DE2737350C2 - Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage

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DE2737350C2
DE2737350C2 DE2737350A DE2737350A DE2737350C2 DE 2737350 C2 DE2737350 C2 DE 2737350C2 DE 2737350 A DE2737350 A DE 2737350A DE 2737350 A DE2737350 A DE 2737350A DE 2737350 C2 DE2737350 C2 DE 2737350C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage.
Kommerzielle Datenverarbeitungsanlagen werden heute vielfach mikroprogrammgesteuert aufgebaut. Das bedeutet, große Teile der Steuereinheit einer Datenverarbeitungsanlage müssen nicht mehr vollständig in fest verdrahteten Schaltungsanordnungen realisiert werden, sondern sind durch in Festwertspeichern oder beschreibbaren Speichern niedergelegte Mikroprogramme ersetzt, die aus einer Folge von Mikrobefehlen bestehen. Jeder Mikrobefehl definiert eine sogenannte Elementaroperation der datenverarbeitenden Anlage, d. h. legt gekoppelt mit von einem Systemtakt der datenverarbeitenden Anlage abgeleiteten Taktsignalen jeweils bestimmte Schaltzustände der verbleibenden, einfacheren Hardware der Steuereinheit fest. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, daß u. a. ein Befehl auf der Maschinenbefehlsebene der Datenverarbeitungsanlage durch ein Mikroprogramm interpretiert wird, dessen Mikrobefehle jeweils aufeinanderfolgende Schaltzustände der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage festlegen, um die zum Verarbeiten eines Maschinenbefehls notwendigen Verarbeitungsschritte nacheinander ausführen zu können.
In einer derartigen Datenverarbeitungsanlage können Programme infolge von Hardware- oder Mikroprogrammfchlern fehlerhaft ablaufen.
In der Regel kann ein aufgetretener und festgestellter
zuführen sein. Obwohl manche Fehler, z. B. als Paritätsfehler in einem Registerinhalt, verhältnismäßig leicht zu ermitteln und dann auch zu korrigieren sind, ist es nicht einfach, sämtliche Fehlerursachen festzustellen, d. h. alle aufgetretenen Fehler ohne weiteres zu lokalisieren.
Eine Möglichkeit zum Lokalisieren von Fehlern während einer Fehlerbehandlungsroutine besteht bei mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlagen darin, Jen Ablauf der zuletzt durchgeführten Elementaroperationen der Datenverarbeitungsanlage zurückzuverfolgen. Wenn die Steuereinheit einer Datenverarbeitungsanlage aufgrund eines festgestellten und hardwaremäßig nicht ohne weiteres korrigierbaren Fehlers von ihrem normalen Verarbeitungszustand in einen Fehlerzustand übergeht, wird bei einer damit häufig verbundenen Programmunterbrechung im allgemeinen der aktuelle Verarbeitungszustand konserviert. Dabei werden alle erforderlichen Informationen sichergestellt und zwischengespeichert, damit die Datenverarbeitungsanlage nach der Fehlerbehandlung im Normalzustand wieder die Programmverarbeitung ohne Informationsverlust fortsetzen kann.
Bei mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlagen bedeutet dies im allgemeinen, daß im Fehlerzustand zumindest die Adresse des Mikrobefehls vorliegt, während dessen Ausführung der Fehler festgestellt wurde. Häufig sind sogar auch die Adressen für den vorangegangenen und den nachfolgenden Mikrobefehl in während der Fehlerbehandlung zugänglichen Registern zwischengespeichert. Dies ist aber nur ein sehr kleiner Ausschnitt aus einer abgelaufenen Folge von Mikrobefehlen, die schließlich zu dem festgestellten Fehler führte. In vielen Fällen genügen daher diese knappen Informationen nicht, jeden möglichen Fehler zu lokalisieren. Gerade bei mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlagen ist daher unter solchen Umständen eine Fehlersuche sehr zeitaufwendig. Das ist darauf zurückzuführen, daß in Mikroprogrammen häufig auch Programmsprünge und Programmschleifen vorliegen und diese Nichtlinearitäten beim Zurückverfolgen eines Mikroprogramms berücksichtigt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die dieses Zurückverfolgen von Elementaroperationen wesentlich erleichtert, die vor einem festgestellten Fehler abgelaufen sind.
