DE69201495T2 - Verbesserte Schlüssellose Spannfutterhülse. - Google Patents

Verbesserte Schlüssellose Spannfutterhülse.

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DE69201495T2
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Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet schlagfreier schlüsselloser Spannwerkzeuge, die in Drehwerkzeugen eingesetzt werden, und insbesondere einen verbesserten Aufbau zur Verbesserung des Griffs der Bedienungsperson auf der Spannwerkzeughülse, wenn sie das Spannwerkzeug lockert und festzieht, um ein darin gehaltenes Bit (einen darin gehaltenen Bohrer) auszutauschen.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Vielzahl von schlüssellosen Spannwerkzeugen für die Verwendung in Drehwerkzeugen wie zum Beispiel in der Hand zu haltenden elektrischen Bohrmaschinen bekannt, bei denen die Spannbacken des Spannwerkzeugs gelockert oder angezogen werden, indem die Bedienungsperson eine äußere Hülse der Spannwerkzeugtrommel ergreift und den Motor mit niedriger Geschwindigkeit laufen läßt, um die Spannbacken in den geöffneten oder geschlossenen Zustand laufenzulassen (vgl. zum Beispiel von Neudeck US-Patent 1,705,275). Alternativ dazu kann das Spannwerkzeug geöffnet oder geschlossen werden, indem die Bedienungsperson vordere und hintere Hülsen der Spannwerkzeugtrommel ergreift und diese Teile in entgegengesetzten Richtungen dreht (vgl. zum Beispiel Komatsu et al. US-Patent 4,695,065).
  • Ein Nachteil der beiden vorgenannten Anordnungen für Spannwerkzeugbetätigung ist, daß die Fähigkeit der Bedienungsperson, den Griff der Spannbacken des Futters auf das Werkzeug-Bit zu steuern, durch seine Fähigkeit, die Spannwerkzeugtrommel zu greifen, begrenzt ist. Versuche, dieses Problem zu beseitigen, führten zu der Entwicklung von Hülsen wie den elastomeren Hülsen, die in Cohen US-Patent No. 4,095,811, Silvertson Jr., US-Patent No. 4,460,296, Flynn US-Patent No. 4,844,488, beschrieben sind, die durch Reibung über der Spannwerkzeugtrommel gesichert sind, um den Griff der Bedienungsperson zu erhöhen. Reibungsmäßig befestigte Hülsen können jedoch Gegenstand verschiedener Nachteile sein, die das Reißen aufgrund von Abrieb und Schlupf zwischen der Spannwerkzeugtrommel und der elastomeren Hülse bei ausreichend hohen Drehmoment-Niveaus einschließen. Da solche Hülsen eine adäquate Dicke erforderlich machen, um ihre bauliche Ganzheit zu gewährleisten, kann außerdem ihr Umfang den effizienten Einsatz des Werkzeugs in einigen Fällen beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Nachteil der schlüssellosen Spannwerkzeuge beinhaltet das Zentrieren des Werkzeug-Bits in dem Spannwerkzeug beim Anziehen der Backen, insbesondere für solche Spannwerkzeugaufbauten, die es erforderlich machen, daß die Bedienungsperson sowohl die vordere als auch die hintere Spannwerkzeughülse ergreift. Elastomere oder Kunststoffkappen sind für den Einsatz an dem das Bit aufnehmenden Teil der Spannwerkzeugtrommel für die Zwecke des Greifens des Bits beschrieben worden (zum Beispiel in Whitehead US-Patent No. 4,575,108) sowie als Staubschutz, um Schnittabfälle aus dem Spannwerkzeugmechanismus heraus zuhalten (zum Beispiel in Theissig et al. US-Patent No. 4,664,394). Derartige elastomere Kappen unterliegen dem Abrieb gegen das Werkstück, was ihre brauchbare Lebensdauer signifikant reduzieren kann.
  • Die Verwendung von einer steifen, durch Spritzguß ausgeformten Kunststoffschutzhülle auf einer Spannwerkzeughülse, um ein an Gewicht leichtes und billiges schlüsselloses Spannwerkzeug zu liefern, ist auch bekannt, zum Beispiel aus der Deutschen Offenlegungsschrift 24 51 683. Dieses Dokument beschreibt eine schlüssellose Spannfutterhülse, die ein Rohr und eine auf das Äußere des Rohres ausgeformte Abdeckung umfaßt. Das in diesem Dokument beschriebene schlüssellose Spannwerkzeug reduziert das Gesamtgewicht des Spannwerkzeugs, indem Spritzgußteile auch für den Spannwerkzeugmechanismus verwendet werden, die mit der Spannwerkzeughülse zusammenarbeiten, um Staubteilchen auszuwerfen, die in das Spannwerkzeug eintreten.
