DE3519101A1 - Fraesmeissel fuer eine fraesvorrichtung - Google Patents

Fraesmeissel fuer eine fraesvorrichtung

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DE3519101A1 DE19853519101 DE3519101A DE3519101A1 DE 3519101 A1 DE3519101 A1 DE 3519101A1 DE 19853519101 DE19853519101 DE 19853519101 DE 3519101 A DE3519101 A DE 3519101A DE 3519101 A1 DE3519101 A1 DE 3519101A1
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Description

Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung.
25 Die Erfindung betrifft einen Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung, insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem Schaft kreisförmigen Querschnittes, der an einem Ende zum wieder lösbaren Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist und an seinem anderen Ende
30 in einer konzentrischen Öffnung einen Meißelkopf aus einem hartmetallischen Material aufweist, wobei dieses Schaftteil von verschleißfestem Material umgeben ist.
35
Ein solcher Fräsmeißel ist beispielsweise aus der eigenen vorveröffentlichten Offenlegungsschrift 28 51 487
BAD
2649.3 - 2^- 24. 05 .J
bekannt und zwar bezweckt man in dieser Siteren Anmeldung den Verschleiß des aus der Halterung herausragenden Schaftmaterials dadurch zu vermindern, daß im Bereich des Meißelkopfes eine Manschette aus verschleißfestem Material um den Schaft angeordnet wird.
Auf diese Weise kann zwar eine Verlängerung der Lebensdauer des Meißelschaftes erreicht werden, indessen sind die erzielten Verbesserungen noch keineswegs optimal.
Die den Schaft umgebende Hülse aus verschleißfestem, hartmetallischem Material ist zwar um so beständiger gegen Abrieb je härter das Material ausgebildet ist. Andererseits neigt hartes verschleißfestes Material zu einem leichten Ausbrechen der Hülse, sodaß dann das ungeschützte relativ weiche Schaftmaterial einem schnellen Abrieb ausgesetzt ist.
Da die Verlängerung der Lebensdauer von Fräsmeißeln wegen der auf der Fräswalze einer Straßenfräsmaschine angeordneten außerordentlich großen Zahl solcher Fräsmeißel und der relativ zeitaufwendige Auswechselung derselben einen ganz wesentlichen Kostenfaktor darstellt, wurden in der Zwischenzeit umfangreiche Versuche durchqeführt um neue Fräsmeisel für Fräsmaschinen, insbesondere Straßenfräsmaschinen der eingangs definierten Art zu schaffen, die im Vergleich zu den bisher bekannten Fräsmeißeln eine wesentlich längere Lebensdauer aufweisen.
Es hat sich dabei gezeigt, daß diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einem Fräsmeißel der eingangs definierten Art dadurch gelöst vrerden kann, daß das den Schaft umgebende Material aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Lagen aus hartmetallischem Material unterschiedlicher Härte besteht.
— ,3 ■"
BAD
2649.3 -J^- 24.05..1985
Auf diese Weise läßt sich die Fähigkeit des hartmetallischen Materials einerseits und die Verschleißfestigkeit dieses Materials andererseits in idealer Weise kombinieren, insbesondere dann wenn die Härte der auf den Schaft aufgebrachten Lagen aus hartmetallischem Material um so geringer ist, ie weiter außen die Lage angeordnet ist.
Die auf dem Fräsmeißel angebrachten Lagen des hartmetallischen Materials stehen beispielsweise in Form von
Zylinderhülsen unterschiedlicher Härte und auch unterschiedlichen Durchmessers zur Verfügung und können koaxial ineinandergesteckt und auf dem Schaft sowie untereinander befestigt und verbunden werden.
15
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagen des hartmetallischen Materials als koaxial ineinandergesteckte kegelstumpfförmig ausgebildete Hülsen auf dem Schaft befestigt. Die Hälsen weisen dabei ie nach ihrer Anordnung unterschiedliche Härtegrade auf, wobei die außen angeordnete Hülse die geringste Härte und die ganz innen liegende Hülse die größte Härte besitzt.
Es hat sich dabei im praktischen Einsatz solchermaßen ausgebildeter Fräsmeißel als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Hülsen an dem der Spitze zugekehrten Ende in axialer Richtung stufenförmig abgesetzt enden. Das bedeutet, daß die am weitesten außen liegende Hülse aus hartmetallischem Material von der Fräsmeißelspitze die größte Distanz aufweist, während die weiter nach innen angeordneten hartmetallischen Hülsen näher an die Fräsmeißelspitze heranreichen.
Eine solche Ausführungsform entspricht dabei auch mehr
BAD CS'GIHAl
2649.3 - Jf- 24.05,4985
dem im praktischen Betrieb entstehenden Abriebprofil des Fräsmeißels, bei dem die weiter außen liegenden zäheren, dafür aber nicht so abriebfesten Hartmetallhülsen die weiter innen liegenden Materialen abstützen und vor einem Ausbrechen schützen, während andererseits diese härteren innenliegenden Materialien dem Verschleiß einen größeren Widerstand entgegensetzen.
