DE2851487C2 - - Google Patents

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DE2851487C2 DE19782851487 DE2851487A DE2851487C2 DE 2851487 C2 DE2851487 C2 DE 2851487C2 DE 19782851487 DE19782851487 DE 19782851487 DE 2851487 A DE2851487 A DE 2851487A DE 2851487 C2 DE2851487 C2 DE 2851487C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fräsmeißel für eine Fräsvor­ richtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem Schaft kreisförmigen Querschnitts, der an einem Ende zum lösbaren Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist und an seinem anderen Ende einen Überzug aus einem ver­ schleißfesten Material und einen Meißelkopf aus einem hart­ metallenem Material aufweist.
Bei einem anderen Fräsmeißel, der beispielsweise aus der DE-OS 15 33 654 insbesondere Figuren 1, 5 und 13 bekannt ist, ist der gesamte Meißelkopf mit einer den Kopf um­ schließenden Kappe aus verschleißfestem Material versehen und der Meißelkopf, der selbst aus hartmetallenem Mate­ rial besteht, ist direkt in der Kappe aus hartmetallenem Material angeordnet. Auf diese Weise wird zwar der Ver­ schleiß und Abrieb herabgesetzt, eine solche Ausführungs­ form hat jedoch im praktischen Einsatz Nachteile.
Infolge der beim Straßenbau üblichen Verwendung von hartem Schot­ termaterial z. B. auf Basaltbasis ist der Meißelkopf beim Ab­ fräsen außergewöhnlichen Belastungen unterworfen. Das hat zur Folge, daß bei dieser bekannten Ausführungsform der Meißelkopf sehr leicht aus seinem Bett in der hartmetallenen Kappe herausgebrochen wird.
Ausgehend von diesem bekannten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fräsmeißel dieser bekannten Art so auszubilden, daß die Befestigung des Meißelkopfes verbessert ist und insbeson­ dere die Halterung des Meißelkopfes gegenüber Abrieb ge­ schützt und gegenüber Ausbrechen stabilisiert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Fräs­ meißel der eingangs genannten Art der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Meißelkopf in einer konzentrischen Öffnung des Schaftes eingesetzt ist und der Überzug eine zumindest im Bereich des Meißelkopfes angeordnete Manschette ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird einerseits die Lebensdauer des Fräsmeißelschaftes wesentlich verlängert, und andererseits eine wesentlich bessere Befestigung des hartmetallenen Meißelkopfes in dem zähen Schaftmaterial erreicht, so daß ein Ausbrechen auch unter den extrem hohen Beanspruchungen des Straßenbaues weitgehend vermieden ist.
Insbesondere, wenn die Montage der Manschette auf dem Schaft auf einer halb- oder vollautomatisch arbeitenden Maschine vorgenommen wird, fallen die Montagekosten prak­ tisch nicht mehr ins Gewicht. Wird schließlich die Man­ schette vor ihrem völligen Verschleiß durch eine andere neue Manschette ersetzt, so kann darüber hinaus die Lebensdauer des Schaftes um ein Mehrfaches verlängert werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Manschette aus einem hartmetallenem Material herzustellen. Als für diese Zwecke geeignetes Material kommt beispiels­ weise eine Hartmetall-Legierung, wie Stellit oder Cel­ sit in Frage, aber auch ein Gußkarbid, wie Wolfram­ karbid oder Molybdänkarbid.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Manschette und der Schaft durch eine Hartlöt­ verbindung aneinander befestigt. Eine solche Hartlöt­ verbindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine ver­ schlissene Manschette leicht und schnell gegen eine neue ausgetauscht werden kann. Es braucht hierbei lediglich der Manschettenbereich erwärmt und, wenn sich die Hart­ lötverbindung erweicht hat, die verschlissene Manschet­ te entfernt und die neue aufgesetzt zu werden.
Eine andere vorteilhafte Festlegung der Manschette auf dem Schaft erfolgt gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung durch eine Preßpaßverbindung. Hier­ bei wird die Manschette kraftschlüssig auf dem Schaft festgehalten, wobei sich die Höhe des Kraftschlusses durch das Übermaß zwischen der Manschette und dem Schaft ergibt. Im einfachsten Fall kann die Preßpaßverbindung als Rundpreßpaßverbindung ausgebildet sein. Hierbei wird die Manschette vor ihrem Aufbringen erwärmt und/oder der Schaft abgekühlt, so daß sich die Manschette und der Schaft ohne besonderen Kraftaufwand fügen lassen. Nach Erkalten der Manschette und/oder Erwärmen des Schaftes verspannen sich die beiden Teile fest miteinander. An­ stelle dieser Schrumpfverbindung kann auch in vorteil­ hafter Weise eine Rändelpreßpaßverbindung vorgesehen werden. Bei dieser wird eine Manschette mit auf ihrem Innenumfang gleichmäßig verteilten, nach innen gerich­ teten und längs verlaufenden Zähnen versehen, die sich beim Aufdrücken der Manschette in das weichere Schaft­ material eingraben. Anstelle der auf der Innenfläche der Manschette angeordneten Rändelzähne können auch auf der Schaftoberfläche angebrachte Rändelzähne vor­ gesehen werden. Da jedoch das Material der Manschette härter ist als dasjenige des Schaftes, ergibt sich bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eine weni­ ger gute Haltbarkeit der Manschette auf dem Schaft.