Ausgehend von der Überlegung, daß dieses Zurückverfolgen möglich sein müßte, wenn die Mikroprogrammadressen einer größeren Folge von Mikrobefehlen auch nach einem aufgetretenen Fehler noch ohne weiteres reproduzierbar sind, wird die obengenannte Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Haupianspruchs beschriebenen Merkmalen gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil, mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln zu ermöglichen, die Adressen einer größeren Anzahl zuletzt abgelaufener Mikrobefehle im dynamischen Betrieb abzuspeichern und in umgekehrter Reihenfolge ihres Abspeicherns im Stop- oder Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage wieder auszulesen.
Die zentrale Baugruppe einer erfindungsgemäli aufgebauten Einrichtung stellt der als Elementaroperationen-Speicher bezeichnete Speicher mit wahlfreiem Zugriff dar, dessen Speicherplätze jeweils eine vollständige Mikroprogrammadresse zu speichern erlauben. Adressier1, wird dieser Speicher mit Hilfe der Auseanessignale einer Vor-Rückwärtszählanordnung, die in jeder Zählrichtung getaktet ist Der Zähler zählt im Normalbetrieb der datenverarbeitenden Anlage jede Elementaroperation dynamisch, au.; dem Zählerzustand wird ein Adressensignal für den Elementaroperationen-Speicher abgeleitet und in den so festgelegten Speicherplatz die Mikroprogrammadresse der aktuellen Elementaroperation eingeschrieben.
Im Stop- oder Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage wird die Vor- und Rückwärtszählanordnung automatisch auf die Zählrichtung »rückwärts« eingestellt In diesem Zustand wird der Elementaroperationen-Speicher durch beispielsweise manuell erzeugte Zählimpulse derart adressiert, daß sequentiell aus ihm die eingespeicherten Mikroprogrammadressen in umgekehrter Reihenfolge ihres Einspeicherns auslesbar sind. Beim heutigen Stand der Technologie ist es keine Schwierigkeit, einen solchen Elementaroperationen-Speicher mit einer Kapazität von beispielsweise 128 Mikroprogrammadressen aufzubauen, bei Verwendung hochintegrierter Schaltkreise bedeutet dies nur einen verhältnismäßig kleinen Speicher.
Durch die verwendete, aus handelsüblichen Bausteinen aufgebaute Vor-Rückwärtszählerancrdnung zum Adressieren dieses Speichers gelingt es auch mit einfachen Mitteln, einen solchen Speicher dynamisch zu adressieren und zyklisch zu belegen. Die Adressensignale können dabei aus Taktsignalen gewonnen werden, die zum Steuern des Ablaufes einer Elementaroperation in der Steuereinheit der datenverarbeitenden Anlage an sich bereits notwendig sind, so daß auch keine systematischen Schwierigkeiten bestehe" die erfindungsgemäße Einrichtung in eine mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage ohne Systemände-
i> rungen zu integrieren. Dies ist besonders wesentlich, da somit ohne weiteres ein einfaches Hilfsmittel geschaffen werden kann, das Warnings- oder Diagnosearbeiten sehr erleichtert. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und in der nachfol-
■4" genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung insoweit detailliert dargestellt, als es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Dabei s;nd " dann solche Teile einer Datenveraroeitungsanlage. die nicht unmittelbar durch die Erfindung berührt sind, nur als Blockschaltbild dargestellt, um das Zusammenarbeiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung mit diesen Teilen der Datenverarbeitungsanlage, soweit
>o zum Verständnis notwendig, anzudeuten.
Den Arbeitsablauf einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage bestimmende Mikroprogramme können in einem beschreibbaren Steuerspeicher WCM, der beispielsweise auch einen für Maschinenprogramme nicht zugänglichen Teil des Hauptspeichers der Datenverarbeitungsanlage bildet, und/oder in einem Festwertspeicher ROM niedergelegt sein. Der Registerinhalt eines Mikroprogramm-Adressenregisters MPAR stellt die vollständige
■' Adresse für einen eine nachfolgende Elementaroperation definierenden Mikrobefehl eines Mikroprogramms dar. Der Registerinhalt zerfällt in zwei Teile, in ein Feld für eine Mikrobefehlsadresse ADR und ein Speicherauswahlfeld SA, dessen Bilkonfiguration definiert, aus welchem der adressierbaren Mikroprogrammspeicher WCM bzw. ROM dieser Mikrobefehl am adressierten Speicherplatz auszuwählen ist. Wie in der Figur angedeutet ist. wird die Bitkonfiguraiion des Speicher-
auswahlfeldes SA in einer Auswahlsteuereinheit ausgewertet, deren Ausgangsstufe über schematisch angc deutete SchMtglieder ;ion ausgewählten Mikroprogrammspeicher WCM ozw. ROM mit der Mikrobefehlsadrcs' ADR zu adressieren ges'attcn. Die weitere Vcrarbeiiung eines ausgelesenen Mikrobefehls innerhalb der Steuereinheit der datenverarbeitenden Anlage ist hier nicht mehr dargestellt, da sie im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung ist.