  • Im Hinblick auf das vorstehend Ausgeführte ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine schlüssellose Spannfutterhülse mit einer integral ausgeformten elastomeren Abdeckung zu schaffen, die den Griff der Bedienungsperson auf die Spannwerkzeugtroinmel zum Lockern und Anziehen der Spannbacken des Spannwerkzeugs verbessert.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine schlüssellose Spannfutterhülse mit einer integral ausgeformten elastomeren Abdeckung zu schaffen, die nicht dem Schlupf bei hohen Drehmoment-Niveaus unterliegt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine schlüssellose Spannfutterhülse mit einer integral ausgeformten elastomeren Abdeckung zu schaffen, bei der die elastomere Abdeckung reißbeständig ist und nicht beim normalen Gebrauch des Werkzeugs hindert.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine schlüssellose Spannfutterhülse mit einer integral ausgeformten elastomeren Abdeckung mit einer abriebbeständigen Endkappe und die die Werkzeug-Bits innerhalb der Klemmbacken des Spannwerkzeugs während des öffnens und des Schließens des Spannwerkzeugs zentriert, zu schaffen.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine schlüssellose Spannfutterhülse mit einer integral ausgeformten elastomeren Abdeckung mit einer abriebfesten Endkappe und die die Staubmenge und die Schnittabfälle reduziert, die in den Spannwerkzeugmechanismus eintreten, zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Spannfutterhülse für die Verwendung in einem schlagfreien schlüssellosen Spannwerkzeug, bei dem die Spannfutterhülse einen gezogenen metallischen Hohlkörper mit einer elastomeren Abdeckung, die einstückig darauf ausgeformt ist, umfaßt. Der gezogene Hohlkörper umfaßt eine Vielzahl von Löchern in ihm, durch die die elastomere Abdeckung hindurchdringt, um die Abdeckung auf dem gezogenen Hohlkörper zu verankern. Die äußere Oberfläche der elastomeren Abdeckung ist zu einer Vielzahl von Rippen mit niedrigem Relief ausgeformt, die weiterhin den Griff der Bedienungsperson auf der Spannfutterhülse erhöhen.
  • Die elastomere Abdeckung weist auch eine Bit-zentrierende Membrane an dem Bit-Aufnahmeende der Spannfutterhülse auf. Diese Membrane ist gegen Abrieb durch eine mit öffnungen versehene metallische Endkappe geschützt, die mit dem gezogenen Hohlkörper im Eingriff steht. Ein Dichtungsring, der von der Bit-Zentrierungsmembrane vorsteht, dient als ein Staubschutz, indem er die Staubmenge und Schnittabfälle reduziert, die in den Spannwerkzeugmechanismus eintreten. Weitere Merkmale der Erfindung, ihr Wesen und verschiedene Vorteile ergeben sich deutlicher aus den beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren 1A und 1B sind entsprechend Längsschnitt- und Außenansichten eines schlagfreien schlüssellosen Spannfutters, das die Erfindung bildet. Figur 1A ist eine zusammengesetzte Zeichnung, die die relativen Extrema der Spannbackenbewegung innerhalb der Spannwerkzeugtrommel zeigt, wobei die obere und die untere Hälfte der Figur jeweils entsprechend die Spannbacke vollständig ausgezogen und vollständig zurückgezogen zeigt.
  • Die Figuren 2A und 2B sind entsprechend Längsschnitt- und äußere Ansichten des gezogenen Hohlkörpers der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figuren 3A und 3B sind entsprechend Längs schnitt- und äußere Ansichten der Spannfutterhülse der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1A und 1B wird ein schlagfreies schlüsselloses Spannwerkzeug beschrieben, das die mit Elastomer abgedeckte Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet und für die Verwendung an einer elektrischen rotierenden Bohrmaschine geeignet ist. Der innere Mechanismus des Spannwerkzeugs der Figuren 1A und 1B ist in der ebenfalls übertragenen gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Serial No. 449,722 beschrieben und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es ist vielmehr so, daß die Figuren 1A und 1B nur die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Vorderhülse einer schlüssellosen Spannwerkzeugtrommel illustrieren sollen.
