DE2852548C2 - Digitaltachometer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Digitaltachometer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2852548C2 DE2852548C2 DE2852548A DE2852548A DE2852548C2 DE 2852548 C2 DE2852548 C2 DE 2852548C2 DE 2852548 A DE2852548 A DE 2852548A DE 2852548 A DE2852548 A DE 2852548A DE 2852548 C2 DE2852548 C2 DE 2852548C2
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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- G01P3/489—Digital circuits therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Digitaltachometer, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur digitalen
Anzeige einer Winkel- oder einer linearen Geschwindigkeit, mit einein Impulserzeuger für eine der
anzuzeigenden Geschwindigkeit proportionale Impulsfolge, die durch den Schaltkreis des Tachometers für die
digitale Anzeige durch eine Zählung der geschwindigkeitsproportionalen
Impulsfolge während bestimmter Zeitintervalle ausgewertet wird.
Bei einem aus der US-PS 37 35 387 bekannten Digitaltachometer der vorgenannten Art ist zur
Verhinderung eines Flackerns der digitalen Anzeige nur der Ziffer mit dem niedrigsten Stellenwert ein die
geschwindigkeitsproportionale Impulsfolge liefernder Frequenzmodulator über eine durch die Zählimpulse in
einer der am höchsten tolerierbaren Rate des Wechsels in der Gesamtanzeige folgegesteuerte Schalteinrichtung
direkt an einen von den analogen Eingangsimpulsen binäi kodierte Aiisgangsimpulse liefernden Wandler
angeschlossen, der weiter über ein Register mit der digitalen Anzeige verbunden ist. Das Register bzw.
dessen beide Ein- und Ausgänge, die für die Weiterleitung der Ziffer mit dem niedrigsten Stellenwert
eingerichtet sind, ist durch eine so ausgebildete Vergleichsschaltung gesteuert, daß nur dann ein
Wechsel der an der digitalen Anzeige jeweils angezeigten Ziffer mit dem niedrigsten Stellenwert stattfindet,
wenn bei einem Vergleich der Polaritäten während einer Zählpcriode das von dem Wandler angelieferte
Eingangssignal des Registers gleich ausfällt wie das betreffende, für die Anzeige dieser bestimmten Ziffer
genutzte Ausgangssignal bzw. wenn die Polaritäten dieser beiden miteinander verglichenen Impulse ein
geradzahliges Vielfaches betragen. Es sind dabei gleichzeitig in der Vergleichsschaltung Maßnahmen
verwirklicht, die den folglich nur dann eintretenden Wechsel in der Anzeige der Ziffer mit dem niedrigsten
Stellenwert verzögern lassen, womit insgesamt ein vergleichsweise doch sehr aufwendiger Schaltkreis
geschaffen ist, um dabei sogar nur im Umfang der Ziffer mit dem niedrigsten Stellenwert eine einwandfreie
Ablesbarkeit der digitalen Anzeige sicherzustellen. Sollen noch weitere Ziffern mit entsprechend höheren
Stellenwerten in gleicher Art und Weise für eine einwandfreie Ablesbarkeit überwacht werden, dann ist
ein entsprechend vervielfachter Aufwand in der Bereitstellung je einer Vergleichsschaltung für die
beiden Ein- und Ausgänge des Registers für jede weitere überwachte Ziffer erforderlich, was dann /u
einer Baugröße des Digitaltachomelcis führt, die
beispielsweise für die speziellen Hinbauverhältnisse bei einem Kraftfahi zeug keine praktikable Lösung darstellt.
Ein unter diesen Aspekten ebenfalls nicht zu vertretender hoher Aufwand bei der Ausbildung des
Schaltkreises liegt auch vor bei den Digitaltachometern
gemäß der US-PS 39 62 567, wo in Abwandlung dieses Prinzips die geschwindigkeitsproportionalen Impulse
zuerst durch einen über eine Logikschaltung zeitgesteuerten Zähler gezählt werden, um nach einer
bestimmten Zeitdauer an einen an diesen Zähler angeschlossenen Speicher übergeben zu werden, welcher
der digitalen Anzeige vorgeschaltet ist. Zur Verhinderung eines Flackerns dieser Anzeige ist
außerdem ein weiterer Zwischenzähler vorgesehen, der so gesteuert ist, daß er nur unter bestimmten
Schaltbedingungen die Übergabe der gezählten Impulse aus dem einen Zähler in den Speicher zuläßt und damit
die Beeinflussung der digitalen Anzeige ergibt.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Digitaltachometer der eingangs genannten Art im
Umfang seines Schaltkreises besonders für die Verhältnisse vergleichbar einfacher auszubilden, daß für mehr
als nur eine Ziffer der digitalen Anzeige jedes Flackerns
bei nur geringen Änderungen jede, augenblicklich angezeigten Fahrgeschwindigkeit verhindert und also
eine entsprechend einwandfreie Ablesbarkeit so lange beibehalten wird, wie entsprechend größere Abweichungen
von einer solchen steten Fahrgeschwindigkeit eine angepaßte Änderung der digitalen Anzeige
erlauben sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Digitaltachometer der eingangs genannten
Art der Schaltkreis ein einem binär kodierten Dezimalzähler vorgeschaltetes Steuertor umfaßt, das
außer einem E'ngang für die geschwindigkeitsproportionalen Impulse einen weiteren Eingang für Zählzeitimpulse
sowie einen die Weiterleitung der geschwindigkeitsproportionalen Impulse an den Dezimalzähler
während einer Zählperiode steuernden dritten Eingang aufweist, daß der zur Zählung seiner Eingangsimpulse
und deren Wandlung in binär kodierte Ausgangsinipulse ausgebildete Dezimalzähler mit seinen Ausgängen an
entsprechende Eingänge eines in Abhängigkeil von Schaltimpulsen für eine Weiterleitung der ihm zugeleiteten,
binär kodierten Impulse fortschaltbaren Schalters gemeinsam mit dessen weiter mit der digitalen Anzeige
verbundenen Ausgängen an einen am F.nde jeder Zählperiode die binären Eingangs- und Ausgangsimpulse
des Schalters miteinander vergleichenden Komparator angeschlossen ist, und daß die Ausgangsleitung des
!Comparators mit einem die Schaltimpulse rür den
Schalter nur dann liefernden Indexzähler verbunden ist, wenn am Ende jeder einer Vielzahl von Zählperioden
ein Unterschied der miteinander verglichenen Impulse auftritt.
