DE3310632A1 - Drehbohrer mit schneideinsaetzen - Google Patents
Drehbohrer mit schneideinsaetzenInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
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'··"·-■" 331063;
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Drehbohrer mit Schneideinsätzen
Die Erfindung betrifft einen Drehbohrer mit mindestens
zwei mit je einem Schneideinsatz bestückten Schneidflügeln, wobei jeder Schneideinsatz eine äußere und eine
innere Hauptschneide und eine von diesen gebildete Schneidenspitze aufweist.
Aus der US-PS 2 740 611. ist ein Drehbohrer bekannt, dessen Schneidflügel mit Schneideinsätzen aus Hartmetall
bestückt sind. Beim Bohren in sehr hartem, abrasivem Gestein können größere Bohrlochlängen mit diesem Bohrer
aus Gründen des Verschleißes nicht in einem Zug fertiggestellt werden. Der Bohrer muß dabei vielmehr zum Nachschleifen
ausgewechselt werden.
Weiterhin ist ein Drehbohrer bekannt, dessen hartmetallschneideinsätze
an ihrer ganzen Spanfläche mit einer etwa 0,5 mm dicken Beschichtung aus polykristallinem
Diamantwerkstoff versehen sind (Z. Erzmetall 35 (1982) Nr. 11, S. 575 ff, insbes. S. 579). Obwohl dieser Drehbohrer in einigen Gesteinsformationen günstigere Standzeiten.aufweist,
kommt es bei langfingerigen Bohrkopfformen in Folge der hohen Andrückkräfte und Drehmomente
zu Verformungen der Schneidflügel, die dann zum Bruch der spröden Diamantbeschichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehbohrer zu schaffen, dessen Standzeit der eines Drehbohrers
mit auf der ganzen Spanfläche diamantbeschichteten Schneideinsätzen gleichkommt, dessen Bruchgefahr aber deutlich
unter der eines solchen Drehbohrers liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß
die Schneideinsätze jeweils aus einer Grundplatte aus Hartmetall'und aus einem die äußere Hauptschneide und
einen Teil der inneren Hauptschneide bildenden Einsatzstück aus Hartmetall mit einer an der durch die beiden
Hauptschneiden gegebenen Spanfläche angeordneten Schicht
aus Diamantwerkstoff bestehen. Durch das Anordnen der Diamantbeschichtung an der am stärksten beanspruchten
äußeren Schneidkante wird die Standzeit bzw. Lebensdauer des Drehbohrers gegenüber normalen hartmetallbestückten
Drehwerkzeugen erheblich erhöht. Durch die Beschränkung der Diamantbeschichtung auf den durch die
äußere Hauptschneide und einen Teil der inneren Hauptschneide gegebenen Teil der gesamten Spanfläche des
Schneideinsatzes ergibt sich gegenüber Drehbohrern, deren Schneideinsatz auf der ganzen Spanfläche mit einer Diamantbeschichtung
versehen ist, eine entscheidende Senkung der Herstellkosten. Soweit die äußere und die innere Hauptschneide
unter einem stumpfen Winkel verlaufen, der
wesentlich größer als 90° ist, kann mit einer verhältnismäßig schmalen Diamantschicht auch ein großer Teil der
inneren Hauptschneide bestückt werden.
Durch die Beschränkung des negativen Spanwinkels auf die verhältnismäßig kleine diamantbeschichtete Fläche ist genügend
Platz vorhanden, die Schneidflügel widerstandsfähig auszubilden und somit die Bruchgefahr des Schneideinsatzes
klein zu halten. Durch die Anordnung des weitaus größten Teils der Spanfläche unter einem neutralen bis positiven
Spanwinkel ist außerdem ein günstiger Abfluß des gelösten Bohrkleins als Voraussetzung für eine hohe Bohrleistung
gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
■ - 5 -
Pig. 1 einen dreiflügeligen Drehbohrer in der Draufsicht,
Pig. 2 den Drehbohrer in einem Querschnitt längs der Linie II-II in Pig, 1,
Fig. 3 den Schneideinsatz in einer Ansicht mit Blick
auf die Spanfläche in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Schneideinsatz in einer Seitenansicht mit Blick in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
wobei das diamantbeschichtete Einsatzstück mit strichpunktierten Linien lediglich ange
deutet ist,
Fig. 5 den Schneideinsatz in einem Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Schneideinsatz in der Draufsicht mit Blick
' auf die Hauptfreiflächen.
Der Drahbohrer besteht aus einem Grundkörper 1 und drei
Schneidflügeln 2. Der Grundkörper 1 weist einen zylindrischen Schaft 3 mit zwei parallelen Spannflächen 4 und eine
mit einem Innengewinde 5 versehene Ausnehmung 6 auf. Zum Zuführen eines Bohrmediums sind in dem Grundkörper außerdem
Kanäle 7 angeordnet, die von der Ausnehmung 6 zu den Zwischenräumen zwischen jeweils zwei Schneidflügeln 2 verlaufen
.
Die Schneidflügel 2 weisen Absätze mit einer im wesentlichen
in Vorschubrichtung V verlaufenden Anlagefläche 11 und
einer quer dazu, d.h. im wesentlichen in Schnittrichtung S verlaufenden, radialen Anlagefläche 12. In dem durch
die Anlageflächen 11 und 12 gegebenen Absatz sind Einsatzstücke 13 angeordnet, die mit Hilfe von Schrauben
an den Schneidflügeln 2 befestigt sind.