  • Die Trommel des Spannwerkzeugs 10 der Figuren 1A und 1B umfaßt eine vordere Hülse 11 und eine hintere Hülse 12, die über dem Spannkörper 15 angeordnet sind. Der Spannkörper 15 hat drei Bohrungen, die winkelmäßig verteilt sind, um sich an einem Scheitelpunkt zu treffen. Die Spannbacken 14 sind gleitfähig in den Bohrungen in dem Spannkörper 15 so angeordnet, daß die entfernten Abschnitte der Spannbacken 14 gegen ein zwischen ihnen angeordnetes Werkzeug-Bit anstoßen. Die mit Schraubgewinde versehenen nahen Abschnitte der Spannbacken 14 greifen passend in Schraubgewinde in der geschlitzten Mutter 13 ein. Die geschlitzte Mutter 13 ist durch Druck in den gezogenen Hohlkörper 16 der vorderen Hülse 11 eingepaßt. Das Spannwerkzeug 10 wird geöffnet und geschlossen, indem die vordere Hülse 11 und die hintere Hülse 12 gegriffen werden und diese Hülsen in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Solch eine Drehung bewirkt, daß sich die Gewinde der geschlitzten Mutter 13 auf den passenden Gewinden der Spannbacken 14 drehen, um dadurch die Spannbacken 14 zu verlagern, damit sie sich entweder in den Hohlraum in der hinteren Hülse 12 durch die Bohrungen in dem Spannkörper 15 zurückziehen oder aus diesem ausfahren.
  • Die vordere Hülse 11 umfaßt den gezogenen Hohlkörper 16 mit mit Löchern versehenerEndkappe 17, die an das Bit-aufnehmende Ende befestigt ist, und eine elastomere Abdeckung 18, die einstückig damit ausgeformt ist, wie später noch näher beschrieben wird. Zu bemerken ist, daß die hintere Hülse 12 auch mit einer einstückig ausgeformten elastomeren Abdeckung ähnlich wie die vordere Hülse 11 hergestellt werden kann. Alternativ dazu kann die hintere Hülse 12 weggelassen werden und die vordere Hülse 11 ausgedehnt werden, damit sie die gesamte Länge des Spannkörpers 15 abdeckt. Diese Alternative ist wünschenswert, wenn eine Spindelverriegelung auf dem Drehwerkzeug vorgesehen wird oder wenn der Motor betätigt wird, um die Spannbacken zu öffnen oder zu schließen.
  • Der gezogene Hohlkörper 16 der vorderen Hülse 11 wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2A und 2B beschrieben. Zu bemerken ist natürlich, daß die genaue Form des gezogenen Hohlkörpers 16, der hier gezeigt und beschrieben wird, nur als Beispiel gedacht ist und für verschiedene schlüssellose Spannwerkzeug-Konfigurationen angepaßt werden kann. Der gezogene Hohlkörper 16 umfaßt ein metallisches Rohr 20 mit einer Vielzahl zylindrischer Abstufungen, die durch kegelstumpfförmige Übergangsabschnitte miteinander verbunden sind. Von seinem entfernten Ende in Richtung auf sein nahes Ende hat das Rohr 20 einen kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt 21 mit einem radial nach innen gerichteten Flansch 22 und einen rohrförmigen Abschnitt, der eine erste Stufe 23, einen ersten Übergangsabschnitt 24,eine zweite Stufe 25, einen zweiten Übergangsabschnitt 26, eine dritte Stufe 27 und einen Rand 28 umfaßt. Die erste Stufe 23 hat den engsten Durchmesser, die dritte Stufe 27 hat den größten Durchmesser, und die zweite Stufe 25 hat einen Durchmesser, der zwischen dem der Stufen 23 und 27 liegt.
  • Die erste Stufe 23 ist die breiteste der Stufen auf dem Rohr 20 und ist so ausgelegt, daß das entfernte Ende des Spannkörpers 15 drehbar darin angeordnet werden kann. Der Zwischendurchmesser der zweiten Stufe 25 sorgt für Freiraum zwischen den verankernden Flanschen der elastomeren Abdeckung 18 und dem Spannkörper 15, während der größte Durchmesser der dritten Stufe 27 die geschlitzte Mutter 13 aufnimmt, die in sie durch Druck eingepaßt ist. Der Rand 28 schützt das nahe Ende der elastomeren Abdeckung 13 gegen Abreiben gegen die hintere Hülse 12.