Es wird damit ein Digitahachometer geschaffen, bei
dem die digitale Anzeige nur dann durch den vorgeschalteten Dezimalzähler verändert wird, wenn
mittels des !Comparators eine Verschiedenheit der E'ngangs- und Ausgangsimpulse des zwischengeschalteten
Schalters festgestellt wird. Dabei darf diese Verschiedenheit jedoch nicht durch einen maßgeblichen
Augenblickswert verursacht sein sondern muß vielmehr das Ergebnis von mehreren aufeinanderfolgenden
Vergleichsmessungen sein, die mittels des Indexzählers erfaßt werden, der nur dann den zwischen den
Dezimalzähler und die digitale Anzeige /wischengeschalteten Schalter für eine Weiterleitung der geschwindigkeitsproportionalen
Impulse für eine entsprechende Veränderung der digitalen Anzeige betätigen läßt, wenn
diese vorbestimmte Anzahl einandc entsprechender Vergleichsmessungen, bei denen ein Abweichen der
Eingangs- und Ausgangsimpulse des Schalters festgestellt wird, erreicht ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansxht eines Impulserzeugers gemäß einer für einen Digitaltachometer nach der
Erfindung geeigneten Ausführungsform und
Fig. 2 den Schaltkreis dieses Digitaltachometers
i» gemäß einer für Kraftfahrzeuge geeigneten Ausführungsform.
Die Einzelheiten der Schaltung, die über den durch die Ansprüche umrissenen Gegenstand hiausgehen,
bilden keinen Teil der Erfindung
Der Impulserzeuger 10 in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 umfaßt einen Rahmen 12 sowie eine
Scheibe 14, die zum Antrieb durch eine übliche Tachometerwelle angeordnet ist. Die Tachometerwelle
ist an eine Lagerwelle 16 der Scheibe 14 anschließbar, wobei für die Tachometerwelle vorzugsweise eine
Antriebsübersetzung verwirklicht ist, bei der die Scheibe 14 mit OOC Umdrehungen je gefahrener Meile
gedreht wird.
Die Scheibe 14 ist vorzugsweise mit 96 Schlitzen 18 versehen, die über ihren Umfang mit einem gleichen
gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Der Scheibenrand faßt zwischen zwei Vorsprünge eines optischen
Gebers 20 ein, der aus einer an dem einen Vorsprung montierten Diode sowie einem an dem anderen
i" Vorsprung montierten Transistor gebildet ist und eine
bekannte Ausführung haben kann, gemäß welcher drei Anschlußklemmen 22. 24 und 26 vorgesehen sind. Wenn
folglich die Scheibe 14 gedreht wird, dann werden dabei ihre Schlitze 18 abwechselnd in den Lichtstrahl
r> gebracht, der von der Diode an dem einen Vorsprung zu
dem Transistor an dem anderen Vorsprung ausgestrahlt wird, so daß dieser Lichtstrahl wiederholt unterbrochen
und wieder freigegeben wird, je nachdem, ob ein Zwischenbereich zwischen den Schlitzen 18 oder einer
■"' der Schlitze diesen Lichtstrahl schneidet. Es werden
folglich an dem mit der Anschlußklemme 24 verbundenen Kollektor des Transistors des Gebers 20 entsprechende
Spaiinungsimpulse erzeugt, die bei der hier angenommenen Drehzahl der Scheibe 14 und deren
*■· Anzahl von Schlitzen 18 eine Gesamtzahl von 96 000
Impulsen je gefahrener Meile ergeben, was .',omit einer
Frequenz von 26,66 Impulsen je Sekunde für jede in der Stunde gefahrene Meile entspricht. Werden diese
Verhältnisse an dem Impulserzeuger 10 in das metrische
'"··' System transferiert, dann entsprechen den 96 000
Impulsen je gefahrener Meile 59 652 Impulse je gefahrenem Kilometer, was wiederum einer Frequenz
von 16,57 Impulsen je Sekunde für jeden in der Stunde gefahrenen Kilometer entspricht.
Einer Frequenz von 26,66 Impulsen in der Sekunde entspricht andererseits ein Impuls alle 37,5 Millisekunden,
so daß also jeder Impuls, der über solche 37,5 Millisekunden andauert, einer in der Stunde gefahrenen
Meile entspricht. In gleicher Weise entsprechen die
bo 16,57 Impulse je Sekunde einem Impuls über 60,35
Millisekunden, so daß folglich auch hier jeder Impuls, der über die Zeitdauer von diesen 60,35 Millisekunden
andauert, einem in der Stunde gefahrenen Kilometer entspricht. Der Impulserzeuger 10 ist folglich so
h'· ausgeführt, daß mit ihm der Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeuges proportionale Impulse erzeugt werden, die über den Geber 20 bzw. die eine Anschlußklemme 24
abgenommen werden.
Der Schaltkreis eines Digitaltachomcters. der mit einem Impulserzeuger 10 der vorbeschriebenen Ausführungsform
vereinigt werden kann, ist vorzugsweise in einer gedruckten Schaltkreistechnik ausgeführt und hat
den in Fig. 2 gezeigten Aufbau. Der Tachometer kann die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges entweder in
Meilen per Stunde oder in Kilometer per Stunde digital anzeigen, indem sein Schaltkreis eine dafür vorgesehene
Unischaltmöglichkeit aufweist. Dieser Schaltkreis des Digitaltachomelers arbeitet grundsätzlich so, daß die
der Fahrgeschwindigkeit proportionalen Impulse an eine Torschaltung des Schaltkreises angeliefert werden,
die durch einen ein Zeitintervall erzeugenden Stromkreis gesteuert wird, wobei das Zeitintervall durch ein
Zählsignal dargestellt ist, das die Anzahl der von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Eingangsimpulsc
zählt, die einem synchronen, binär kodierten Dezimalzähler zugeleitet werden. Die von diesem Zähler am
Ende einer Zählperiode gespeicherte Zahl wird dann zur Anzeige gebracht, um darüber eine der Fahrgeschwindigkeit
entsprechende Digitalanzeige zu erhalten.
