DE2849369A1 - Kehlkopf-stroboskop - Google Patents

Kehlkopf-stroboskop

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DE2849369A1 DE19782849369 DE2849369A DE2849369A1 DE 2849369 A1 DE2849369 A1 DE 2849369A1 DE 19782849369 DE19782849369 DE 19782849369 DE 2849369 A DE2849369 A DE 2849369A DE 2849369 A1 DE2849369 A1 DE 2849369A1
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Description

HOFFMANN · EITLM & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-l N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D I PL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-1NG. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
.31. 387 p/wa
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
Kehlkopf-S troboskop
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kehlkopf-Stroboskop, bei dem eine Blitzlichtentladeröhre durch ein synchron mit der Stimmbandschwingung erzeugtes Triggersignal Licht aussendet, so dass die in Schwingung versetzten Stimmbänder sowohl in Ruhe als auch bei langsamer Bewegung beobachtet werden können. Das Kehlkopf-Stroboskop ist am wirkungsvollsten bei der Diagnose danach einsetzbar um festzustellen, ob die Stimmbänder erkrankt sind oder nicht oder ob die Bewegung der Stimmbänder normal ist oder nicht. In dem Bereich der modernen medizinischen Diagnostik besteht ein strenges Erfordernis darin,
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eine Technik vorzusehen, gemäss der Stimmbänder fotografiert werden können, während die Schwingung der Stimmbänder beobachtet wird. Solch eine Fotografie schafft ein deutliches Bild der Stimmbänder. Nach einem herkömmlichen Kehlkopf-Stroboskop sieht man jedoch nicht voneinander getrennte Lichtquellen vor, die einerseits der Beobachtung und andererseits dem Fotografieren dienen. Daher ist die Betätigung des herkömmlichen Kehlkopf-Stroboskops ziemlich schwierig und praktisch nicht anwendbar. Weiterhin ist, wenn bei dem herkömmlichen Kehlkopf-Stroboskop das Beobachtungsblitzlich für das Fotografieren der Stimmbänder verwendet wird, die Lichtintensität im allgemeinen nicht angemessen. Daher ist es entsprechend notwendig, eine Mehrfachbelichtung der Fotografie vorzunehmen.
Im allgemeinen hängt die Zahl der Lichtemissionen der Blitzlichtentladeröhre, die während der offenen Blende der Kamera vorgenommen werden, von der Zahl der Schwingungen der Stimmbänder ab. Daher ist es notwendig, die Belichtungsbedingungen der Kamera zu ändern, um eine geeignete Belichtung zu erhalten. Hinzu kommt, dass es unmöglich ist, ein klares Bild der Stimmbänder zu erhalten, wenn die Synchronisation der Stimmbänder leicht geändert wird, weil die Vielfachbelxchtung ein verzerrtes Bild ergibt. Aus den zuvor beschriebenen Gründen war es schwierig, mit dem bisher verwendeten Kehlkopf-Stroboskop ein klares deutliches Bild der Stimmbänder zu erhalten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kehlkopf-Stroboskop dahingehend weiterzuentwickeln, dass dieses eine einfache Verwendung dahingehend gewährleistet, dass die Stimmbänder nicht nur exakt beobachtet, sondern auch hinsichtlich eines klaren unverzerrten Bildes fotografiert werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Überwindung der geschilderten Nachteile wird entsprechend-der Erfindung ein neues Kehlkopf-Stroboskop geschaffen, mit dem die Stimmbänder auf besonders einfache Weise fotografiert werden können. Bei dem erfindungsgemässen Kehlkopf-Stroboskop wird der Zeitablauf der Beobachtungs-Lichtemission und der Zeitablauf der Fotografier-Lichtemission so gesteuert, dass dieselbe Lichtquelle sowohl für die Beobachtung als auch für das Fotografieren der Stimmbänder verwendet werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Beobachten und Fotografieren der Stimmbänder ist in den Patentansprüchen beschrieben. Durch diese erfindungsgemässe Lösung wird die den bisherigen Vorrichtungen anhaftende mühsame Steuerung und Handhabung eliminiert. Die Realzeit-Beobachtungs-Lichtemission wird durch den Auslösevorgang der Kamerablende unterbrochen, um die Eingangsleistung der Blitzlichtentladeröhre zu erhöhen und um dadurch den Fotografiervorgang mit einem Blitzlicht hoher Intensität auszuführen. Danach wird die Fotografier-Lichtemission automatisch auf die Beobachtungs-Lichtemission zurückgestellt. Daher besteht ein bedeutender erfindersicher Aspekt darin, dass zu einem gewünschten Zeitpunkt ein deutliches fotografisches Bild der Stimmbänder erzielt werden kann, augenblicklich während die Stimmbänder beobachtet werden. Danach wird der Fotografierzustand automatisch in den Beobachtungszustand zurückgestellt.
