DE285265C - - Google Patents

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DE285265C
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crankcase
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rotation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders
    • F01B13/062Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders cylinder block and actuating or actuated cam both rotating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/1832Number of cylinders eight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 285265 KLASSE 46 a. GRUPPE
BERNARD RASP in ROSENHEIM, Bayern.
sich drehender Kurbelwelle.
Patentiert im Deutschen Reiche vom ,8. März 1914 ab.
Der Zweck der Erfindnng ist die Schaffung
einer Antriebsmaschine für Flugzeuge,, bei der die Zylinder in bekannter Weise sternförmig an dem sich drehenden Kurbelgehäuse befestigt sind, von welchem auch die gesamte von der Maschine erzeugte Arbeit abgenommen wird.
Die Eigenart der Erfindung besteht in einer
möglichst einfachen Übertragung der Drehung der Antriebskurbel auf das Gehäuse unter
ίο möglichster Beschränkung der Verwendung von Zahngetrieben. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß, statt wie in bekannter Weise zur Übertragung der Kraft von der Hauptantriebskürbel auf das Zwischenvorge-
lege Zahnräder zu verwenden, die Übertragung mittels Schubstangen und Kurbeln erfolgt.
Diese Anordnung ergibt für Umlaufmotoren eine ganz neue Antriebsart.
Die Gesamtanordnung der Maschine ist aus Fig. ι der Zeichnung ersichtlich, die der Getriebeanordnung aus Fig. 2. Die Köpfe der Kolbenschubstangen sind in bekannter Weise zu einem gemeinsamen Pleuelstangenlager I vereinigt, welches sich auf dem Zapfen m der Kurbel i dreht. Die Kurbel i ist lose drehbar auf der feststehenden Welle α gelagert.
Mit der feststehenden Welle α ist ein als Doppellager ausgebildeter Arm b fest verbunden, in dessen Lagern sich die Vorgelegewellen c drehen. An den Vorgelegewellen c sind einerseits Zahnräder d und auf der anderen Seite Kurbeln g befestigt. Letztere sind mit der leer umlaufenden Kurbel i durch die Schubstange h zwangläufig verbunden- Die Bewegung der Kurbel i wird durch die Schubstange h und die Kurbeln g auf die Vorgelegewellen c übertragen und durch die auf dieser Welle sitzenden Zahnräder d dem am Kurbelgehäuse f angebrachten Zahnrad β mitgeteilt, wodurch letzteres samt dem Kurbelgehäuse in umgekehrter Drehrichtung zu den Kurbeln i und g in Bewegung gesetzt wird. An Zahnrädern sind dabei nur die Zahnräder d und der am Kurbelgehäuse angebrachte Zahnkranz β notwendig. Die Teile c, d, g sind, nur um eine genaue Ausgleichung der Schwungmassen zu erzielen, doppelt angeordnet, ebenso ist der Arm b als Doppelarm gezeichnet. Es genügt auch, wenn die Teile g, d, c nur einmal vorhanden sind. Durch die doppelte Anordnung der Teile kann das Gewicht und die Dimensionen dieser Teile um die Hälfte verringert werden und ergibt sich daraus der Vorteil, daß der Antrieb des Zahnkranzes e an zwei Seiten erfolgen kann. Für ganz große Maschinen werden mehrere Zahnräder um den Zahnkranz e verteilt angeordnet. Durch die gegenläufige Anordnung von Kurbeln und Gehäuse in gleicher Geschwindigkeit ist der Vorteil erreicht, daß ohne komplizierte Steuerung bei jeder Kurbelumdrehung die vier Phasen einer Arbeitsperiode in jedem an dem Gehäuse angebrachten Zylinder erfolgen, wie in den Fig. 3 bis 6 schematisch dargestellt ist. Es entsprechen deshalb die Anzahl der Arbeitsperioden einer mit acht Zylindern versehenen Maschine der eines Sechzehnzylinders einer gewöhnlichen Viertaktmaschine.
Die Steuerung erfolgt in einfacher Weise durch eine mit dem Kurbelzapfen m der Kurbel i fest verbundene Nockenscheibe ο. Ein weiterer Vorteil des schnellaufenden Kurbelgehäuses und der sich drehenden Zylinder gegenüber Maschinen mit langsamlaufendem Kurbelgehäuse ist die ausgezeichnete Kühlung der Zylinder, welche bei Maschinen mit langsam umlaufenden Zylindern nicht zu erreichen
ίο ist. Bei vorliegender Konstruktion kann außerdem die Anzahl der Arbeitszylinder beliebig gewählt werden, ohne daß an der Steuerung Änderungen vorgenommen werden müssen. Die Kolbengeschwindigkeit ist gegenüber der Drehzahl der Maschine selbst doppelt so groß, wodurch die Ausnutzung der Zylinder eine äußerst vorteilhafte ist. Um Wärmestauungen wirksam zu begegnen, ist besonders Gewicht auf möglichst rasche Öffnung und genügend große Abmessungen der Ventile gelegt worden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Explosionskraftmaschine mit umlaufendem Kurbelgehäuse und entgegengesetzt sich drehender Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zwischen Antriebskurbel und Kurbelgehäuse eingeschalteten Vorgelege mittels Schubstangen erfolgt, durch welche die im Drehmittelpunkt liegende Hauptantriebskurbel mit den Vorgelegekurbeln zwangläufig verbunden ist, so daß die Übertragung der Drehung von der Kurbel auf das umlaufende Kurbelgehäuse mittels einer einzigen Zahnrad-Übertragung erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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