Der Digitaltachometer bzw. sein Schaltkreis 30 umfaßt am maßgeblichen Eingang eine Diode 20,i und
einen Transistor 20£>, die beide den Bauelementen des
Gebers 20 bei dem beschriebenen Impulserzeuger 10 entsprechen. Hierbei erscheint an der Anschlußklemme
24, die mit dem Kollektor des Transistors 20b verbunden ist, eine Rechteckwelle, bei der die Frequenz der
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges proportional ist. Die Proportionalität bzw. die Frequenz dieser Rechteckwellen
kann dabei auch andere Werte annehmen als für den Impulserzeuger 10 vorstehend angegeben ist.
Die an der Anschlußklemme 24 abgenommenen Impulse werden einem Sieuertor 40 zugeleitet, das für
ihre Weiterleitung nur während einer wiederholt auftretenden Zählperiode eingerichtet ist. Diese Zählperiode
ist durch einen Stromkreis bestimmt, der die Elemente 42 bis 78 umfaßt. Dabei ist das Element 78
dieses Stromkreises ein NAND-Tor. in dessen Ausgangsleitung
80 ein Impuls der Wellenform 82 erscheint. der eine Impulsdauer von nur wenig mehr als 37.5 bzw.
60 Millisekunden hat in Abhängigkeit davon, ob der Tachometer für eine digitale Anzeige der Fahrgeschwindigkeit
in Meilen pro Stunde oder in Kilometer pro Stunde eingeschaltet ist.
Der Impuls dieser Impulsdauer wird über die Ausgangsleitung 80 des NAN D-Tores 78 dem Steuertor
40 zugeleitet und bestimmt damit die Zeitdauer, über welche das Steuertor 40 für die Weiterleitung der
Impulse eingeschaltet bleibt, die ihm über die Anschlußicitur.g
39 von der Anschlußklemme 24 zugeführt werden, und diese Impulse werden über die Ausgangsleitung
83 des Steuertores 40 einem synchronen, binär kodierten Dezimalzähler zugeführt, der die Bauelemente 90, 92 und 94 umfaßt. Jeder Impuls, der diesem
synchronen BCD-Zähler zugeführt wird entspricht dabei einer in der Stunde gefahrenen Meile bzw. einem
in der Stunde gefahrenen Kilometer wiederum in Abhängigkeit davon, für welche digitale Anzeige der
Tachometer eingeschaltet ist wobei die Zählperiode oder -dauer bestimmt ist durch die Impulsdauer der
Impulse 82 in der Ausgangsleitung 80 des NAND-Tores 78. Am Ende jeder Zählperiode, die folglich mit der
Unterbrechung der Impulse 82 in der Ausgangsleitung 80 des NAND-Tores 78 identisch ist werden drei nur
kurz andauernde Impulse aufeinanderfolgend an den Ausgängen von drei NAN D-Toren 84, 86 und 88
erzeugt, die Steuersignale ergeben, deren funktionclle Bedeutung nachfolgend noch näher ausgeführt wird.
Der die Elemente 90, 92 und 94 umfassende BCD-Zähler ist ein 9 Bit-Zähler mit den Ausgangsklem-"·
men AO. BO. CO. DO. A 1. B 1, C 1, D 1 und A 2. Diese
Ausgangsklemmen des BCD-Zählers sind an entsprechende
Eingangsklemmen eines 9 Bit-Schallers angeschlossen, der aus den Elementen 96, 98 und 100
aufgebaut ist, von denen die Elemente % und 98 zwei 4
i<> Bit-Schalter sind und das Element 100 nur ein Viertel
eines weiteren 4 Bit-Schalters ist, um somit für die neun Bits des BCD-Zählers die entsprechende Aufnahmekapazität
zu erhalten. Die vier Ausgangsklemmen der beiden Schalter % und 98 sind jeweils mit den
'"i entsprechenden Eingangsklemmen eines BCD-Dekodier-Treibcrs
102 bzw. 104 verbunden, während die eine
Ausgangsklemme des Schalters 100 mit der entsprechenden einen Eingangsklemme eines Display-Treibers
106 verbunden ist. Die Steuerleitung des Display-Trei-
-11 bers 106 steuert ein Einfachsegment 110 einer digitalen
Anzeige 108, während die Steuerleitungen der beiden BCD-Dekodier-Treiber 102 und 104, die jeweils sieben
solche Steuerleitungen umfassen, jeweils weitere sieben Segmente 114 bzw. 112 dieser digitalen Anzeige 108
-"> steuern. Das durch den Display-Treiber 106 gesteuerte
Segment 110 hat unter den drei Anzeigen die größte Bedeutung, während die sieben Segmente 114. die durch
den BCD-Dekodier-Treiber 102 gesteuert werden, die geringste Bedeutung haben. Die digitale Anzeige 108
J" zeigt die Fahrgeschwindigkeit in Meilen pro Stunde
oder in Kilometer pro Stunde in Abhängigkeit davon an, wie der Schaltkreis des Tachometers eingeschaltet ist.
Da bezüglich der digitalen Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in Meilen pro Stunde vorauszusetzen ist, daß
*"> diese Anzeige im Regelfall für Fahrgeschwindigkeiten
von weniger als 100 Meilen pro Stunde vorgenommen wird, so werden dafür nur die durch die BCD-Dekodier-Treiber
102 und 104 gesteuerten Segmente 114 und 112
benötigt. Andererseits wird das durch den Display-Treiber 106 gesteuerte Segment 110 noch zusätzlich für eine
Anzeige von Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde btriiutigt. Sofern der Tachometer
für L-inc digitale Anzeige von Fahrgeschwindigkeiten
von mehr als 200 Meilen oder Kilometern pro Stunde
4> ausgelegt werden soll, ist es dann nur erforderlich,
anstelle des Display-Treibers 106 und des damit gesteuerten Einfachsegments 110 eine den BCD-Dekodier-Treibern
102 und 104 sowie den damit gesteuerten Segmenten 114 und 112 entsprechenden Anordnung zu
verwirklichen.
