DE2849890A1 - Kappenverbindung, insbesondere fuer vorpfaendkappen - Google Patents

Kappenverbindung, insbesondere fuer vorpfaendkappen

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DE2849890A1
DE2849890A1 DE19782849890 DE2849890A DE2849890A1 DE 2849890 A1 DE2849890 A1 DE 2849890A1 DE 19782849890 DE19782849890 DE 19782849890 DE 2849890 A DE2849890 A DE 2849890A DE 2849890 A1 DE2849890 A1 DE 2849890A1
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Norbert Hoelken
Hans Meya
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Titel: Kappenverbindung, insbesondere für Vorpfändkappen Die Erfindung betrifft eine Kappenverbindung für den untertägigen Ausbau, insbesondere zum Anschluß einer Vorpfändkappe, wobei die zu verbindenden Kappen über ihre Verbindungsenden gegeneinander abgestützt sind0 Es sind zahlreiche Kappenverbindungen für Vorpfändkappen u.dgl. bekannt, bei welchen die Verbindung an den z.B. als Gabel und Zunge ausgebildeten Kappenenden mittels Verbindungselemente, wie Bolzen, Keile, GeleStschuhe, Riegel u. dgl0, erfolgt (DE-PS 894 533, DE-PS 905 127, DB-AS 11 12 484). Die bekannten Kappenverbindungen dieser Art bauen zumeist verhältnismäßig aufwendig. Außerdem läßt sich dlx Verbindung der Kappen in den beengten Grubenräumen häufig nur mühsam herstellen und lösen0 Die Verbindungselemente sind bei Hangendbelastung außerordentlich hohen Besanpruchungen unterworfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, stabile und leicht herzustellende Kappenverbindung zu schaffen, die sich vor allem für den Anschluß von Vorpfändkappen an stempelunterstützten Kappen zOBõ eines Schreitausbaus eignet, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsenden der beiden Kappen jeweils gegenüber der Kappenebene nach unten derart abgekröpft sind, daß sich die Kappen mit ihren abgekröpften Verbindungsenden gegenseitig untergreifen und gegeneinander abstützen.
  • Vorzugsweise weisen die abgekröpften Verbindungsenden an ihrer Oberseite ebene Abstützflächen auf, mit denen sie sich gegen die Unterseite der Jeweils anderen Kappe legen.
  • Die erfindungsgemäße Kappenverbindung ist so ausgebildet, daß sich eine Einhängeselbstverriegelung ergibt, Die anzubauende Kappe bzw. die Vorpfändkappe braucht hierbei lediglich mit ihrem gekröpften Verbindungsende(n) an die andere, ebenfalls mit mindestens einem gekröpften Verbindungsende versehene Kappe angehängt zu werden, wodurch die tragfähige Verbindung selbsttätig hergestellt wird, ohne daß sonstige Verbindungselemente, wie Gelenkbolzen, Keile u,dgl,, die im Einsatz hohen Beanspruchungen unterworfen sind, benötigt werden. Es kann sich unter Umständen empfehlen, die Kappenverbindung mittels mindestens eines Sicherungsorgans zu sichern, um zu verhindern, daß die angebaute VorpfändKappe sich nicht gegenüber der anderen Kappe so weit verschiebt, daß die Verbindung aufgehoben wird. Als Sicherungsorgane können einfache ElementeS wie Steckbolzen, Schrauben od.dglO, vorgesehen werden, welche vertikale, fluchtende Bolzenlöcher an dem gekröpften Verbindungsende der einen Kappe und an dem hinter dem gekröpften Verbindungsende der anderen Kappe liegenden Kappenteil durchfassenO Statt dessen kann die Sicherung aber auch mittels Verzapfungen Odedgl erfolgen, Von Bedeutung ist, daß die Sicherungsorgane keinen Beanspruchungen durch Hangendkräfte ausgesetzt sind0 Insbesondere dann, wenn sich die Kappen an den gekröpften Verbindungsenden auf etwas größerer Länge unterfassen, kann gegebenenfalls von der Verwendung besonderer Sicherungsorgane abgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Kappenverbindung eignet sich vor allem für den Schnellanschluß von platten- oder tellerförmigen Vorpfändkappen an stempelunterstützten Kappen, um vor allem in Gewinnungsbetrieben den Kappenzug eines Schreitausbaus bis dicht an den Abbaustoß heranziehen zu können. Mit der Erfindung läßt sich eine einfache, äußerst stabile und leicht herzustellende Kappenverbindung