DE2852628A1 - Separator - Google Patents
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- DE2852628A1 DE2852628A1 DE19782852628 DE2852628A DE2852628A1 DE 2852628 A1 DE2852628 A1 DE 2852628A1 DE 19782852628 DE19782852628 DE 19782852628 DE 2852628 A DE2852628 A DE 2852628A DE 2852628 A1 DE2852628 A1 DE 2852628A1
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
- B04B1/18—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid
Description
285262
Anlage zum Patentgesuch der - 3 - H 78/91
Klöckner-Humboldt-Deutz So/Wr
Aktiengesellschaft
vom 4. Dezember 1978
Separator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Separator zum Trennen
von Stoffen unterschiedlicher Dichte, bestehend aus einem rotationssymmetrischen Trenngefäß, an dessen Umfang wenigstens
eine Austragsöffnung angeordnet ist, welche durch einen mit einem Druckmedium beaufschlagten, das Trenngefäß außen ringartig umgebenden Steuerkolben unter Mitwirkung eines zwischen
Steuerkolben und Trenngefäß angeordneten Verbindungselementes
geöffnet bzw. geschlossen wird.
Separatoren dieser Art dienen beispielsweise zum Zerlegen
eines Peststoff-Flüssigkeitsgemisches und bestehen aus einem rotationssymmetrischen, konischen Oberteil mit einem ebenso
konischen Unterteil, so daß sich im Inneren dieser beiden
Teile ein nach oben und unten konischer Trennraum ergibt. Zur
Durchführung des Trennprozesses wird das Treringefäß in Drehbewegungen
versetzt. Dabei wird der Feststoffanteil an der
Stelle des größten Radius über einen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Ringspalt abgezogen. Ein derartiger
Separator ist beispielsweise aus der US-PS 3,823,868 bekannt. Hierbei erfolgt das Öffnen und Schließen dieses Ring-
030025/0107
2852828
"■ KHD
- 4 - η 78/91
Spaltes durch einen das Unterteil des Separators umgebenden, axial beweglichen Steuerkolben. Der Steuerkolben wird in
seiner Schließstellung durch ein Federelement fixiert und bildet mit der Außenwandung des Bodenbereiches des Unterteils
einen ringartigen Druckraum, in welchen zum Öffnen des Ringspaltes eine Flüssigkeit eingebracht wird.
Der außenliegende Steuerkolben der US-PS 3,823,868 gleitet
in einer metallischen Führung, welche Axialverschiebungen ohne Verkanten ermöglichen soll. Wesentlich für einen störungsfreien
Betrieb ohne Verkanten ist eine gleichmäßige Beaufschlagung der gesamten wirksamen Fläche des Steuerkolbens
mit Hydraulikflüssigkeit oder einem Gas. Der Steuerkolben, die metallische Führung und die zugehörigen Dichtungen müssen bei
der Konstruktion derartiger Separatoren toleranzmäßig nicht nur mit Hinblick auf die zu erwartenden Verformungen im Fliehkraftfeld,
sondern auch mit Hinblick auf unterschiedliche Temperaturen des zu zerlegenden Feststoff-Flüssigkeitsgemisches
ausgelegt werden. Es müssen somit wechselnde, mechanisch und thermisch bedingte Dehnungen bereits bei der Dimensionierung
,hier berücksichtigt werden, eine Forderung, die^praktisch schwer
zu realisieren ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Separator zu konzipieren,
bei welchem der Steuerkolben eine solche Führung erfährt, daß die oben aufgeführten Schwierigkeiten mit Sicherheit
vermieden werden. - 5 -
030025/0107
KHD H 78/91
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungselement
aus einem gummiartigen Werkstoff besteht, der mit der Außenwandung des Trenngefäßes einerseits und mit der Innenwandung
des Steuerkolbens andererseits unverrückbar verbunden ist. Der Steuerkolben weist bei dieser Ausgestaltung des Separators
keine bewegliche, verschleißträchtige Dichtung auf, sondern steht über ein Verbindungselement mit dem Trenngefäß