Die digitale Anzeige 108 ist in bekannter Weise ausgebildet, und ?war vorzugsweise vakuumfluoreszierend.
und auch die BCD-Dekodier-Treiber 102 und 104 sowie die damit verbundenen 4 Bit-Schalter 96 und 98
und die 9 Bit-Zähler 90 und 92 können ebenfalls eine solche bekannte Ausbildung haben. Der Schalter 100
kann anstelle einer bekannten Ausbildung als ein Viertel eines 4 Bit-Schalters auch eine ebenfalls übliche
Ausbildung als ein Flip-Flop Typ D haben, so wie es für
«> das Element 94 des BCD-Zählers verwirklicht ist für das
andererseits auch ein ebenfalls übliches Viertel eines BCD-Zählers verwendet werden kann.
Der Schaltkreis 30 des Tachometers umfaßt weiterhin
einen 4 Bit-Komparator 116, der für einen Größenver
gleich der vier am wenigsten bedeutenden Bits im
Ausgang des BCD-Zählers mit den vier am wenigstens bedeutenden Bits im Ausgang des 4 Bit-Schalters 96
eingerichtet ist. Diese vier Bits im Ausgang des 4
Bit-Schalters 96 steuern die sieben Segmente 114 der
digitalen Anzeige 108, so daß entsprechend die vier Ausgangsleitungen des 4 Bit-Schalters 96 sowie dessen
mit den Ausgangsklemmen AO, BO. CO und DO des 9 Bit-Zählers 90 verbundene Eingangsleitungen mit dem 4
Bit-Komparator 116 verbunden sind. Dessen Ausgangsleitung 118 ist an ein NOR-Tor 120 angeschlossen, das
mit seinem Ausgang 121 den Eingang eines Index-Zählers bildet, welcher die Flip-Flops Typ D 122 und 124
sowie ein weiteres NOR-Tor 126umfaßt.
Der Index-Zähler mit den Elementen 122,124 und 126
ist dazu eingerichtet, um eine Weiterleitung des in dem BCD-Zählers gespeicherten Zählerstandes an den
Ausgang des angeschlossenen Schalters zu verhindern, ausnehmlich jedoch dann, wenn der 4 Bit-Komparator
116 eine Anzeige dafür vermittelt, daß die am Ausgang
des 4 Bit-Schalters 96 erhaltene Information unterschiedlich zu dem in dem BCD-Zähler gespeicherten
Zählerstand ist, und zwar unter Zugrundelegung von vier aufeinanderfolgenden Zählperioden, von denen
jede durch die Impulsdauer der in der Ausgangsleitung 80 des NAND-Tores 78 erhaltenen Impulse abhängig
ist. Die beiden Elemente 122 und 124 des Index-Zählers sind folglich als Viererzähler ausgebildet, so daß am
Ende einer jeden Zählperiode am Eingang des 4 Bit-Schalters 96 ein bezüglich dessen Ausgang unterschiedlichen
4 Bit-Impuls erhalten wird und damit der 4 Bit-Komparator 116 den angeschlossenen Indexzähler
um eine Zählslufe weiterschaltet. Wenn der Indexschalter dann um vier Zählstufen weitergeschaltet ist, dann
erst wird der die Elemente 96, 98 und 100 umfassende 9 Bit-Schalter betätigt, um das Ausgangssignal des die
Elemente 90, 92 und 94 umfassenden BCD-Zählers an die Treiber 102, iO4 und 106 weiterzuleiten, die mil ihren
Steuerleitungen die Segmente 110, 112 und 114 der digitalen Anzeige 108 steuern. Nur dann erfährt also die
digitale Anzeige 108 eine Veränderung, also eine Anpassung der Anzeige an eine veränderte Fahrgeschwindigkeit,
wobei folglich diese Anpassung voraussetzt, daß durch den 4 Bit-Komparalor 116 vier
aufeinanderfolgende Vergleiche unterschiedlich ausgefallen sind. Wenn daher der 4 Bit-Komparator 116
beispielsweise anzeigt, daß an dem Schalter 96 kein Unterschied zwischen den vier Bits in den Eingangsleitungen
und denjenigen in den Ausgangsleitungen auftritt, dann werden damit die Elemente 122 und 124
des Indexzählers auf Null zurückgestellt, so daß in diesem Fall die Folge unterbrochen wird, die zu einer
Änderung der digitalen Anzeige 108 führen kann. Es ist folglich in dieser Einzelheit eine Vorkehrung dafür
getroffen, daß nur geringe Schwankungen der Fahrge-
Schaltkreises angeschlossen ist. Aus dieser Eingangsklemme fließt der Strom über einen Widerstand 27 an
die Diode 20,-j des optischen Gebers 20, so daß gegen die
Basis von dessen Fototransistor 206 ein Lichtstrahl ausgerichtet wird, der jedoch jeweils nur dann die Basis
des Fototransistors 20b erreicht, wenn ein Schlitz 18 der Scheibe 14 des Inipulserzeugers 10 eine Ausrichtung auf
diesen Lichtstrahl erfährt. An der an den Kollektor des Transistors 20b angeschlossenen Anschlußklemme 24
erscheint folglich eine Impulsfolge, die der für eine digitale Anzeige durch den Tachometer vorgesehenen
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges proportional ist.
