DE2849872C2 - Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen mit ebener Siebdruckschablone - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen mit ebener Siebdruckschablone

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DE2849872C2
DE2849872C2 DE19782849872 DE2849872A DE2849872C2 DE 2849872 C2 DE2849872 C2 DE 2849872C2 DE 19782849872 DE19782849872 DE 19782849872 DE 2849872 A DE2849872 A DE 2849872A DE 2849872 C2 DE2849872 C2 DE 2849872C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken von Warenbahnen mit ebener Siebdruckschablone, die in Stapeln oberhalb einer Warenbahnführungsebene absenk- bzw. arJiebbar und von einem auf den anderen Stapel überführbar liegen, wotrr die Anzahl der ein Muster abdruckenden Schablonen auf zwei nebeneinanderliegende Stapel aufgeteilt sind.
In der DE-PS 8 79 831 ist eine derartige Vorrichtung dargestellt und beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Schablonenstapel vorhanden mit dazwischen angeordneter Umstapelvorrichtung. Dabei sind die Schablonen eines Musters auf die beiden Schablonenstapel aufgeteilt. Unterhalb eines Schablonenstapels liegt eine Druckstation und nach jedem Druckvorgang wird die abgedruckte Schablone in den oberhalb dir Druckstation angeordneten Schablonenstapel wieder eingefügt. Dabei druckt jeweils nur eine der Schablonen, wobei einer der Stapel, und zwar der Stapel, der über der Druckstation steht, die abgedruckten Schablonen lediglich halten und dem Zuführungsstapel, der seitlich nebengeordnet steht, übergibt.
Weiterhin ist in der DE-PS 8 78 186 eine Vorrichtung dargestellt und beschrieben, die mit zwei Druckstationen arbeiten kann, wobei die Schablonen aber nicht auf zwei Stapel aufgeteilt sind. Bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl eier Schablonen, die verwendet werden können, relativ gering, da sie an Ketten hängen, die in einem großen Kreis geführt werden.
Wird eine große Anzahl von Schablonen verwendet, ist es notwendig, eine außergewöhnlich große Oberkonstruktion zu verwenden, um die Schablonen in diesem Kreislauf unterzubringen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art in bezug auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit zu verbessern, indem bis auf den Anfang und das Ende der Partie jeweils zwei Schablonen gleichzeitig arbeiten, während die nicht arbeitenden Schablonen in den Stapeln raumsparend ruhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter jedem Stapel eine Druckstation vorgesehen ist, in deren Bereich die jeweils zu unterst liegende Schablone in Druckstellung bringbar ist, wobei die einander zugekehrten Druckkanten der beiden druckenden Schablonen einen oder ein Vielfaches eines Rapportes voneinander entfernt liegen.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Gesamtpartie im allgemeinen mit zwei Schablonen gleichzeitig arbeitet, so daß sich die Arbeitsleistung der
ίο Maschine fast verdoppelt Von dieser Verdoppelung ist lediglich der Erstdruck und der Enddruck ausgenommen Damit wird eine sehr große Zeitersparnis erzielt, da im allgemeinen immer zwei Schablonen gleichzeitig drukken und lediglich am Anfang und am Ende der
Ii Druckcharge nur eine Schablone im Einsatz ist. Dies ist aber nicht eine einfache Verdoppelung der Druckstationen, sondern bei der vorliegenden Erfindung wird die im wesentlichen vorhandene Verdoppelung der Effektivität nicht durch die Verdoppelung der Schablonenanzahl erzielt. Dabei werden die Schablonen noch raumsparend untergebracht, und zwar durch die an sich bekannte Verteilung auf zwei nebeneinanderiiegende Stapel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Figur die Vorrichtung in Arbeitsstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Siebdruckmaschine zunächst aus einem an sich bekannten Maschinengestell 1, in dem zwei Druckstationen 2 und 2' angeordnet sind. Diese Druckstationen 2 und 2' können beliebig ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie mit Saugkästen 20 versehen, so daß die durch die Schablone abgedruckte Farbe in die zulaufende Warenbahn eingesaugt werden kann. Die Warenbahn 3 läuft, von einem endlos umlaufenden Förderband oder Siebband 4 getragen, diskontinuierlich durch die Maschine und am Ende aus der Maschine heraus zu weiterverarbeitenden Vorrichtungen bzw. in einen Dämpfer.
