsanlagen |
US4322843A (en) * | 1979-12-26 | 1982-03-30 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Control information communication arrangement for a time division switching system |
DE3232600A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Zeitmultiplexschaltmatrix |
DE3405286A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Vermittlungssystem zwischen periferen schaltkreisen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH517419A (de) * | 1970-12-24 | 1971-12-31 | Ibm | Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung |
US3693155A (en) * | 1971-03-23 | 1972-09-19 | Nat Telecommunications System | Communication system |
JPS5513475A (en) * | 1978-07-14 | 1980-01-30 | Nec Corp | Bus selection system |
US4377843A (en) * | 1979-04-19 | 1983-03-22 | Wescom Switching, Inc. | Data distribution interface |
US4287590A (en) * | 1979-06-25 | 1981-09-01 | International Standard Electric Corporation | Time division multiplex communication system |
CA1143812A (en) * | 1979-07-23 | 1983-03-29 | Fahim Ahmed | Distributed control memory network |
US4347498A (en) * | 1979-11-21 | 1982-08-31 | International Business Machines Corporation | Method and means for demand accessing and broadcast transmission among ports in a distributed star network |
-
1983
- 1983-06-29 CA CA000431426A patent/CA1203876A/en not_active Expired
-
1984
- 1984-02-06 US US06/577,496 patent/US4616360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-02-09 IT IT19529/84A patent/IT1175331B/it active
- 1984-02-17 GB GB08404202A patent/GB2142505B/en not_active Expired
- 1984-02-28 ES ES530124A patent/ES530124A0/es active Granted
- 1984-03-27 MX MX200796A patent/MX157982A/es unknown
- 1984-06-05 DE DE19843420824 patent/DE3420824A1/de not_active Ceased
- 1984-06-20 FR FR8409800A patent/FR2548506B1/fr not_active Expired
- 1984-06-26 JP JP59132854A patent/JPS6025399A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446101A1 (de) * | 1973-10-02 | 1975-04-03 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur sicherung von verbindungen in fernsprechvermittlungsanlagen |
US4322843A (en) * | 1979-12-26 | 1982-03-30 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Control information communication arrangement for a time division switching system |
DE3232600A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Zeitmultiplexschaltmatrix |
DE3405286A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Vermittlungssystem zwischen periferen schaltkreisen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: GERKE, P.R.: "Rechnergesteuerte Ver- mittlungssysteme" Springer-Verlag, Berlin 1972, S.15-20 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642019A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Mitel Corp | Signalschaltsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2142505A (en) | 1985-01-16 |
GB8404202D0 (en) | 1984-03-21 |
FR2548506B1 (fr) | 1988-05-20 |
GB2142505B (en) | 1986-06-11 |
ES8600596A1 (es) | 1985-10-01 |
CA1203876A (en) | 1986-04-29 |
ES530124A0 (es) | 1985-10-01 |
MX157982A (es) | 1988-12-28 |
IT8419529A0 (it) | 1984-02-09 |
IT1175331B (it) | 1987-07-01 |
FR2548506A1 (fr) | 1985-01-04 |
US4616360A (en) | 1986-10-07 |
JPS6025399A (ja) | 1985-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3448269C2 (de) | ||
DE3420824A1 (de) | Peripheres steuersystem | |
CH662025A5 (de) | Digitale vermittlungsanlage. | |
DE3232600C2 (de) | ||
CH646562A5 (de) | Nachrichtenvermittlungsanlage mit einem vermittlungsnetzwerk. | |
DE2848249A1 (de) | Digitale vermittlungsanordnung | |
DE3416990A1 (de) | Pruefsystem bei einer signaluebermittlungsanlage | |
EP0448734B1 (de) | Schaltungsanordnung für die Routineprüfung einer Schnittstelle zwischen Anschlussgruppen und dem Koppelnetz eines PCM-Fernmeldevermittlungssystems | |
DE2427668A1 (de) | Kontrollanordnung fuer eine zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallelgeschalteten teilkoppelstufen | |
DE19606673C1 (de) | Aktuator-Sensor-Interface-System | |
EP0264890B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Schnittstellenbaugruppen | |
EP0105212B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen Teilnehmeranschlussleitungen und wenigstens einer Übertragungsleitung einer dienstintegrierten Fernmeldeanlage | |
EP0027557B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DE2316478C3 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes | |
EP0348810B1 (de) | Verfahren zur Adressierung von Prozessoreinheiten und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2819646C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3806262C1 (en) | Circuit arrangement for monitoring the state of switching points in a digital space-division switching network | |
DE3035276C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung von Informationsquellen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3729133C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von Bedien- oder Abfrageplaetzen an zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen,insbesondere Makler-Vielfachanlagen | |
DE1277302B (de) | Signalverfahren fuer ein Fernmeldenetz mit mehreren Verkehrsarten, wie Fernsprechen,Datenuebertragung und Fernschreiben | |
EP0262474B1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Schnittstellenschaltungen zwischen einem zentralen Teil und dezentralen Teilen einer Teilnehmeranschlussbaugruppe eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
EP0633708B1 (de) | Koppelnetz für eine digitale Zeitmultiplex Fernsprechvermittlungsstelle | |
DE3012527C2 (de) | ||
DE102004003833B4 (de) | Transceiver | |
CH681410A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G05B 9/02 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04Q 11/04 |
|
8131 | Rejection |