DE2851487A1 - Fraesmeissel fuer eine fraesvorrichtung - Google Patents
Fraesmeissel fuer eine fraesvorrichtungInfo
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- E02F9/2866—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung, insbesondere zum Abfräsen von
Straßenbelägen, mit einem Schaft kreisförmigen Querschnitts, der an einem Ende zum lösbaren Einsetzen in
eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist und an seinem anderen Ende in einer konzentrischen Öffnung
einen Meißelkopf aus einem hartmetallischen Material aufweist.
Bekannte Fräsmeißel dieser Gattung besitzen im allgemeinen einen Schaft aus einem möglichst billigen, leicht
bearbeitbaren Material, wie beispielsweise Grauguß, der an einem Ende mit einer Ringnut für einen Sprengring
versehen ist, der mit einer weiteren Ringnut in der Halterung für den Fräsmeißel zusammenwirkt. Die Hai-
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terung ihrerseits befindet sich mit einer Vielzahl anderer Halterungen für andere Fräsmeißel auf einer Fräswalze,
die mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht und während des Fräsvorganges mit oder entgegen der
Fräsrichtung umläuft. Die Festlegung des Fräsmeißels in der Halterung mittels eines Sprengrings erlaubt es,
einen abgenutzten oder beschädigten Fräsmeillel leicht
und schnell gegen einen neuen austauschen zu können.
An seinem der Hingnut abgewandten Ende ist der bekannte
Fräsmeiliel mit einem konzentrischen Loch versehen, in das ein bolzenförmiger Meißelkopf aus einem hartmetallischen Material einsetzbar ist. Der Meißelkopf,
der an seiner Vorderseite in eine Spitze ausläuft, ist im allgemeinen im Schaftloch mittels einer Hartlötverbindvmg
gehalten. Ist der Meißelkopf nach einer Anzahl von Frässtunden verbraucht, wird durch Erwärmen des
Schaftes die Hartlötverbindung erweicht, der Meißelkopf herausgezogen und ein neuer Meißelkopf eingesetzt.
Obwohl der Meißelkopf um einen nicht unerheblichen Betrag aus dem Schaft herausragt und im allgemeinen bereits
schon dann ersetzt wird, wenn sein freies Ende noch um mehrere Millimeter aus dem Schaftloch ragt, tritt
dennoch auch am Schaft ein nicht unbeträchtlicher Verschleiß
auf, und zwar wird insbesondere im Bereich des Meißelkopfes Schaftmaterial durch das abgefräste Gut
abgeschmirgelt und abgeschliffen. Die Folge ist, daß
die Wandstärke des den Meißelkopf aufnehmenden Loches immer dünner und schließlich so schwach wird, daß der
Meißelkopf unter bereits geringer Belastung ausbricht und der Schaft irreparabel beschädigt wird. Diese Zerstörung
des Schaftes kann, wenn verhältnismäßig harte
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Straßenbeläge entfernt werden, bereits nach dem Verbrauch zweier Meißelköpfe auftreten. Da auf einer Fräswalze
je nach, deren Größe bis zu tausend Fräsmeißel sitzen können, ist leicht einzusehen, daß ein solcher
Schaftverbrauch die Kosten pro abgefräster Wegstreckeneinheit beträchtlich erhöht.
Dieser Nachteil könnte zwar dadurch beseitigt werden,
daß der Schaft des Fräsmeißels aus einem verschleißfesten Material hergestellt wird, jedoch würde sich
dadurch der Schaft im Vergleich zu dem bekannten derart verteuern, daß letztendlich die Verwendung der bekannten
Fräsmeißel billiger kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Fräsmeißel zu
schaffen, der eine möglichst große Lebensdauer besitzt und in der Herstellung möglichst billig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft zumindest im Bereich des Meißelkopfes mit
einer Manschette aus einem verschleißfesten Material
versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird einerseits die Lebensdauer des Fräsmeißelschaftes wesentlich verlängert,
während andererseits die Herstellkosten sich nur geringfügig erhöhen, und zwar um die Materialkosten
der Manschette und die Montagekosten der Manschette auf dem Schaft. Insbesondere, wenn die Montage der Manschette
auf dem Schaft auf einer ha"lb- oder vollautomatisch arbeitenden Maschine vorgenommen wird, fallen die Montagekosten
praktisch nicht mehr ins Gewicht. Wird schließlich die Manschette vor ihrem völligen Verschleiß durch
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eine andere neue Manschette ersetzt, so kann darüber
hinaus die Lebensdauer des Schaftes um ein Mehrfaches verlängert werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Manschette aus einem hartmetallischen Material herzustellen. Als
für diese Zwecke geeignetes Material kommt beispielsweise eine Hartmetall-Legierung, wie Stellit oder CeI-eit
in Frage, aber auch ein Gußkarbid, wie Wolframknrbid
oder Molybdänkarbid,
Gemäß einer vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung
sind die Manschette und der Schaft durch eine Hartlötverbindung aneinander befestigt. Eine solche Hartlötverbindung
bringt den Vorteil mit sich, daß eine verschlissene Manschette leicht und schnell gegen eine neue
ausgetauscht werden kann. Es braucht hierbei lediglich der Manschettenbereich erwärmt und, wenn sich die Hartlötverbindung
erweicht hat, die verschlissene Manschette entfernt und die neue aufgesetzt zu werden.