Diese über die Anschlußklemme 24 abgenommene Impulsfolge wird den beiden Eingängen eines NAND-Tores
32 zugeleitet, wobei dessen einem Eingang ein Inverter 34 sowie ein Kondensator 36 vuigeschalUH ist,
so daß dann, wenn an der Anschlußklemme 24 ein Impuls niedriger Spannung auftritt, der Kondensator 36
aufgeladen und an den mit ihm verbundenen Eingang des NAND-Tores 32 eine »logische Schaltspannung«
weitergeleitet wird, unter welcher im folgenden jede Spannung verstanden werden soll, die bezüglich der
Erdspannung einen positiven Wert hat bzw. in jedem Fall größer ist als die im folgenden so bezeichnete
»logische Nullspannung«, unter welcher im Vergleich zu dieser logischen Schaltspannung eine Spannung verstanden
sein soll, die gleich oder zumindest annähernd gleich der Erdspannung ist. Wenn diese logische
Schaltspannung an den einen, mit dem Kondensator 36 verbundenen Eingang des NAND-Tores 32 angeliefert
wird, dann wird folglich in dessen Ausgangsleitung 33 ebenfalls diese logische Schaltspannung erhalten, da
dann an dem anderen Eingang des NAND-Tores 32 die maßgebliche Niedrigspannung anliegt, die aus der
angeschlossenen Anschlußklemme 24 zugeleitet wird. Wenn andererseits die aus dieser Anschlußklemme 24
zugeleitete Impulsfolge einen hohen Spannungswert aufweist, dann bewirkt der Inverter 34 eine Entladung
des Kondensators 36, wobei noch vor dem Beginn dieser Entladung in der Ausgangsleitung 33 des NAND-Tores
32 eine Niedrigspannung erscheint, die ebenfalls der Impulsfolge entspricht, die über die angeschlossene
Anschlußklemme 24 zugeleitet wird. In die Ausgangsleitung 33 des NAND-Tores 32 ist ein weiterer Inverter 38
eingebaut, und erst das invertierte Signal wird dem Steuertor 40 zugeleitet.
Das Steuertor 40 ist ein NAND-Tor mit fünf Eingängen, von denen der eine Eingang aus der
Anschlußklemme 24 mit einer der Fahrgeschwindigkeit proportionalen Impulsfolge versorgt wird. Die anderen
vier Eingänge dieses NAND-Tors sind dazu eingerich-
schwiiidigkeit zu keiner Änderung in der digitalen ;et, die Weiterleitung dieser Impulsfolge an die
Anzeige führen können, während andererseits größere Abweichungen von einem Augenblickswert dazu
führen, daß dann diese digitale Anzeige der Fahrgeschwiiidigkeit auf Grund der großen Ansprechempfindiichkeit des Schaltkreises eine praktisch augenblickliche
Anpassung erfahren. Es sei hierbei noch festgehalten, daß anstelle solcher vier aufeinanderfolgender Vergleiche auch eine größere oder kleinere Anzahl von
Vergleichen zu Grunde gelegt werden kann, um eine Veränderung der digitalen Anzeige auszulösen, jedoch
hat sich diese Zahl für die Verhältnisse der digitalen Anzeige der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges in der Erprobung bis jetzt am zweckmäßigsten
erwiesen.
Der Schaltkreis 30 wird aus einer Gleichstromquelle versorgt deren Pluspol an eine Eingangsklemme 29 des
Ausgangsleiiung des Steuertores 40 entweder sicherzustellen oder zu verhindern. So ist ein zweiter Eingang
155 des Steuertors 40 an den Ausgang eines vier Eingänge aufweisenden NAND-Tors 156 angeschlossen, wobei dieser Eingang 155 normal auf die logische
Schaltspannung eingestellt ist und folglich nicht verhindert daß die über die Anschlußleitung 39
öo zugeleitete Impulsfolge an das unmittelbar angeschlossene Element 90 des BCD-Zählers weitergeleitet wird.
Der eine Eingang 154 des NAND-Tores 156 ist jedoch mit dem Pol 153 eines Umschalters 152 verbunden,
mittels welchem der Schaltkreis für eine digitale
t>5 Anzeige der Fahrgeschwindigkeit entweder in Meilen
pro Stunde oder in Kilometer pro Stunde einstellbar ist und wenn nun die Kontaktzunge dieses Umschalters 152
in der in F i g. 2 gezeigten Stellung angeordnet ist die
für eine digitale Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in Meilen pro Stunde maßgeblich ist, dann wird an den
Eingang 154 des NAND-Tores 156 ebenfalls eine logische Schaltspannung weitergeleitei, indem dann
über einen Widerstand 151 ein Anschluß an den Pluspol der Gleichstromquelle besteht, während andererseits
diese logische Schaltspannung durch die logische Nullspannung ersetzt ist, wenn die Schahzunge des
Umschalters 152 in ihre zweite Schaltstellung umgestellt ist, in der dann für eine digitale Anzeige der
Fahrgeschwindigkeit in Kilometern pro Stunde eine Verbindung des Eingangs 154 des NAND-Tores 156 mit
der Erdspannung besteht. Die drei übrigen Eingänge des NAND-Tores 156 sind an die Ausgangsklemmen AO,
CO und D 1 der beiden Zähler 90 und 92 angeschlossen, so daß in der Ausgangsleitung des NAND-Tores 156
immer dann eine logische Nullspannung in der in F i g. 2 gezeigten Schaltstellung des Umschalters 152 erscheint,
wenn der Zählerstand des BCD-Zählers einer Fahrgeschwindigkeit von 85 Meilen pro Stunde entspricht, so
daß dann sowie auch bei jeder höheren Fahrgeschwindigkeit das Steuertor 40 »geschlossen« wird und die
über die Anschlußleitung zugeleitete Impulsfolge nicht mehr an den BCD-Zähler zur Weilerleitung kommt. Es
ist folglich hier eine Vorkehrung dafür getroffen, daß die digitale Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in Kilometern
pro Stunde nicht höher ausfallen kann, selbst wenn die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit höher sein sollte
als diese 85 Kilometer pro Stunde.
Wenn die Schaltzunge des Umschalters 152 in die für eine digitale Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in
Kilometern pro Stunde maßgebliche Stellung gebracht ist und dabei dann also an den Eingang 154 des
NANO-Tores 156 eine logische Nullspannung angeliefert wird, dann wird an den Eingang 155 des Steuertores
40 ständig eine logische Schaltspannung w eitergeleitet. Ein dritter Eingang 159 des Steuertores 40 ist indessen
an ein weiteres NAND-Tor 158 angeschlossen, das über
sechs Eingänge an die sechs Ausgang·? A 0. /JO. ("0. A I.
