DE2851487C2 - - Google Patents
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- DE2851487C2 DE2851487C2 DE19782851487 DE2851487A DE2851487C2 DE 2851487 C2 DE2851487 C2 DE 2851487C2 DE 19782851487 DE19782851487 DE 19782851487 DE 2851487 A DE2851487 A DE 2851487A DE 2851487 C2 DE2851487 C2 DE 2851487C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
- B28D1/186—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
- B28D1/188—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2866—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fräsmeißel für eine Fräsvor
richtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem Schaft
kreisförmigen Querschnitts, der an einem Ende zum lösbaren
Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet
ist und an seinem anderen Ende einen Überzug aus einem ver
schleißfesten Material und einen Meißelkopf aus einem hart
metallenem Material aufweist.
Bei einem anderen Fräsmeißel, der beispielsweise aus der
DE-OS 15 33 654 insbesondere Figuren 1, 5 und 13 bekannt
ist, ist der gesamte Meißelkopf mit einer den Kopf um
schließenden Kappe aus verschleißfestem Material versehen
und der Meißelkopf, der selbst aus hartmetallenem Mate
rial besteht, ist direkt in der Kappe aus hartmetallenem
Material angeordnet. Auf diese Weise wird zwar der Ver
schleiß und Abrieb herabgesetzt, eine solche Ausführungs
form hat jedoch im praktischen Einsatz Nachteile.
Infolge der beim Straßenbau üblichen Verwendung von hartem Schot
termaterial z. B. auf Basaltbasis ist der Meißelkopf beim Ab
fräsen außergewöhnlichen Belastungen unterworfen. Das hat
zur Folge, daß bei dieser bekannten Ausführungsform der
Meißelkopf sehr leicht aus seinem Bett in der hartmetallenen
Kappe herausgebrochen wird.
Ausgehend von diesem bekannten Stande der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Fräsmeißel dieser bekannten Art so auszubilden, daß die
Befestigung des Meißelkopfes verbessert ist und insbeson
dere die Halterung des Meißelkopfes gegenüber Abrieb ge
schützt und gegenüber Ausbrechen stabilisiert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Fräs
meißel der eingangs genannten Art
der dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Meißelkopf in einer konzentrischen Öffnung des Schaftes
eingesetzt ist und der Überzug eine zumindest im Bereich
des Meißelkopfes angeordnete Manschette ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird einerseits die
Lebensdauer des Fräsmeißelschaftes wesentlich verlängert,
und andererseits eine wesentlich bessere Befestigung des
hartmetallenen Meißelkopfes in dem zähen Schaftmaterial
erreicht, so daß ein Ausbrechen auch unter den extrem hohen
Beanspruchungen des Straßenbaues weitgehend
vermieden ist.
Insbesondere, wenn die Montage der Manschette auf dem
Schaft auf einer halb- oder vollautomatisch arbeitenden
Maschine vorgenommen wird, fallen die Montagekosten prak
tisch nicht mehr ins Gewicht. Wird schließlich die Man
schette vor ihrem völligen Verschleiß durch
eine andere neue Manschette ersetzt, so kann darüber
hinaus die Lebensdauer des Schaftes um ein Mehrfaches
verlängert werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Manschette
aus einem hartmetallenem Material herzustellen. Als
für diese Zwecke geeignetes Material kommt beispiels
weise eine Hartmetall-Legierung, wie Stellit oder Cel
sit in Frage, aber auch ein Gußkarbid, wie Wolfram
karbid oder Molybdänkarbid.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Manschette und der Schaft durch eine Hartlöt
verbindung aneinander befestigt. Eine solche Hartlöt
verbindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine ver
schlissene Manschette leicht und schnell gegen eine neue
ausgetauscht werden kann. Es braucht hierbei lediglich
der Manschettenbereich erwärmt und, wenn sich die Hart
lötverbindung erweicht hat, die verschlissene Manschet
te entfernt und die neue aufgesetzt zu werden.
Eine andere vorteilhafte Festlegung der Manschette auf
dem Schaft erfolgt gemäß einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung durch eine Preßpaßverbindung. Hier
bei wird die Manschette kraftschlüssig auf dem Schaft
festgehalten, wobei sich die Höhe des Kraftschlusses
durch das Übermaß zwischen der Manschette und dem Schaft
ergibt. Im einfachsten Fall kann die Preßpaßverbindung
als Rundpreßpaßverbindung ausgebildet sein. Hierbei wird
die Manschette vor ihrem Aufbringen erwärmt und/oder der
Schaft abgekühlt, so daß sich die Manschette und der
Schaft ohne besonderen Kraftaufwand fügen lassen. Nach
Erkalten der Manschette und/oder Erwärmen des Schaftes
verspannen sich die beiden Teile fest miteinander. An
stelle dieser Schrumpfverbindung kann auch in vorteil
hafter Weise eine Rändelpreßpaßverbindung vorgesehen
werden. Bei dieser wird eine Manschette mit auf ihrem
Innenumfang gleichmäßig verteilten, nach innen gerich
teten und längs verlaufenden Zähnen versehen, die sich
beim Aufdrücken der Manschette in das weichere Schaft
material eingraben. Anstelle der auf der Innenfläche
der Manschette angeordneten Rändelzähne können auch
auf der Schaftoberfläche angebrachte Rändelzähne vor
gesehen werden. Da jedoch das Material der Manschette
härter ist als dasjenige des Schaftes, ergibt sich bei
der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eine weni
ger gute Haltbarkeit der Manschette auf dem Schaft.
