DE2852519A1 - Vielfach-photoblitzlampeneinheit - Google Patents

Vielfach-photoblitzlampeneinheit

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DE2852519A1
DE2852519A1 DE19782852519 DE2852519A DE2852519A1 DE 2852519 A1 DE2852519 A1 DE 2852519A1 DE 19782852519 DE19782852519 DE 19782852519 DE 2852519 A DE2852519 A DE 2852519A DE 2852519 A1 DE2852519 A1 DE 2852519A1
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plate
tongues
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flash lamps
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DE19782852519
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Emery G Audesse
Donald H Pfefferle
Ronald E Sindlinger
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
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    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/281Applying non-metallic protective coatings by means of a preformed insulating foil
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Schalter aufweist, eine transparente Isoliermaterialplatte nötig. Ihre exakte Fixierung und Positionierung auf der Leiterplatte geschieht mit teilweise frei gestanzten Zungen, die in entsprechenden Aussparungen der Leiterplatte selbsthaftend eingehängt sind. Die Zungen haben T-Form und sind von genügender Elastizität, um eine einwandfreie Halterung bei gleichzeitigem Fluchten der zugeordneten Bohrungen in der Leiterplatte mit entsprechenden Löchern in der Isoliermaterialpla-tte· zu gewährleisten.·.
Die Erfindung, betrifft Vielfach-Photoblitzlampeneinheiten nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.-
Stand der Technik:
Es wurden verschiedene Vielfach-Photoblitzlampeneinheiten mit unterschiedlichen Folgesteuerungsschaltungen bekannt. Gegenwärtig sind Einheiten auf dem Markt angeboten, wie sie in den US-Patenten 3.834.226; 3.912.442,- 3.935,442* 3.937.946,-3.941.992;·3.952.320 und 4.017.728 beschrieben und dort als "flip-flash" bezeichnet sind. Sie weisen Hochspannungs-Blitzlampen auf, die von Hochspannungsimpulsen nacheinander zündbar sind, dia von einem Piezokristall synchronisiert mit der Auslösung des Kameraverschlusses abgegeben werden. Diese Kassettenblitz-Einheiten besitzen in einer Ebene Reihenanordnungen mit 8 Blitzlampen in einem flachen Kunststoffgehäuse. Die Zuleitungen der Blitzlampen sind mittels Anschlußösen" in einer gedruckten Leiterplatte mechanisch und elektrisch angeschlossen. Die Folgesteuerungsschaltung auf der Leiterplatte besitzt von Hitze-und/oder Strahlungsenergie
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jeweils einer bestimmten Blitzlampe aktivierte Schalter. Den Blitzlampen zugeordnet sind Reflektorsn, die in Streifenanordnung -zwischen den Blitzlampen und der Leiterplatte liegen. Sie sind vorzugsweise elektrisch leitend, indem sie aus Wetall oder metallisiertem: Kunststoff hergestellt werden* Sie wirken als Abschirmung durch Anschluß art Schaltungsmasss und verhindern so Fehlzündungen durch elektrostatische Aufladungen, wie es bei Zündspannungen zwischen 500 und 4000 Volt bei geringem Strom leicht passieren kenn.
