DE3114749C2 - Keilförmiges Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren - Google Patents
Keilförmiges Schneidglied für Drehbohrmeißel zum TiefbohrenInfo
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Abstract
Ein Schneidglied für Drehbohrmeißel für Tiefbohrungen in Bodenformationen besteht aus einem Trägerkörper mit einer Tragfläche und einem mit dieser an seiner Rückseite fest verbundenen Stützkörper aus Hartmetall mit einer schneidseitigen, aus insbesondere polykristallinem synthetischen Diamantmaterial bestehenden Schneidschicht. Am Trägerkörper ist eine Tragfläche ausgebildet, die aus zwei unter Ausbildung einer Frontkante keilförmig aneinandergrenzenden Tragteilflächen besteht, und auf den beiden Tragteilflächen ist je ein diese vollflächig einnehmender Stützkörper mitsamt Schneidschicht aufgebracht. Das in seiner Kontur keilförmige Schneidglied entfaltet hohe Bohrleistungen besonders in verhältnismäßig weichen Bodenformationen, ist dabei wesentlich billiger als bekannte keilförmige Schneidglieder und ermöglicht eine weitgehende Variabilität in der Ausgestaltung der Stützkörper mitsamt Schneidschicht und deren Anordnung am Trägerkörper.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in Bodenformationen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten, im Handel befindlichen Schneidgliedern (US-PS 40 06 788) besteht der Stützkörper mitsamt
seiner Schneidschicht aus einem kreisförmigen Plättchen bzw. einem flachen Zylinder, und das die Schneidschicht
bildende polykristalline synthetische Diamantmaterial ist durch einen Sinter- bzw. Heißinfiltrationsvorgang
auf dem Stützkörper aufgebracht und bildet mit dbsem eine feste Einheit Den weitaus größten
Anteil an den Gestehungskosten derartiger Diamant-Schneidplättchen
bedingt hierbei das teure Diamantmaterial. Derartige Schneidglieder haben zwar eine Reihe
von Anwendungsmöglichkeiten an Drehbohrmeißeln für Tiefbohrungen, die dabei gute Bohrleistungen zeigen,
jedoch sind die in dieser Weise mit Diamant-Schneidgliedern ausgestatteten Bohrmeißel wegen des
hohen Preises für das Diamantmaterial sehr teuer. Insbesondere aber sind bei verhältnismäßig weichen Bodenformationen
solche Schneidglieder nur begrenzt geeignet
Es sind ferner Drehbohrmeißel für Tiefbohrungen im Gestein und dgl. Bodenformationen bekannt geworden
(DE-OS 25 10 347), deren Schneidglieder jeweils aus einem Trägerteil oder Stützkörper aus Hartmetall
od. dgl. und einem auf diesem angeordneten Schneidteil aus insbesondere polykristallinem synthetischem Diamantmaterial
bestehen und dabei von einem Ausschnitt aus einem mit seinem Trägerteil den Schneidteil in Form
eines Kerns zumindest am Umfang als Mantel umschließenden Sinterkörper gebildet sind. Die Schneidglieder
haben hierbei die Form keilförmiger Sektoren, die vorzugsweise aus einem Zylinder oder einem mehrseitigen
geraden Prisma mit geeigneten Keilwinkeln von beispielsweise 45° ,60° oder 90° ausgeschnitten sind.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist im Gegensatz zu den eingangs erwähnten plättchenförmigen
Schneidgliedern mit Diamantbelag der Schneidteil nicht von einer dünnen Oberflächenschicht, sondern von
einem Eckbereich vermehrter Diamantmasse gebildet Ein bevorzugtes Einsatzgebiet dieser Schneidglieder
bilden Drehbohrmeißel für Tiefbohrungen in verhältnismäßig weichen Bodenformationen, wobei die
Schneidglieder in der Weise in einen Grundkörper des Bohrmeißels eingesetzt sind, daß sie mit einer vorauslaufenden
Stirnschneidkante in die Formation eingreifen und dabei einen Schneidspan nach Art eines Pfluges aus
der Formation lösen.