Oberhalb der Druckstaticnen 2 jp.d diesen zugeordnet ist ein Haltegestell 5 angeordnet zur Halterung zweier .Schablonenstapel 6 und 6'. Sämtliche abzudrukkenden Schablonen 66 sind auf zwei Stapel aufgeteilt, wobei jeweils die zu unterst liegende Schablone 66 in
•ti Druckstellung bringbar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß in an sich bekannter Weise Absenkmittel wie z. B. Druckzylinder, deren Bolzen die Schablone tragen, vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Schablonen aus einem Mutterrahmen 60, der jeweils einen eigentlichen Schablonenrahmen 61 umgreift. Es können aber auch einfache Schablonen genommen werden, die entsprechend ausgebildet sind.
Die Schablonen 66 im Stapel werden durch das
Haltegestell 5 mit entsprechenden Haltemitteln gehalten und die im unteren Bereich liegende Schablone wird erfaßt und auf die Oberfläche des Drucktisches in der jeweiligen Druckstation 2, 2' abgesenkt, wie es in der Figur dargestellt ist.
Beide Stapel 6 und 6' arbeiten im Verhältnis
mi zueinander gegenläufig gemeinsam, derart, daß sie ein gemeinsames Druckmuster bilden können. Bei Anordnung von zwei Stapeln bewegt sich der eine abwärts und der andere bewegt sich aufwärts. Der Schablonenstapel 6' kann sich dabei abwärts bewegen in Pfeilrichtung A,
d. h. Schablone für Schablone wird auch innerhalb des Stapels abgesenkt. Der Schablonenstapcl 6 bewegt sich aufwärts, d. h. nach der Absenkbewegung der Schablone 66 auf die Druckstellung wird die Schablone 66
aufgehoben, wobei sich dann der gesamte Stapel hebt und die zu oberst liegende Schablone auf den Stapel 6' überführt wird. Dies geschieht durch Fördereinrichtungen wie Förderbänder, Kettenführungen 7. Bei ungerader Farbenanzahl wird eben einfach der zweite Stapel, beispielsweise der Stapel 6, etwas höher angehoben, als die Höhe des hinteren Stapeis 6' beträgt
Um nun die Druckfolge zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, daß der vordere Stapel 6 der vorderen Druckstation 2 zugeordnet ist und die hintere Druckstation 2' dem hinteren Stapel 6'. Die Begriffe »vorn« und »hinten« beziehen sich auf den Warenlauf.
Die einzelnen Schablonen sind mit I bis VIII gekennzeichnet
Oberhalb des hinteren Drucktisches liegen z. B. bei acht Farben die Schablonen I bis IV. Zu unterst liegt die Schablone I und zu oberst die Schablone IV. Die Schablone I wird abgesenkt und druckt im hinteren Drucktisch in der Druckstation 2' derart, daß hier beispielsweise ein nicht dargestellter Farbauftrag durch Hin- und Herlaufen eines Rakelkastens, einer Rakelrolle od. dgi. erioigt und die Farbe durch einen Saugkasten 20, der beispielsweise auch hin- und herlaufen kann, in die Ware eingesaugt wird. Der Farbzulauf zur Schablone kann über Schläuche erfolgen, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Das Farbreservoir kann auch in einem Rakelkasten liegen, der innerhalb des Schablonenrahmens 61 liegt, der von Zeit zu Zeit aufgefüllt wird. Dies sind sekundäre Dinge, die variierbar sind.
Bei dem ersten Druckvorgang druckt die vordere J> Druckstation 2 nicht. Nur in der hinteren Druckstation 2' druckt die Schablone I. Danach wird die Schablone I ausgehoben und zur vorderen Druckstation 2 transportiert, was in an sich bekannter Weise beispielsweise durch seitlich angeordnete Förderbänder od. dgl. erfolgen kann. Dort wird die Schablone I abgesenkt und gleichzeitig wird im Bereich der hinteren Druckstation 2' die Schablone Il abgesenkt, und nun druckt die Schablone I im vorderen Bereich und die Schablone Il in der hinteren Druckstation 2', und zwar drucken die Schablonen >*6 gleichzeitig.
Beide Schablonen werden nach diesem zweiten Druckvorgang ausgehoben, die Schablone !1 allerdings nur so hoch, daß sie ins vordere Druckwerk 2 transportiert werden kann entgegen der Warendurchlaufrichtung und die Schablone I so hoch, daß der Stapel 6 angehoben wird und die Schablone V von der oberen Kettenführung 7 übernommen werden kann und in Warenlauftransportrichtung über den Stapel 0', der über der hinteren Druckstation 2' liegt, abgelegt werden kann. Die in der hinteren Druckstation 2' abgedruckte Schablone II ist, wie erwähnt, zur vorderen Druckstation 2 bewegt worden und in der hinteren Druckstation 2' wird die Schablone III abgesenkt. Dieses Spiel wiederholt sich, bis die Druckcharge abgeschlossen ist. 5> Der letzte Druck erfolgt dann über die letzte druckende Schablone 66, und zwar die Schablone VIII, die als letzte der Druckcharge von der vorderen Druckstation 2 zur hinteren Druckstation 2' und wieder zur vorderen Druckstation 2 transportiert wurde und dann allein nur noch in der vorderen Druckstation 2 druckt, während die hintere Druckstation 2' in Wartestellung zum Neubeginn still liegt, bis die Warenbahn vorgezogen wurde.