Bei dem sehr gedrängten Aufbau der Kasaettenblitzeinheiten besteht aber die Gefahr, daß die Reflektorstreifen die gedruckte Schaltung berühren und so Kurzschlüsse verursachen. Nach einer der genannten Patentschriften kann das durch Zwischenlage· einer Platte aus Isoliermaterial verhindert werden. Diese Platte kann aus transparentem Kunststoff sein, der eine Dicke von einigen Hundertstel Millimetern hat. Die Platte muß transparent sein, damit Hitze- und/oder Strahlungsenergie zu den erwähnten Schaltern und zu Indikatoren hinter der Leiterplatte gelangen kann, die dem Benutzer an der Kassettenrückseite anzeigen, welche Blitzlampen verbraucht und welche unverbraucht sind. Nach dem genannten Pa-. tent ist folgender Zusammenbau der Einheit vorgesehen: Die fertige Leiterplatte wird mit den Anschlüßösen versehen und. die Blitzlampen werden stehend auf der Leiterplatte mit ihren Zuleitungen in den Anschlüßösen und damit in der Schaltung angeschlossen und befestigt. Die Rückseite der Reflektorstreifen sind mit einem Paar Stützen versehen, die mit entsprechenden Löchern in der Leiterplatte und der Isoliermaterialplatte korrespondieren. Somit ist der nächste Schritt das Zusammenfügen der Isoliermaterialplatte und der Reflektorstreifen und zwar an die Rückseite der letzteren. Beide
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besitzen fluchtende, große Lächer für die Durchführung der Blitzlampen, Im folgenden Schritt werden die Rsflektorstreifen mit der daran steckenden Isoliermaterialplatte gemeinsam auf die Leiterplatte unter Durchstecken der Blitzlampen gebracht, die Stützen in die Löcher in der Leiterplatte gesteckt und um die Blitzlampen in die endgültige Position bewegt, wobei sie in den entsprechenden Eindellung'en in den Reflektorstreifen zu liegen kommen. Darauf, folgen die übrigen Schritte der Montage. . -
Diese Art der Montage läßt noch einiges bzgl. Schnelligkeit und Genauigkeit der Montage zu wünschen übrig. Neuerdings hat
man in der gleichen Kassettengröße 10 Blitzlampen gleicher Leistung untergebracht und dadurch, wurde die Packungsdichte zwangsläufig noch größer. Die Blitzlampen wurden dazu in zwei zueinander vesetzten, parallelen Reihen angeordnet und zwar so, daß die Zuleitungen einer Blitzlampe jeweils zwischen zwei umgekehrt liegenden, benachbarten Blitzlampen sind. Es sind zwei Reflektorstreifen vorgesehen, wobei jeder für je eine Reihe von Blitzlampen ausgebildet ist und derart geformt ist, daß jeweils die Sockel und Zuleitungen abgedeckt sind. Wegen der größeren Dichte der Schaltung mußte " es vermieden werden, daß große Öffnungen in den Reflektoren und Isoliermaterialplatten jeweils zum Durchstecken der zunächst normal zur Leiterplatte angeordneten Blitzlampen natwenig waren.. Die Blitzlampen sollten unmittelbar in ihrer endgültigen, liegenden Position an der Leiterplatte angeschlossen werden und, um eine sichere Isolation zwischen Reflektorstreifen und Leiterplatte zu bewerkstelligen., mußten die Löcher in der Isoliermaterialplatte so klein wie irgend möglich gehalten werden, Bei einer entsprechenden Konstruktion wurden die Reflektorstreifen jeweils von entgegengesetzten Seiten unter die angeschlossenen liegenden Blitzlampen
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geschoben und positioniert. Ungelöst blieb bislang das Problem der exakten, unverrückbaren Positionierung der Isoliermaterialplatte insbesondere bei moderner rationeller Massenfertigung.
Aufgabe:
Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden für 'die Montage der Isoliermaterialplatte auf der Leiterplatte, die für eine für solche Kassettenblitzeinheiten notwendigerweise übliche, weitgehend automatisierte Produktion von hohen Stückzahlen geeignet ist. Die dafür gesuchte Konstruktion mußte eins außerdem für solche Fertigung geeignete Methode des Zusammenbaus erlauben.
Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff des ersten Anspruchs nach seinem Kennzeichen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen, wie auch der noch, folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Eins Methode für den Zusammen 5 31J sirer srfindun^sgemäßen Vielfach-Photoblitzlampeneinheit 1st durch die im letzten Anspruch angegebenen Schritte gekennzaic6.net.
Vorteile der Erfindung:
Nach der Erfindung sind in der Nähe diagonal entgegengesetzter
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Ecken der Isoliermatsrialplatte T-förmigs Zungen freigestanzt, die mit entsprechenden Schlitzen in der Leiterplatte korrespondieren. Die Schlitze besitzen die Form rechteckiger Durchbrüche.. An der Rückseite der Leiterplatte sind an den Schlit-
/derselhen sich
zen an ein Ende anschließende, beidseitigs Aussparungen entsprechend den lateralen Querteilen der T-Form vorgesehen, in welche diese passen» Die Böden derselben sind geneigt ausgeführt, so daß die T-förmigen Zungen sich selbstvarriegelnd einschnappen, und so vorteilhafterweise die gewünschte eindeutige, exakte Positionierung der Isoliermaterialplatte gewährleisten. Diese Konstruktion läßt sich nach der angegebenen Methode zum Zusammenbau außerdem vorteilhaft in moderner Massenfertigung anwenden.