Die Haltbarkeit der Verbindung von Schaft und Manschet
te bei einer Rundpreßpaßverbindung kann darüber hinaus
durch eine Hartlötung beider Teile weiter erhöht wer
den. Letzteres wird insbesondere dann von Interesse
sein, wenn aus Gründen der Sprödigkeit des Manschetten
materials die Rundpreßpaßverbindung nur mit einem ver
hältnismäßig geringen Übermaß zwischen Manschette und
Schaft ausgelegt werden kann, die Verbindung also nur
mittlere Trennkräfte aufzunehmen vermag.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Festlegung der
Manschette auf dem Schaft besteht darin, daß die Man
schette und der Schaft durch einen Zweikomponentenkle
ber miteinander verbunden sind. Eine solche Ausführungs
form ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Rund
preßpaßverbindung zu sehen, da dann die auftretenden
Trennkräfte nicht allein von dem Zweikomponentenkleber
aufgenommen werden müssen. Nichtsdestoweniger ist aber
eine solche Verbindung mit einem Zweikomponentenkleber
auch ohne zusätzliche Rundpreßpaßverbindung verwend
bar, insbesondere dann, wenn der Fräsmeißel nur zum
Abfräsen von Straßenbelägen aus Asphalt eingesetzt
werden soll.
Eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Schaft-
Manschette-Einheit kann gemäß einer vorteilhaften Aus
führungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
die Manschette eine in Richtung der Längsachse nach
außen gewölbte Außenoberfläche aufweist. Mit anderen
Worten, die Manschette ist in dem Bereich des maxima
len Verschleißes dicker als an den Stellen geringeren
Verschleißes ausgebildet, so daß ein Wechsel der Man
schette wesentlich später erfolgen kann, als dies bei
einer Manschette mit konstanter Wandstärke der Fall ist.
Zum Abfangen der in längsaxialer Richtung auf die Man
schette während des Fräsvorganges wirkenden Kräfte
empfiehlt es sich, den Schaft mit einem Bund zur An
lage des rückwärtigen Teils der Manschette zu versehen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß
der Schaft im Bereich der Manschette einen konischen
Verlauf und die Manschette eine diesem Verlauf ange
paßte Innenbohrung aufweist. Insbesondere im letztge
nannten Fall kann es darüber hinaus von Vorteil sein,
wenn die Manschette auch eine konisch verlaufende Außen
oberfläche besitzt. Andernfalls würde sich im Bereich
des Meißelkopfes eine ungünstige Vergrößerung des Außen
durchmessers der Schaft-Manschette-Einheit ergeben, die
zu einem erhöhten Durchtrittswiderstand des Fräsmeißels
durch das abgefräste Gut führt. Die Folge ist, daß die
Belastung des Antriebsmotors der Fräswalze beträchtlich
steigt und unter Umständen ein stärkerer Antriebsmotor
vorgesehen werden muß.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum
Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele
enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine
zum Abfräsen von Straßenbelägen mit
einer mit einer Vielzahl von Fräs
meißeln bestückten Fräswalze,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht
eines Fräsmeißels mit einer Manschette,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht
eines anderen Fräsmeißels mit einer
Manschette und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Fräsmeißel
nach Fig. 2 entlang der Linie VI-VI.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besteht aus einem
Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren und angetriebenen gummi
bereiften Vorderradpaar 2 und einem gummibereiften Hin
terradpaar 3, das verschwenkbar am Fahrwerk befestigt
ist und mittels eines hydraulischen Stellzylinders 4
von der dargestellten Ruheposition in eine Fahrposition
verschwenkt werden kann, in der das Fahrwerk ausschließ
lich auf den gummibereiften Rädern ruht. Im rückwärtigen
Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren ein Gleisketten
paar 5 angeordnet, auf dem der rückwärtige Teil des Fahr
werks 1 während des Fräsbetriebs ruht.
Die verschwenkbare Anordnung des gummibereiften Hinter
radpaares 3 und die zusätzliche Anbringung eines Gleis
kettenpaares 5 erlauben es, die Maschine auf den gummi
bereiften Radpaaren 2 und 3 rasch von einem Einsatzort
zum anderen verfahren zu können und während des Fräsbe
triebs mit hoher Genauigkeit und großem Vorschub den
Straßenbelag abfräsen zu können.
Im hinteren Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren der
Antriebsmotor 6 und vor diesem der Führerstand 7 mit dem
Fahrersitz 8, dem Lenkrad 9 und verschiedenen Bedienungs
hebeln 10 angeordnet.
In Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Gleiskettenpaar 5
befindet sich die Fräseinrichtung 11, die aus einer in
einem Lagerbock 12 gelagerten Fräswalze 13 besteht. Auf
der Fräswalze sind eine Vielzahl von Halterungen 14 für
die Fräsmeißel 15 angeschweißt. Der Lagerbock, an dem
auch der hydraulische Antriebsmotor 16 für die Fräswalze
befestigt ist, ist mittels eines hydraulischen Stellzy
linders 17 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 angeordnet.
Der Schaft 19 verbreitert sich an seinem der Nut 21
abgewandten Ende unter Bildung eines Bundes 23 und
läuft dann in etwa konisch aus. In diesem vorderen
Teil 24 befindet sich eine Bohrung 25 zur Aufnahme
eines hartmetallischen, stiftförmigen Meißelkopfes 26.
Der Meißelkopf 26 ist in der Bohrung 25 durch eine
Hartlötverbindung festgelegt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird der vordere Teil 24
des Fräsmeißels mit einer Manschette 28 aus einem hart
metallischen Material versehen, wie aus Fig. 2 ersicht
lich ist. Die Manschette 28 besitzt eine an den konischen
Verlauf des vorderen Teils 24 angepaßte Innenbohrung 29.
Des weiteren weist sie eine in Richtung der Längsachse
nach außen gewölbte Außenoberfläche 30 auf, sie besitzt
also dort, wo der größte Verschleiß auftritt, eine grö
ßere Wandstärke, als in ihren Endbereichen. Die Manschet
te 28 ist durch eine Hartlötverbindung mit dem vorderen
Teil 24 fest verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform
eines mit einer Manschette geschützten Fräsmeißels dar
gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der vordere
Teil 24′ des Fräsmeißels 15′ zylindrisch ausgebildet.
Auf diesem zylindrischen Teil sitzt eine ebenfalls zy
lindrische Manschette 28′, die lediglich an ihrer Vor
derseite mit einer Fase 31 versehen ist. An ihrem rück
wärtigen Teil stützt sich die Manschette 28′ an einem
Bund 32 ab, der an den vorderen Teil 24′ angeformt ist.
Die Manschette 28′ ist auf ihrer Innenseite mit einer
Vielzahl von längsverlaufenden, gleichmäßig über den
Umfang verteilten rippenförmigen Zähnen 33 versehen,
die sich beim Aufschieben der Manschette 28′ auf den
zylindrischen vorderen Teil 24′ in das Material des
Teils 24′ eingraben und so eine sichere Halterung der
Manschette 28′ auf dem vorderen Teil 24′ gewährleisten.
Eine weitere Sicherung dieser Rändelpreßpaßverbindung
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teile 24′
und 28′ kann dadurch erreicht werden, daß zwischen den
beiden Teilen 24′ und 28′ ein Zweikomponentenkleber
vorgesehen wird.
Claims (11)
1. Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung zum Abfräsen von
Straßenbelägen mit einem Schaft kreisförmigen Quer
schnitts, der an einem Ende zum lösbaren Einsetzen
in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet
ist und an seinem anderen Ende einen Überzug aus
einem verschleißfesten Material und einen Meißelkopf
aus einem hartmetallenen Material aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meißelkopf in einer konzentrischen Öffnung
des Schaftes (19, 24, 24′) eingesetzt ist und der
Überzug eine zumindest im Bereich des Meißelkopfes
(26) angeordnete Manschette (28, 28′) ist.
2. Fräsmeißel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (28, 28′) aus einem hartmetallenen
Material besteht.
3. Fräsmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette
(28, 28′) und der Schaft (19, 24, 24′) durch eine Hart
lötverbindung miteinander verbunden sind.
4. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Manschette (28, 28′) auf dem Schaft (19, 24, 24′) durch
eine Preßpaßverbindung festgelegt ist.
5. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Rundpreßpaßver
bindung vorgesehen ist.
6. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Rändelpreßpaßver
bindung vorgesehen ist.
7. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Manschette (28, 28′) und der Schaft (19, 24, 24′) durch
einen Zweikomponentenkleber miteinander verbunden
sind.
8. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Manschette (28) eine in Richtung der Längsachse nach
außen gewölbte Außenoberfläche (30) aufweist.
9. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Schaft (19, 24′) mit einem Bund (32) zur Anlage des
rückwärtigen Teils der Manschette (28′) versehen ist.
10. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Schaft (19, 24) im Bereich der Manschette (28) einen
konischen Verlauf und die Manschette eine diesem
Verlauf angepaßte Innnbohrung (29) aufweist.
11. Fräsmeißel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Manschette (28, 28′)
eine konisch verlaufende Außenoberfläche besitzt.
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GB1074922A (en) * | 1965-01-09 | 1967-07-05 | Tungsten Carbide Developments | Improvements in or relating to coal-or other mineral-cutter picks with hard metal tips |
DE1533654A1 (de) * | 1966-03-24 | 1970-01-15 | Cincinnati Mine Machinery Co | Befestigungseinrichtung fuer Schneidansaetze |
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1978
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1979
- 1979-11-23 GB GB7940590A patent/GB2037223B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2037223B (en) | 1982-10-06 |
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