Mit den in dieser Weise ausgebildeten Schneidgliedern sind zwar in weichen Bodenformationen besonders
£1 gute Bohrergebnisse erzielbar, jedoch erfordert die kann. Die erfindungsgemäßen Schneidglieder sind auf
r. Herstellung der Schneidglieder einen hohen Anteil an diese Weise mit einem Höchstmaß an Wirtschaftlichst
dem im fertigen Schneidglied im Eckbereich angehäuf- keit herstellbar, wozu nicht zuletzt auch der Umstand
fi ten teuren Diamantmaterial. beiträgt, daß auch unverbrauchte Restteile bereits be-
n Bei einem keilförmigen Schneidgüed füi Drehbohr- 5 nutzter kreisförmiger Diamantschr.eidplättchen kosten-
'f. meißel zum Tiefbohren in Bodenfonnationen, wie es im günstig für die Herstellung erfindungsgemäßer Schneid-
ψ Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben und aus glieder verwendet werden können.
f.; der DE-OS 29 38 524 bekannt ist, ist eine Anhäufung Zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung ergeben
f§ teuren Diamantmaterials im Eckbereich des fertigen sich aus den Unteransprüchen; in der nachstehenden
Γ' Schneidgliedes dadurch vermieden, daß auf den keilför- 10 Beschreibung sind in Verbindung mit der Zeichnung
ft mig aneinaneergrenzenden Tragteilflächen des Träger- mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der
; körpers je ein diese vollflächig einnehmender Stützkör- Erfindung schematisch veranschaulicht In der Zeichp
per aus Hartmetall mitsamt einer aus insbesondere poly- nung zeigt
;g: kristallinem synthetischem Diamantmaterial bestehen- Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemä-
Il den Schneidschicht aufgebracht ist Die beiden Stützkör- 15 ßes Schneidglied nach einem ersten Ausführungsbei-
Ij per in Form von Plättchen werden hierbei unter einem spiel,
I spitzen Winkel aneinandergefügt Da hierbei die Stirn- Fig.2 einen vergrößerten Eckbereich des Schneid-
j| schneidkante des keilförmigen Schneidglieds von dem gliedes nach F i g. 1 und
I Bereich der aneinandergefügten Flächen der beiden F i g. 3 bis 9 je ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
[| Schneidplättchen gebildet ist, ist die Widerstandsfähig- 20 erfindungsgemäßen Schneidgliedes in einer Seitenan-
te keit der Stirnschneidkante in Ermangelung eines in die- sieht
ο sem Bereich homogenen Aufbaus der Schneidschicht Das in der Zeichnung dargestellte Schneidglied
g begrenzt was einen raschen Verschleiß im Bohrbetrieb umfaßt einen Trägerkörper 1, der von einem Hartme-1
zur Folge hat und die Bohrleistung insgesamt herab- tail- od. dgl. Hartstoffzapfen gebildet ist und mit einem
ig setzt 25 Stirnende in einen Grundkörper 2, z. B. eine Matrix-Bin-8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demittel-Masse, eines Bohrmeißels einsetzbar ist Bei
|| Schneidgüed für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bell
Bodenformationen nach dem Oberbegriff des Patent- sitzt der Trägerkörper 1 in seinem Hauptteil die aus diei?
anspruchs 1 zu schaffen, das im Bereich seiner Stirn- sen Figuren ersichtliche Querschnittsform, die sich aus
f; schneidkante eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit 30 einer Halbkreisfläche 3 und einer Dreieckfläche 4 zuj;
besitzt und im übrigen bei billiger Herstellung die glci- sammensetzt In die die Dreieckfläche 4 begrenzenden
l.' chen günstigen Werte wie die von keilförmigen Aus- Seitenflächen 5 und 6 des Trägerkörpers 1 ist eine Trag-
jK schnitten aus einem Sinterkörper gebildeten Schneid- fläche 7 eingearbeitet, die aus zwei Tragteilflächen 8 be-'
glieder erbringt steht Die beiden Tragteilflächen 8 grenzen keilförmig, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine 35 bei dem dargestellten Beispiel unter einem Winkel von
;l Ausgestaltung des keilförmigen Schneidgliedes gemäß 90°, aneinander an und bilden an ihrem Übergang eine
dem Patentanspruch 1 gelöst Das in seiner Kontur keil- Frontkante 9 der Tragfläche 7.
