DE19800998C2 - Bohrfutter mit einem Futterkörper aus Kunststoff - Google Patents
Bohrfutter mit einem Futterkörper aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem
Futterkörper, in dem endseitig eine Spindelaufnahme für
die Befestigung auf der Spindel einer Bohrmaschine sowie
am entgegengesetzten Ende eine Werkzeugaufnahme
ausgebildet sind, mit im Futterkörper in geneigt zur
Futterachse verlaufenden Führungsaufnahmen geführten
Spannbacken, die in die Werkzeugaufnahme vorstehen und die
zum Öffnen und Schließen des Bohrfutters über eine
Verzahnung mit einem am Futterkörper drehbar geführten
Gewindering im Eingriff stehen.
Derartige Bohrfutter sind aus der Praxis bekannt und
beispielsweise in der EP 0 785 041 A1 beschrieben. Die
Futterkörper dieser bekannten Bohrfutter bestehen aus
Stahl und weisen eine relativ komplizierte Gestalt auf,
die mit den bekannten Methoden der Metallverarbeitung aus
einem massiven Zylinderblock herausgearbeitet werden muß,
was aufwendig und kostenintensiv ist und darüber hinaus
Beschränkungen bietet betreffend die Form des auf diese
Weise herzustellenden Futterkörpers.
In der DE 42 08 460 A1 ist ein Bohrfutter beschrieben, bei
dem der metallene Futterkörper an seinem vorderen Ende
eine rohrförmigen Abschnitt mit drei Durchbrüchen
aufweist, durch die hindurch die Spannbacken in die
Werkzeugaufnahme ragen. Die Durchbrüche sind für eine
ausreichende Führung der Spannbacken zu kurz, so daß eine
zusätzliche koaxial zum Futterkörper angeordnete
Backenführungshülse erforderlich ist. Die
Backenführungshülse besteht aus Kunststoff, in den
metallene Kegelfedern eingespritzt sind.
Die DE 43 07 780 A1 zeigt ein Bohrfutter mit einem
Futterkörper, an dem Futterbacken schwenkbar angelenkt
sind, die mit ihrer Außenkontur an einer sich zum offenen
Ende des Bohrfutters verengenden Hülse anliegen, die die
auftretenden Kräfte beim Spannen aufnimmt. Der insoweit
weniger belastete Futterkörper kann daher aus Kunststoff
gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Herstellung des Futterkörpers bei Erhalt von dessen
Belastbarkeit vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Futterkörper aus einem Kunststoff besteht, in dem
mindestens ein metallener Verstärkungskörper eingebettet
ist, der durch eine die Führungsaufnahme an ihrem radial
äußeren Rand einschließende Backenführungshülse gebildet
ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei Bohrfuttern die
Vorteile nutzbar sind, die bei der Kunststoffverarbeitung
existieren. Der Futterkörper kann als Spritzgußteil
hergestellt werden, was Kostenvorteile bietet und eine
größere Variabilität bezüglich der Form des Futterkörpers
ermöglicht. Darüber hinaus ist der Werkstoff Kunststoff
billiger als der bisher verwendete Werkstoff Stahl. Der in
den Kunststoff eingebettete Verstärkungskörper dient dazu,
die hinsichtlich der Belastbarkeit des Futterkörpers
bestehenden Nachteile des Werkstoffes Kunststoff gegenüber
Stahl auszugleichen oder zumindest zu mildern, da bei dem
erfindungsgemäßen Verbund aus Kunststoff und Metall für
den Futterkörper der metallene Verstärkungskörper
besonders starke Belastungen oder Belastungsspitzen
aufnehmen kann. Dabei kann der metallene
Verstärkungskörper auch in die beim Bohrfutter
existierenden Kraftübertragungsketten eingebunden sein.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich dabei die
Backenführungshülse längs der Führungsaufnahmen über einen
großen Teil der axialen Gesamtlänge des Futterkörpers und
wirkt so als metallenes Skelett des aus Kunststoff
bestehenden Futterkörpers, wobei darüber hinaus die
Spannbacken in ihren Führungsaufnahmen auf ihrer
Verstellfläche radial nach außen abgestützt sind. Infolge
der Neigung der Führungsaufnahmen und der dadurch
bedingten Neigung der Backenführungshülse kann diese
sowohl Kraftkomponenten in axialer als auch in radialer
Richtung aufnehmen.