B1 und .4 2 der Elemente 90, 92 und 94 des BCD-Zählers angeschlossen ist. Der BCD-Zähler kann
damit maximal auf einen Zählerstand gebracht werden, der einer Fahrgeschwindigkeit von 137 Kilometer pro
Stunde entspricht, was bei der digitalen Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in Meilen pro Stunde genau dem
Wen von 85 Meilen pro Stunde entspricht. 1st diese Fahrgeschwindigkeit von 137 Kilometern pro Stunde
erreicht, dann erscheint am Eingang 159 des Steuertors 40 eine logische Nullspannung, so daß in entsprechender
Weise wieder keine weitere Impulsfolge aus dem Eingang 39 des Sleuertors 40 an den angeschlossenen
BCD-Zähler weitergeleitet wird. Der Zählerstand des BCD-Zählers b'eibi folglich auf diesen Wert fixiert,
selbst wenn die Fahrgeschwindigkeil höher sein sollte.
so daß dann auch keine Anpassung in der digitalen Anzeige erfolgt.
Das Element 42 des die Zeitintervalle bzw. Zählperioden erzeugenden Stromkreises ist vorzugsweise ein
piezoelektrischer Keramikschwinger üblicher Ausbildung und ist mit zwei Kondensatoren 44 und 46. einem
Widerstand 48 und einem Inverter 50 so zusammengeschaltet,
daß in seiner Ausgangsleitung 51 ein Impuls der Frequenz 515 kHz erhalten wird. Dieser Impuls wird
über einen Inverter 52 einem Abwärtszähler 54 zugeleitet, der vier programmierbare Eingänge DX. D 2,
D 3 und D 4 aufweist, und dieser Abwärtszähler 54 wird immer dann in Abhängigkeit von den über diese
Eingänge zugeführten Spannungen mit einer binären
Zahl rückgestellt, wenn ein für eine entsprechende Freigabe einstellbarer weiterer Eingang PE dieses
Abwärtsschalters 54 von dessen Ausgang O eine logische Schaltspannung erhält. Wenn die Schaltzunge
des Umschalters 152 die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt, dann wird die logische Schaltspanming über
einen Inverter 157 den beiden Eingängen Dl und Di des Abwärtszählers 54 zugeleitet, so daß folglich der
Abwärtszähler 54 eine Abwärts/ählung der ihm zugeführten logischen Schaltspannung um den Teilerfaktor
10 vornimmt. In der anderen Schahstelliing des
Umschalters 152 wird die logische Schallspannung indessen allen vier Eingängen des Abwärtszahlers 54
zugeführt, so daß dieser dann eine Abwärtszählung um den Teilerfaktor 16 vornimmt.
Die Flip-Flops Typ D 56 bis 76 bilden eine Reihenanordnung von Geräten, die einen Teilerfaktor 2
erfüllen. Solange dem Eingang Clues Abw ärtszählers 54
über den Inverter 52 ein Impuls der Größe 515 kHz zugeleitet wird, erscheint in der an den Ausgang Q des
Flip-Flops 76 angeschlossenen Ausgangsleitung 77 eine logische Nullspannung während 19.9 Millisekunden, und
anschließend erfahren alle weiteren Eingänge des NAND-Tores 78, die jeweils mit dem Ausgang Q der
weiteren Flip-Flops 74, 72, 70,68 und 66 verbunden sind,
einen Wechsel der logischen Schallspannung /ur logischen Nullspannung in einem jeweiligen Zeitabstand,
der progressiv der Hälfte des jeweils vorausgehenden Zeitabstandes entspricht. -Ms Ergebnis davon
wird der Impuls 82 in der Ausgangsleitung 80 des NAND-Tores 78 erzeugt, der eine Dauer von etwa 39.1
Millisekunden hai, solange der Umschalter 152 die dargestellte Schaltstellung einnimmt, andererseits icdoch
eine Dauer von etwa b2.b Millisekunden besitzt, wenn der Umschalter 152 in die Stellung umgeschaltet
ist. in der eine digitale Anzeige der Fahrgeschwindigkeit in Kilometern pro Stunde erfolgt.
Um die Fahrgeschwindigkeit exakt anzeigen zu
können, müßte der Impuls 82 in der Ausgangsleitung 80
des NAND-Tores 78 eigentlich eine Dauer von nur 37.5 bzw. 60.35 Millisekunden haben. Indem die tatsächliche
Impulsdauer jedoch etwas größer gewählt wird als diese
exakt errechneten Werte, wird damit die digitale
Anzeige der Fahrgeschwindigkeit entsprechend höher ausfallen als es der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit
entspricht, was jedenfalls günstiger ist als wenn diese
digitale Anzeige niedriger ausfallen würde im Verhältnis zu der tatsachlichen Fahrgeschw indigkeit.
Der Zählzeitimpuls 82 wird über die Anschlußleilung 80 dem Steuertor 40 zugeführt, womit gewährleistet ist.
daß die über die Anschlußleitung 39 aus der Anschlußklemme 24 des Gebers 20 zugeleitete Impulsfolge
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit dem BCD-Zähler zugeleitet wird, jeder dem BCD-Zähler
zugeleitete Impuls entspricht einer pro Stunde gefahrenen Meile bzw. einem pro Stunde gefahrenen Kilometer
in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Umschalters 15Z so daß am Ende einer Zählperiode durch den
BCD-Zähler eine binär kodierte Dezimalzahl gespeichert wird, die der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Der
4 Bit-Komparator 116 bestimmt, ob diese Zählung
unterschiedlich oder gleich der digitalen Anzeige ist, die zum betreffenden Zeitpunkt über die Segmente 110,112
und 114 zur Anzeige kommt, und sotern hierbei eine
Gleichheit mit der durch den BCD-Zähler bestimmten Zahl vorliegt dann erscheint eine logische Schaltspannung
in der Ausgangsleitung 118 des 4 Bit-Komparators
116. die andererseits durch eine logische Nullspannung
ersetzt ist. wenn bei diesem Vergleich eine Abweichung festgestellt wird.