Zeichnung :
Ein bevorzugtes Auführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Figur 1 eine Frontansicht einer Vielfach -Phatoblitzlampeneinheit mit zehn abwechselnd versetzt zueinander angeordneten Blitzlampen;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Schaltungssaite einer Leiterplatte, wie sie in der Einheit nach. Figur 1 verwendet wird;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Isoliermaterialplatte, die T-förrnige Zungen und kleine Löcher besitzt*
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Figur 4 eine Frontansicht einer K.assetteneinheit, wie in Figur 1 gezeigt, wo&ei der Gehäussdsckel abgenommen ist und ein Reflektorstreifen zur Seite hin herausgezogen dargestellt istj
Figur 5 eine Schnittdarstellung durch die Kassettensinheit entlang der Schnittlinie- 5-5 in Figur 1 ,-
Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt einer Ecke der Leiterplatte nach. Figur 2r Jedoch von der Rückseite gesehen, wobei ein rechteckiger Durc-hbruch mit angrenzenden Aussparungen erk.ennb.ar is-fcf ■
Figur 7 einen vergrößerten Ausschnitt einer Ecke der Isoliermaterialplatte mit einer fraigestanzten T-förrrrigen Zunge;
Figur 8 einen vergrößerten Ausschnitt einer Ecke der Leiterplatte mit angelegter Isoliermaterialplatte, deren Zunge durch die Aussparung durchgedr ückt wurde und in den rückseitigen Aussparungen eingeschnappt ist;
Figur 9 eine weiter vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 9-9 in der Figur 8 durch die Leiterplatte und die daraufliegende Isoliermaterialplatte an der Stelle einer erfindungsgsmäBsn Befestigung.
Beschreibung der Erfindung:
Die in Figur 1 dargestellte Kass-etteneinheit heaitzt in zwei
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zueinander versetzten Reihen die Blitzlampen 11 tais 15 und 21 bis 25 montiert auf der Leiterplatte 43 mit den Anschlußlaschen 16 und 16' sowie den Anschlüssen 31 T 32 respektive . 31' und 32'. Wie unschwer zu erkennen ist, liegen die Blitzlampen 11 bis 15 mit Ihren Absaugspitzen zur einen Seite nach außen gerichtet, hingegen die Blitzlampen 21 bis 25 nach der anderen Seite nach außen gerichtet sind. Die beiden Reihen sind derart versetzt zueinander, daß' die Sockelenden mit den nicht sichtbaren Zuleitungen einer Blitzlampen jeweils zwischen benachbarte Blitzlampen- der anderen Reihe ragen. Unter jeder Blitzlampenreihe befindet sich ein Reflektcrstreifen 40 resp. 41 mit den Blitzlampen in js&reiligen Eindellungen 11' bis 15' und 21' bis 25'.
Wie in Figur 4 teilweise sichtbar, besitzen die Blitzlampen Zuleitungen 11a, 11b usw., die mittels der Anschlußösen 11a' 11b' usw. in der Leiterplatte befestigt sind. Viie diese Figur weiter zeigt, sind die Reflektorstrelfen 4G und 41 bequem einzeln unter die Blitzlampen, einsetzbar und zwar jeweils von entgegengesetzter Seiten.
Wie bei diesen Kassettenelnheiten üb.li.ch7 ist jeweils eine obere Gruppe 17 von Blitzlampen 11 bis 15 über die Schaltung an der unteren Anschlußlasche 16 und eine untere Gruppe 18 von Blitzlampen 21 bis 25 entsprechend mit der oberen Anschlußlasche 16' verbunden. Auf diese Waise sind jeweils fünf Blitzlampen mit einem bestimmten Abstand zum Kameraobjektiv in Funktionsbereitschaft.