  • Der kegelstumpfförmige Nasenabschnitt 21 und der zweite übergangsabschnitt 26 haben jeweils acht entlang des Umfangs beabstandete Öffnungen 30 und 31, die sich von der äußeren Oberfläche zu der inneren Oberfläche des jeweiligen Abschnitts des Rohres 20 erstrecken. Die Öffnungen 30 und 31 können Löcher sein oder sie können Bereiche umfassen, in denen das Material des Rohres 20 eingeschnitten und gewölbt oder nach innen gezahnt ist. Die Öffnungen 30 und 31 gestatten, daß die elastomere Abdeckung, die um den Hohlkörper 16 herum ausgeformt ist, in das Innere des gezogenen Hohlkörpers einfließen kann, um die Abdeckung zu verankern und so, daß die inneren Merkmale erzeugt werden können.
  • Die Figuren 3A und 3B zeigen die vervollständigte vordere Hülse 11, bei der die elastomere Abdeckung auf den gezogenen Hohlkörper 16 aufgeformt ist. Die vordere Hülse 11 umfaßt den gezogenen Hohlkörper 16 mit der mit Löchern versehenen metallischen Endkappe 17, die zu dem radial inneren Flansch 22 des kegelstumpfförmigen Nasenabschnitts 21 gestaucht ist. Die Endkappe 17 hat ein konzentrisch gelegenes Loch, durch das ein Werkzeug-Bit aufgenommen werden kann. Die Anordnung, die den gezogenen Hohlkörper 16 und die Endkappe 17 umfaßt, wird in eine Form mit detaillierten inneren und äußeren Formabschnitten gelegt, und die Form wird dann mit einem elastomeren Harz unter Verwendung herkömmlicher Injektionsformverfahren gefüllt. Das gehärtete Harz bildet die elastomere Abdeckung 18.
  • Der äußere Abschnitt der Spritzgußform ist speziell so ausgelegt,daß er eine elastomere Abdeckung mit einer angenähert gleichförmigen Dicke über dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt 21, einem leicht kegelstumpfförmigen äußeren Durchmesser über den Stufen 23 bis 27 und einem leicht reduzierten Durchmesser nahe dem nächstliegenden Ende der Stufe 27 erzeugt. Die Oberfläche der elastomeren Abdeckung über den Stufen 23 bis 27 hat eine Vielzahl von Rippen 40 mit niedrigem Relief, vorzugsweise zwanzig, die in Umfangsrichtung beabstandet um den Umfang herum verteilt sind. Die Dicke der elastomeren Abdeckung 18 auf dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt 21 stößt gegen die Endkappe 17 und erstreckt sich unter diese, um eine weiche kontinuierliche Oberfläche zu liefern, die mit der Kante der Endkappe 17 fluchtet. Die äußere Form liefert auch eine Oberfläche für die Bildung der das Bit zentrierenden Membrane 41, die über das Loch in der Endkappe 17 ausgeformt ist.
  • Der innere Abschnitt der Spritzgußform ist im einzelnen so aufgebaut, daß das elastomere Harz, das durch die Reihen der Öffnungen 31 fließt, die Flansche 42 bildet, und das elastomere Harz, das unter den Rand der Endkappe 17 und durch die Reihe von Öffnungen 30 fließt, die das Bit zentrierende Membrane 41, die Flansche 43 und den Dichtungsring 44 bildet. Die Flansche 42 und 43 umfassen Vergrößerungen des elastomeren Harzes, das durch die Öffnungen 30 und 31 in das Innere des Rohres 20 fließt. Die Flansche 42 und 43 können isolierte, nicht verbundene Vergrößerungen umfassen, oder sie können durch den Innenabschnitt der Spritzgußform in kreisförmige Ringe, die gegen die Innenflächen der Stufen 25 und 26 und den kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt 21 stoßen, verbunden sein. Die Flansche 42 und 43 halten dadurch die elastomere Abdeckung 18 an ihrer Stelle auf dem gezogenen Hohlkörper 16 fest und verhindern Schlupf zwischen der Abdeckung und dem gezogenen Hohlkörper selbst bei hohem Drehmoment.