Wie oben bereits erwähnt wurde, erscheint am Ende der Zählperiode, die durch den Zählzeitimpuls 82
festgelegt ist, ein kurz andauernder Impuls am Ausgang des NAND-Tores 84 sowie weitere ähnliche Impulse an
dem Ausgang 87 des NAND-Tores 86 und an dem Ausgang 89 des NAND-Tores 88. Unter diesen
Impulsen wird derjenige am Ausgang des NAND-Tores 84 dem einen Eingang des NOR-Tores 120 zugeleitet, an
dessen zweiten Eingang der 4 Bit-Komparator 116 mit seiner Ausgangsleitung 118 angeschlossen ist. Sofern
der 4 Bit-Komparator 116 einen Unterschied in der digitalen Anzeige gegenüber dem Zählergebnis des
BCDZählers ermittelt und folglich in seiner Ausgangsleitung 118 eine logische Nullspannung erscheint, dann
ist dieses NOK-Tor 120 für eine Weiterleitung von Impulsen gesperrt. In der Ausgangsleitung 121 des
NOR-Tores 120 erscheint jedoch dann andererseits ein Steuerimpuls, wenn durch den 4 Bit-Komparator 116
eine Gleichheit festgestellt und folglich dann über die Verbindungsleitung 118 eine logische Schaltspannung
dem NOR-Tor 120 zugeleitet wird, und dieser Steuerimpuls wird dann zur Rückstellung der beiden
Flip-Flops 122 und 124 des Indexzählers benutzt.
In der Ausgangsleitung 87 des NAND-Tores 86 wird ein Freigabeimpuls erzeugt, der über ein angeschlossenes
NAND-Tor 126 nur dann in dessen Ausgangsleitung 127 weitergeleitet wird, wenn in den beiden Flip-Flops
122 und 124 des Indexzahlers eine Viererzählung gespeichert ist. Wenn ein solcher Freigabeimpuls in der
Ausgangsleitung 127 des NAND-Tores 126 auftritt, dann wird er von dort weitergeleitet an die Zahleingänge
Oder drei Schalter 96,98 und 100. was zur Folge hat. dall die in dem BCD-Zahler gespeicherte und der
Fahrgeschwindigkeit entsprechende Zahl dann an die Ausgänge der Schalter 96,98 und 100 weiiergelcitet und
unier Vermittlung der Treiber 102, 104 und 106 durch die Segmente 114, 112 und 110 der digitalen Anzeige
108 zur Anzeige gebracht wird. Die am Beginn jeder Zählperiode in der Ausgangsleitung 80 des NAND-Tores
78 auftretende Übergang zwischen der logischen Nullspannung und der logischen Schaltspannung ergibt
dabei im übrigen einen Zählimpuls für das Flip-Flop 122. indem die Leitung 80 an den betreffenden Zahleingang
C/dieses Flip-Flops angeschlossen ist. so daß insgesamt vier solche Übergänge benötigt werden, um in der
Ausgangsleitung 127 des NAND-Tores 126 diesen über die Anschlußleitung 87 zugeleiteten Freigabeimpu's zur
Weiterleitung an die drei Schalter 96, 98 und 100 zu erhalten. Sollte in der Ausgangsleitung 121 des
NAND-Tores 120 ein über die Verbindungsleitung 118 mit dem 4 Bit-Komparator üb zugeleiteter Vergleichsimpuls
noch eher erscheinen als diese Viererzählung in dem Indexzähler abgeschlossen ist, dann wird der
Indexzähler rückgestellt.
Sobald der Freigabeimpuls in der Ausgangsleitung 87 des NAND-Tores 86 aufgetreten ist, stellt dann
anschließend der in der Ausgangsleitung 89 des NAND-Tores 88 erscheinende Impuls kurzer Dauer den
BCD-Zähler über den Inverter 91 sowie dessen Ausgangsleitung 93 zurück, und derselbe Impuls wird
andererseits auch über die Leitung 95 dem Zähleingang C/des Flip-Flops 150 zugeleitet, um für eine synchrone
Impulsauswertung im Schaltkreis 30 zur Verfügung zu stehen.
Bis_zu diesem Zeitpunkt liegt an der Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 150 eine logische Schaltspannung,
während an dem Ausging Q des Flip-Flops 150 eine logische Nullspannung liegt. Wenn dann ein Zählimpuls
dem Zähleingang Cl des Flip-Flops 150 zugeleitet wird, dann tritt an dem Ausgang Q eine Wandlung in eine
logische Schaltspannung auf, die an den einen Eingang der beiden NAND-Tore 144 und 146 weitcrgeleitet
wird, von denen der andere Eingang des einen NAND-Tores 146 an die Leitung 130 angeschlossen ist,
über die eine Zuleitung der an der Ausgangsklemmc 24 abgenommenen Eingangsimpulse vorgenommen wird.
Der Ausgang des NAND-Tores 146 erfährt folglich einen ständigen Wechsel zwischen einer logischen
Nullspannung und einer logischen Schaltspannung.
Zwischen den Pluspol der Gleichstromquelle und einer Masseleilung des Schaltkreises 30 ist weiterhin
noch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 138 und einem Kondensator i36 geschaltet. Zu dem
Kondensator 136 ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 134 parallel geschaltet, und die Basis
dieses Transistors 134 ist an den Ausgang eines Inverters 132 angeschlossen, der in die Leitung 130
eingebaut ist. Andererseits ist der Kollektor des Transistors 134 über zwei in Reihe angeordnete
Inverter 140 und 142 an den zweiten Eingang des NAND-Tores 144 angeschlossen, dessen Ausgang
gemeinsam mit dem Ausgang des NAND-Tores 146 an die beiden Eingänge eines NAND-Tores 148 angeschlossen
ist. Der Transistor 134 wird folglich wiederholt durch die Eingangsimpulse ausgelöst, die
über die Leitung 130 nach einer Wandlung durch den Inverter 132 seiner Basis zugeleitet werden, womit dann
jeweils der Kondensator 136, der seino Aufladung über den Widerstand 138 erfährt, entladen wird. An den
beiden Eingängen des NAND-Tores 148 erscheinen folglich gleichzeitig impulse, wobei dann jeder in dessen
Ausgangsleitung 149 weitergeleitete Impulse dem für die Rückstellung maßgeblichen Eingang R des Flip-Flops
150 zugeleitet wird.
Jeder an 'Jem Eingang R des Flip-Flops 150 erscheinende Rückslcllimpuls löst einen Übergang in
eine logische Nullstellung am Ausgang Q sowie einen Übergang in eine logische Schaltspannung am Ausgang
Q des Flip-Flops 150 aus. Die am Ausgang Q liegende logische Schaltspannung wird über die Leitung 147 dem
einen Eingang des Steuertors 40 zugeleitet und fällt damit zusammen mit der Zuleitung des der Fahrgeschwindigkeit
entsprechenden Eingangsimpulses über die andere Anschlußleitung 39, so daß folglich dor
Beginn der Zählerperiode synchronisiert ist mit dem Auftreten eines Eingangsimpulses in der Anschiußleitung
39 an das Steuertor 40.