Der Schneideinsatz. 13 weist eine äußere Hauptschneide 16
und eine innere Hauptgchneide 17 auf. An der Schnittstelle
der äußeren und der inneren Hauptschneide 16 bzw. 17 befindet sich die Schneidenspitze 19. Der Schneldeinsatz
13 weist ferner eine hintere und eine untere Anlagefläche
21 bzw. 22 auf, die zur Anlage an die Anlageflächen 11 bzw. 12 der Schneidflügel 2 bestimmt sind. Die Flächenteile
zwischen den Hauptschneiden 16 und 17 und der hinteren Anlagefläche 21 stellen die äußere und die innere
Hauptfreifläche 23 bzw. 24 dar. Die Fläche zwischen den Hauptschneiden 16, 17 und der unteren Anlagefläche 22 ist
die Spanfläche 25. Der Schneideinsatz113 besteht im
wesentlichen aus einer Grund- oder Trägerplatte 31 mit der Stärke oder Dicke B und einem Einsatzstück 32 mit
der Dicke b.
Die Grundplatte 31 weist in der Nähe der Hauptschneide 16
eine Ausnehmung 33 mit einer seitlichen und einer unteren Anlagefläche 34 bzw. 35 auf.
Das Einsatzstück 32 ist als viereckiges Prisma mit einer unteren und einer seitlichen Anlagefläche 36 bzw. 37 ausgebildet.
Das Einsatzstück 32 kommt mit seinen Anlageflächen 36, 37 zur Anlage an die Anlageflächen 34, 35 der
Ausnehmung 33 und ist durch Löten fest mit der Grundplatte 31 verbunden. Die von den Anlageflächen 36, 37 nicht erfaßte
Längskante des Einsatzstückes 32 stellt die Hauptschneide 16 dar.
Die gegenüber der seitlichen Anlagefläche 36 im Abstand b
angeordnete Fläche 25' des Einsatzstücks 32 bildet einen Teil der gesamten Spanfläche 25. Die gegenüber der unteren
Anlagefläche 37 angeordnete Fläche 23' bildet einen Teil
der äußeren Hauptfreifläche 23. Die in Fig. 3 rechts gelegene Endfläche 24' des Einsatzstückes 32 stellt einen
Teil der inneren Hauptfreifläche 24 dar und bildet einen
Teil 17' der inneren Hauptschneide 17.
Die von dem Einsatzstück 32 gebildete Teilfläche 25' der
Spanfläche 25 ist mit einer Beschichtung 39 aus polykristallinem Diamantwerkstoff versehen, die sich bis zu
der in Fig. 3 linken Seitenkante 40, bis zu der äußeren Hauptschneide 16 und bis zu dem Teil 17' der inneren
Hauptschneide 17 erstreckt.
Das Einsatzstück 32 weist mit seiner diamantbeschichteten Spanfläche 25' einen negativen Spanwinkel "Jf von z.B.
- 10° auf. Der von der Grundplatte 3!gebildete Teil der
Spanfläche 25 weist einen neutralen Spanwinkel y = 0 auf. Die von dem Einsatzstück 32 gebildeten Flächenteile 23'
und 24' der äußeren und der inneren Hauptfreiflächen 23
bzw. 24 bilden jeweils einen positiven Freiwinkel «' bzw. (nicht gesondert dargestellt) α".
Davon abweichend kann der von der Grundplatte 31 gebildete Teil der Spanfläche 25 auch mit einem positiven Spanwinkel
ausgebildet sein, was bedeutet, daß die innere Schneidkante 17 der unter ihr befindlichen Spanfläche in Schnittrichtung
S vorauseilt.
Abweichend von der beschriebenen Art der Befestigung durch
Schrauben kann die Grundplatte 31 des Schneideinsatzes 13 auch durch Löten oder Klemmen am Grundkörper befestigt sein.
Claims (2)
1. Drehbohrer
mit mindestens zwei
mit je einem Schneideinsatz bestückten Schneidflügeln,
wobei jeder Schneideinsatz
wobei jeder Schneideinsatz
eine äußere und eine innere Hauptschneide und eine von diesen gebildete Schneidenspitze aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (13) jeweils
aus einer Grundplatte (31) aus Hartmetall und aus einem
die äußere Hauptschneide (16) und einen Teil (171)
der inneren Hauptschneide (17) bildenden Einsatzstück (32) aus Hartmetall mit einer
an der durch die beiden Hauptschneiden (16 und 17)
gegebenen Spanfläche (25) angeordneten Schicht (39) aus Diamantwerkstoff bestehen.
2. Drehbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der durch die Schicht (39) aus Diamantwerkstoff gebildeten Teillängen der Hauptschneiden
(16 und 17') ein Viertel bis zwei Drittel der Gesamtlänge der Hauptschneiden (16,. 17) ausmacht.
3, Drehbohrer nach Anspruch 1 oder 2, <
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (b) des Einsatzstückes (32) ein Drittel bis.eine Hälfte der Dicke (B) der Grundplatte (31)
beträgt.
Drehbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- der Spanwinkel der Grundplatte (31) beträgt O bis + 15°,
— der Spanwinkel ( γ- ) des Einsatzstückes (32) beträgt
- 5 bis - 25°.
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