DE2850973A1 - Luftreifen, insbesondere schlauchloser luftreifen - Google Patents
Luftreifen, insbesondere schlauchloser luftreifenInfo
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- DE2850973A1 DE2850973A1 DE19782850973 DE2850973A DE2850973A1 DE 2850973 A1 DE2850973 A1 DE 2850973A1 DE 19782850973 DE19782850973 DE 19782850973 DE 2850973 A DE2850973 A DE 2850973A DE 2850973 A1 DE2850973 A1 DE 2850973A1
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
Description
Luftreifen, insbesondere
schlauchloser Luftreifen
Jie " iSi-f induiig bezieht sich auf Luftreifen, insbesondere
auf scnlauchlose Luftreifen.
Luftreifen gibt es in einer Vielzahl von unterschiedlichen
Größen, wobei sie im allgemeinen zur Verwendung mit einer ;;a;iz bes tiitunteri liadgröße ausgelegt sind. Wenn ein Reifen an
einem iiad derjenigen Größe, für die er gefertigt wurde, montiert
und aufgeblasen wird, dann legen sich die Wulstteile ucs iieifens gegen die WuIs tsit:;e und Felgenhörner des liades
in sicherer iv'eise an, wobei zwischen dem Wulstteil des delfons
und dem Wulstsitz des iiades eine luftdichte Abdichtung geoildet wird. Ein richtiger Sitz im Wulstbereich ist bei einem
schlauchlosen rteifen vom Gesichtspunlct der Keifenlaistungsfähigkeit
und der Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs, an dem die ileifen angebracht sind, notwendig.
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Bei der weiten Auswahl an Größen von schlauchlosen Reifen
und an Hadern besteht die Möglichkeit, daß ein Seifen in
unkorrekter Weise an einem Rad montiert wird, das einen etwas geringeren Felgendurchmesser hat als dasjenige Had, für
das der Reifen eigentlich ausgelegt war. Obwohl die Wulstteile
des Reifens dann nicht richtig abdichten, ist ein Aufblasen des Reifens dennoch möglich, was an der dichtenden
Anlage der axialen Auflenoberflachen der Reifenwulstteile an
den Felgenhörnern beruht. Eine derartige abdichtende Anlage ist jedoch nicht sicher und kann zu einem vor- oder frühzeitigen
Ausfall des Reifens führen, wodurch möglicherweise ein.
Unheil für die Fahrzeuginsassen und/oder ein Schaden am Reifen selbst hervorgerufen wird. Diese Art der Fehlmontage ist
selbstverständlich auf Räder beschränkt, die einen Felgendurchmesser haben, der geringer ist als derjenige, für den
der Reifen vorgesehen war, der jedoch groß genug ist, um eine Abdichtung zwischen dem Felgenhorn und der Seitenwand des
Reifonwulstteils zuzulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fehlmontage von Reifen an Rädern mit gegenüber dem für den jeweiligen
Reifen bestimmten Durchmesser geringerem Durchmesser bei geringstem Aufwand in bezug auf Herstellung und Material zu
unterbinden und so die Sicherheit für Fahrzeuginsassen zu erhöhen sowie das durch ungeeigneten Reifenbetrieb hervorgerufene
Unfallrisiko zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Reifen
in seinem unteren, äußeren Wulstbereich mit Einrichtungen versehen, die ein Aufblasen des Reifens dann verhindern,
wenn dieser an einem Rad mit einem Fel^endurchmesser, der
kleiner ist als der für die Verwendung des Reifens bestimmte Fglgenrlurchmesser, montiert ist. Der Reifen wird mit einer
Mehrzahl von radial verlaufenden Vorsprängen oder Vertiefungen
versehen, die um den Reifen in Umfangsrichtung
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angeordnet werden und vom unteren Wulstteil des Reifens radial auswärts entlang eines Teiles der Reifenseitenwand verlaufen.
Die gestellte Aufgabe wird damit auf einfachste, aber dennoch
in einwandfreier Weise gelöst, wie der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstande· anhand
der Zeichnungen zu entnehmen ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise abgebrochenen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten .Reifen, der an einem
Rad mit für den Reifen korrektem Felgendurchmesser montiert ist}
Fig. 2 eine Teilseitenansicht von Reifen und Rad nach der
Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Reifens
nach der Linie 3-3 in der Fig. 2;
Fig. 4 einen teilweise abgebrochenen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Reifen in der bevorzugten
Ausführungsform, der an einem Rad mit für
den Reifen zu geringem Felgendurchmesser montiert int 5
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche, geschnittene Darstellung
für eine abgewandelte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten. lieJ.f ens.