Auf diese Weise läßt sich somit ein .Fräsmeißel mit wesentlich größerer Lebensdauer erzielen.
Der Aufbau einessplchen erfindngsgemäßen Fräsmeißels aus beispielsweise drei Lagen unterschiedlichen Hartmetallmaterials erweist sich zwar auf den ersten Blick als recht kompliziert, berücksichtigt man jedoch, daß die Herstellung in Serienfertigung weitgehend vollautomatisch erfolgen kann und andererseits eine wesentlich höhere Lebensdauer und somit eine beträchtliche Einsparung an Rüstzeit erzielt wird, so ergibt sich insgesamt ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Fräsmeißeln.
Die Befestigung der Lagen aus hartmetallischem Material auf dem Schaftende des Fräsmeißels kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es hat sich als sehr vorteilhaft 5 erwiesen, wenn die Lagen aus hartmetallischem Material durch Hart- oder Weichlöten mit dem Schaft sowie untereinander verbunden sind.
Ein solches Hart- oder Weichlötverfahren läßt sich insbesondere bei der Serienfertigung vorteilhaft anwenden und die solchermaßen erzeugte Lötverbindung erweist sich im praktischen Einsatz als völlig ausreichend.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagen aus hartmetallischem Material durch Wärmeschrumpfung auf dem Schaft und somit
2649.3
24. -OS. 4985
auch untereinander befestigt.
Was die Härtegrade der im erfindungsgenäßen Fräs^eisel zusammenlaminierten Lagen des hartmetallischen Materials betrifft, so haben sich für die außenliegenden Lagen Härtegrade von 1 bis 3 der Moosskala und für die innen liegenden Lagen der hartmetallischen Materialien Härtegrade von 4 der Moosskala als besonders vorteilhaft erweisen.
An Hand der in den anliegenden Zeichmmgsn dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
15 In den Zeichnungen zeigt:
20
Figur
eine teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, in einer Halterung auf der Fräswalze sitzenden Fräsmeißels;
25
30
Figur
Figur
Figur
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräsmeißels im Schnitt;
eine weitere Ausführungsform eines neuen erfindungsgemäßen Fräsmeißels in Schnitt;
eine Seitenansicht des in Figur 3 gezeigten erfindungsgemäßen Fräsmeißels nach längerem Gebrauch.
35 Der in Figur 1 dargestellte erfindungsgetnäße Frfisneißel
BAD ORIGINAL
2649.3 -/^- 24. OS. 1985
1 ist ineiner Halterung 2 angeordnet, die ihrerseits auf der nur teilweise dargestellten Fräswalze 3 aufgeschweißt ist.
Der Fräsmeißel 1 ist dabeimit seinem einen Ende in die Halterung 2 eingesetzt und wird mittels eines Snrengringes 4 darin wieder lösbar gehalten.
Mit seinem anderen Ende ragt er aus der Halterung heraus und er weist an diesem Ende in einer konzentrischen öffnung einen Meißelkopf 5 aus hartmetallischem Material auf.
Der aus der Halterung 2 herausragende Schaft 6 des Fräsmeißels 1 ist von koaxial ineinandergesteckten, kegelstumpfförmig ausgebildeten Hülsen 7,8 und 9 aus hartmetallischem Material umgeben, die jeweils eine unterschied- liehe Härte aufweisen und untereinander sowie mit dem Schaft 6 verbunden sind.
Diese Verbindung kann beispielsweise durch Hartlöten oder durch Wärmeschrumpfen erfolgen.
Während bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform die kegelstumpfförmig ausgebildeten, koaxial ineinander gesteckten Hülsen in axialer Richtung etwa gleich Länge aufweisen, ist bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräsmeißels die Länge dieser kegelstumpfförmig ausgebildeten koaxial ineinender gesteckten Hülsen unterschiedlich, d.h. in axialer Richtung enden dieselben stufenförmig abgesetzt.
' 30 Was die Härte dieser Hülsen betrifft, so weist die innen liegende Hülse 7 die größte Härte auf.
Die Hülse 8 besitzt bereits eine geringere Härte, dafür aber eine größere Zähigkeit und die Hülse 9 zeichnet sich durch eine besonders hohe Zähigkeit aus. 35
-T-BAD OK!G!NAL
2649.3 -X- 24.05.1985
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fräsmeißels sind die Lagen des hartmetallischen Materials als koaxial ineinander gesteckte Zylinderhülsen 10,11,12 auf dem Schaft 6 befestigt.
Diese Ausführungsform erweist sich in herstellungstechnischer Hinsicht als sehr preiswert, weil die zur Verwendung kommenden Zylinderhülsen als Rohrmaterial preiswert zur Verfügung stehen und lediglich auf die erforderliche Länge geschnitten werden müssen.
Die Verbindung der einzelnen Hülsen kann ebenfalls durch Hart- oder Weichlöten oder aber durch Wärmeschrumpfen erfolgen.
Nach einer gewissen Betriebszeit nimmt der solchermaßen ausgebildete erfindungsgemäße Fräsmeißel infolge Abnutzung die aus Figur 4 ersichtliche Form an, die sich dann in dieser Form auf lange Zeit als äußerst verschleißfest erweist.
-41-
- Leerseite -