in unverrückbarer Verbindung. Die Verschiebung des Steuerkolbens
erfolgt somit unter elastischer Verformung dieses Verbindungselementes,
welches auf diese Weise nicht nur die Funktion einer Rückstellfeder erfüllt, sondern dem Steuerkolben
auch eine zuverlässige Führung verleiht. Insgesamt entfallen hierbei die durch mechanische und thermische Dehnung bedingten
Schwierigkeiten bei der Bemessung der einzelnen Teile, da das Verbindungselement diese Dehnungen sehr vorteilhaft
aufnehmen kann. Das Verbindungselement besteht vorzugsweise
aus einem gummiartigen Werkstoff und ist an der Außenwandung des Trenngefäßes einerseits und an der Innenwandung des Steuer»
kolbens andererseits beispielsweise anvulkanisiert. Durch die vorzugsweise Verwendung eines gummiartigen Werkstoffes ergeben
sich insbesondere verarbeitungsmäßige Vorteile. Es lassen sich sowohl durch die konstruktive Dimensionierung als
auch durch die zweckmäßige Wahl eines gummiartigen Werkstoffes beliebige, vorgebbare Elastizitäten dieses Verbindungselementes
erzeugen.
;.■.■■. ; ;. ■ . .".. / -6 - ■
030025/0107 ν
c · - KHD
" ° " -H 78/91
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement
zwischen den Wandungen eines Steuerkolbens und des Trenngefäßes so angeordnet, daß es unter axialer Vorspannung
steht. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Vorspannung des Verbindungselementes zum Aufbringen der erforderlichen
Anpresskraft von Dichtelementen von Organen zum Schließen der öffnungen zum Innenraum des Trenngefäßes
auszunutzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet der
Steuerkolben mit der Wandung des Trenngefäßes zwei im wesentlichen radial hintereinander geschaltete Druckkammern. Es
kommt, wie eingangs bereits erwähnt, auf eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung des Steuerkolbens mit einer Hydraulik-Flüssigkeit
an. Beispielsweise kann die in Strömungsrichtung gesehen erste Kammer die Funktion einer Beschleunigungskammer
haben, in der die von einer ruhenden Quelle zugeführte Hydraulik-Flüssigkeit entsprechend der Drehbewegung des Trenngefäßes
ebenfalls in Drehbewegung versetzt wird. Die Druckkammern sind in diesem Fall zweckmäßig rotationssymmetrisch
ausgebildet, so daß sich am Umfang der ersten Kammer, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Rotationsachse
näher gelegen ist als die zweite Kammer, ein geschlossener Flüssigkeitsring ausbildet. Der Übertritt der Hydraulik-Flüssigkeit
von der ersten in die zweite Kammer kann vom Vorliegen eines bestimmten Druckes innerhalb der ersten Kammer
abhängig gemacht werden,
" 7 " 03GG25/O1O7
"""*"■■■ -■■-■ .- ■ K HD
- 7 - * H 78/91
der beispielsweise über die Vorspannung des Verbindungselementes
einstellbar ist. Dieses erfindungsgemäße Zweikammersystem gewährleistet in einfacher Weise die gleichmäßige Beaufschlagung
der gesamten wirksamen Fläche des Steuerkolbens mit Hydraulikflüssigkeit
und trägt entscheidend zum Verhindern eines Verkantens bei.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
- in radialer Richtung gesehen - zweite Druckkammer mit Austrittsdüsen
mit einstellbarem Strömungsquerschnitt ausgerüstet. Der,Ausfluß von Hydraulik-Flüssigkeit aus der zweiten Kammer
bewirkt bei zweckmäßiger Konzeption des Zulaufs einen Druckabfall, dessen Abnahmegeschwindigkeit von der Ausflußgeschwindigkeit
abhängt. Über die Ausflußgeschwindigkeit kann auf
diese Weise der Schließvorgang verzögert oder beschleunigt
werden. Eine Ausflußdüse mit einstellbarem Strömungsquerschnitt eröffnet demzufolge einfache Möglichkeiten der
Steuerung der Bewegung, insbesondere der Geschwindigkeit des Steuerkolbens.
Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den folgenden, in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
#3002570107
2E52S28
XHD - 8 - ε 76/91
Fig« 1 eine Ansicht einer Trennvorrichtung in stark vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt II der Fig. 1 im Aufriss?
Fig· 1 zeigt eine Trennvorrichtung 1 zur Zerlegung eines
Feststoff-Flüssigkeitsgemisches, welches aus einem um eine vertikal angeordnete Achse 2 drehbar gelagerten, zweiteiligen
Trenngefäß 3 "besteht. An einem öfteren, ortsfest gelagerten
Teil 4 des Separators 1 "befindet sich ein Zuführungsrohr 5 für das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch und ein
,Austragsrohr 6 für die abgetrennte Flüssigkeit. Das Trennge-
TaQ 3 ist mit einem Ringspalt 7 versehen, durch welchen
intervallweise der abgetrennte Feststoff in Richtung der Efeile 8 ausgetragen wird.
Man erkennt in Fig. 2 den unteren Teil 9 und den oberen Teil 10 des Trenngefäßes 3, welche durch den Ringspalt 7
voneinander getrennt sind. Mit 11 ist eine Dichtlippe bezeichnet, welche einerseits in geeigneter "Weise am unteren
Gefäßteil 9» andererseits an einem, den unteren Teil 9 umgelienden
Metallring 12 befestigt ist.. Der Metallring 12 wird von einer das Trenngefäß 1 umgebenden Hülse 13 gehalten, die
ihrerseits an einer Bodenplatte 14·angebracht ist. Die Ver-
030025/0107
KHD - 9 - H 78/91
bindungen zwischen dem Metallring 12, der Hülse 13 und der
Bodenplatte 14 werden üblicherweise als Schraubverbindμngen
ausgeführt, auf deren Darstellung jedoch der zeichnerischen
Einfachheit halber verzichtet wurde.
Der Metallring 12, die Hülse 13 und die.Bodenplatte 14 bilden
einen Steuerkolben, durch dessen Verschiebung der Ringspalt 7 geöffnet oder geschlossen wird.
Die Hülse 13 steht über ein Verbindungselement 15, welches aus
einem gummiartigen Werkstoff besteht, mit einer weiteren Hülse 16 in Verbindung, welche unmittelbar am unteren Teil 9
des Trenngefäßes 1 anliegt. Das Verbindungselement 15 ist an
beide Hülsen 16 und13 anvulkanisiert und dichtet den Zwischenraum
zwischen dem unteren Teil 9 des Trenngefäßes und der Hülse 13 in axialer Richtung ab. Diesem Zweck dient auch der
Dichtring 17, der in einer Ausnehmung des unteren Teils 9 des
Trenngefäßes eingelegt ist und den Zwischenraum zwischen diesem und der Hülse 16 abdichtet. Das Verbindungselement^steht unter
axialer Vorspannung. Die Bodenplatte 14 bildet mit dem Teil 9 rotationssymmetrische, radial hintereinandergeschaltete Druckkammern
18 und 19, von welchen die Druckkammer 18 der Rotationsachse
des Trenngefäßes 1 näher gelegen ist und wobei der Übergangsbereich
zwischen beiden Druckkammern durch einen Dichtring 20 abgedichtet ist.