, förmige Schneidgüed entfaltet im Bohrbetrieb beim Be- Auf den beiden Tragteilflächen 8 ist je ein diese vollarbeiten
der Bodenformation einen Pflugeffekt und er- flächig einnehmender Sitützkörper 10 mitsamt Schneidzielt
hohe Bohrleistungen besonders in verhältnismäßig 40 schicht 11 an seiner Rückseite aufgebracht Die Stützweichen
Bodenformationen. Eine billige Herstellung körper 10 bestehen aus einem geeigneten Hart- bzw.
des erfindungsgemäßen Schneidgliedes ist dadurch ge- Sintermetall od. dgl. Hartstoff, z. B. Wolframkarbid,
währleistet, daß die Stützkörper mitsamt Schneid- während die Schneidschicht 11 aus geeignetem Diaschicht
von den seit langem bekannten, im Handel be- mantmaterial, insbes. polykristallinem synthetischem
findlichen Schneidgliedern in Form von Plättchen bzw. 45 Diamantmaterial, besteht und durch einen Heißinfiltrakreiszylindrischen
Formkörpern gebildet sein können, tionsvorgang nach an sich bekannten Verfahren mit
aus denen sie vorzugsweise in Konturen entsprechend dem Stützkörper 10 fest verbunden ist Die Stützkörper
den Tragteilflächen des Trägerkörpers ausgeschnitten 10 mitsamt ihrer Schneidschicht 11 sind jeweils aus
sind. Grundsätzlich ist auch eine Herstellung der Stütz- einem an einer Oberfläche die Schneidschicht aufweikörper
mitsamt Schneidschicht als Formkörper entspre- 50 senden kreiszylindrischen Formkörper, der nach an sich
chend einer vorgegebenen Tragteilfläche des Träger- bekannten Herstellungsverfahren gebildet sein kann,
körpers möglich, jedoch bietet die Anfertigung von Aus- z. B. durch Funkenerosion, ausgeschnitten,
schnitten aus einem kreiszylindrischen Formkörper ent- Die einander zugewandten Randflächen 12 der
sprechend den Tragteilfiächen des Trägerkörpers den Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 verlaufen
Vorteil, daß handelsübliche Diamantschneidplättchen 55 rechtwinklig zu deren Vorder- und Rückseite. In dem
verwendet und rationell eingesetzt werden können. zwischen ihnen verbleibenden Zwickel ist ein gesonder-Dabei
gewährleistet der in den Zwickel zwischen den ter Hartstoffeinsatz 14 angeordnet Der Hartstoffeinfrontseitig
aneinandergrenzenden Stützkörpern einge- satz 14 ist von einem Formkörper in Gestalt eines Viersetzte
gesonderte Hartstoffeinsatz eine hohe Wider- kantstabes gebildet, dessen Seitenabmessung im wesentstandsfähigkeit
der Stirnschneidkante des Schneidglie- 60 liehen der Breite der Stützkörper 10 mitsamt Schneiddes,
da auf diese Weise eine Fuge bzw. eine Verbin- schicht 11, d. h. deren Randflächen 12, und dessen Höhe
dungsflache zwischen den Stützkörpern mitsamt im wesentlichen der der Frontkante 9 der Tragfläche 7
. Schneidschicht, die den homogenen Aufbau des entspricht Die Außenflächen 15 des Hartstoffeinsatzes
; Schneidgliedes im Bereich der Stirnschneidkante unter- 14 fluchten mit der Schneidschicht 11 des jeweils anbricht,
vermieden ist Der Hartstoffeinsatz verteuert 65 grenzenden Stützkörpers 10, während seine Vorderdabei
die Herstellung des erfindungsgemäßen Schneid- kante eine Stirnschneidkante 16 bildet,
gliedes insoweit nicht, als er von handelsüblichen Form- Der Hartstoffeinsatz 114 kann aus einem Hartmetall
korpern in Gestalt eines Vierkantstabes gebildet sein oder, wie in dem vergrößerten Detailausschnitt nach
F i g. 2 verdeutlicht, aus einer Matrixmasse bestehen, die mit Diamanten imprägniert ist oder oberflächengesetzte
Diamanten aufweist. Vor allem sind dabei im Bereich der Stirnschneidkante 16 des Einsatzes 14 Diamanten
17, und zwar vorzugsweise natürliche, eingesetzt
Wie ferner aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Tragteilflächen 8 des Trägerkörpers 1 mit nach außen abgewinkelten
Randflächen 18 versehen, an denen die Stützkörper 10 mitsamt ihrer Schneidschicht 11 in Bereichen
ihrer voneinander abgewandten Randflächen 12 randseitig abgestützt sind. In seitlicher Verlängerung der
Stützkörper 10 verbleiben Bereiche der Seitenflächen 5 und 6 des Trägerkörpers 1, die die Schneidschicht 11
der Stützkörper 10 in von der Stirnschneidkante 16 fortweisender Richtung fortsetzen und entsprechend dem
dargestellten Beispiel mit diesen fluchten. Diese Flächenbereiche bilden Spanflächen zum Ableiten des erbohrten
Formationsspans.