Aus den Figuren 1 und 5 sind die Gehauseteile 36 und 37 erkennbar, die aus Kunststoff hergestellt und mit nicht dargestellten ineinanderschnappenden Verriegelungsmitteln versehen
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sind, die mit ange.formt sind. Das hintere Gehäuseteil 38 besitzt mitangeformte Stützteile 39 resp. 3S1 zur besseren Halterung in der Kamerafassung, die außerdem die Anschlußlaschen 16 und 16' teilweise umgeben und so schützen. Zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuseteil 35 und 37 sind In der folgenden Reihenfolge die nachstehenden Bauteile eingebaut: Die Blitzlampen 11 usw., ein Paar nshanainanderliegender Re-
/aus flektorstreifen 40 und 41, die vorzugsweise mit Aluminium überzogenem Kunststoff hergestellt sind und derart geformt sind, daß sie die einzelnen Reflektoreindellungen 11' usw. hesitzen. Weiterhin folgen die transparente Isoliermaterialplatte 42, entsprechend den Figuren 3 bis 5, und die Leiterplatte 43 und das Anzeigehlatt 44, das nur in Figur-5 eingezeichnet ist. Dieses Anzeigeblatt 44 Besitzt Informationen für den Benutzer, Warenzeichen und Farbanzeigen bezüglich verbrauchter und unverbrauchter Blitzlampen, die Ihre Farbe durch Hitze- und/oder Strahlungsenergie der zugeordneten Blitzlampen wechseln.
Figur 4 zeigt in dem herausgezogenen Reflektorstreifen 40 Fensteröffnungen 81 In jeder Reflektormulde 14', 12', 21' 23', 25', die dazu dienen, die erfordsrllche Hitze- und/oder Strahlungsenergie durch die transparente Isaliermaterialplatte 42 auf die auszulösenden Schalter (z.B. 62, 51 in Figur 2] fallen zu lassen und durch das zugeordnete Loch 30 in der Leiterplatte 43 die dazugehörige Faraanzaige auszulösen, wenn die darüberliegende Blitzlampe gezündet und a&.-geblitzt wird.
Die Ref lektorstreif en 40, 41 sind ,wie Eieralts: erwähnt, elektrisch leitend und besitzen Masseapscö-luSdrähta 82, 83 (siehe Figuren 1 und 4), die mit den Anschlüssen 31 bzw. 31' verbunden sind. Die Anschlüsse 31 und 31' sind nahs Ihrem Ende
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J-förmig ausgeführt und bewirken ao &ai Einstecken in die Fassung zunächst einen kurzzeitigen Kurzschluß zwischen den Anschlüssen 32 und 31 resp ektive 32' und '31 ' , urn dadurch Rests-pannungen zu löschen. Unerwünschte Fehlzündungen van Blitzlampen durch elektrostatische Aufladungen warden außerdem verhinderte indem wie erwähnt die ReflektrostreiFen 40 und 4t an Schaltungsmasss liegen. Dia Anschlüsse 31 und 31' sind über die gedruckten Leitstreifen 50 auf der Leiterplatte 43 mit jeweils einer Blitzlampenzuleitung 11a bis 25a an diesem gemeinsam verbunden, wie Figur 2 erkennen läßt. Die Zuleitungen 11a, 1T& bis 25a, 25b kommen unter den Reflektorstreifen 40, 41 zu liegen-, sind durch Öffnungen 1ta", 11b" usw. (Figur 3) in der Isoliermaterialplatte 42 zu den dazugehörigen Anschlußösen 11a', 11b' usw. in der Leiterplatte geführt und dort befestigt.
Wie Figur 3 weiterhin zeigt, sind Löcher 84 mit geringem Durchmesser und solche mit größerem Durchmesser 85 vorgesehen, die mit den Öffnungen 3Q in der Leiterplatte 43 exakt fluchten Sie sollen sicherstellen, daß die erwähnten Schalter z.B. und 71 zuverlässig arbeiten, ebenso die zugehörigen Farbanzeige r, die nicht dargestellt sind.