  • Die Bit-zentrierende Membran 41 hat ein zentral gelegenes Loch 45, das durch sie hindurchgeht, um ein hindurchreichendes Werkzeug-Bit aufzunehmen, und wirkt so, daß sie das Werkzeug-Bit greift und konzentrisch innerhalb der Spannbacken 14 während des Öffnens und des Schließens des Spannwerkzeugs festhält. Die Bit-zentrierende Membran 41 verringert ebenfalls, daß Staub und Schnitteilchen sich mit dem Betrieb der Spannbacken 14 ansammeln und den Betrieb behindern.
  • Ein Dichtungsring 44 ist einstückig mit der nächstliegenden Fläche des Flansches 43 ausgeformt und ragt von ihr hervor. Der Dichtungsring 44 arbeitet mit dem Spannkörper 15 zusammen, um den Hohlraum abzudichten, der erzeugt wird, wenn der Spannkörper 15 in dem gezogenen Hohlkörper 16 angeordnet wird (vgl. Figur 1A). Der Dichtungsring 44 verhindert somit, daß sich Staub oder Schnittspäne in dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt 21 des gezogenen Hohlkörpers 16 ansammeln. Die inneren Durchmesser der Flansche 43 und des Dichtungsringes 44 sind so bemessen, daß sie eine freie Bewegung der Spannbacken 14 gestatten, wie es für die verschiedenen Durchmesser der Werkzeug-Bits erforderlich ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß das einstückige Aus formen der elastomeren Abdeckung die Bildung der Bitzentrierenden Membrane 41, der Flansche 42 und 43 und des Dichtungsringes 44 in einem einzigen Arbeitsgang und unter Anwendung nur weniger Teile gestattet. Die Verwendung der metallischen Endkappe 17 sorgt für eine abriebbeständige Oberfläche an der Nase des Spannfutters, wodurch ein Hauptvorteil der früher bekannten das Werkzeug greifenden Kappen oder Staubschutzvorrichtungen beseitigt wird.
  • Es ist verständlich, daß, obgleich spezifische Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben worden sind, um die Anwendung der erfinderischen Grundzüge darzustellen, die Erfindung dadurch nicht begrenzt ist, sondern auch innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche verschiedenartig in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (12)

1. Eine schlüssellose Spannfutterhülse für die Verwendung in einem Spannwerkzeug (10) zum Halten eines Bits (Bohrers) auf einem Drehwerkzeug, wobei das Spannwerkzeug (10) die Spannfutterhülse (11) umfaßt, die auf einem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus mit einem Spannkörper (15) und beweglichen Spannbacken (14) innerhalb des Spannkörpers (15), die an ein Werkzeug-Bit anstoßen, montiert ist, die Spannfutterhülse (11) ein Rohr (16) mit äußeren und inneren Oberflächen und einen Abschnitt, in dem eine Vielzahl von Offnungen (30,31) ausgebildet sind, die sich von der äußeren Oberfläche zu der inneren
Oberfläche des Rohres (16) erstrecken, umfaßt; und eine Abdeckung (18) auf der äußeren Oberfläche des Rohres (16) ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (18) elastomer ist und sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen (30,31) von der äußeren Oberfläche des Rohres (16) zu der inneren Oberfläche des Rohres (16) erstreckt und ein Flansch (42,43) mit dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18), der sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen (30,31) erstreckt, einstückig ausgebildet ist und sich von ihm aus erstreckt, wobei sich der Flansch (42,43) entlang der inneren Oberfläche des Rohres (16) erstreckt und an diese anstößt, um dadurch die elastomere Abdeckung (18) an ihrer Stelle auf dem Rohr (16) zu befestigen und Schlupf zwischen der elastomeren Abdeckung (18) und dem Rohr (16) zu verhindern.
2. Die schlüssellose spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (42,43) einen kreisförmigen Ring umfaßt, der gegen die innere Oberfläche des Rohres anstößt.
3. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkappe (17) mit einer Öffnung an dem Rohr (16) angebracht ist, um Abrieb der elastomeren Abdeckung (18), die auf der äußeren Oberfläche des Rohres (16) ausgeformt ist, zu verhindern.
4. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Bit zentrierende Membran (41) über der Öffnung angeordnet ist, die ein Loch (45) begrenzt, wobei die das Bit zentrierende Membran (41) einstückig mit und von dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18), der sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen (30,31) erstreckt, aus so ausgeformt ist, daß das durch das Loch (45) in der das Bit zentrierenden Membran (41) angeordnete Bit in dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) während des Öffnens und des Schließens des Spannwerkzeugs (10) zentriert wird.
5. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (44) konzentrisch innerhalb des Rohres (16) angeordnet ist, wobei der Dichtungsring (44) einstückig mit und von dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18), der sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen (30,31) erstreckt, aus ausgeformt ist, der Dichtungsring (44) mit dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß sich Staub oder Schnittspäne in dem Rohr (16) oder dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) ansammeln.
6. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) einen rohrförmigen Abschnitt (23,25,27) und einen kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21), der einstückig mit dem rohrförmigen Abschnitt ausgeformt ist, umfaßt.
7. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) wenigstens zwei Stufen (23,25,27) mit unterschiedlichem Durchmesser umfaßt.
8. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkappe (17) mit einer Öffnung an dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) angebracht ist, um Abrieb der auf ihm ausgeformten elastomeren Abdeckung zu verhindern.
9. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Bit zentrierende Membran (41) über der Öffnung in der Endkappe (17) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der ein Loch (45) begrenzt, wobei die das Bit zentrierende Membran (41) einstückig mit und von dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18), der sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen erstreckt, aus so ausgeformt ist, daß das durch das Loch (45) in der das Bit zentrierenden Membran (41) reichende Bit in dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) während des öffnens und des Schließens des Spannwerkzeugs (10) zentriert wird.
10. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (44) konzentrisch innerhalb des kegelstumpfförmigen Nasenabschnitts (21) angeordnet ist, wobei der Dichtungsring (44) einstückig mit und von dem Abschnitt der elastomeren Abdekkung (18), der sich durch wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen (30,31) erstreckt, aus ausgeformt ist, und der Dichtungsring (44) mit dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß sich Staub und Schnittspäne in dem Rohr oder dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus ansammeln.
11. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr einen rohrförmigen Abschnitt (23,25,27) und einen kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21), der einstückig mit dem rohrförmigen Abschnitt (23,25,27) ausgeformt ist, umfaßt;
der rohrförmige Abschnitt (23,25,27) und der kegelstumpfförmige Nasenabschnitt (21) jeweils eine äußere und eine innere Oberfläche aufweisen und sich ein Abschnitt, in dem eine Vielzahl von Öffnungen (30,31) ausgebildet ist, von der äußeren Oberfläche zu der inneren Oberfläche erstreckt;
die elastomere Abdeckung (18) sich durch die Vielzahl der Öffnungen (30,31) sowohl in dem rohrförmigen Abschnitt (23,25,27) als auch in dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) erstreckt, um einen Flansch (42,43) zu bilden, der sich entlang der inneren Oberfläche des Rohres (16) erstreckt und an diese anstößt;
eine Endkappe (17) mit einer Öffnung an dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) angebracht ist, um Abrieb der elastomeren Abdeckung (18) , die auf der äußeren Oberfläche des kegelstumpfförmigen Nasenabschnitts (21) ausgeformt ist, zu verhindern;
eine ein Bit zentrierende Membran (41) über der Öffnung in der Endkappe (17) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der ein Loch (45) begrenzt, wobei die das Bit zentrierende Membran (41) einstückig mit und von dem Flansch (43) aus ausgeformt ist, der von dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18) aus ausgeformt ist, die sich durch die Öffnungen (30) in dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) erstreckt, so daß das sich durch das Loch (45) in der das Bit zentrierenden Membran (41) erstreckende Bit in dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) während des öffnens und des Schließens des Spannwerkzeugs (10) zentriert wird;
und
ein Dichtungsring (44) konzentrisch innerhalb des kegelstumpfförmigen Nasenabschnitts (21) von dem Flansch (43) angeordnet ist, der von dem Abschnitt der elastomeren Abdeckung (18) aus ausgeformt ist, die sich durch die Öffnungen (30) in dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) erstreckt, wobei der Dichtungsring (44) mit dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß sich Staub oder Schnittspäne in dem kegelstumpfförmigen Nasenabschnitt (21) oder dem schlüssellosen Spannwerkzeugmechanismus (14,15) ansammelt.
12. Die schlüssellose Spannfutterhülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) wenigstens zwei Stufen mit unterschiedlichem Durchmesser (23,25,27) umfaßt.
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