Die Möglichkeit der Aufnahme in axialer Richtung wirkender
Kräfte wird ausgenutzt, indem die Backenführungshülse an
ihrem axial rückwärtigen, der Spindelaufnahme zugewandten
Ende einen Ringbund aufweist, der bei einer den
Gewindering aufnehmenden, im Futterkörper ausgebildeten
Ringnut die axial vordere Nutwand verstärkt. Bei dieser
Ausführungsform ist der Futterkörper zwar überwiegend aus
Kunststoff gefertigt, dennoch besteht die Möglichkeit, die
vom Futterkörper beim Öffnen und Schließen des Bohrfutters
aufzunehmenden Kräfte auf den Verstärkungskörper zu
leiten.
Zweckmäßigerweise weist die Backenführungshülse einen der
Werkzeugaufnahme zugeordneten zylinderförmigen Abschnitt
auf, der den Innenumfang des Futterkörpers im Bereich der
Öffnung der Werkzeugaufnahme bildet. Die Öffnung der
Werkzeugaufnahme ist der exponierteste Bereich des
Futterkörpers. Durch die Öffnung der Werkzeugaufnahme wird
das Werkzeug eingesetzt, und durch diesen Bereich dringt
auch der beim Bohrbetrieb anfallende Bohrstaub in das
Bohrfutter ein, so daß dieser Bereich einer besonders
hohen Belastung ausgesetzt ist und verstärktem Verschleiß
unterliegt. Die Kapselung der Öffnung der Werkzeugaufnahme
mit dem zylinderförmigen Abschnitt der metallenen
Backenführungshülse stellt eine zu einem metallenen
Futterkörper vergleichbare Belastbarkeit des
erfindungsgemäßen Bohrfutters sicher.
Um eine sichere und dauerhafte Kopplung zwischen der als
Verstärkungskörper fungierenden Backenführungshülse und
dem Futterkörper sicherzustellen, weist die
Backenführungshülse im Bereich zwischen den gleichmäßig
über den Umfang des Futterkörpers verteilt angeordneten
Führungsaufnahmen Öffnungen auf. Durch diese Öffnungen
kann beim Spritzgießen der Kunststoff durchtreten, so daß
der Kunststoff die Backenführungshülse durchdringt und
eine bessere gegenseitige Fixierung bewirkt.
Diesem Ziel dient auch, wenn die Backenführungshülse im
Querschnitt in Umfangsrichtung wellenförmig gestaltet ist.
Durch die wellenförmige Gestaltung wird die Oberfläche der
Backenführungshülse vergrößert, so daß eine größere
Kontaktfläche zwischen der Backenführungshülse und dem
Futterkörper zur Verfügung steht.
Im Bereich der Spindelaufnahme wirken sehr große Kräfte
auf den Futterkörper ein, da dies der Bereich ist, in dem
das Bohrfutter mit der Spindel der Bohrmaschine gekoppelt
ist und das Bohrfutter das von der Bohrmaschine erzeugte
Drehmoment aufnehmen muß, wobei darüber hinaus unabhängig
vom Drehsinn der Bohrspindel eine sichere Kopplung
zwischen Bohrfutter und Spindel gesichert sein muß. Um in
diesem Bereich eine ausreichende Belastbarkeit des
Bohrfutters zu gewährleisten, ist in der Spindelaufnahme
als Verstärkungskörper eine Metallhülse angeordnet. Diese
Metallhülse kann nachträglich in die Spindelaufnahme
eingesetzt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit,
diese Metallhülse während des Spritzgießens des
Futterkörpers gleich mit einzuspritzen.