In den F i g. 3 bis 9 ist der zapfenförmige Trägerkörper 1 in seinem Einbauzustand in einem Bohrmeißel gezeigt,
wobei er mit einem seiner Stirnenden in den Grundkörper 2 des Bohrmeißels eingesetzt ist und in seinem
über den Grundkörper 2 vorstehenden Bereich die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 trägt
Dabei ist ersichtlich, daß die Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 jeweils die Form eines Kreisabschnittes
oder -ausschnittes aufweisen, wobei die Tragteilflächen 8 entsprechend kreisteilförmig ausgebildet sind.
Mit einer vorderen Randkante, die bei einem Ausschneidevorgang des Stützkörpers 10 mitsamt Schneidschicht
11 aus einem kreiszylindrischen Formkörper entstanden sein kann, grenzen die Stützkörper 10 an die Frontkante
9 der Tragfläche 7 an, während die voneinander abgewandten Ränder 19 der Stützkörper 10 mitsamt
Schneidschicht 11 entweder von den nach außen abgewinkelten
Randflächen 18 der Tragteilflächen 8 übergriffen und abgestützt sind oder Außenschneidkanten
20 in Ergänzung zu der Stirnschneidkante 16 bilden, die in der Ebene der Frontkante 9 der Tragfläche 7 des
Trägerkörpers 1 angeordnet ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 besitzen die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 in
Draufsicht unter Einbeziehung des Hartstoffeinsatzes 14 jeweils die Form eines Halbkreises, wobei der Hartstoffeinsatz
14 die Stirnschneidkante 16 bildet, während die kreisbogenförmigen Ränder 19 der Stützkörper 10
größtenteils von den Randflächen 18 der Tragteilflächen 8 übergriffen sind und nur ihr unterer Endbereich eine
zusätzliche Außenschneidkante 20 bildet
Anstelle eines mit dem Hartstoffeinsatz 14 gebildeten Halbkreises können auch andere, kreissegmentförmige
Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 in Anordnungen
entsprechend F i g. 3 Anwendung finden.
Im übrigen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3, wie auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen
nach den -F i g. 4 bis 7, der zapfenförmige Trägerkörper 1 mit einem äußeren, freien, rückwärtigen Endbereich
21 versehen, der zur Frontkante 9 der Tragfläche 7 bzw. zur Stirnschneidkante 16 hin bogenförmig
abgerundet ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besitzen die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 in
Draufsicht jeweils die Grundform eines Kreissektors, wobei eine gerade Kante an die Frontkante 9 der Tragfläche
7 angrenzt und die andere, vom Trägerkörper 1 abstützungsfrei gehaltene Sektorkante in Fortsetzung
des bogenförmig abgerundeten Bereichs 21 des Trägerkörpers 1 zur Stirnschneidkante 16 hin ihrerseits abgerundet
ist Der bogenförmige Rand der beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 ist von den abgewinkelten
Randflächen 18 der Tragteilflächen 8 übergriffen und abgestützt
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 unterscheidet
sich von dem nach F i g. 4 im wesentlichen dadurch, daß die Außenschneidkante 20 der auch hier kreissektorförmigen
Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 gerade und rechtwinklig zu der Stirnschneidkante 16 verläuft
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6, bei dem die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11, wie
im Falle des Ausführungsbeispiels nach F i g. 5, jeweils von einem Kreissektor in Form eines Viertelkreises gebildet
sind, ist eine Abwandlung in der Weise vorgenommen, daß die eine gerade Sektorkante an die Frontkante
9 angrenzt und die bogenförmige Randkante die zusätzliche Außenschneidkante 20 bildet, während die
andere gerade Sektorkante jeweils von einer der abgewinkelten Randflächen 18 der beiden Tragteilflächen 8