- 10 -
KHD - 10 - H 78/91-
Zur Freigabe des Strömungsquerschnittes des Ringspaltes 7 zum Austrag des punktiert dargestellten Peststoffes 21 wird Hydraulik-Flüssigkeit
in die erste Druckkammer 18 eingelassen, welche in dieser aufgrund der Drehung des Trenngefäßes sofort
einen mit dem Trenngefäß rotierenden Flüssigkeitsring bildet. Mit steigender Flüssigkeitsmenge in der Druckkammer 18 steigt
naturgemäß der Druck in dieser Kammer, insbesondere an den von der Rotationsachse weiter entfernt gelegenen Stellen, so
daß von einem bestimmten Druck an, der über die Vorspannung des Verbindungselementes festgelegt ist, die Bodenplatte 14 in
Richtung des Pfeiles 22 nach unten verschoben wird und auf diese Weise an der Stelle 23 den Übertritt von Hydraulikflüssigkeit
in die zweite Druckkammer 19 gestattet. Diese Verschiebung der Bodenplatte 14 bewirkt über die Hülse 13 und den
Metallring 12 eine Öffnung des Ringspaltes 7, so daß de.r Feststoff
unter dem Einfluß des Fliehkraftfeldes ausgeschleudert wird. Dieser Öffnungsvorgang des Ringspaltes 7 dauert so lange
an, wie der Druck in den Kammern 18 und 19 ausreicht, um die Rückstellkraft des Verbindungselementes, welches den Ringspalt
7 zu schließen trachtet, zu überwinden. Die Öffnungszeit des Ringspaltes 7 hängt im wesentlichen davon ab, wie
schnell in der Druckkammer 19 der durch die eingeströmte Hydraulikflüssigkeit aufgebaute Druck aufgrund deren Ausströmen
durch eine Ausströmdüse 24 wieder abgebaut wird. Dadurch, daß der Strömungsquerschnitt der Ausströmdüse 24 einstellbar aus-
- 11 Q30025/0107
KHD
- 11 *· - . H 78/91
gebildet wird, kann auf einfache Weise die --Öffnungszeit in
weiten Grenzen variiert werden.
Eine Beeinflussung der Öffnungszeit ist bei dieser Ausgestaltung
naturgemäß auch Über eine Steuerung der Zufuhr an Hydraulikflüssigkeit
in die Druckkammer 18 möglich.
Leerseite
Claims (5)
- KHD H 78/91PatentansprücheQj Separator zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte, bestehend aus einem rotationssymmetrischen Trenngefäß, an dessen Umfang wenigstens eine Austragsöffnung angeordnet ist, welche durch einen mit einem Druckmedium beaufschlagten, das Trenngefäß außen ringartig umgebenden Steuerkolben unter Mitwirkung eines zwischen Steuerkolben und Trenngefäß angeordneten Verbindungselementes geöffnet bzw. geschlossen wird, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Verbindungselement (15) aus einem gummiartigen Werkstoff besteht, der mit der Außenwandung des Trenngefäßes ·ν3) einerseits und mit der Innenwandung des Steuerkolbens (12, 13» 14) andererseits unverrückbar verbunden ist.
- 2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (15) so angeordnet ist,.daß es zwischen den Wandungen des Steuerkolbens (12, 13, 14) und des Trenngefäßes (3) unter axialer Vorspannung steht.
- 3. Separator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (12, 13, 14) mit der Wandung des Trenngefäßes (3) zwei im wesentlichen radial hintereinander geschaltete Druckkammern (18, 19) bildet.■ ■■". ■.■"".■■" ■'■;·■ . .._... 2 -■;"-.. / - ORIGINAL INSPECTED01OO25/O1G7"--·"-■■ ■ ' - : ■--· KHD- 2 - * H 78/91·"
- 4. Separator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die - in radialer Richtung gesehen 2weite Druckkammer (19) mit Austrittsdüsen (24) mit einstellbarem Strömungsquerschnitt ausgerüstet ist.
- 5. Separator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckkammer (19) ein kleineres Füllvolumen aufweist als die erste Druckkammer (18).03.00 2 5/010*7
Priority Applications (9)
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