In Fig. 1 ist ein in Übereinstimmung mit der Erfindung gefertigter
Reifen 10 gezeigt, der auf einem Rad mit einer Felge 12, für die er ausgelegt war, befestigt ist. Die Felge 12
weist ein Paar von mit axialem Abstand zueinander angeordneten Felgenhörnern 1%, l6 auf, die sich in Ringform rund um
das Rad erstrecken. Die radialen Innenenden der Felgenhörner
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l4, l6 gehen in ein Paar von Wulstsitzen l8 bzw. 20 über.
Die Felge 12 ist ferner mit einem ringförmigen Radteil 22 versehen, das mit axialem Abstand zu und einwärts von den
Wulstsitzen l8, 20 verläuft.
Der Reifen 10 weist Wulstteile 26, 28 auf, so daß, wenn der Reifen auf einem Had bzw. einer Felge 12 montiert ist, für
das bzw. für die er bestimmt ist, die Wulstteile 2b, 28 in passender Anlage an den Hörnern Ik bzw. Io sind, wobei die
Wulstzehen 27, 29 des Reifens 10 eine luftdichte Abdichtung mit oder an den Wulstsitzen l8 bzw. 20 bilden. Bei dem Reifen
10 handelt es sich um einen schlauchlosen, der von radialer oder diagonaler Bauart sein kann.
Die Außenoberfläche der Wulstteile 26, 28 ist mit einer Mehrzahl von radial verlaufenden Vorsprüngen oder Vertiefungen
versehen, welche sich vom unteren Teil der Wulstteile 26, auswärts entlang der äußeren Seitenwandfläche des Reifens erstrecken·
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten bevorzugten
Ausführungeform dee Erfindungsgegenstandes ist eine Vielzahl
von Rippen 30 vorgesehen. Die radialen Innenenden 32 der Rippen
30 gehen von einem solchen Punkt an den tfuletteilen 2b,
28 aus, daß der Reifen 10, wenn er auf einem Rad mit gegenüber
dem vorgesehenen Reifendurchmesser kleinerem Durchmasaer
(wie Fig. 5 zeigt) montiert ist, nicht aufgeblasen werden kann. Im einzelnen ist der Erfindungsgegenotand dazu vorgesehen,
das Aufblasen eines Reifens dann zu v©2*hindem, wenn
der Felgendurchinesser um etwa 6,248 mm bis 19,05 mm kleiner
ist als der Durchmesser, für welchen der Reifen zu seiner Verwendung ausgelegt ist. Die Rippen 50 sollen sich nicht
radial einwärts erstrecken, so daß sie den richtigen Sitz im Wulstbereich und ein Abdichten des Reifens au der Felge, für
die er bestimmt ist (wie Fig. 1 zeigt) nicht stören oder negativ beeinflussen können. Vorzugsweise erstrecken sich die
Rippen 30 radial einwärts nicht über den Eckpunkt der Wulst ferse*
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Oie radialen Außenenden -j'h der kippen 30 könnsn sich bis
IiU einem gewünschten Punkt auf* der rieif enaußenoberflache
hinziehen. Die iSnden 3!i sollen radial auswärts über eine
solche Strecke verlaufen, daß sie ein Abdichten der Außenoberfläche des unterei .ieifenwulst teils an den Felgenhörnern
verhindern. Die Außenoberfläche des lieifens 10 zwischen
den iippen ,0 soll von irgendwelchen wesentlichen, in Umxangsricntung
verlaufenden Erhebungen frei sein.
Die Anaaal der no twendigen "Vorsprünge oder Vertiefungen
hängt von der ileifeiigröße sowie der Querschnittsgestalt und
Grüße der Vorsprünge und Vertiefungen ab. Es soll eine ausreiciieiide
Anzahl von Vorsprüngen oder Vertiefungen vorhanden 3ein, um die Bildung einer dichtenden Anlage der WuIstteilo
-iu, Lic an den Felgenhörnern ϊΛ, l6 zu verhindern.