Eine längere Folge solcher, jeweils aut eine Elementaroperation der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage bezogener Mikroprogrammadressen soll nun derart zwischengespeichert werden, daß sie über einen längeren Zeitraum verfügbar ist. Damit soii in einem festgestellten Fehlerfall anhand dieser Adressen die Vorgeschichte zu ermitteln sein, die zu diesem Fehler geführt hat. Dazu ist ein Elementaroperationen-Speicher EO-M vorgesehen, der beispielsweise 128 Speicherplätze für je eine Mikroprogrammadresse aulweist. Wenn eine vollständige Mikroprogrammadresse, wie in diesem Ausführungsbeispiel angenommen, 16 Bitstellen umfaßt, dann läßt sich so ein Speicher aus 16 Speicherbausteinen in Halbleitertechnologie mit jeweils 128 Speicherzellen zu je einem Bit aufbauen, wie in der Zeichnung schematisch angegeben ist. Eingangsseitige Datenschreibleitungen bis /15 dieses Elementaroperationen-Speichers EO-M sind mit den Ausgängen des Mikroprogramm-Adreßregisters MPAR verbunden, äuSgäilgSSeuige Daieiilcsc'ieiiuiigen ΟΦ bis 015 sind über je ein UND-Glied UGi zum gegenseitigen Entkoppeln und einen Abschlußwiderstand R 1 an negative Betriebsspannung — LJB angeschlossen. Mit jeder dieser Ausgangsleitungen ist eine mit ihrem zweiten Anschluß an Masse liegende Leuchtdiode LED zwischen dem UND-Glied UG1 und dem Abschlußwiderstand R 1 verbunden. Die Leuchtdioden können entweder in einem Anzeigefeld eines Prüfgerätes für Wartungszwecke oder einem Wartungsfeld der datenverarbeitenden Anlage selbst angeordnet sein. Aus dem Anzeigemuster der Leuchtdioden LED sind dann die Adressenbitsteilen einer binär verschlüsselten Mikroprogrammadresse ablesbar.
Dieser El??T!?nteroperet!on-Sneicher EO-M soll nun derart betrieben werden, daß er im Normalzustand der datenverarbeitenden Anlage, d. h. solange sie fehlerfrei arbeitet, jeweils die Folge der 128 zuletzt aufgerufenen Mikroprogrammadressen enthält Zum Adressieren dieses Speichers ist daher eine zyklisch zählende Vor-Rückwärtszählanordnung vorgesehen, die aus zwei hintereinandergeschalteten vierstelligen Vor-Rückwärtszählern Zl bzw. Z 2 aufgebaut ist. Diese handelsüblichen Zählerbausteine sind durch je ein Steuersignal an einem der Eingänge U bzw. D auf die Zählrichtung »vorwärts« bzw. »rückwärts« einstellbar. Ein weiterer Eingang Γ der Vor-Rückwärtszähler Zl bzw. Z2 bildet den Eingang für den Zählimpuls. In der Figur ist weiterhin angedeutet daß die Bausteine untereinander durch Steuerleitungen CB für Übertragsbzw. Borgesignale verbunden sind.
Die beiden Vor-Rückwärtszähler Zl bzw. Z2 sind derart geschaltet, daß sie zusammen von Φ bis 127 zu zählen vermögen, dabei wird die höchste Stufe des zweiten Vor-Rückwärtszählers ZI nicht ausgenutzt Dementsprechend sind die vier Ausgangsleitungen des ersten Vor-Rückwärtszählers Zl zusammen mit drei niederwertigen Ausgangsleitungen des zweiten Vor-Rückwärtszählers Z2 mit sieben Adreßeingängen ΑΦ bis A 6 des Elementaroperationen-Speichers EO-M verbunden So laßt sich zyklisch fortschreitend je einer der \?.h Speicherplätze dec FlementuropcaUGncn-Sic: chers EO-M für jeweils eine Mikroprogrammadresse durch die Ausgangssignale der Vor-Rückwärtszähleinrichtung auswählen.
Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß der Eleincntaropi'rationen-Speicher natürlich auch die üblichen Bausieinauswahleingänge aufweist, diese sind hier jedoch nicht mehr dargestellt. Denn bei jedem Auswahlvorgang des Speichers wird hier jeder Speicherbaustein ausgewählt, deshalb wird diesen Auswahleingängen statisch, d. h. also fest verdrahtet, ein Signal zugeführt.
Dieser Vor-Rückwärtszähieinrichtung Z1,Z2ist eine Eingangsschaltung zugeordnet, die Steuersignale zur Einstellung der Zählrichtung »vorwärts« bzw. »rückwärts« sowie die Zählimpulse liefert. In der Steuereinheit der datenverarbeitenden Anlage wird im Normalzustand, d. h. bei fehlerfreiem Betrieb ein Operationssignal OS erzeugt, Dieses an sich vorhandene Signal wird hier dazu benutzt, um daraus die Steuersignale für die Zählrichtung abzuleiten. Dazu wird das Operationssignal OS einem zweiten UND-Glied UG2 zugeführt, dessen zweiter Eingang statisch beschaltet ist. Es weist zwei zueinander invertierte Ausgänge auf, die parallel mit den beiden Zählereingängen U bzw. D für die Zählrichtungen »vorwärts« bzw. »rückwärts« der beiden Vor-Rückwärtszähler Zl bzw. Z2 verbunden sind, im normalen Betrieb der datenverarbeitenden Anlage ist automatisch die Zählrichtung »vorwärts« eingestellt. Im Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage fehlt das Operationssignal OS, die beiden Vor-Rückwärtszähler Zl bzw. Z2 sind dann automatisch auf die Zählrichtung »rückwärts« eingestellt.
Das Operationssignal OS wird außerdem einem der beiden Eingänge eines weiteren UND-Gliedes C 3 zugeführt, an dessen zweiten Eingang ein von einem Systemtakt der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage abgeleitetes Übernahmetaktsignal 7"2 angelegt ist. Dieses ebenfalls in der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage an sich erzeugte Signal, mit dem die Ausführung einer Elementaroperation durch Auslesen des zugehörigen Mikrobefehls aus einem der ausgewählten Mikroprogramm-Speicher WCM bzw. ROM eingeleitet wird, wird hier dazu benutzt, den Schreibvorgang im Elementaroperationen-Speicher EO-M einzuleiten. Deshalb ist der Ausgang dieses weiteren UND-Gliedes UG3 mit einem Schreibsteuereingang WE des Elementaroperationen-Speichers verbunden. Zum Zeitpunkt des Auftretens dieses Übernahmetaktsignals T2 ist die im Mikroprogramm-Adreßregister MPAR stehende Mikroprogramm-Adresse »fest« und wird dann in den jeweils ausgewählten Speicherplatz des Elementaroperationen-Speichers EO-M übernommen.
Zum Weiterzählen der beiden Vor-Rückwärtszähler Z1 bzw. Z 2 und damit zum Bilden der nächsten Adresse im Elementaroperationen-Speicher EO-M ist der Ausgang eines ODER-Gliedes OG parallel an die beiden Eingänge für Zählimpulse T der beiden Vor-Rückwärtszähler Zl bzw. Z2 angeschlossen. An den einen der beiden Eingänge dieses ODER-Gliedes OG ist ein von dem Systemtakt der Datenverarbeitungsanlage ebenfalls abgeleitetes Zähltaktsignal 7*1 angelegt Dieses Zähltaktsignal ist für andere Zwecke der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage ebenfalls an sich vorhanden und beispielsweise mit dem Einleiten der Bereitstellung eines neuen Mikrobefehls
ν. ei knüpft. Ρλ tritt daher nur auf. solange .!:·.■ Steuereinheil der Datenvenfbctnngsaniage r" Normal/.ustand, d. h. im fehlerfreien lictricb, arbeilet. Die 7a'hleiiii ichtiMig wird daher durch die Ziihltaktsignale 71 nur in der Zähirichtung »vorwärts·' weitergeschaltct.