Um dieses exakte Fluchten der Löcher und Öffnungen zu srzie- \p.\\, ist as nun von größter Wichtigkeit dafür zu sorgen, daß die Isolisrmaterialplatte 42 beim Zusammenbau dsr Kassetteneinheiten während der Fertigung sehr genau auf der Leiterplatte 43 positioniert befestigt wird. Dazu dienen in Figur an diagonal entgegengesetzten Ecken freigestanzte T-förmige
Zungen 86, wobei am unteren Ende der T-Form jeweils die Verbindung mit der Platte 42 erhalten.bleibt und als Scharnier 86a funktioniert. Da die Platte 42 aus dünnem Kunststoffmaterial von einigen Hunderstel eines Millimeters Dicke besteht
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und eine hohe Elastizität besitzt, lassen sich die Zungen BB bei der Rontage leicht durch die DurchB.ruehe 88 in der Leiterplatts 43 drücken, wobei die gegenüberliegenden lateralen Enden der T-Form zunächst -federnd- zurückgebogen werden, um schließlich in di& Aussparungen1 89 entsprechender Form auf der Rück- oder Unterseite der Leiterplatte 43 einzuschnappen und so für"die geforderte Selbsthaltung und Verriegelung bei genauer Positionierung zu sorgen. Als Material für die Isoliermaterialplatte 42 kommen Zellulose-Azetat oder Polyethylene Terephthalat-Harz in Frage. Letzteres ist auch als Mylar-Polyester-Film bekannt. Mylar ist ein eingetragenes Warenzeichen.
Das soll anhand der Figuren B bis 9 noch genauer erklärt werden. Die Böden 89a der Aussparungen 89 sind nicht parallel zu den Oberflächen der Leiterplatte 43, sondern vielmehr geneigt, ausgeführt. Das gewährleistet die einwandfreie Rastung der lateralen Enden der T-Form in den Aussparungen 89. Dieser Neigungswinkel ist wie Figur 9 erkennen läßt, vorzugsweise etwas geringer als der Winkel, den die Zunge 86 und die lateralen Enden 86h in der eingeschnappten Position zur Ebene der Leiterplatte 43 bilden. Das bewirkt, daß im wesentlichen nur die heidseitigen, lateralen Unterkanten der Enden 8Bb in den Aussparungen 89 anliegen und so die diagonale Spannung der Isoli&rmaterialplatte 42 hier angreifen lassen. Wie die Figuren 7 und 8 jeweils erkennen lassen, ist die Zunge 86 jeweils um die Konturen der T-Form herum etwas kleiner als die entsprechenden Durchbrüche 88 und ihre angrenzenden Aussparungen 89., um so das Einschnappen bei der Montage zu erleichtern. Als Werkzeug dafür hat sich ein Dorn mit rechteckigem Querschnitt, der durch die Durchbrüche 88 paßt, als praktisch erwiesen.
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Die ZüaammenfLJgung dar Bauteile für eine Kassetten-Einheit läßt sich. vorteilhaft nach folgender Methode durchführen: Eine fertige Leiterplatte 43 Fiesritzt die Durchbräche 88 in der Nähe diagonal entgegengesetzter Ecken. Zunächst werden die Anschlußösen Ha', 11b1 usw. in die entsprechenden Löcher 11a", 11b-" USK'. der Leiterplatte 43 eingesetzt, -die aus relativ dünnsm/ gsgossenern Kunststoff wi? Pclystyren h.srgestsllt sein kann, auf das die Schaltung in aufeinanderfolgenden Siebdruckvorgängen maschinell aufgebracht wurde. Auf diese Leiterplatte 43 wird eine Isoliermaterialplatte 42 mit entsprechenden T-förmigen Zungen 86 auf die Leiterseite gelegt und mittels der Zungen 86 befestigt, wobei ein Dorn mit rechteckigem Querschnitt als Werkzeug dienen kann. Danach, werden die Blitzlampen 1-1 tiis 15 und 21 b-is 25 mit abgewinkelt vorgebogenen Zuleitungen 11a, 11b usw. in ihrer endgültigen Position durch. Einführen der Zuleitungen 11a, 11b.
