DE3111156C1 - Schneidglied fuer Drehbohrmeissel zum Tiefbohren in Erdformationen - Google Patents

Schneidglied fuer Drehbohrmeissel zum Tiefbohren in Erdformationen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in Erdformationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten, im Handel befindlichen Schneidgliedern dieser Art (US-PS 40 06 788) besteht der Stützkörper mitsamt seiner Schneidschicht aus einem kreisförmigen Plättchen bzw. einem flachen Zylinder, und das die Schneidschicht bildende polykristalline synthetische Diamantmaterial ist durch einen Sinterbzw. Heißinfiltrationsvorgang auf dem Stützkörper aufgebracht und bildet mit diesem eine feste Einheit. Den weitaus größten Anteil an den Gestehungskosten derartiger Diamant-Schneidplättchen bedingt hierbei das teuere Diamantmaterial. Derartige Schneidglieder ermöglichen zwar einen universellen Einsatz an Drehbohrmeißeln für Tiefbohrungen, die dabei gute Bohrleistungen zeigen, jedoch sind die in dieser Weise mit Diamant-Schneidgliedern ausgestatteten Bohrmeißel wegen des hohen Preises für das Diamantmaterial sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in Erdformationen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das hinsichtlich seiner Schneidleistung im Bohrbetrieb im wesentlichen die gleichen günstigen Werte wie die bekannten Schneidglieder erbringt, dabei jedoch bedeutend billiger als diese ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Schneidgliedes entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Stützkörper mitsamt seiner Diamant-Schneidschicht von vornherein lediglich auf jenen Teil der Tragfläche des Trägerkörpers begrenzt, der im praktischen Bohrbetrieb allein die Schneidarbeit verrichtet. Der auf der restlichen Tragfläche des Trägerkörpers angebrachte, wesentlich billigere Ergänzungskörper aus Hartmetall, wie z. B. Wolframkarbid, dient dabei als Spanfläche, schützt den Trägerkörper und verbessert die Abstützung des Stützkörpers und seiner Schneidschicht. Hinsichtlich der Schneidleistung und -wirkung des erfindungsgemäßen Schneidgliedes erfüllt dieses die gleichen Anforderungen wie ein solches mit kreisförmigem Schneidplättchen, während bei funktionsbezogener Formgestaltung des Schneidgliedes wesentliche Einsparungen an wertvollem Diamantmaterial erzielt werden. Hinzu kommt, daß auch unverbrauchte Restteile bereits benutzter Kreisplättchen kostengünstig für die Herstellung von erfindungsgemä-
ßen Schneidgliedern verwendet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; in der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht; es zeigen
F i g. 1 bis 6 je ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidglieds in Draufsicht in Teil a und in Seitenansicht in Teil b jeder Figur, und
F i g. 7 und 8 je ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidgliedes in einem Axialschnitt im in einem Meißelkopf eingebauten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Schneidglied umfaßt einen Trägerkörper 1, der bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 —3 und 5, 6 die Form eines flachen Zylinders besitzt. Der Trägerkörper 1 hat dabei eine kreisförmige Grundfläche 2 und eine mit dieser kongruente Tragfläche 3 für einen Stützkörper 4 mitsamt seiner Schneidschicht 5 und einen Ergänzungskörper 6. Der Trägerkörper 1 und der Ergänzungskörper 6 bestehen aus einem geeigneten Hart- bzw. Sintermetall, z. B. Wolframkarbid od. dgl. Aus diesem Material besteht auch der Stützkörper 4, wobei die Schneidschicht 5 aus geeignetem Diamantmaterial, insbesondere polykristallinem synthetischem Diamantmaterial, besteht und durch einen Heißinfiltrationsvorgang nach an sich bekannten Verfahren mit dem Stützkörper 4 fest verbunden ist.