Sollte die Impulsfolge bzw. die Zeitdauer zwischen zwei in der Leitung i3ö aufeinanderfolgenden Einzeiimpulsen
größer sein als die Zählperiode, dann würde die durch das Flip-Flop 150 bewirkte synchrone Impulsauswertung
unterbrochen werden, wäre nicht davon auszugehen, daß in der Leitung 149 immer noch ein
Impuls erscheint, der zur Rückstellung des Flip-Flops 150 ausreicht. Das Steuertor 40 bleibt deshalb auch
weiterhin geöffnet, selbst wenn die Fahrgeschwindigkeit auf weniger als eine Meile bzw. einen Kilometer in
der Stunde abfallen sollte, was unter dem Gesichtspunkt von Wichtigkeit ist, daß die digitale Anzeige 108
tatsächlich nur dann eine Nullgeschwindigkeit anzeigt, wenn das Fahrzeug steht.
Wenn die Fahrgeschwindigkeit Null ist, werden über die Anschlußklemme 24 des Impulserzeugers 10 dem
Schaltkreis 30 keine auszuwertenden Einsaiiesimpulse
zugeleitet. In Abhängigkeit von der Drehstellung der
Scheibe 14 kann dabei die Eingangsspannung entweder hoch oder niedrig sein, wobei in beiden Fällen eine
logische Schaltspannung an der Ausgangsleitung 33 des NAND-Tores 32 liegt, die auch über die Anschlußleitung
39 dem Steuertor 40 zugeleitet wird, das jede digitale Anzeige verhindert Wenn an der Anschlußklemme
24 nur eine niedrige Eingangsspannung für den Schaltkreis 30 liegt, dann herrscht in der Ausgangslei-
tung 33 des NAND-Tores 32 eine logische Schaltspannung vor, weil der eine Eingang des NAND-Tores 32
mit einer logischen Nullspannung beaufschlagt ist. Ist indessen die Eingangsspannung hoch, dann bewirkt der
Inverter 34 eine Wandlung in eine logische Nullspannung zur Weiterleitung an den anderen Eingang des
NAND-Tores 32, womit auch in diesem Fall in der Ausgangsleitung 33 eine logische Schaltspannung
erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Digitaltachometer, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur digitalen Anzeige einer Winkel- oder
einer linearen Geschwindigkeit, mit einem Impulserzeuger für eine der anzuzeigenden Geschwindigkeit
proportionale Impulsfolge, die durch den Schaltkreis des Tachometers für die digitale Anzeige durch eine
Zählung der geschwindigkeitsproportionalen Im- in pulsfolge während bestimmter Zeitintervalle ausgewertet
v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (30) ein einem binär kodierten
Dezimalzähler (90,92,94) vorgeschaltetes Steuertor (40) umfaßt, das außer einem Eingang (39) für die
geschwindigkeitsproportionalen Impulse einen weiteren Fingang (80) für Zählzeitimpulse (82) sowie
einen die Weiterleitung der geschwindigkeitsproportionalen Impulse an den Dezimalzähler (90, 92,
94) während einer Zählperiode steuernden dritten Eingang (155) aufweist, daß der zur Zählung seiner
Eingangsimpulse und deren Wandlung in binär kodierte Ausgangsimpul.se ausgebildete Dezimalzähler
(90, 92, 94) mit seinen Ausgängen an entsprechende Eingänge eines in Abhängigkei' von 2ί
Schaltimpulsen für eine Weiterleitung der zugeleiteten, binär kodierten Impulse fortschaltbaren Schalters
(96,98, 100) sowie gemeinsam mit dessen weiter mii der digitalen Anzeige (108) verbundenen
Ausgängen an einen am Ende jeder Zählperiode die w binären Eingangs- und Ausgangsimpulse des Schalters
(96, 98, 100) miteinander vergleichenden Komparator (116) angeschlossen ist, und daß die
Aiisgangsleitung (118) des Komparaiors (116) mit
einem die Schaltimpulse für den Schalter (96,98,100) ir>
nur dann liefernden Indexzähler (122, 124) verbunden ist, wenn am Ende jeder einer Vielzahl von
Zählperioden ein Unterschied der miteinander verglichenen Impulse auftritt.
2. Digitaltachometer nach Anspruch 1, dadurch 4n
gekennzeichnet, daß dem Eingang (39) für die geschwindigkeitsproportionalen Impulse des
Steuertors (40) eine Einrichtung (32 bis 38) vorgeschaltet ist, welche beim Auftreten von
Impulsen einer zeitlich unveränderlichen Größe eine 4^
Betätigung des Steuertors (40) für eine von einer Nullanzeige abweichende digitale Anzeige verhindert.
3. Digitaltachometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Eingang
(155) des Steuertors (40) eine den Beginn jeder Zählperiode mit den geschwindigkeitsproportionalen
Impulsen synchronisierende Einrichtung (150) sowie eine weitere Einrichtung (132 bis 148)
vorgeschaltet ist, die eine Beendigung dieser r>r>
Synchronisierung verhindert, wenn die Folgezeit der geschwindigkeitsproportionalen Impulse länger als
die Zählperiode ist.
4. Digitaltachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexzähler ω
(122, 124) wenigstens einen Binärzähler (122, 124) umfaßt, der mit einem Rückstelleingang (R) an den
Komparator (116) angeschlossen ist.
5. Digitaltachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexzähler ^
(122, 124) durch die dem Steuertor (40) zugeleiteten Zählzeitimpulse (82) fortgeschaltet wird.
6. Digitaltachomeier nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Indexzähler (J22, 124) zwei Flip-Flops Typ D (122, 124) in einer
Kaskadenschaltung umfaßt.
7. Digitaltachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der digitalen
Anzeige (108) eine mit den entsprechenden Ausgängen des Schalters (96, 98, 100) verbundene
Dekodiertreiberschaltuiig (102, 104, 106) vorgeschaltet
ist.
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