übergriffen und abgestützt ist Der rückwärtige, abgerundete Außenbereich 21 des Trägerkörpers 1 verläuft
hierbei deckungsgleich mit der Außenschneidkante 20 der Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht in Form spitzwinkliger Kreissektoren in einer Anordnung entsprechend F i g. 7 vorgesehen. Während die eine gerade Sektorkante wiederum an die Frontkante 9 angrenzt und die Bogenkante die zusätzliche Außenschneidkante 20 bildet, verläuft die andere, jeweils von einer der abgewinkelten Randflächen 18 der Tragteilflächen 8 übergriffene gerade Randkante entsprechend dem gewählten Winkel schräg zur Stirnschneidkante 16 des Hart-Stoffeinsatzes 14. Der rückwärtige, abgerundete Außenbereich 21 des Trägerkörpers 1 nimmt einen Verlauf entsprechend dem Beispiel nach F i g. 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind die beiden Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht in Form spitzwinkliger Kreissektoren in einer Anordnung entsprechend F i g. 7 vorgesehen. Während die eine gerade Sektorkante wiederum an die Frontkante 9 angrenzt und die Bogenkante die zusätzliche Außenschneidkante 20 bildet, verläuft die andere, jeweils von einer der abgewinkelten Randflächen 18 der Tragteilflächen 8 übergriffene gerade Randkante entsprechend dem gewählten Winkel schräg zur Stirnschneidkante 16 des Hart-Stoffeinsatzes 14. Der rückwärtige, abgerundete Außenbereich 21 des Trägerkörpers 1 nimmt einen Verlauf entsprechend dem Beispiel nach F i g. 6.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 8 und 9 sind die Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 nicht
von Ausschnitten eines Kreises gebildet, sondern weisen nur gerade Begre'nzungskanten auf. In diesen Fällen
können die Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 ebenfalls von Ausschnitten aus entsprechenden Formkörpern
gebildet oder als in ihrer Endgestalt vorgeformte Formkörper ausgeführt sein.
Die Anordnung und Anbringung der Stützkörper 10 mitsamt Schneidschicht 11 am Trägerkörper erfolgt bei
den Ausführungsbeispielen nach den Fig.8 und 9 analog den oben beschriebenen Beispielen. So liegt bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 eine untere Außenschneidkante 20 entsprechend Fig.5 vor, die
gerade und rechtwinklig zu der Stirnschneidkante 16 verläuft Die der Außenschneidkante 20 gegenüberliegende
gerade, und parallel zu dieser verlaufende Randkante ist jeweils von einer abgewinkelten Randfläche 18
der zugehörigen Tragteilfläche übergriffen und abgestützt Zwischen diesen beiden Randkanten verläuft eine
gerade, abstützungsfrei gehaltene Randkante des Stützkörpers 10 mitsamt Schneidschicht 11 schräg zum
Grundkörper 2 hin.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 ist ebenfalls eine gerade und rechtwinklig zur Stirnschneidkante 16
verlaufende untere Außenschneidkante 20 vorgesehen, wobei sich die von den abgewinkelten Randflächen 18
der Tragteilflächen 8 übergriffenen geraden Randkanten zunächst rechtwinklig zur unteren Außenschneidkante
20 erstrecken und dann schräg zur Außenschneidkante 16 und zum Grundkörper 2 hin verlaufen.
Seitenflächenbereiche 5 und 6 in Verlängerung der Schneidschichten 11 der beiden Stützkörper 10 entfallen
bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6,7 und 8.
Die feste Verbindung der beiden Stützkörper 10 mit dem Trägerkörper 1 kann durch eine Lötverbindung 22
vorgenommen sein, wie sie in den F i g. 1 und 2 schematisch veranschaulicht ist Dabei kann auch die Verbindung des Hartstoffeinsatzes 14 mit den beiden Stützkörpern 10 durch die Lötverbindung 22 vorgenommen
sein.