Bei den Reifen, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, haben
die kippen 3U in Unifangsrichtung einen Abstand von etwa
2,1J, k nun zueinander, sie sind im Querschnitt halbkreisförmig
ausgebildet und erstrecken sich von einem radial auswärts vom Felgennenndurchmesser NRD des Reifens gelegenen
i'unkt radial auswärts entlang der Außenoberfläche des Reifens
10 über eine Strecke von etwa 12,7 nun· Die Breite W und iiüiie H der kippen 30 beträgt etwa 0,?'£>2 mm· Verschiedene
andere Größen und Ausgestaltungen können zur Anwendung kommen, solange sie dem richtigen Wulstsitz nicht abträglich
sind.
In der Form, in der der Keifen vulkanisiert wird, bilden
seine Wulstsohlen 3I5 33 einen Winkel von etwa 10° bis
20 , vorzugsweise lf>
, mit einer zur Drehachse des .Reifens 10 parallelen Linie.
Die Wulstsitze 18, 20 des Rades 12, für das der Reifen 10
bestimmt ist, sind auswärts und in typischer Weise unter
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einem Winkel von wenigen Graden, d.h. von etwa 2 bis IO
- vorzugsweise 15 -, geneigt, wobei die Neigung zwischen einer parallel zur Drehachse des lieifens IO liegenden und
einer entlang der Oberfläche der Wulstsitze verlaufenden Ebene gemessen wird.
Die Fig. Lk zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Reifen IO, der an einem üad 13 mit gegenüber dem für den
Reifen bestimmten Durchmesser geringerem Pelgendurchraesser montiert ist.
Aus Gründen der klareren Darstellung ist nur eine Hälfte des Uades Ij5 gezeigt, die andere nicht gezeigte Hälfte ist
zu dem axialen, gezeigten Stück identisch; es ist klar, daß alles auf die gezeigte Hälfte Bezogene : in gleicher Weise
für die nicht gezeigte Hälfte gilt. Das Felgenhorn 15 erstreckt sich ringförmig um das Rad 13, wobei das radiale
Innenende in einen Wulstsitz 19 übergeht. Die radiale Höhe
des Felgenhorns 15 des ßades 13 ist derart, dall der radial
am weitesten außen liegende Punkt sich von der Achse des Rades 13 auswärts um einen Abstand erstreckt, der etwa gleich
dem Abstand ist, in dem der radial am weitesten außen liegende Punkt der Felgenhörner 14, 16 des Rades 12 von seiner
Bezugsaohse sich befindet.
Die Hippen 30 hindern die Wulstteile 26, 28 des Reifen·
an der Bildung einer dichtenden Anlage am Felgenhorn 15 des
Rades 13« indem sie ein Entweichen von Luft aus dem Innenraum
des Reifens 10 nach außen entlang dessen Außenoberfläche zur Atmosphäre hin erlauben.
Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Anstelle der Hippen 30 von Fig. 3 sind hier im unteren
Wulstteil Vertiefungen 40 vorgesehen, um die Bildung
einer dichtenden Anlage zwischen dem Helfen und den Felgen-
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hörnern 1Λ, l6 zu verhindern. Die Vertiefungen 4θ gehen von
gleichen unteren Grenzen aus wie die .Rippen 30, erstrecken
sich x~adial auswärts entlang der Oberfläche des Reifens IO
und enden in gleicher Weise wie die Rippen 30. Die Vertiefungen
4O haben die gleiche Breite W und Höhe H wie die Hippen
30.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.j Schlauchloser Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden i/ulst teile (26, 28) mit einer Vielzahl von in ünfangsrichtung zueinander einen Abstand aufitfcisenden kippen (3O) .verschon sind, welche sich mit Bezug auf die :ieifenachse ira wesentlichen radial auswärts entlang der Auilexio'oerflache der '.•/ulstteile (26, 28), ausgehend von einem mit radialem Abstand außerhalb des Felgennenndurchmessers (NUD) dos Reifens (10) gelegenen Punkt, erstrecken.2. iieifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand dor iUppen (3O) untereinander etwa 2r5,!i mm beträgt.3- iieifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die iiippen (3O) an einem Punkt beginnen, dessen radial auswärtiger Abstand vom Felgennenndurchmesser (X^D) etwa 12,7 nn.i beträgt.ORIGINAL INSPECTED - 2 -909821/0795BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM:ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN TEL.: 083/22 36 44
TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 030/891 60 37 BERLINER BANK AQ. 122 82 -109 030/892 23 82 3695716000 -Ί. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen (30) etwa 0,762 mm beträgt.j. ieifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Rippen (30) etwa 0,762 mm beträgt.o. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (30) entlang der Außenoberfläche des Reifens (10) über eine Strecke von etwa 12,7 mm hinziehen.7. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die iiulstsohlen (31, 33) des Reifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form mit einer zur Drehachse des lieifens parallelen Linie einen Winkel von etwa 10 bis 2Ü° bilden.■!. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der winkel etwa 15 beträgt.·■j. Schlauchloser Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden iv'ulstteile (26, 28) mit einer Vielzahl von in ünfangsrichfcung zueinander einen Abstand aufweisenden Vertiefungen ('iö) versehen sind, welche sich mit Bezug auf die ^eiienaclise im wesentlichen radial auswärts entlang der Außenoberfläche der Wulstteile (2o,28), ausgehend von einem mit radialem Abstand außerhalb des Felgendurclimessers (NRD) des Reifens (K>) gelegenen Punkt, erstrecken.10. -ieiien nach Anspruch 9 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vertiefungen (Ίθ) untereinander etwa 2:j,k nun betrag t.ί. 1 . .ieifen nach Anspruch 9 ader 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (''iO) an einem Punkt beginnen, dessen radial auswärtiger Abstand vom Felgennenndurchmesser (N>iü) etwa 12,7 nun beträgt.9098217079bBAD ORIGINAL12. '.le if en. nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefungen (kO) etwa O,?02 mm" beträgt.1>. Reifen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (kO) etwa 0,7o2 mm beträgt.l4. Reifen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (4θ) entlang der Außenoberfläche des Reifens (lO) über eine Strecke von etwa 12,7 ram hinziehen.i.i. ileifen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstsohlen (/31, /35) des Heifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form mit einer zur Drehacüs'e des xieifens parallelen Linie einen Winkel von etwa 1O- bis 2ü bilden..'.-■·. -ieifen naciv Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der «inkel etwa 15 beträgt.:. Schlauchloser dflifen mit einem Paar von Wulstteilen, die zur gebrauchs,gerechten Befestigung an einem ersten, einen ersten f'elsendurchmesser aufweisenden, mit einem Paar von Felgenhörner" eines ersten Außendurchmessers versehenen Had bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß erste Einrichtungen eine iiöbi'auchsgerechte Befestigung des Reifens (10) an einem zweiten .'ad ( L'j) r.iit einem zweiten, gegenüber dem ersten !•'e-l.-.-endui^chiiiesser kleinere ι Felgendurclimesser, wobei das zweite ...iad '(.'Vj') ein Paar von Felgenhörnern (15) mit jeweils einem zweiten Durchmesser hat, welcher annähernd gleich dem erste.ι Auiiendurchmesser des Felgenhornpaares (Ik, Ib) des ernto-.i -iädes (lü) ist, durch Unterbinden einer luftdichten Anlage der Auiienoberflache der ileifenwulstteile (20, 28) an denBAD ORIGINALFelgenhörnern (15) des zweiten Rades (I3) verhindern, indem ein Austreten von eingeblasener Luft zwischen dem Reifen (10) und dem zweiten. Rad (I3) gestattet wird, dessen Felgendurchmesser um etwa 6,35 mm bis etwa 19,05 mm kleiner ist als der erste Felgendurchraesser, wobei die ersten Einrichtungen aus einer Mehrzahl von Vorsprüngen (50) oder Vertiefungen (40) an der Außenoberfläche der unteren Seitenwand des Reifens (lO) bestehen, welche Vorsprünge oder Vertiefungen um die Drehachse des Reifens mit Abstand zueinander angeordnet sind und sich, ausgehend von einem mit radialem Abstand von etwa 12,7 mm außerhalb des Felgendurchmessers (NRD) des Reifens (10) gelegenen Punkt, im wesentlichen radial erstrecken, untereinander einen Abstand von etwa 25,4 mm sowie eine Breite von etwa 0,762 mm, eine