Die Kanten der beiden druckenden Schablonen in den Stapeln 6, 6', die jeweils zueinander schauen, sind mindestens einen Rapport oder ein Vielfaches eines Rapportes voneinander entfernt Beträgt der Rapport beispielsweise 3 m, so wird der Warentransport derart betätigt daß die Warenbahn 3 das erste Mal 3 m vorgezogen wird und das nächste Mai 9 m und dann wieder 3 m usw. im Wechsel. Das heißt also, daß normalerweise zwei Rapporte gedruckt werden, die einen Rapport zwischen sich auslassen und nach Vorziehen der Warenbahn 3 um einen Rapport wird durch die hintere Druckstation 2' das ausgelassene Stück gedruckt und durch die vordere Druckstation 2 ein Ansctlußstück gedruckt. Es liegen somit dann drei voll gedruckte Rapportteiie hin».,einander auf der Warenbahn, io daß also zunäuisi beim ersten Vortransport der Warenbahn genau um eine Rapportlänge vorgezogen werden muß, um das Zwischenstück zwischen den bereits gedruckten Rapporten unter die hinter..- Druckstation 2' zu bringen und unter die vordere Druckstation 2 ein neues Stück Warenbahn 3 zu führen, wobei die Warenbahnstücke zwischen sich einen Rapport einschließen, der von der vorderen Druckstation 2 bereits gedruckt wurde. Jeweils nach Abschluß dieses Druckvorganges muß die Warenbahn um drei Rapporte vorgezogen werden, also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um 9 m.
Es ist aber auch möglich, die beiden Stapel 6,6' weiter voneinander entfernt anzuordnen und beispielsweise drei Rapporte zwischen den Druckstationen freizulassen. In diesem Fall wird nach Abdrucken einer Druckcharge, also beispielsweise aller acht Schablonen, die Warenbahn jeweils dreimal um einen Rapport vorgezogen, und zwar erfolgt dieser Vorzug um einen Rapport deswegen dreimal, daß die Lücke zwischen den Deckstationen 2, 2' vollständig ausgefüllt ist. Anschließend wird die Warenbahn 3 um fünf Rapporte vorgezogen, da sich dann die große Lücke zwischen den Druckstationen, also auch zwischen den Schablonenstapeln geschlossen hat und ein Gesamtvorzug der Warenbahn notwendig ist, um das Gesamispiel neu ansetzen zu können.
Der Vorteil der Vorrichtung ist in der großen Zeitersparnis zu sehen, da im allgemeinen immer zwei Schablonen gleichzeitig drucken und lediglich am Anfang und am Ende einer Druckcharge nur eine Schablone im Einsatz is1,.
L'ii die Gesamtschablonen zur Reinigungsstation zu bringen, besteht die Möglichkeil, über eine Krananordnung 8 dieselbe.1" abzutransportieren und ins Reinigungsbad zu bringen und einen neuen Schablonensatz der Siebdruckrmschine zuzutransportieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen mit ebener Siebdruckschablone, die in Stapeln oberhalb einer Warenbannführungsebene absenk- bzw. anhebbar und von einem auf den anderen Stapel überführbar liegen, wobei die Anzahl der ein Muster abdruckenden Schablonen auf zwei nebeneinanderliegende Stapel aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Stapel (6, 6') eine Druckstation (2,2') vorgesehen ist, in deren Bereich die jeweils zu unterst liegende Schablone (I—VIII) in Druckstellung bringbar ist, wobei die einander zugekehrten Druckkanten der beiden druckenden Schablonen einen oder ein Vielfaches eines Rapportes voneinander entfernt liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstationen (2, 2') zum gleichzeitigen Drucken mit zwei Schablonen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stapein (6,6') Transporteinrichtungen, wie Kettenführungen (7), Förderbänder od. dgl. angeordnet sind.
DE19782849872 1978-11-17 1978-11-17 Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen mit ebener Siebdruckschablone Expired DE2849872C2 (de)

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ATA697879A (de) 1984-11-15
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