Der Stützkörper 4 mitsamt seiner Schneidschicht 5 ist aus einem an einer Oberfläche die Schneidschicht aufweisendnen kreiszylindrischen Formkörper, der nach an sich bekannten Herstellungsverfahren gebildet sein kann, z. B. durch Funkenerosion ausgeschnitten und nimmt lediglich einen Teil der ebenen, kreisförmigen Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 ein. Auf der restlichen Tragfläche des Trägerkörpers 1 ist der Ergänzungskörper 6 angebracht, der eine Form besitzt, die sich mit der des Stützkörpers 4 mitsamt Schneidschicht 5 zu einer vollständigen Kreisfläche ergänzt. Dabei besitzt der Stützkörper 4 mitsamt seiner Schneidschicht 5 seinerseits die Form eines Kreisabschnittes oder -ausschnittes. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besitzen sowohl der Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 als auch der Ergänzungskörper 6 in Draufsicht jeweils die Form eines Halbkreises.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt den Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 in Draufsicht als Kreissegment, wobei der Ergänzungskörper 6 den übrigen Teil der Kreisfläche einnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist umgekehrt der Ergänzungskörper 6 als Kreissegment ausgeführt und der Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 nimmt den verbleibenden Teil der Kreisfläche ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besitzt der Trägerkörper 1 eine dreiseitig von Geraden und einseitig von einem Kreisbogen begrenzte Grundform mit entsprechender Gestalt von Grundfläche 2 und Tragfläche 3. Der Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht hat bei diesem Beispiel die Form eines Kreissektors. Der restliche Teil der Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 ist vom Ergänzungskörper 6 eingenommen, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus fertigungstechnischen Gründen in der Mitte unterteilt ist, wobei jedoch die Oberflächen der Teile des Ergänzungskörpers 6 in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
Die Darstellung in Fig.5 zeigt den Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 in Draufsicht als Kreisfläche mit einem sektorförmigen Ausschnitt, der von dem Ergänzungskörper 6 eingenommen ist. Es kann aber auch umgekehrt der Ergänzungskörper 6 in der Draufsicht als Kreisfläche mit einem ausgeschnittenen Sektor ausgeführt sein, den der entsprechend kreissektorförmige Stützkörp.er 4 mitsamt Schneidschicht 5 einnimmt.
Schließlich ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 aus zwei oder mehr insbesondere mit Abstand voneinander angeordneten Teilstücken eines Kreises besteht. Gemäß der Darstellung in F i g. 6 umfaßt eine solche Ausbildung beispielsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Segmente des Stützkörpers 4 mitsamt Schneidschicht 5, die gemeinsam mit dem dazwischen angeordneten Ergänzungskörper 6 in Draufsicht eine geschlossene Kreisfläche bilden.
Zur Bildung der Schneidgliedeinheit kann der Stützkörper 4 an seiner der Schneidschicht 5 gegenüberliegenden Rückseite mit der Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 sowie an seiner senkrecht zu dieser verlaufenden Grenzfläche mit der benachbarten Grenzfläche des Ergänzungskörpers 6 durch eine geeignete Lötverbindung fest verbunden sein. In entsprechender Weise kann dann auch der Ergänzungskörper 6 an seiner Rückseite mit dem Trägerkörper 1 durch eine solche Lötverbindung verbunden sein. Statt dessen kann eine Vereinigung von Stützkörper, Ergänzungskörper und Trägerkörper auch durch Formsintern oder heißisostatisches Pressen erfolgen.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 3 bis 8 die Oberfläche des Ergänzungskörpers 6 mit der der Schneidschicht 5 des Stützkörpers 4 in einer Ebene liegt, ist auch eine Abwandlung in der Weise möglich, daß die Oberfläche des Ergänzungskörpers 6 gegenüber der der Schneidschicht 5 in von dieser fortweisender Richtung ansteigt, wie dies F i g. 2 zeigt. Durch diese Ausgestaltung kann eine verbesserte Abführung des im Bohrbetrieb erbohrten Formationsspans erreicht werden.
Der ferner im allgemeinen als gesonderter Körper, insbesondere vorgefertigter Formkörper, gezeigte Ergänzungskörper 6 kann außerdem mit dem Trägerkörper 1 eine vorgefertigte Einheit bilden, die durch einen Form- oder Bearbeitungsvorgang hergestellt werden kann und in Fig.3 veranschaulicht ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß der Ergänzungskörper 6 erst im in einen Bohrmeißelkopf eingebauten Zustand des Schneidgliedes von einem entsprechend geformten Bereich einer Matrix-Bindemittel-Masse des Meißelkopfes gebildet wird.