Höhe von etwa 0,762 mm, eine Länge von etwa 12,7 mm und eine halbkreisförmige Querschnittsgestalt haben, und daß zweite Einrichtungen (27, 29) eine Luftströmung aus dem Reifenhohlrautn verhindern sowie eine luftdichte Anlage an. den Wulstsitzteilen (18, 20) des ersten Rades (12) bei gebrauchsgerechter Befestigung bildsn, wobei die zweiten Einrichtungen (27, 29) im radial innersten Bereich de· Wulstteils (26, 28) sowi© radial einwärts und axial einwärts von den ersten Einrichtungen (50, 4o) an jedem der jeweiligen Wulstteile angeordnet sind«l8· Schlauchloser Reifen mit einem Paar von VJuIstteilen, die zur gebrauchsgerechten Befestigung an einem ersten, einen ersten Felgendurchmesser aufweisenden, mit einem Paar von Felgenhörnern eines ersten Außendurchmesssrs versehenen Rad bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß erste Einrichtungen eine gebrauchsgerechte Befestigung des Reifens (10) an einem zweiten, gegenüber dem ersten Felgendurchmesser kleineren Felgendurchmesser, wobei die zweit© Felge (I3) ein Paar von Felgenhörnern (15) mit jeweils einem zweiten Außendurchmes-•er hat, welcher annähernd gleich dem Außendurchmesser des Felgenhornpaares (l4, l6) der ersten Felge (12) ist, durch909821/0795SÄÖ ORIGINALunterbinden einer luftdichten Anlage an den Felgenhörnern (15) der zweiten Felge (13) verhindern, indem ein Austreten von eingeblasener Luft zw«ischen dem Reifen (10) und der zweiten Felge (I3) gestattet wird, wobei die ersten Einrichtungen aus einer Mehrzahl von Vorsprüngen (30) oder Vertiefungen (40) an der Außenoberfläche der unteren Seitenwand des Reifens (10) bestehen, welche Vorsprünge oder Vertiefungen um die Drehachse des tieifens mit Abstand zueinander angeordnet sind und sich, ausgehend von einem mit radialem Abstand von etwa 12,7 mm außerhalb des Felgendurchmessers (NRD) des Reifens ('1O) gelegenen Punkt, im wesentlichen radial erstrecken, und daß zweite Einrichtungen (27, 29) eine Luftströmung aus dem Reifenhohlraum verhindern sowie eine luftdichte Anlage an den iiulstsitzteilen (l8, 20) der Felge (12) bei gebrauchsgerechter Befestigung bilden.19· Reifen nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Felgendurchmesser um etwa 6,55 nim bis etwa 19,05 mm kleiner ist als der erste Felgendurchmesser.20. Reifen nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (30) und Vertiefungen (k0) zueinander einen Abstand von etwa 25,4 mm, eine Breite von etwa 0,762 mm, eine /lohe von etwa 0,762 mm, eine Länge von etwa 12,7 mm und einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.2L. Reifen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Felge im radial innersten Bereich des tfulstteils sowie radial einwärts und axial einwärts von den ersten Einrichtungen eines jeden l/ulstteils angeordnet ist.'Λ'Δ. Reifen nach Anspruch Io, dci durch gekennzeichnet, daß der zweite AuiJendurchuiesser des Paares von Felgenhörnern annähernd gleich dem ersten Außendurchmesser der Felgenhörner des ersten Rades ist.909821/0795BAD OBiGiNAL23· Reifen nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstsohlen (31, 33) des Reifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form mit einer zur Drehachse des Reifens parallelen Linie einen Winkel von etwa 10 bis 20 bilden.2lk. Helfen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die itfulstsohlen (331 31) des ileifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form einen Winkel von 15 mit einer zur Drehachse des Reifens parallelen Linie bilden.25· Schlauchloser Luftreifen, gekennzeichnet durch wenigstens ein Wulstteil (26 bzw. 28) mit einer Vielzahl von in Umfangsriclitung zueinander einen Abstand aufweisenden Vorsprüngen (30) oder Vertiefungen (^tO), welche sich mit Bezug auf die Reifenachse im wesentlichen radial auswärts entlang der Außenoberfläche der Wulstteile (26, 28), ausgehend von einem mit radialem Abstand außerhalb des FeI-gennenndurchniessers (NRD) des Reifens (10) gelegenen