Der Nutzen der in der Spindelaufnahme eingesetzte
Metallhülse kann weiter gesteigert werden, wenn die
Metallhülse auf der axial der Werkzeugaufnahme zugewandten
Seite radial nach außen abstehende Hülsenzungen aufweist,
die den Gewindering axial nach hinten abstützen. Die
Abstützung kann dabei erfolgen, indem unmittelbar die Wand
der Ringnut verstärkt wird, oder indem die Hülsenzungen an
einem Stützring für das dem Gewindering zugeordnete
Kugellager angreifen. Die Abstützung über die Hülsenzungen
bietet auch an dieser Stelle der Kraftübertragungskette
einen Kraftfluß über metallische Bauteile des Bohrfutters.
Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn die
Backenführungshülse einstückig mit der Metallhülse
ausgebildet ist, da dann über die gesamte axiale Länge des
Futterkörpers der metallene Verstärkungskörper wirksam
ist.
Aus Gründen der Fertigung kann es dabei zweckmäßig sein,
wenn die Backenführungshülse über eine
Bajonettverriegelung mit der Metallhülse gekoppelt ist, da
dann die relativ kompliziert geformte Metallhülse und
Backenführungshülse separat gefertigt werden können, im in
den Futterkörper integrierten Zustand aber einer
einstückigen Ausführung gleichwertig sind.
Die Bajonettverriegelung kann in einfacher Weise
realisiert werden, indem das axial rückwärtige Ende der
Backenführungshülse Rastzungen aufweist, die zur Bildung
des Bajonettverschlusses mit in den Hülsenzungen
ausgebildeten Rastaufnahmen zusammenwirken.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallhülse mit einer den axial
hinteren Rand der Ringnut verstärkenden Ringscheibe
verbunden ist, wobei die Ringscheibe dazu dient, die Form
der Metallhülse selber möglichst einfach zu halten.
Um für den Futterkörper selber eine möglichst große
Grundbelastbarkeit zu erreichen, ist im Rahmen der
Erfindung nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß der Kunststoff ein faserverstärkter
Kunststoff ist, vorzugsweise ein faserverstärktes
Polyamid. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß der
Kunststoff durch Glasfasern und/oder Kohlefasern verstärkt
ist. Als besonders geeignet hat sich dabei gezeigt, wenn
der Glasfasergehalt zwischen 10% und 25% und der
Kohlefasergehalt zwischen 5% und 15% beträgt.
Die durch die Werkstoffwahl bedingte Möglichkeit der
Fertigung mittels Spritzgußverfahrens bietet weiterhin den
Vorteil, daß der Futterkörper bezüglich der
Zusammensetzung des Kunststoffes inhomogen ausgebildet ist
und in unterschiedlicher Beanspruchung ausgesetzten
Abschnitten eine entsprechend der Beanspruchung angepaßte
Beimengung von Glasfasern und/oder Kohlefasern aufweist.