Schließlich ist bei den in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen die vom Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 und vom Ergänzungskörper 6 gemeinsam gebildeten rückseitige Fläche mit der Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 kongruent, wobei diese wiederum mit der Grundfläche 2 des Trägerkörpers 1 kongruent ist, so daß bei den Beispielen nach F i g. 1 — 3 und 5,6 das Schneidglied insgesamt eine kreiszylindrische Kontur besitzt. Diese Kontur kann beispielsweise dahingehend abgewandelt werden, daß die Trägerfläche 3 des Trägerkörpers 1 größer ist als die von den Rückseiten des Stützkörpers 4 und des Ergänzungskörpers 6 gemeinsam gebildete Kreisfläche. Ferner kann die Grundfläche 2 des Trägerkörpers 1 größer oder kleiner sein als die Tragfläche 3, in welchen Fällen der Trägerkörper 1 eine kegelstumpfförmige Gestalt
besitzt.
Auch hinsichtlich der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählten Konfigurationen des Stützkörpers 4 mitsamt Schneidschicht 5 und des Ergänzungskörpers 6 sind zahlreiche Abwandlungen entsprechend dem beabsichtigten Einsatz des Schneidgliedes am Bohrmeißel möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7, das das Schneidglied in einem in einen Meißelkopf eingebauten Zustand zeigt, ist bei 7 ein äußerer Teilbereich einer Matrix-Bindemittel-Masse, z. B. auf der Basis von Wolframkarbid, veranschaulicht, in die das Schneidglied eingesetzt ist. Der Trägerkörper 1 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel eine größere axiale Länge als bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 6 und ist an seiner Grundfläche 2 sowie an seiner inneren Mantelfläche 8 von der Matrix-Bindemittel-Masse 7 abgestützt. Die Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 ist kreisförmig und kongruent mit der vom Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 und vom Ergänzungskörper 6 gemeinsam gebildeten Kreisfläche. Der Stützkörper 4 mitsamt Schneidschicht 5 und der Ergänzungskörper 6 haben dabei in etwa jeweils die halbkreisförmige Ausgestaltung gemäß Fig. 1. Die an die Rückseite des Stützkörpers 4 angrenzende Außenfläche bzw. äußere Mantelfläche 9 des Trägerkörpers 1 ist mit einer im wesentlichen ebenen Abschrägung 10 zur Grundfläche 2 des Trägerkörpers 1 hin versehen, die mit der Außenfläche der Matrix-Bindemittel-Masse 7 fluchtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist wiederum bei 7 die Matrix-Bindemittel-Masse des Bohrmeißelkopfes veranschaulicht, in die der Trägerkörper 1 in Form eines länglichen, im wesentlichen zylindrischen Trägerzapfens mit einer Grundfläche 2 als Auflagefläche eingesetzt ist. Dabei kann der Trägerkörper 1 an seinem in die Matrix 7 eingreifenden Endbereich mit Abflachungen versehen sein, die ihn gegenüber Drehbewegungen um seine Längsachse festlegen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Tragfläche 3 des Trägerkörpers 1 von einer ebenen Abflachung in einem Bereich seiner über die Matrix 7 nach außen vorstehenden Mantelfläche gebildet. In ihrem mit dem Stützkörper 4 verbundenen Bereich ist die Tragfläche 3 kreisteilförmig, z. B. kreissegmentförmig, ausgebildet, wobei der Stützkörper 4 mitsamt seiner Schneidschicht 5 eine entsprechende kreisteilförmige bzw. kreissegmentförmige Gestalt besitzt. Der Ergänzungskörper 6,
•5 der sich in Axialrichtung des Trägerkörpers 1 etwa bis zur Außenfläche der Matrix 7 erstreckt, kann hingegen eine rechteckige bzw. quadratische Form aufweisen, wie sie sich bei einem ebenen Abschnitt der Mantelfläche des zylindrischen Trägerkörpers 1 für die Tragfläche 3
ίο im Bereich des Ergänzungskörpers 6 ergibt. Die Stirnseite 11 des Trägerkörpers 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum zu seiner Grundfläche 2 bzw. zur Matrix 7 hin abgeschrägt.