Kurz gefasst ist das erfindungsgemässe Kehlkopf-Stroboskop fotografierbereit, unmittelbar nachdem der Anoden- oder Kathodenanschluss einer Bildentladeröhre durch den Auslösevorgang der Kamera mit einem Fotografier-Lade-Entlade-Kondensator verbunden wird.Ein Triggerimpuls wird zum Triggeranschluss der Blitzlichtentladeröhre so in Synchronisation mit einem Stimmband-
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Schwingungssignal geleitet, dass die Blitzlichtentladeröhre Licht aussendet, während die Blende der Kamera offen ist. Nach der vollständigen Durchführung des Fotografiervorganges werden alle Funktionen automatisch in den Zustand zurückgeführt, welcher vor dem Auslösevorgang der Kamera bestand. Alternativ kann ein Lade-Entlade-System verwendet werden. Durch den Auslösevorgang der Kamera wird die Zufuhr von Ladestrom zum Kondensator unterbrochen. Danach wird ein Triggerimpuls zum Triggeranschluss der Blitzliehtentladeröhre so in Synchronisation mit einer Stimmbandschwingfrequenz geleitet, dass die Blitzlichtentladeröhre Licht aussendet, während die Blende der Kamera offen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ηachfoIgendenBesehreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausfuhrungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für den Fall, wenn ein Fotografiervorgang nicht durchgeführt wird,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für den Fall, wenn ein Fotografiervorgang durchgeführt wird, und
Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm mit einem Beispiel eines Stromkreises zum Schalten der Abgabewege eines Blitzabgaberohres.
Das Blockdaigramm entsprechend Fig. 1 zeigt ein Beispiel
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eines .Kehlkopf-Stroboskops entsprechend der Erfindung. Das von einem Mikron 1 festgestellte Stimmbandschwingungssignal V1 wird einem Synchronisiersignal-Erzeugungskreis 2 zugeführt, welcher einen Ausgangsimpuls V2 in Synchronisation mit der Gr.undwelle des Signals V- produziert. Der Kreis 2 ist ein Schmitt-Triggerkreis und kann wie der in der zugleich eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin (14. Nov. 1978) ausgebildet sein. Der Impuls"V„ wird zu einem Phasenverschiebungskreis 3 geleitet, welcher ein Impulssignal V^ erzeugt, (der Spitzenwert ist V). V3 wird durch Verzögerung des Impulses V2 erhalten. Ein Gatterkreis 4 hebt sein Ausgangssignal Vg .nur auf "V", wenn das Eingangssignal V-, auf dem Niveau von "V" liegt und wenn das Eingangssignal V, bei "0" liegt. Ein Gatterkreis 5 hebt sein Ausgangssignal V- nur dann auf "V" an, wenn alle Eingangssignale V3, Vr und V5 sich auf dem Niveau von "V" befinden.
In Fig. 1 erzeugt ein Triggerkreis 6 einen Ausgangs-Hochspannungs-Triggerimpuls Vgr wenn die Signale Vg und Vg auf "V" angehoben sind. Diese Kreise können durch die Verwendung von Relais, Transistoren und integrierte Schaltungen, wie sie in der Technik bekannt sind, auf geeignete Weise gehalten werden.
Wenn nicht fotografiert wird, ist der Blitzlichtsynchrokontakt 12a einer Kamera 12 offen und das Signal V4 ist bei 11O". Unbeachtet des Signals V^ liegt entsprechend der Ausgang V7 des Gatterkreises 5 bei "0". Andererseits liegt der Ausgang Vg des Gatterkreises 4 nur dann bei "V", wenn das Signal V-, bei "V" ist. Entsprechend wird in Synchronisation mit dem Signal ν, das Signal Vg produziert. Der Hochspannungs-Triggerimpuls Vg wird dem Triggeranschluss T der Blitzlichtabgaberöhre 10 zugeführt. '
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Die Blitzlichtabgaberöhre 10 befindet sich durch die Zuführung des Triggerimpulses Vg im Erregungszustand, in dem die Impedanz zwischen der Anode A und der Kathode K niedrig ist. Daher wird die Ladung des Lade-Entlade-Kondensators C1 innerhalb kurzer Zeit in die Blitzlichtentladeröhre 10 abfliessen. Daraus resultiert die Abgabe eines Blitzes. Danach werden die Signale V3, Vg und Vg auf "0" eingestellt und der Zustand des Kreises kehr in den Zustand zurück, welcher vor der Lichtblitzabgabe bestand.