Die Haltbarkeit der Verbindung von Schaft und Manschet­ te bei einer Rundpreßpaßverbindung kann darüber hinaus durch eine Hartlötung beider Teile weiter erhöht wer­ den. Letzteres wird insbesondere dann von Interesse sein, wenn aus Gründen der Sprödigkeit des Manschetten­ materials die Rundpreßpaßverbindung nur mit einem ver­ hältnismäßig geringen Übermaß zwischen Manschette und Schaft ausgelegt werden kann, die Verbindung also nur mittlere Trennkräfte aufzunehmen vermag.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Festlegung der Manschette auf dem Schaft besteht darin, daß die Man­ schette und der Schaft durch einen Zweikomponentenkle­ ber miteinander verbunden sind. Eine solche Ausführungs­ form ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Rund­ preßpaßverbindung zu sehen, da dann die auftretenden Trennkräfte nicht allein von dem Zweikomponentenkleber aufgenommen werden müssen. Nichtsdestoweniger ist aber eine solche Verbindung mit einem Zweikomponentenkleber auch ohne zusätzliche Rundpreßpaßverbindung verwend­ bar, insbesondere dann, wenn der Fräsmeißel nur zum Abfräsen von Straßenbelägen aus Asphalt eingesetzt werden soll.
Eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Schaft- Manschette-Einheit kann gemäß einer vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Manschette eine in Richtung der Längsachse nach außen gewölbte Außenoberfläche aufweist. Mit anderen Worten, die Manschette ist in dem Bereich des maxima­ len Verschleißes dicker als an den Stellen geringeren Verschleißes ausgebildet, so daß ein Wechsel der Man­ schette wesentlich später erfolgen kann, als dies bei einer Manschette mit konstanter Wandstärke der Fall ist.
Zum Abfangen der in längsaxialer Richtung auf die Man­ schette während des Fräsvorganges wirkenden Kräfte empfiehlt es sich, den Schaft mit einem Bund zur An­ lage des rückwärtigen Teils der Manschette zu versehen. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß der Schaft im Bereich der Manschette einen konischen Verlauf und die Manschette eine diesem Verlauf ange­ paßte Innenbohrung aufweist. Insbesondere im letztge­ nannten Fall kann es darüber hinaus von Vorteil sein, wenn die Manschette auch eine konisch verlaufende Außen­ oberfläche besitzt. Andernfalls würde sich im Bereich des Meißelkopfes eine ungünstige Vergrößerung des Außen­ durchmessers der Schaft-Manschette-Einheit ergeben, die zu einem erhöhten Durchtrittswiderstand des Fräsmeißels durch das abgefräste Gut führt. Die Folge ist, daß die Belastung des Antriebsmotors der Fräswalze beträchtlich steigt und unter Umständen ein stärkerer Antriebsmotor vorgesehen werden muß.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einer mit einer Vielzahl von Fräs­ meißeln bestückten Fräswalze,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Fräsmeißels mit einer Manschette,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines anderen Fräsmeißels mit einer Manschette und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Fräsmeißel nach Fig. 2 entlang der Linie VI-VI.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren und angetriebenen gummi­ bereiften Vorderradpaar 2 und einem gummibereiften Hin­ terradpaar 3, das verschwenkbar am Fahrwerk befestigt ist und mittels eines hydraulischen Stellzylinders 4 von der dargestellten Ruheposition in eine Fahrposition verschwenkt werden kann, in der das Fahrwerk ausschließ­ lich auf den gummibereiften Rädern ruht. Im rückwärtigen Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren ein Gleisketten­ paar 5 angeordnet, auf dem der rückwärtige Teil des Fahr­ werks 1 während des Fräsbetriebs ruht.
Die verschwenkbare Anordnung des gummibereiften Hinter­ radpaares 3 und die zusätzliche Anbringung eines Gleis­ kettenpaares 5 erlauben es, die Maschine auf den gummi­ bereiften Radpaaren 2 und 3 rasch von einem Einsatzort zum anderen verfahren zu können und während des Fräsbe­ triebs mit hoher Genauigkeit und großem Vorschub den Straßenbelag abfräsen zu können.