Im folgenden soll die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Bohrfutter,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 ein Bohrfutter mit einer einstückig mit der
Metallhülse ausgebildeten Backenführungshülse, in
einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 5 der Schnitt V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 der Schnitt VI-VI aus Fig. 4,
Fig. 7 ein Bohrfutter mit einer über einen
Bajonettverschluß mit der Metallhülse gekoppelten
Backenführungshülse, in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 8 der Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7, und
Fig. 9 der Schnitt IX-IX aus Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Bohrfutter gezeigt, das einen
Futterkörper 1 aufweist, an dessen axial hinterem Ende
eine Spindelaufnahme 2 ausgebildet ist, über die das
Bohrfutter an der in der Zeichnung nicht dargestellten
Spindel einer ebenfalls nicht gezeigten Bohrmaschine
befestigt werden kann. Am entgegengesetzten, axial
vorderen Ende des Futterkörpers 1 ist eine
Werkzeugaufnahme 3 ausgebildet. Der Futterkörper 1 weist
drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
Führungsaufnahmen 4 auf, die geneigt zur Futterachse 5
ausgerichtet sind. In den Führungsaufnahmen 4 sind
Spannbacken 6 verstellbar gelagert. Die Spannbacken 6
stehen in die Werkzeugaufnahme 3 vor und können in
Längsrichtung der Führungsaufnahme 4 verstellt werden,
wodurch die Spannbacken 6 sich zum Schließen des
Bohrfutters und zum Spannen eines in die
Werkzeugaufnahme 3 eingesetzten Werkzeuges auf die
Futterachse 5 zustellen lassen bzw. zum Öffnen des
Bohrfutters sich von dieser entfernen lassen. In den Fig.
1, 4 und 7 ist eine Spannbacke 6 in den
Führungsaufnahmen 4 in ihrer axial vorderen Extremposition
dargestellt; weiterhin sind strichliert zwei Spannbacken 6
in ihrer axial rückwärtigen Extremposition abgebildet. Zur
Verstellung weisen die Spannbacken 6 eine an ihren
Backenschäften ausgebildete Verzahnung 7 auf, in die ein
Gewindering 8 eingreift, der axial unverschieblich und
drehbar in einer in Umfangsrichtung des Futterkörpers 1
verlaufenden Ringnut 9 gelagert ist. Der Gewindering 8 ist
drehfest mit einer Zwischenhülse 10 verbunden, die
ihrerseits mit einer Spannhülse 11 gekoppelt ist, so daß
eine Verdrehung der Spannhülse 11 in eine Verdrehung des
Gewinderinges 8 resultiert und so die Verstellung der
Spannbacken 6 bewirkt wird. Um den bei diesem Bohrfutter
verwendeten Futterkörper 1 mit seiner relativ
komplizierten Form kostengünstig herstellen zu können, ist
der Futterkörper 1 aus einem faserverstärkten Kunststoff
gefertigt, nämlich aus einem durch Glasfasern und
Kohlefasern verstärkten Polyamid. Hinsichtlich der
Materialeigenschaften des Polyamids hat sich ein
Glasfasergehalt von 20% und ein Kohlefasergehalt von 10%
als besonders günstig gezeigt, je nach Anforderung an den
Werkstoff und die zu erwartenden Belastungen kann der
Glasfasergehalt aber auch zwischen 10 und 25% betragen,
während der Kohlefasergehalt zwischen 5 und 15% liegen
kann. Durch die Verwendung des neuen Werkstoffes für einen
Futterkörper 1 stehen andere Fertigungsverfahren als bei
konventionellen metallenen Futterkörpern 1 zur Verfügung
und es ist möglich, den Futterkörper 1 durch Spritzguß
herzustellen und dabei auch kompliziertere Formen sowie
einen uneinheitlichen Aufbau des Futterkörpers 1 zu
erreichen. Nach einer nicht in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform ist der Futterkörper 1 bezüglich der
Zusammensetzung des Kunststoffes inhomogen ausgebildet,
wobei die unterschiedlicher Beanspruchung ausgesetzten
Abschnitte des Futterkörpers 1 eine darauf abgestimmte
Beimengung von Glasfasern und/oder Kohlefasern aufweisen.