Eine andere vorteilhafte Festlegung der Manschette auf dem Schaft erfolgt gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch eine Preßpaßverbindung. Hierbei
wird die Manschette kraftschlüssig auf dem Schaft festgehalten, wobei sich die Höhe des KraftSchlusses
durch das Übermaß zwischen der Manschette und dem Schaft ergibt. Im einfachsten Fall kann die Preßpaßverbindung
als Rundpreßpaßverbindung ausgebildet sein. Hierbei wird die Manschette vor ihrem Aufbringen erwärmt und/oder der
Schaft abgekühlt, so daß sich die Manschette und der Schaft ohne besonderen Kraftaufwand fügen lassen. Nach
Erkalten der Manschette und/oder Erwärmen des Schaftes
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verspannen sich die beiden Teile fest miteinander. Anstelle
dieser Schrumpfverbindung kann auch in vorteilhafter Weise eine Rändelpreßpaßverbindung vorgesehen
werden. Bei dieser wird eine Manschette mit auf ihrem
Innenumfang gleichmäßig verteilten, nach innen gerichteten und längs verlaufenden Zähnen versehen, die sich
bein Aufdrücken der Manschette in das weichere Schaftmaterial-
eingraben-. Anstelle der auf der Innenfläche der Manschette angeordneten Rändelzähne können auch
auf der Schaftoberfläche angebrachte Rändelzähne vorgesehen
werden.Oa jedoch das Material d#r Manschette härter ist als dasjenige des Schaftes, ergibt sich bei
der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eine weniger gute Haltbarkeit der Manschette auf dem Schaft.
Die Haltbarkeit der Verbindung von Schaft und Manschette bei einer Rundpreßpaßverbindung kann darüber hinaus
durch eine Hartlötüng beider Teile weiter erhöht werden.
Letzteres wird insbesondere dann von Interesse sein, wenn aus Gründen der Sprödigkeit des Manschettenmaterials
die Rundpreßpaßverbindung nur mit einem verhältnismäßig geringen Übermaß zwischen Manschette und
Schaft ausgelegt werden kann, die Verbindung also nur mittlere Trennkräfte aufzunehmen vermag.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Festlegung der
Manschette auf dem Schaft besteht darin, daß die Manschette und der Schaft durch einen Zweikomponentenkleber
miteinander verbunden sind. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Rundpreßpaßverbindung
zu sehen, da dann die auftretenden Trennkräfte nicht allein von dem Zweikomponentenkleber
aufgenommen werden müssen. Nichtsdestoweniger ist aber
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eine solche Verbindung mit einem Zweikomponentenkleber
auch ohne zusätzliche Rundpreßpaßverbindung verwendbar,
insbesondere dann, wenn der Fräsjneißel nur zum Abfräsen von Straßenbelägen aus Asphalt eingesetzt
werden soll.
Eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Schaft-I-lanschette-Einheit
kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
die Manschette eine in Richtung der Längsachse nach außen gewölbte Außenoberfläche aufweist. Mit anderen
Worten, die Manschette ist in dem Bereich de« maximalen Verschleißes dicker als an den Stellen geringeren
Verschleißes ausgebildet, so daß ein Wechsel der Manschette wesentlich später erfolgen kann, als dies bei
einer Manschette mit konstanter Wandstärke der Fall ist.