Im hinteren Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren der Antriebsmotor 6 und vor diesem der Führerstand 7 mit dem Fahrersitz 8, dem Lenkrad 9 und verschiedenen Bedienungs­ hebeln 10 angeordnet.
In Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Gleiskettenpaar 5 befindet sich die Fräseinrichtung 11, die aus einer in einem Lagerbock 12 gelagerten Fräswalze 13 besteht. Auf der Fräswalze sind eine Vielzahl von Halterungen 14 für die Fräsmeißel 15 angeschweißt. Der Lagerbock, an dem auch der hydraulische Antriebsmotor 16 für die Fräswalze befestigt ist, ist mittels eines hydraulischen Stellzy­ linders 17 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 angeordnet.
Der Schaft 19 verbreitert sich an seinem der Nut 21 abgewandten Ende unter Bildung eines Bundes 23 und läuft dann in etwa konisch aus. In diesem vorderen Teil 24 befindet sich eine Bohrung 25 zur Aufnahme eines hartmetallischen, stiftförmigen Meißelkopfes 26. Der Meißelkopf 26 ist in der Bohrung 25 durch eine Hartlötverbindung festgelegt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird der vordere Teil 24 des Fräsmeißels mit einer Manschette 28 aus einem hart­ metallischen Material versehen, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich ist. Die Manschette 28 besitzt eine an den konischen Verlauf des vorderen Teils 24 angepaßte Innenbohrung 29. Des weiteren weist sie eine in Richtung der Längsachse nach außen gewölbte Außenoberfläche 30 auf, sie besitzt also dort, wo der größte Verschleiß auftritt, eine grö­ ßere Wandstärke, als in ihren Endbereichen. Die Manschet­ te 28 ist durch eine Hartlötverbindung mit dem vorderen Teil 24 fest verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines mit einer Manschette geschützten Fräsmeißels dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der vordere Teil 24′ des Fräsmeißels 15′ zylindrisch ausgebildet. Auf diesem zylindrischen Teil sitzt eine ebenfalls zy­ lindrische Manschette 28′, die lediglich an ihrer Vor­ derseite mit einer Fase 31 versehen ist. An ihrem rück­ wärtigen Teil stützt sich die Manschette 28′ an einem Bund 32 ab, der an den vorderen Teil 24′ angeformt ist. Die Manschette 28′ ist auf ihrer Innenseite mit einer Vielzahl von längsverlaufenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten rippenförmigen Zähnen 33 versehen, die sich beim Aufschieben der Manschette 28′ auf den zylindrischen vorderen Teil 24′ in das Material des Teils 24′ eingraben und so eine sichere Halterung der Manschette 28′ auf dem vorderen Teil 24′ gewährleisten. Eine weitere Sicherung dieser Rändelpreßpaßverbindung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teile 24′ und 28′ kann dadurch erreicht werden, daß zwischen den beiden Teilen 24′ und 28′ ein Zweikomponentenkleber vorgesehen wird.

Claims (11)

1. Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem Schaft kreisförmigen Quer­ schnitts, der an einem Ende zum lösbaren Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist und an seinem anderen Ende einen Überzug aus einem verschleißfesten Material und einen Meißelkopf aus einem hartmetallenen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelkopf in einer konzentrischen Öffnung des Schaftes (19, 24, 24′) eingesetzt ist und der Überzug eine zumindest im Bereich des Meißelkopfes (26) angeordnete Manschette (28, 28′) ist.
2. Fräsmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′) aus einem hartmetallenen Material besteht.
3. Fräsmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′) und der Schaft (19, 24, 24′) durch eine Hart­ lötverbindung miteinander verbunden sind.
4. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′) auf dem Schaft (19, 24, 24′) durch eine Preßpaßverbindung festgelegt ist.
5. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rundpreßpaßver­ bindung vorgesehen ist.
6. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rändelpreßpaßver­ bindung vorgesehen ist.
7. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′) und der Schaft (19, 24, 24′) durch einen Zweikomponentenkleber miteinander verbunden sind.
8. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (28) eine in Richtung der Längsachse nach außen gewölbte Außenoberfläche (30) aufweist.
9. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (19, 24′) mit einem Bund (32) zur Anlage des rückwärtigen Teils der Manschette (28′) versehen ist.
10. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (19, 24) im Bereich der Manschette (28) einen konischen Verlauf und die Manschette eine diesem Verlauf angepaßte Innnbohrung (29) aufweist.
11. Fräsmeißel nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′) eine konisch verlaufende Außenoberfläche besitzt.
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