Anstatt mittels einer Lötverbindung können die beiden Stützkörper 10 mit dem Trägerkörper 1 und der
Hartstoffeinsatz 14 mit den beiden Stützkörpern 10 durch Formsintern oder heißisostatisches Pressen verbunden sein.
Die in der Zeichnung dargestellten Beispiele sind nur als Auswahl aus einer Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten der Schneidglieder und deren Anbringung
am Bohrmeißel zu verstehen, wobei auch verschiedene Anstellwinkel in bezug auf die zu bearbeitende Bodenformation gewählt werden können, so daß die Schneidglieder nicht nur pflügend mit vorauslaufender Stirnschneidkante 16, sondern auch ritzend oder schabend
auf die Formation einwirken können.
Claims (11)
1. Keilförmiges Schneidglied für Drehbohrmeißel zum Tiefbohren in Bodenformationen, aus einem
Trägerkörper mit zwei unter Ausbildung einer Frontkante keilförmig aneinandergrenzenden Tragteilflächen,
auf denen je ein diese vollflächig einnehmender Stützkörper aus Hartmetall mitsamt einer
aus insbesondere polykristallinem synthetischem Diamantmaterial bestehenden Schneidschicht aufgebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Ränder der Stützkörper
(10) mitsamt Schneidschicht (11) rechtwinklig zu ihrer Vorder- und ihrer Rückseite verlaufende Randfiächen
(120 aufweisen und in dem zwischen diesen veitleibenden Zwickel ein gesonderter Hartstoff einsatz
(14) angeordnet ist
2. Schneidglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartstoffeinsatz (14) von einem Formkörper in Gestalt eines Vierkantstabes
gebildet ist, dessen Seitenabmessung der Breite der Stützkörper (10) mitsamt Schneidschicht (U) und
dessen Höhe der der Frontkante (9) der Tragfläche (J) entspricht
3. Schneidglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoffeinsatz (14) aus
einem Hartmetall besteht
4. Schneidglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoffeinsatz (14) aus
einer Matrixmasse besteht, die mit Diamanten imprägniert ist oder oberflächengesetzte Diamanten
aufweist
5. Schneidglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (1) von einem Hartmetall- od. dgl. Hartstoffzapfen gebildet ist, der mit einem Stirnende
in einen Grundkörper (2) eines Bohrmeißels einsetzbar ist und der in seinem über den Grundfcörper vorstehenden
Bereich die beiden Stützkörper (10) mitsamt Schneidschicht (11) trägt
6. Schneidglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragteilflächen (8) des Trägerkörpers (1) mit nach außen abgewinkelten Randflächen (18) versehen
sind, an denen die Stützkörper (10) mitsamt ihrer Schneidschicht (11) in Bereichen ihrer voneinander
abgewandten Ränder (19) randseitig abgestützt sind.
7. Schneidglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (1) in seitlicher Verlängerung der Stützkörper (10) angeordnete Flächenbereiche (5,6)
besitzt, welche die Schneidschicht (11) der Stützkörper
(10) fortsetzen.
8. Schneidglied nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Trägerkörper (1) abstützungsfrei
gehaltene Bereiche der voneinander abgewandten Ränder (19) der beiden Stützkörper (10)
mitsamt Schneidschicht (11) Außenschneidkanten (20) in Ergänzung zu einer in der Ebene der Frontkante
(9) der Tragfläche (7) des Trägerkörpers angeordneten Stirnschneidkante (16) bilden.
9. Schneidglied nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnschneidkante (16) von einer mit Diamanten (17) besetzten Kante des Hartstoffeinsatzes
(14) zwischen den einander zugewandten Randflächen (12') der beiden Stützkörper (10)
gebildet ist
10. Schneidglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stützkörper (10) mit dem Trägerkörper (1) ^nd der Hartstoffeinsatz (14) mit den beiden Stützkörpern
durch eine Lötverbindung (22) fest verbunden sind.
11. Schneidglied nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stützkörper (10) mit dem Trägerkörper (1) und der Hartstoffeinsatz (14) mit den beiden Stützkörpern
durch Formsintern oder heißisostatisches Pressen verbunden sind
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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