Claims (8)

Anmelder: Reinhard WIRTGRN Hohner Straße 2 5461 W I N D H A G E N Patentansprüche
1. Fräsmeißel für eine Fräsvorrichtung, insbesondere 20 zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem Schaft kreisförmigen Querschnittes, der an einem Ende zum wieder lösbaren Einsetzen in eine Halterung der Fräsvorrichtung ausgebildet ist, und an seinem anderen Ende in einer konzentrischen öffnung einen Meißelkopf aus einem hart-25 metallischen Material aufweist, wobei dieses Schaftteil von verschleißfestem Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schaft (6) umgebende Material aus zwei oder mehr, miteinander verbundenen Lagen (7,8,9) aus hartmetallischem Material unterschied-30 licher Härte besteht.
35
2. Fräsmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der auf den Schaft f6) aufgebrachten Lagen
BAD ORIGINAL
2649.3 - y- 24.05. 198
(7,8,9) aus hartmetallischem Material um so geringer ist, ie weiter außen die Lage angeordnet ist.
3. Frftsneißel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des hartmetallischen Materials als koaxial ineinander gesteckte Zylinderhülsen M0,11,121 auf dem Schaft (6) befestigt sind.
4. Fräsmeißel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des hartmetallischen Materials als koaxial ineinander gesteckte kegelstumpfförmig ausgebildete Hülsen (7,8,9) auf dem Schaft (6) befestigt sind.
5. Fräsmeißel nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7,8.9) an dem der Spitze zugekehrten Ende in axialer Richtung stufenförmig abgesetzt enden. I
6. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 5 gekennzeichnet, daß drei Lagen (7,8,9) aus hartmetallischen Material unterschiedlicher Härte auf dem Schaftende (6) angeordnet sind.
7. Fräsmeißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen Γ 7 ,8 ,9") aus hartmetallischem Material durch Hart- oder Weichlöten mit dem Schaft und untereinander verbunden sind.
BAD ORIGINAL
8. Fräsmeißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen C7,8,9) aus hartmetallischem Material durch Wärmeschrumnfunq auf dem Schaft (6) befestigt sind. 05
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