Punkt, erstrecken.26. Reifen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorsprünge (30) oder Vertiefungen ('±0) untereinander etwa 25,4 mm beträgt.27. Reifen nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) oder Vertiefungen (40) an einem Punkt beginnen, dessen radial auswärtiger Abstand vom FeI-gennenndurchmesser (NRD) etwa 12,/ mm beträgt.2o. Reifen nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vorsprünge (SG) oder Vertiefungen UiO) etwa 0,(ΌΆ mm beträgt.909821/0795BAD ORIGINAL29. Reifen nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Vorsprünge (30) oder Vertiefungen (40) etwa 0,762 mm beträgt.30. Reifen nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (30) oder Vertiefungen (iO) entlang der Außenoberfläche des Reifens (10) über eine Strecke von etwa 12,7 mm hinziehen.31· Reifen nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstsohlen (31, 33) des Reifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form mit einer zur Drehachse des Reifens parallelen Linie einen Winkel von etwa 10° bis 20° bilden.32. Reifen nach einem der Ansprüche 25 bis 3I1 dadurch gekenn·* zeichnet, daß die Wulstsohlen (3I, 33) des Reifens (10) in der seiner Vulkanisation dienenden Form einen Winkel von etwa 15 mit einer: zur Drehachse des Reifens parallelen Linie bilden.33» Verfahren zur Verhinderung der gebsrauchsgerechten Montage eines mit einem für die Befestigung auf einem ersten Rad mit erstem Durchmesser bestimmten Reifens mit vorgegebenem Wulstdurchtnesser auf einem zweiten Rad mit einem gegenüber dem ersten Rad geringeren Felgendurchmesser durch Unterbinden einer dichten Anlage der Außenoberfläche der Wulstteile de· Reifens an den Felgenhörnern des zweiten Rades, indem für die eingeblasene Luft ein Durchtreten zwischen dem Reifen und dem zweiten Rad ermöglicht wird, gekennzeichnet durch Ausbilden einer Mehrzahl von in Umfangerichtung zueinander einen Abstand aufweisenden Vorsprüngen oder Vertiefungen an der Außenoberfläche der Wulstteile, welche Voreprünge oder Vertiefungen ,sich mit Bezug auf die R6Ifenachae radial auswärts erstrecken sowie von einem mit Abstand radial auswärts vom Felgendurchmesser gelegenen Punkt ausgehen,909821/0795" : ' BAD ORIGINALund durch Vorsehen von Einrichtungen, die eine Luftströmung aus dem Reifeninnenraum verhindern sowie eine dichte Anlage an den Wulstsitzen des ernten Rades bei gebrauchsgerechter * Montage des Reifens an diesem Rad schaffen.3k. Verfahren zur Verhinderung der gebrauchsgerechten Montage eines mit einem für die Befestigung auf einem ersten Rad mit erstem Durchmesser bestimmten Reifens mit vorgegebenem Wulstdurchmesser auf einem zweiten Rad mit gegenüber dem ersten Rad geringerem Felgendurchmesser durch Unterbinden einer dichten Anlage der Außenoberflache der Wulstteile des Reifens an den Felgenhörnern des zweiten xlades, indem für die eingeblasene Luft ein Durchtreten zwischen dem Reifen und dem zweiten Rad ermöglicht wird, gekennzeichnet durch Auebilden einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung zueinander einen Abstand aufweisenden Vorsprüngen oder Vertiefungen an der Außenoberfläche der Wulstteile, welche Vorsprünge oder Vertiefungen sich mit Bezug auf die Reifenachse radial auswärts erstrecken sowie an einem Pultikt beginnen, dessen, radial auswärtiger Abstand vom Felgenfiurchraeaser etwa 12,7 mm beträgt, wobei die Vorsprünge und Vertiefungea zueinander einen Abstand von etwa 25,4 mm, ein© Breite von etwa 0,762 mm, eine Länge von etwa 12,7 nun, eine Höhe von etwa 0,762 mm und einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, und durch Vorsehen von Einrichtungen im radial innersten Bereich der Wulstteile des Reifens sowie radial einwärts von den Vorsprüngen oder Erhebungen, die eine Luftströmung aus dem Reifeninnenraum verhindern sov/ie eine dichte Anlage an den iiulstsitzen des ersten Rades bei gebrauchsgerechter Montage des ileifens an diesem Rad schaffen.909821/0795BAD ORiGiNAL
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