Im ! ehlerfall ii>i (iie Vor-Rückwärtszähleinrichtung. wie erläutert diirr-h das Ausbleiben des Operationssignalb OS automatisch auf die Zähirichtung »rückwärts« eingestellt. In diesem Betriebszustand werden nun die Zählimpulse durch eine Schaltungsanordnung erzeugt, die an den zweiten Eingang des ODER-Gliedes OG angeschlossen ist. Sie besteht aus einem einseitig an Masse liegenden Tastschalter TS, dessen zweiter Kontakt über einen Widerstand /?2 an einen Schaltungsknoten angeschlossen ist, der über einen Kondensator C einerseits an Masse und über einen weiteren Widerstand /?3 an negativer Betriebsspannung -UB liegt. Dieses Netzwerk dient zum Entprellen der Schaltimpulse des Tastschalters TS. Der Schaltungsknoten dieses Netzwerkes ist mit einem Signaleingang eines Empfangsverstärkers EV verbunden, in dessen Rückkopplungszweig ein Kopplungswiderstand R 4 liegt. Dieser Empfangsverstärker formt die vom Tastschalter TS abgegebenen und entprellten Tastsignale um und paßt sie an die sonst in der Schaltung verwendeten Pegelverhältnisse an. Die umgeformten Tastsignale werden vom Ausgang des Empfangsverstärker: EV dcili Zweiicii Eingang üeS ODER-Gliedes OG zugeführt und stellen damit die jeweiligen Zählimpulse für die Vor-Rückwärtszähleinrichtung bei der Zählrichtung »rückwärts« dar.
Diese Schaltungsanordnung erlaubt damit, im Elementaroperationen-Speicher EO-M dazwischengespeicherte Mikroprogramm-Adressen in der umgekehrten Reihenfolge ihres Einschreibens zu adressieren. Wegen des Fehlens des Operationssignals OS wird der Schreib-Steuereingang WE des Elementaroperationen-■speiehers CO-M in diesem Zustand nicht angesteuert. Damit ist nur ein Lesevorgang möglich. Der Inhalt einer so adressierten Speicherzelle dieses Speichers wird über die Datcnleseleitungen ΟΦ bis O 15 ausgelesen und am Ausgabefeld durch die Leiuhtdioden LED angezeigt.
Liste der Bezugszeichen
WCM beschreibbarer Steuerspeicher
ROM Festwertspeicher
MFAR Mikroprogramm-AdrcniXi::' er
ADR Mikrobefehladresse
SA Speicherauswahlfeld
SAS Auswahlsteuereinheit
FO-M Flemeniaronerationen-Speicher
Af.../15 Datenschreibleitungen
ΟΦ... /t5 Datenleseleitungen
R 1 Abschluß^, iderstand
UGX UND-Glied
LED Leuchtdiode
71.Z2 Vor-Rück wärtszähler
U Zähiereingang für Zählrichtung »vorwärts«
D Zählereingang für Zählrichtung »rückwärts«
T Eingang für Zählimpulse
CB Steuerleitungen für Übertrags- bzw. Borgesignale (»Carry, Borrow«)
ΑΦ... A 6 Adreßeingänge des EO-M
OS Operationssignal
T2 übernanmeiakisignai
UG 3 weiteres UND-Glied
WE Schreibsteuereingang
71 Zähltaktsignal
75 Tastschalter
R 2, Rl Ohmsche Widerstände
C Kondensator
EV Empfangsverstärker
/?4 Kopplungswiderstand
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage, bei der für das Ermitteln einer Fehlerursache der Ablauf vorausgegangener Elementaroperationen, die in einer Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage mit von einem Systemtakt abgeleiteten Taktsignalen zeitlich gekoppelte Schaltzustände definieren, mit Hilfe zwischengespeicherter Mikroprogrammadressen für je eine Elementaroperation untersucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schaltungsanordnung zum sequentiellen Zurückverfolgen solcher Mikroprogrammadressen eine zyklisch zählende Vor-Rückwärtszählei.irichtung (Z 1, Z2) vorgesehen ist, deren Zählweise durch ein im normalen Betriebszustand der Datenverarbeitungsanlage aktiviertes Operationssignal (OS) festgelegt ist, die darüber hinaus in diesem Betriebszustand ein innerhalb einer Elementaroperation von dem Systemtakt der Datenverarbeitungsanlage abgeleitetes Zähltaktsignal (Tl) und im Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage bei rückwärts gerichteter Zählweise durch eine Schalteinrichtung (TS) aktivierte Zählimpulse empfängt, daß die Ausgangsleitungen der Vor- Rückwärtszähleinrichtung, die den jeweiligen Zählerstand wiedergebende Ausgangssignale führen, an die Adreßeingänge (ΑΦ bis A 6) eines Elementaroperationen-Speichers (EO-M) angeschlossen sind, dessen eingangsseitige Datenschreibleitungen (ΙΦ bis /15) zum Einspeichern aktueller Mikrogrammadressen an die Ausgänge eines Mikroprogramm-Adreßregisters (MPAR) angeschlossen sind und an dessen ausgangsseitigen Datenleseleitungen (ΟΦ bis 015) im Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage die durch die dann rückwärts zählende Vor-Rückwärtszähleinrichtung adressierten Mikroprogrammadressen vorangegangener Elementaroperationen sequentiell in umgekehrter Reihenfolge der Einspeicherung verfügbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum optischen Darstellen von Mikroprogrammadressen bei einer Fehlersuche, insbesondere in einem Wartungsfeld der datenverarbeitenden Anlage, an die Datenleseleitungen (ΟΦ bis O 15) des Elementaroperationen-Speichers (EO-M) je ein den Ausgang entkoppelndes Schaltglied (UG 1) angeschlossen ist, dessen Normalausgang ">o über einen Abschlußwiderstand (R 1) an negativer Betriebsspannung (— UB)und über eine Leichtdiode (LED)an Masse liegt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung für >■> die aus zwei hintereinandergeschalteten, vierstufigen Binärzählern (Zl, Z 2) bestehende Vor-Rückwärtszähleinrichtung, n.it einem ODER-Glied (OGJt dessen Ausgang parallel an die Eingänge für Zählimpulse (T) der Binärzähler angeschlossen ist «' und dessen Eingängen das Zähltaktsignal (Tl) bzw. die im Fehlerzustand aktivierten Rückwärtszählimpulse zugeführt sind, mit einem UND-Glied (UG2), dessen normaler und invertierter Ausgang jeweils parallel an einen der Zählereingänge ({'bzw. D)für · · die Zählrichtung »vorwärts« bzw. die Zählrichtung »rückwärts« der Binärzähler angeschlossen sind und an dessen dynamisch bcschaiieten Eingang uas Operationssignal (OS) gelegt ist und mit einem weiteren UND-Glied (UG 3), dessen Eingängen das Operationssignal sowie ein weiteres vom Systemtakt der Datenverarbeitungsanlage abgeleitetes Übernahmetaktsignal (T2) zugeführt ist und dessen Ausgang mit einem Schreibsteuereingang (WE) des Elementaroperationen-Speichers (EO-M) verbunden ist, der im aktivierten Zustand eine Übernahme der auf den Datenschreibleitungen (ΙΦ bis /15) angebotenen Mikroprogrammadresse (SA, ADR) in den adressierten Speicherplatz des Elementaroperationen-Speichers auslöst.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von Rückwärtszählimpuisen im Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlage als Schalteinrichtung ein Tastschalter (TS) vorgesehen ist, dessen Eingangskontakt an Masse und dessen Ausgangskontakt über eine an negative Betriebsspannung ( - UB) angeschlossene Entprellschaltung ^T? 2, C, R 3) an einen ausgangsseitig mit dem ODER-Glied (OG) verbundenen Empfangsverstärker (EV) angeschlossen ist, der das vom Tastschalter abgegebene und entprellte Signal in einen der gesamten Schaltungsanordnung angepaßten Rückwärtstastimpuls umwandelt
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Tastschalter (TS) und dem Empfangsverstärker (EV) angeordnete Entprellschaltung aus einem an den Ausgangskontakt des Tastschalters angeschlossenen Serienwiderstand (R 2), dessen anderer Anschluß über einen Kondensator (C) an Masse und über einen weiteren Widerstand (R 3) an negativer Betriebsspannung (- UB) liegt, besteht.
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