Bei den erfindungsgemäßen, in der Zeichnung dargestellten
Bohrfuttern ist es wesentlich, daß für eine Verbesserung
der Belastbarkeit des aus Kunststoff gefertigten
Futterkörpers 1 in diesem metallene
Verstärkungskörper 12, 13 eingebettet sind, nämlich zum
einen eine Backenführungshülse 12, die die
Führungsaufnahmen 4 an ihren radial äußeren Rand
einschließt, die Führungsaufnahmen 4 also in den von der
Backenführungshülse 12 gebildeten Ring einbeschrieben
sind, so daß sich die Spannbacken 6 mit ihren
Backenschäften, insbesondere der Verzahnung 7 an der
Backenführungshülse 12 abstützen und aufgrund der Neigung
der Führungsaufnahmen 4 auf die Backenführungshülse 12 in
radialer und axialer Richtung wirkende Kräfte übertragen
können. Die Backenführungshülse 12 wirkt auch als ein den
Futterkörper 1 versteifendes Skelett.
Die Backenführungshülse 12 erstreckt sich von den geneigt
im Futterkörper 1 verlaufenden Führungsaufnahmen 4 bis zum
axial vorderen Rand des Futterkörpers 1. Im Bereich der
Öffnung der Werkzeugaufnahme 3 weist die
Backenführungshülse 12 einen zylinderförmigen Abschnitt 14
auf, der in diesem Bereich den Innenumfang des
Futterkörpers 1 auskleidet.
Am axial rückwärtigen Ende der Backenführungshülse 12 ist
diese zur Ausbildung eines Ringbundes 15 abgekröpft. Der
Ringbund 15 dient der Verstärkung der axial vorderen
Nutwand der im Futterkörper 1 ausgebildeten Ringnut 9.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 6 und 9 ersichtlich ist,
besitzt die Backenführungshülse 12 im Bereich zwischen den
gleichmäßig über den Umfang des Futterkörpers 1 verteilt
angeordneten Führungsaufnahmen 4 Öffnungen 16, durch die
der den Futterkörper 1 bildende Kunststoff hindurchtritt
und so ein inniger Verbund zwischen Backenführungshülse 12
und Futterkörper 1 besteht. Das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 6 zeigt, daß die Backenführungshülse 12 zur
Vergrößerung der Kontaktfläche zum Futterkörper 1 im
Querschnitt in Umfangsrichtung wellenförmig ausgestaltet
ist.
Neben der Backenführungshülse 12 ist in dem Futterkörper 1
ein weiterer metallener Verstärkungskörper eingebettet,
nämlich eine in die Spindelaufnahme 2 eingesetzte bzw.
unmittelbar mit eingespritzte Metallhülse 13, an der das
Gewinde 17 für die Befestigung des Futterkörpers 1 an der
Spindel der Bohrmaschine ausgebildet ist, so daß die
Kraftübertragung von der Bohrmaschine zum Bohrfutter über
eine hoch belastbare metallische Verbindung erfolgt. Die
Metallhülse 13 besitzt auf der axial der
Werkzeugaufnahme 3 zugewandten Seite radial nach außen
abstehende Hülsenzungen 18, die in einfacher Weise dadurch
gebildet werden können, daß die Metallhülse 13
aufgespreizt wird. Die Hülsenzungen 18 dienen der axial
nach hinten gerichteten Abstützung des Gewinderinges 8, so
daß dieser zusammen mit der Backenführungshülse 12
insgesamt in eine Kraftübertragungskette eingebunden ist,
deren Teile aus metallischem Werkstoff bestehen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Backenführungshülse 12 einstückig mit der Metallhülse 13
ausgebildet ist, so daß sich der metallene
Verstärkungskörper 12, 13 axial über die gesamte Länge des
Futterkörpers 1 erstreckt. In Fig. 7 ist eine
Ausführungsform gezeigt, bei der das axial rückwärtige
Ende der Backenführungshülse 12 Rastzungen 19 aufweist,
die in in den Hülsenzungen 18 der Metallhülse 13
ausgebildete Rastaufnahmen 20 eingesetzt und dort nach Art
einer Bajonettverriegelung arretiert werden können, so daß
die Backenführungshülse 12 über eine Bajonettverriegelung
mit der Metallhülse 13 gekoppelt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist dort die axial nach
hinten gerichtete Abstützung des Gewinderinges 8 über eine
Ringscheibe 21 bewirkt, die mit der Metallhülse 13
verbunden ist, wobei die Ringscheibe 21 Öffnungen 22 für
den Durchtritt der Spannbacken 6 aufweist.