schaffen, die außerdem noch eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe erfordert, was vor allem in geringmächtigen Flözen vorteilhaft ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt0 Es zeigt: Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Kappenverbindung; Figo 2 die Kappenverbindung nach Figo 1 in Seitenansicht9 teilweise im Längsschnitt0 In der Zeichnung ist mit 10 eine Kappe bezeichnet, welche z030 die stempelunterstützte Kappe eines hydraulischen Schreitausbaus sein kann. An diese Kappe 10 ist abbaustoßseitig eine plattenförmige Vorpfändkappe 11 angeschlossen, die selbst keine Stempelunterstützung erhält und die somit eine frei kragende Verlängerung der Kappe 10 bildet, Zur Herstellung der Kappenverbindung weist die Kappe 10 ein aus ihrer Kappenebene nach unten abgekröpftes Verbindungsende 12 auf, welches, wie Fig. 1 zeigt, in der Längsmittelachse der Kappe 10, doh. mittig an ihrer Stirnfläch. 10' befestigt oder einstückig angeordnet ist. Die Vorpfändkappe 11 weist beiderseits der Kappenlängsachse liegende Verbindungsenden 13 auf, die ebenfalls nach unten abgekröpft sind. Die beiden abgekröpften Verbindungsenden 13 befinden sich in einem Abstand voneinander, der zweckmäßig nur wenig größer ist als die Breite des Verbindungsendes 12 der Kappe 10, um eine großflächige Abstützung der Kappen an den gekröpften Verbindungsenden zu erreichen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Verbindungsenden 12 und 13 der beiden Kappen 10 und 11 Jeweils um ein Maß nach unten abgekröpft, welches zumindest angenähert gleich der Stärke H der Kappen ist.
  • Die gekröpften Verbindungsenden 12 und 13 weisen in Nähe ihrer vorderen, freien Enden ebene Abstützflächen 14 und 15 auf, mit denen sie sich gegen die Unterseite 16 bzw.
  • 17 der Kappe 10 bzwo 11 legen, Wie erwähnt, ist die Kröpfung so bemessen, daß die Abstützflächen 14 und 15 um das Maß H unterhalb der Kappenoberflächen 10g bzwo 11" liegen, mit denen sich die Kappen gegen das (nicht dargestellte) Hangende anliegen0 Um die Kappenverbindung herzustellen, wird die Vorpfändkappe 11 in Pfeilrichtung S so weit in Richtung auf die stempelunterstützte Kappe 10 geschoben daß ihre gekröpften Verbindungsenden 13 mit den Abstützflächen 14 die Kappe 10 unterfassen, wobei gleichzeitig die gekröpften Verbindungsenden 12 der Kappe 10 unter die Vorpfändkappe 11 greifen. Damit ist die tragfähige Kappenverbindung hergestellt, die somit nach Art einer Einhängeselbstverriegelung ausgebildet ist.
  • Um zu verhindern, daß sich die Kappenverbindung im Betrieb unbeabsichtigt löst, falls sich die Kappe 11 entgegen der Pfeilrichtung S verschiebt, sind als Sicherungsorgane Schraubenbolzen 18 vorgesehen, welche vertikale, miteinander fluchtende Bolzenlöcher 19 und 20 durchfassenO Die Bolzenlöcher 19 sind an der Kappe 10 im Abstand hinter ihrer Stirnfläche 10' angeordnet, während die Bolzenlöcher 20 sich in Nähe der vorderen Enden der Abkröpfungen 13 der Kappe 11 befinden. Die Schraubenbolzen 18 liegen mit ihren Bolzenköpfen 21 versenkt in Ausnehmungen 22 der Kappe 10. Entsprechend liegen die von unten auf die Schraubenbolzen 18 aufgeschraubten Muttern 23 in Ausnehmungen 24 an der Unterseite der gekröpften Verbindungsenden 13.
  • Anstelle der vorgenannten Schraubenbolzen 18 können auch andere Sicherungselemente, zoBo gewindelose Steck- oder Riegelbolzen uodglo, vorgesehen werden.
  • Die Kappen 10 und 11 sind an ihren gekröpften Verbindungsenden so ausgebildet, daß ihre Oberseiten 10", 11" im Verbindungszustand in einer gemeinsamen Ebene liegen0 Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die beiden Kappen 10 und 11 so miteinander zu verbinden, daß die Vorpfändkappe 11 gegenüber der Kappe 10 geringfügig nach oben oder unten abgewinkelt ist. Eine Abwinklung der Vorpfändkappe 11 nach oben läßt sich zaBo dadurch leicht erreichen, daß zwischen die Flächen 14, 16 und/oder 15, 17 Futterstücke odOdglO gelegt werden0 Leerseite