usw. durch die diesbezüglichen Löcher 11a", 11b" usw. und
/vorbereitet die Anschlußösen 11a', 11b' usw. und nachfolgend befestigt
in den Anschlußösen, wobei sowohl die Befestigung der Zuleitungen sowie damit der Blitzlampen durchgeführt, wie auch ihre elektrische Verbindung mit der Schaltung hergestellt wird. Wie das Beispiel in Figur 5 zeigt, können die Drahtenden der Zuleitungen 11a, 11b usw. parallel zur Ebene der Leiterplatte 43 abgebogen verbleiben. Nun werden die bc"idsn Rqf lektorstreif en. 4Q und 41 jewsils von entgegengesetzten Saiten unter die Blitzlampen geschoben, wobei sie auf der Isoliermaterialplatte 42 aufliegen. Die Blitzlampen haben jetzt die in den Figuren 1, 4 und 5 eingetragene Position in den Reflektorelndellungen 11', 12', 13', 14', 15' und 21', 22', 23', 24' und 25'. Der Zusammenbau kann nunmehr bsendst werden, indem das Anzeigeblatt 44 in das Gehäuserücktell 37 gelegt, die wie Beschrieben zusamme.nge.fügten Teile daraufgelegt und das Gehäuseoberteil 36 aufgeschnappt wird. Anschließend kann beispielsweise mittels Ultraschall eins permanente Verschweißung der Gehäuseteile erfolgen.
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Claims (9)

Patentansprüche;
1." bine Vielfach-Photoblitzlampeneinhait enthält eine gedruckte Leiterplatte, die eine Folgesteuerungsschaltung aufweist und zum Anschluß von mit ihren Längsachsen parallel zur Leiterplatte liegenden Reihen von Blitzlampen mittels ihrer Zuleitungen eingerichtet ist, wobei zwischen den Blitzlampen und der Leiterplatte elektrisch leitfähige und an Schaltungsmasse angeschlossene Reflektormittel vorgesehen sind, sowie eine Platte aus elektrisch isolierendem Material, die zwischen dem Reflektormittel und der Leiterplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Abstand vorgesehene, durch teilweises Ausstanzen geschaffene, einseitig bewegliche Zungen (86) in der Platte des isolierenden Materials (42) sind, daß wenigstens zwei, entsprechend beabstandete Durchbrüche (88) in der Leiterplatte zur Aufnahme dsr Zungen (86)"vorhanden sind und daß jede der Zungen C86) sich selbst verriegelnd in den dazugehörigen Durchbruch bei der Γ-Iontage der Einheit einhängt, um-so die Platte (42] auf der Leiterplatte (433 eindeutig zu positionieren und zu befestigen.
2. Eine i/ielf ach-Photoolitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus isolierendem Material (42) außerdem mit einer Vielzahl von kleinen Löchern (11a",11ü" usw.) zur Durchführung der Blitzlanipsnzuleitungen (11a, 11b usw.) ausgestattet ist,die exakt ausgerichtet mit den entsprechenden Anschlußösen (11a',11b'usw.)
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auf der Leiterplatte (43) fluchten , um so die mechanische und elektrische Verbindung der Blitzlampen (11-15, 21.25) in der Schaltung der Leiterplatts (43) zu ermöglichen .
3. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Zungen [SE) T-Fcrrn besitzen, daß an den Durchbrüchen (88) in der Leiterplatte (43) auf ihrer unbedruckten Seite jeweils zu beiden Seiten der etwa rechteckigen Durchbrüche (88) seitlich sich gegenüberstehend ,eckige Aussparungen (89) vorgesehen sind, in welche die lateralen Schenkel der χ-förmigen Zungen (86) passen, und daß diese so freigestanzt sind, daß der Stiel der T-Form mit der Platte (42"* In Verbindung bleibt und als Scharnier (86a) für den beweglichen Teil.der Zungen "(86) dient, wodurch sich die Platte (42) mittels der Zungen
(86) an der Leiterplatte (43) einhängen läßt.
4. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (86) aus der ebenen Platte (42) freigestanzt werden und das Isoliermaterial der Platte (42) genügend Elastizität aufweist, so daß die Zungen (86) nach erzwungener Durchbiegung aus der Ebene der Platte (42) wieder in diese zurückkehren wollen.
5. Eine Vielfach-Photoblitzlarnpeneinhsit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterialplatte (42) aus einem transpar enten Kunststoffrr.aterial besteht, das Zelluloseazetat oder Palyethylen-Terephthalat-Harz enthält.
BAD ORIGINAL
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6. Eine Vielfach-Photohlitzlampeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Platte (42) teilweise freigestanzten Zungen (86) jeweils T-Form besitzen und der Stiel der Zungen (86) jeweils mit der Platte C42) verbunden bleibt, so daß der obere Teil mit dem Querbalken etwa senkrecht zur Ebene der Platte C42) frei beweglich ist und die Stelle der Verbindung mit der Platte C42) als Scharnier- (86a) wirkt, und daß die Durchbrüche in der Leiterplatte (43) rechteckig sind und auf der unbsdruckten Seite jeweils zu beiden Seiten derselben seitlich, sich gegenüberstehend ,eckige Aussparungen (89) vorgesehen sind, in welche die T-förmigen Zungen (86) mit ihren lateralen Enden passen, wodurch eine verriegelnde Wirkung bei fixier.* ter Position erzielt wird.
7. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Platte (42) aus Isoliermaterial wie auch die Leiterplatte (43) etwa gleich eckige Gestalt haben und die Zungen (86) respektive die Durchbrüche (88) diametral gegenüberliegend in Eckennähe vorgesehen sind.
8. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baden jeder Aussparung (89) zur Oberfläche der Leiterplatte (43) mit der gedruckten Schaltung geneigt ist, so daß die Wandstärke des Bodens zum Stiel der T-förmigen Zunge (86) hin am dünnsten ist.
9. Eine Methode für den Zusammenbau einer Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach den vorstehenden Ansprüchen ist gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritts:
BAD ORiGlNAL
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A. Eine Leiterplatte C43) mit einer Folgesteuerungsschaltung für die Blitzlampen C11-15, 21-25} besitzt an bestimmten Stellen der Schaltung Bohrungen (11 a',11b'usw.) und je einen rechteckigen Durchbruch CSS) in der Nähe van zwei diametral gegenüberliegenden Ecken;
EU In diese Bohrungen werden Anschiußösen (11a1, 11b' usw.} eingesetzt;
C. Eine dürrne Platte [42) aus Isoliermaterial von entsprechender Größe wie die Leiterplatte [43}und mit Löchern ClIa, "ITb" usw.} an den Stellen der Bohrungen (11ar, 11bf usw.) in der Leiterplatte [43}, sowie mit zwei freigeatanzten T-förmigen Zungen [86} an dem Ort eines korrespondierenden Durchbruchs [88) in der Leiterplatte (43), wird an der Leiterplatte (43) mittels der Zungen befestigt, indem die Zungen (86) unter Zurückbiegen der lateralen Enden durchgesteckt werden und sich aufgrund ihrer Elastizität in den Aussparungen (89) plan federnd und dabei selbst sichernd einrasten;
D. Die Zuleitungen (11a, 11b usw.) von anzuschließenden Blitzlampen (11-15, 21-25) werden durch die Löcher (11a", 11b"usw.) in der Platte (42) in die Anschlußösen (11a', 11b' usw.) der Leiterplatte (43) gesteckt und dort mechanisch und elektrisch angeschlossen, indem die Anschlußösen (11a1, 11b' usw.) entsprechend gepreßt werden;
E. Einsetzen der Reflektorstreifen (40,41) zwischen den Blitzlampen (11-15,21-25) und der Platte [42) aus Isoliermaterial;
909825/0705 bad original
F. -P'osltionieren der Blitzlampen (11-15, 21-25) an den Reflektorstreifen (4Q, 41), so daß jeweils eine Blitzlampe (z.B. 11) In einer konkaven Eindellung Cz.B. 11') zu liegen kommt.
G. Vervollständigen des Gehäusezusammenhaus.
909825/0705
■>■■.·
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