Claims (16)
1. Bohrfutter mit einem Futterkörper (1), in dem
endseitig eine Spindelaufnahme (2) für die Befestigung
auf der Spindel einer Bohrmaschine sowie am
entgegengesetzten Ende eine Werkzeugaufnahme (3)
ausgebildet sind, mit im Futterkörper (1) in geneigt
zur Futterachse (5) verlaufenden Führungsaufnahmen (4)
geführten Spannbacken (6), die in die
Werkzeugaufnahme (3) vorstehen und die zum Öffnen und
Schließen des Bohrfutters über eine Verzahnung (7) mit
einem am Futterkörper (1) drehbar geführten
Gewindering (8) im Eingriff stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Futterkörper (1) aus einem
Kunststoff besteht, in dem mindestens ein metallener
Verstärkungskörper (12, 13) eingebettet ist, der durch
eine die Führungsaufnahmen (4) an ihrem radial äußeren
Rand einschließende Backenführungshülse (12) gebildet
ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backenführungshülse (12) an ihrem axial
rückwärtigen, der Spindelaufnahme (2) zugewandten Ende
einen Ringbund (15) aufweist, der bei einer den
Gewindering (8) aufnehmenden, im Futterkörper (1)
ausgebildeten Ringnut (9) die axial vordere Nutwand
verstärkt.
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backenführungshülse (12) einen der
Werkzeugaufnahme (3) zugeordneten zylinderförmigen
Abschnitt (14) aufweist, der den Innenumfang des
Futterkörpers (1) im Bereich der Öffnung der
Werkzeugaufnahme (3) bildet.
4. Bohrfutter nach einem der Anspüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backenführungshülse (12) im
Bereich zwischen den gleichmäßig über den Umfang des
Futterkörpers (1) verteilt angeordneten
Führungsaufnahmen (4) Öffnungen (16) aufweist.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backenführungshülse (12) im
Querschnitt in Umfangsrichtung wellenförmig gestaltet
ist.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Spindelaufnahme (2) als
Verstärkungskörper eine Metallhülse (13) angeordnet
ist.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallhülse (13) auf der axial der
Werkzeugaufnahme (3) zugewandten Seite radial nach
außen abstehende Hülsenzungen (18) aufweist, die den
Gewindering (8) axial nach hinten abstützen.
8. Bohrfutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backenführungshülse (12)
einstückig mit der Metallhülse (13) ausgebildet ist.
9. Bohrfutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backenführungshülse (12) über
eine Bajonettverriegelung mit der Metallhülse (13)
gekoppelt ist.
10. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das axial rückwärtige Ende der
Backenführungshülse (12) Rastzungen (19) aufweist, die
zur Bildung des Bajonettverschlusses mit in den
Hülsenzungen (18) ausgebildeten Rastaufnahmen (20)
zusammenwirken.
11. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallhülse (13) mit einer den
axial hinteren Rand der Ringnut (9) verstärkenden
Ringscheibe (21) verbunden ist.
12. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein
faserverstärkter Kunststoff, vorzugsweise ein
faserverstärktes Polyamid ist.
13. Bohrfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff durch Glasfasern und/oder
Kohlefasern verstärkt ist.
14. Bohrfutter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfasergehalt zwischen 10% und 25%
beträgt.
15. Bohrfutter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlefasergehalt zwischen 5%
und 15% beträgt.
16. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Futterkörper (1) bezüglich der
Zusammensetzung des Kunststoffes inhomogen ausgebildet
ist und in unterschiedlicher Beanspruchung
ausgesetzten Abschnitten eine entsprechend der
Beanspruchung angepaßte Beimengung von Glasfasern
und/oder Kohlefasern aufweist.
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