Claims (1)

  1. Titel: Kappenverbindung-, insbesondere für Vorpfändkappen Ansprüche: lo Kappenverbindung für den untertägigen Ausbau, insbesondere zum Anschluß einer Vorpfändkappe, wobei die zu verbindenden Kappen über Verbindungsenden gegeneinander abgestützt sind, d a d u r c h g e -k e n n z-e i c h n e t , daß die Verbindungsenden (12, 13) der beiden Kappen (10, 11) Jeweils gegenüber der Kappenebene nach unten derart abgekröpft sind, daß die Kappen sich mit ihren abgekröpften Verbindungsenden gegenseitig untergreifen und gegeneinander abstützen, 20 Kappenverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgekröpften Verbindungsenden (12, 13) an ihrer Oberseite ebene Abstützflächen (14, 15) aufweisen, mit denen sie sich gegen die Unterseite (16, 17) der jeweils anderen Kappe legen, 3O Kappenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, .d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Verbindungsenden (12, 13) um dasselbe Maß nach unten abgekröpft sind0 4O Kappenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der einen Kappe (10) in der Kappenmitte ein nach unten gekröpftes Verbindungsende (12) angeordnet ist, während die andere Kappe (11) beiderseits der AEttelachse jeweils ein nach unten gekröpftes Verbindungsende (13) aufweist.
    5. Kappenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kappen (10, 11) mittels mindestens eines Sicherungsorgans (18) gegen Bewegung in ihrer Achsrichtung lösbar arretiert sind0 6. Kappenverbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherungsorgan aus einem Steckbolzen, einem Schraubenbolzen (18) odOdglO besteht, welcher vertikale, fluchtende Bolzenlöcher (19 20) am gekröpften Verbindungsende (13) der einen Kappe (11) und an dem hinter dem gekröpften Verbindungsende der anderen Kappe (10) liegenden Kappenteil durchfacto
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949503A1 (de) * 1979-12-08 1981-06-11 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Schildausbaugestell

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894533C (de) * 1943-11-12 1953-10-26 Arnold Dr-Ing Haarmann Verfahren und Einrichtung zum voruebergehenden Abstuetzen des Hangenden vor dem Kohlenstoss bei schaelender Gewinnung
DE905127C (de) * 1949-07-15 1954-02-25 Wilhelm Reppel Aus aneinandergesetzten Gliedern bestehende Kappe fuer den Grubenausbau, insbesondere den Strebausbau
DE1025366B (de) * 1951-12-28 1958-03-06 Le Progres Charbonnier Iaproch Schaleisen
GB1249412A (en) * 1969-03-26 1971-10-13 Wild A G & Co Ltd Improvements in or relating to mine roof supports

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