Bei einem Einsatz der Schneidglieder in einem Bohrmeißel etwa in den Anordnungen und Ausgestaltungen nach den F i g. 7 und 8, nimmt der Bohrfortschritt sehr schnell ab, wenn der Stützkörper 4 mitsamt seiner Schneidschicht 5 bis auf den Ergänzungskörper 6 abgetragen ist. Diese deutlich erkennbare, mehr oder weniger unvermittelte Verringerung des Bohrfortschritts kennzeichnet den Verschleißzustand der Schneidglieder, deren Anordnung im Bohrmeißelkopf dabei so getroffen werden kann, daß in dem bis auf den Ergänzungskörper 6 abgetragenen Zustand der Schneidglieder die Matrix 7 des Bohrmeißels noch unbeschädigt ist und der Bohrmeißel durch einen Austausch der Schneidglieder wieder instand gesetzt werden kann. Ein in vergleichbarer Weise mit vollkreisförmigen Diamant-Schneidplättchen ausgestatteter Bohrmeißel erzielt im Gegensatz dazu einen im wesentlichen gleichbleibenden Bohrfortschritt, bis der Meißelkopf vollständig auf der Bohrlochsohle aufliegt, so daß die Matrix 7 beschädigt wird und eine Ausbesserung des Meißelkopfes nicht mehr möglich ist.
Durch die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.7 und 8 vorgesehenen Abschrägungen der Mantelfläche 9 bzw. der Stirnfläche 11 des Trägerkörpers 1 ergeben sich verhältnismäßig kleine Berührungsflächen, die im Bohrbetrieb auf der Bohrlochsohle gleiten, so daß dadurch ein kleineres Bremsmoment erzeugt wird. Beim Bohren mit einem Meißeldirektantrieb ist damit eine höhere Drehzahl und demzufolge ein größerer Bohrfortschritt möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in Erdformationen, bestehend aus einem Trägerkörper mit einer Tragfläche und einem mit dieser an seiner Rückseite fest verbundenen Stützkörper aus Hartmetall mit einer schneidseitigen, aus insbesondere polykristallinem synthetischem Diamantmaterial bestehenden Schneidschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) mitsamt seiner Schneidschicht (5) aus einem an einer seiner Stirnflächen die Schneidschicht tragenden kreiszylindrischen aus dem Material des Stützkörpers bestehenden Formkörper längsgeteilt herausgeschnitten oder als entsprechender Ausschnitt gefertigt ist und lediglich einen Teil der Tragfläche (3) des Trägerkörpers (1) einnimmt, wobei der Rest der Tragfläche (3) des Trägerkörpers (1) von einem Ergänzungskörper (6) aus Hartmetall oder anderen hochfesten Stoffen eingenommen ist.
2. Schneidglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungskörper (6) eine Form besitzt, die sich mit der des Stützkörpers (4) mitsamt Schneidschicht (5) zu einer vollständigen Kreisfläche ergänzt.
3. Schneidglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Ergänzungskörpers (6) mit der der Schneidschicht (5) in einer Ebene liegt.
4. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Ergänzungskörpers (6) gegenüber der der Schneidschicht (5) in von dieser fortweisender Richtung ansteigt.
5. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) mitsamt Schneidschicht (5) die Form eines Kreisabschnittes oder -ausschnittes aufweist.
6. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) mitsamt Schneidschicht (5) aus zwei oder mehr insbesondere mit Abstand voneinander angeordneten Teilstücken eines Kreises besteht.
7. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungskörper (6) von einem vorgefertigten Formkörper gebildet ist.
8. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungskörper (6) und der Trägerkörper (1) eine vorgefertigte Formkörpereinheit bilden.
9. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) durch eine Lötverbindung mit dem Trägerkörper (1) und dem Ergänzungskörper (6) fest verbunden ist.
10. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) mit dem Ergänzungskörper (6) und dem Trägerkörper (1) durch Formsintern oder heißisostatisches Pressen verbunden ist.
11. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stützkörper (4) angrenzende Außenfläche (9) des Trägerkörpers (1) zu dessen Grundfläche (2) hin abgeschrägt ist.
12. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stützkörper (4) mitsamt Schneidschächt (5) und vom Ergänzungskörper (6) gemeinsam gebildete Kreisfläche mit der ihrerseits kreisförmigen Tragfläche (3) des Trägerkörpers (1) kongruent ist.
13. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (3) des Trägerkörpers (1) im Bereich des mit ihr verbundenen Stützkörpers (4) kreisteilförmig ist und in ihrem mit dem Ergänzungskörper (6) verbundenen Bereich eine von einer Kreisteilfläche abweichende Form besitzt.
14. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (3) des Trägerkörpers (1) in ihrem mit dem Ergänzungskörper (6) verbundenen Bereich eine Rechteckform aufweist und der Ergänzungskörper (6) seinerseits eine entsprechende Rechteckform besitzt.
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