Zum Abfangen der in längsaxialer Richtung auf die Manschette während des Fräsvorganges wirkenden Kräfte
empfiehlt es sich, den Schaft mit einem Bund zur Anlage des rückwärtigen Teils der Manschette zu versehen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dall der Schaft im Bereich der Manschette einen konischen
Verlauf und die Manschette eine diesem Verlauf angepaßte Innenbohrung aufweist. Insbesondere im letztgenannten
Fall kann es darüber hinaus von Vorteil sein, wenn die Manschette auch eine konisch verlaufende Außenoberfläche
besitzt. Andernfalls würde sich im Bereich des Meißelkopfes eine ungünstige Vergrößerung des Außendurchmessers
der Schaft-Manschette-Einheit ergeben, die zu einem erhöhten Durchtrittswiderstand des Fräsmeißels
durch das abgefräste Gut führt. Die Folge ist, daß die Belastung des Antriebsmotors der Fräswalze beträchtlich
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steigt und unter Umständen ein stärkerer Antriebsmotor
vorgesehen werden muß«
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil achematischer Darstellung Ausführungsbeispiele
enthält ι näher erläutert. Bs zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht einer Maschine
zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einer mit einer Vieläähl von Fräsmeißeln
bestückten Fräswalze,
Figur 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht •ines bekannten, in einer Halterung
auf der Fräswalz· sitzenden Fräsmeißels,
Figur 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht
•ine« bekannten Fräsmeißels nach einer
Anzahl von Fräsvorgängen,
Figur k «ine teilgeschnittene Seitenansicht
eine« Fräameißels mit einer Manschette,
Figur 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines anderen Fräsmeißels mit einer
Manschette und
Figur 6 einen Querschnitt durch den Fräsmeißel nach Figur 5 entlang der Linie VI-VI.
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Die in Figur 1 dargestellte Maschine besteht aus einem
Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren und angetriebenen gummi- · bereiften Vorderradpaar 2 und einem gummibereiften Hinterradpaar
3, das verschwenkbar am Fahrwerk befestigt
ist und mittels eines hydraulischen Stellzylinders k von der dargestellten Ruheposition in eine Fahrposition
verschwenkt werden kann, in der das Fahrwerk ausschließlich auf den gummibereiften Rädern ruht. Im rückwärtigen
Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren ein Gleiskettenpaar
5 angeordnet, auf dem der rückwärtige Teil des Fahrworks 1 während des Fräsbetriebe ruht.
Die verschwenkbare Anordnung des gummibereiften Hinterradpaares
3 und die zusätzliche Anbringung eines Gleiskettenpaares 5 erlauben es, die Maschine auf den gummibereiften
Radpaaren 2 und 3 rasch von einem Einsatzort zum anderen verfahren zu können und während des Fräsbetriebs
mit hoher Genauigkeit und großem Vorschub den Straßenbelag abfräsen zu können.
Im hinteren Teil des Fahrwerks 1 ist des weiteren der Antriebsmotor 6 und vor diesem der Führerstand 7 mit dem
Fahrersitz 8, dem Lenkrad 9 und verschiedenen Bedienungshebeln 10 angeordnet.
In Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Gleiskettenpaar 5
befindet sich die Fraseinrichtung 11, die aus einer in
einem Lagerbock 12 gelagerten Fräswalze 13 besteht. Auf der Fräswalze sind eine Vielzahl von Halterungen Ik für
die Fräsmeißel 15 angeschweißt. Der Lagerbock, an dem auch der hydraulische Antriebsmotor 16 für die Fräswalze
befestigt ist, ist mittels eines hydraulischen Stellzylinders 17 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 angeordnet.
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Wie insbesondere Figur 2 entnommen werden kann, enthält
jede Halterung 14 eine Bohrung 18 zur Aufnahme des Schaftes 19 des Fräsmeißels 15. In der Seitenwand
der Bohrung 18 befindet sich eine Ringnut 20, die mit einer weiteren Ringnut 21 im Schaft 19 des
Fräsmeißels 15 korrespondiert. In der Ringnut 21 befindet sich ein Sprengring 22, der nach dem Einführen
des Schaftes 19 in die Bohrung 18 aufspringt und sich mit einem Teil seines Umfangs in die Ringnut 20 erstreckt,
wodurch der Fräsmeißel in der Bohrung lö
axialgesichert gehalten ist.
Der Schaft 19 verbreitert sich an seinem der Nut 21 abgewandten Ende unter Bildung eines Bundes 23 und
läuft dann in etwa konisch aus,'In diesem vorderen Teil 2k befindet eich »ine Bohrung 25 zur Aufnahme
eines hartmetallischen, stiftförmigen Meißelkopfes 26«
Der Meißelkopf 26 ist in der Bohrung 25 durch eine Hartlötverbindung festgelegt.
Während des Abfräsens des Straßenbelages, das allein durch den Meißelkopf 26 erfolgt, wird aber auch der
vordere Teil 2k durch das abgefräste und sich an ihm vorbei bewegende Gut abgeschmirgelt und abgeschliffen,
so daß nach einiger Zeit der Fräsmeißel die in Figur dargestellte Form annimmt. Wie ersichtlich, hat sich
der Meißelkopf aufgrund des Abriebes stark verkürzt und die Seitenwände des vorderen Teils 2k haben eine
Aushöhlung 27 erfahren. Durch diese Aushöhlung 27 verringert sich die Wandstärke des Bohrloches 25 so stark,
daß bei Belastung des Meißelkopfes 26 dieser ausbricht, wodurch der vordere Teil 2k so stark beschädigt wird,
daß der Fräsmeißel 15 nicht mehr benutzt werden kann.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird der vordere Teil 2k
des Fräsmeißels mit einer Manschette 28 aus einem hartmetallischen
Material versehen, wie aus Figur k ersichtlich ist. Die Manschette 28 besitzt eine an den konischen
Verlauf des vorderen Teils 2k angepaßte Innenbohrung Des weiteren weist sie eine in Richtung der Längsachse
nach außen gewölbte Außenoberfläche 30 auf, sie besitzt
also dort, wo der größte Verschleiß auftritt, eine größere Wandstärke, als in ihren Bndbereichen. Die Manschette
28 ist durch eine Hartlötverbindung mit dem vorderen Teil 2k fest verbunden.
In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausfiihrungsfortn
eines mit einer Manschette geschützten Fräsmeißels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der vordere
Teil 2^' des Fräsmeißels 15' zylindrisch ausgebildet.
Auf diesem zylindrischen Teil sitzt eine ebenfalls zylindrische Manschette 28', die lediglich an ihrer Vorderseite
mit einer Fase 3I versehen ist. An ihrem rückwärtigen Teil stützt sich/die Manschette 281 an einem
Bund 32 ab, der an den vorderen Teil 2k% angeformt ist.
Die Manschette 28· ist auf ihrer Innenseite mit einer
Vielzahl von längsverlaufenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten rippenförmigen Zähnen 33 versehen,
die sich beim Aufschieben der Manschette 28' auf den zylindrischen vorderen Teil 2k' in das Material des
Teils 2k1 eingraben und so eine sichere Halterung der
Manschette 28· au f dem vorderen Teil 2k' gewährleisten.
Eine weitere Sicherung dieser Rändelpreßpaßverbindung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teile 2k*
und 28· kann dadurch erreicht werden, daß zwischen den
beiden Teilen 2k' und 28' ein Zweikomponentenkleber
vorgesehen wird.
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Claims (1)
- Patentansprüchef 1.)Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem Schaft kreisförmigen Querschnitts, der an einem lande zum lösbaren Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist und an seinem anderen Ende in einerkonzentrischen Öffnung einen Meißelkopf auseinem hartmetallischen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (19,24,24') zumindest im Bereich des Meißelkopfes (26) mit einer Manschette (20,2O1) aus einem verschleißfesten Material versehen ist.2. Fräsmeißel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei.chnetj daß die Manschette (2ϋ,2ο') aus einem hartmetallischen Material besteht.030023/0359ORIGINAL INSPECTED285U873· Fräsmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28,28·) und der Schaft (19,2^,2^«) durch eine Hartlötverbindung miteinander verbunden sind.k. Präsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28,28·) auf dem Schaft (19,24,2k') durch eine Preßpaßverbindung festge legt ist.5. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundpreßpaßverbindung vorgesehen ist.6. Fräsmeißel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rändelpreßpaßverbindung vorgesehen ist.7· Fräsmeißel nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28,28·) und der Schaft (19,24,2^·) durch einen Zweikomponentenkleber miteinander verbunden aind.8. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28) eine in Richtung der Längsachse nach außen gewölbte Außenoberfläche (30) aufweist.9'. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis ß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19,2^·) mit einem Bund (32) zur Anlage des rückwärtigen Teils der Manschette (28·) versehen ist.030023/035910. Fräsraeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19,2*t) im Bereich der Manschette (28) eine diesem Verlauf angepaßte Innenbohrung (29) aufweist.11. Fräsmeißel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28,2B eine konisch verlaufende Außenoberfläche besitzt.030023/0 359
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