Nun wird der Fall beschrieben, für den fotografiert wird. In dieser Situation ist der Blitzlicht-Synchrokontakt 12a beim Auslösen der Kamera 12 geschlossen und das Signal V4 wird auf "V" angehoben. Bei diesem Vorgang wird der Ausgang Vfi des Gatterkreises 4 auf "0" eingestellt und zwar unbeachtet des Signals V3. Da der Blitzlicht-Synchrokontakt 12a geschlossen ist, wird ein Relais 9 zum Öffnen seines Kontaktes 9a geschlossen. Daraus resultiert, dass die Zufuhr eines Ladestromes zum Lade-Entlade-Kondensator C2 von einem Hochspannungserzeugungskreis 11 unterbrochen wird. Zur gleichen Zeit wird der andere Kontakt 9b geschlossen.
Entsprechend Fig. 1 werden t.. und t2 Sekunden nach dem Schliessen der Kontakte 9a bzw. 9b mit Kontakten 7a und 8a versehene Verzögerungsrelais 7 bzw. 8 betätigt. Entsprechend bleibt unmittelbar nach dem Schliessen des Blitzlicht-Synchrokontaktes 12a der Kontakt 8a weiter offen. Daher liegt das Signal V5 bei "0". Unbeachtet des Signals V3 liegt daher der Ausgang V7 des Gatterkreises 5 bei "0" und die Blitzlichtemission der Blitzlichtentladeröhre 10 erfolgt'nicht. t.. Sekunden nach dem Kontakt 9b wird der Anker des Kontaktes 7a auf den Lade-Entlade-Kondensator C_ auf der Seite des Verzögerungsrelais 7 übergeschaltet. Dann wird t2 Sekunden nach dem
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Schliessen des Kontaktes 9b das Verzögerungsrelais 8 zum Schliessen des Kontaktes 8a betätigt. Daher wird das Signal Vr auf "V" angehoben. Der Ausgang V7 des Gatterkreises 5 wird auf "V" angehoben, wenn das Signal V3 auf "V" angehoben wird. Entsprechend wird der Hochspannungstriggerimpuls Vq durch den Triggerkreis 6 erzeugt, wenn das Signal V-, auf "V" nach Schliessen des Kontaktes 8a angehoben wird. Dieser Triggerimpuls Vg erregt die Blitzlichtentladeröhre 10 und die Ladungen des Lade-Entladekondensators C„ werden durch den Kontakt 7a in die Blitzlichtentladeröhre 10 abgegeben, damit letztere ein Blitzlicht aussenden kann.
Die Signale V3, V7 und Vg werden kontinuierlich in Form von Impulsen erzeugt. Da jedoch der Kontakt 9a offen ist, ist der Lade-Entlade-Kondensator C^ nicht durch den Hochspannungserzeugungskreis 11 geladen. Daher erfolgt keine Lichtaussendung durch die Blitzlichtentladeröhre 10. Wenn der Kontakt 12a nach der Vervollständigung des Fotografiervorganges geöffnet wird, wird der Kontakt 9a des Relais 9 geschlossen, während der Kontakt 9b offen ist. Daher wird der Anker des Kontaktes 7a des Verzögerungsrelais 7 auf die Seite des Lade-Entlade-Kondensators C. umgeschaltet und der Kontakt 8a des Verzögerungsrelais 8 wird geöffnet. Daraus resultiert, dass der Ausgang V7 des Gatterkreises 5 auf "0" gehalten wird.
Dagegen wird das Signal V4 auf "0" eingestellt und es werden daher die Signale Vg und Vg in Synchronisation mit dem Signal V-, erzeugt und der Zustand der Blitzlichtentladeröhre 10 wird automatisch hinsichtlich einer Lichtaussendungsbereitschaft für die Realzeitbeobachtung verschoben.■Da der Kontakt 9a geschlossen wird, wird der Lade-Entlade-Kondensator C~ hinsichtlich einer Bereitschaft für den nächsten Fotografierblitz geladen.
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Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm für den Fall, dass eine Fotografie nicht ausgeführt wird. Fig. 2A bezeichnet das .Stimmbandschwingungssignal V^, Fig. 2B den Ausgang V2 des Synchronisierungssignal-Erzeugerkreises 2 und Fig. 2C den Ausgang Vg des Gatterkeises 4.
Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für den Fall, dass eine Fotografie durchgeführt wird. Das Zeitdiagramm zeigt, dass, wenn das Signal V4 auf "V" angehoben ist, das Signal V7 auf "0" gehalten wird und t„ Sekunden nach Anhebung des Signals V4 auf "V" als ein Ausgangsimpuls erzeugt wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird der Anodenanschluss A der Blitzlichtröhre 10 wahlweise mit den Lade-Entlade-Kondensatoren C- und C3 cerbunden. Jedoch kann die zuvor beschriebene Wirkung in folgenden Fällen jederzeit durch Verbindung des Lade-Entlade-Kondensators C1 mit der Blitzlichtentladeröhre 10 erreicht werden: (1) wenn die Fotografier-Blitzlichtemission ausreichend grosser ist als die Beobachtungs-Blitzlichtemission, sogar wenn die Beobachtungs-Blitzlichtemission bewirkt wird, während die Blende offen ist; daraus resultieren keine Schwierigkeiten; (2) wenn die Versorgung des Lade-Entlade-Kondensators C1 mit Ladestrom beendet wird, während der Auslöser offen ist und die Blitzlichtemission der Blitzlichtentladeröhre 10 nicht durch den Lade-Entlade-Kondensator C1 bewirkt wird, und (3) wenn der Triggerimpuls beim Fotografiervorgang gespeichert wird und die Triggerimpulse für eine Eliminierung festgestellt werden, die für die Zeitperiode vorgesehen sind, die vom Auftreten des gespeicherten Triggerimpulses bis zur Rückkehr des Fotografiervorganges zum Beobachtungsvorgang abläuft.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist der Lade-Entlade-Kondensator-Schaltkontakt 7a auf der Seite des Anodenanschlusses
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A der Blitzlichtentladeröhre 10 vorgesehen. Jedoch kann dasselbe Resultat erzielt werden, indem der Lade-Entlade-Kondensator-Schaltkontakt 7a auf der Seite der Kathode K der Blitzlichtentladeröhre 1O vorgesehen ist, so dass die Entladewege der Blitzlichtentladeröhre auf der Seite der Kathode geschaltet werden. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Zusammenhang wird sogar dann die zuvor beschriebene Wirkung erzielt, wenn der Kathodenanschluss.der Blitzlichtentladeröhre mit dem Beobachtungs-Lade-Entlade-Kondensator C- verbunden bleibt.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist so ausgelegt, dass für den Fall, wenn die Blitzlichemission für die Fotografie verwendet wird, der Anoden- oder Kathodenanschluss der Blitzlichtentladeröhre mit dem Lade-Entlade-Kondensator C~ verbunden ist und nach dem Laden der Fotografier-Lade-Entlade-Kondensator C2 unterbrochen wird.
Jedoch kann das gleiche Resultat durch Veränderung der Ausführungsform auf solche Weise erzielt werden, dass das Laden des Fotografier-Lade-Entlade-Kondensators C- unterbrochen wird, nachdem der Kondensator C2 mit dem Anoden- oder Kathodenanschluss der Blitzlichtentladeröhre verbunden wurde.
Bei den in Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen wird der eine kontinuierliche Entladung (der Zustand wenn die Entladung vom Hochspannungskreis 11 nicht angehalten werden kann, obwohl keine Triggerspannung dem Triggeranschluss T der Blitzlichtentiaderöhre 10 zugeführt wird) verhindernde Kontakt 9a vorgesehen, um die Ladezeit des Lade-Entlade-Kondensator s C2 durch Abnahme des Widerstandes R„ zu verkürzen. Jedoch in dem Fall, bei dem es möglich ist, das Intervall der Fotografier-Blitzlichtemission zu verlängern r kann
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die Ladezeit des Lade-Entlade-Kondensators C2 verlängert werden. In diese, Fall kann der Widerstand R2 so erhöht werden, dass der Ladestrom des Lade-Entlade-Kondensators C2 derart abnimmt, dass die Blitzlichtentladeröhre 10 keine kontinuierliche Entladung veranlasst. Dann ist es unnötig, das Laden des Lade-Entlade-Kondensators C2 mittels des Kontaktes 9a zu unterbrechen, was zu einer Reduzierung der Herstellungskosten der erfindungsgemässen Vorrichtung führt.
Vorzugsweise erfolgt eine Fotografier-Blitzlichtemission nur während die Blende offen ist, um ein klares Bild zu erhalten. Manchmal ist es jedoch erforderlich, eine mehrfache Blitzlichtemission durchzuführen, während der Auslöser offen gehalten wird und zwar wegen der Intensität des durch die Blitzlichtentladeröhre ausgesandten Blitzlichtes, der Kapazität und der dielektrischen Durchschlagfestigkeit des Lade-Entlade-Kondensators oder dergleichen. Wenn der Fotografier-Lade-Entlade-Kondensator unmittelbar nach der Blitzlichemission geladen wird oder wenn zwei Fotografier-Lade-Entlade-Kondensatoren oder mehr derart vorgesehen sind, dass sie übergeschaltet werden können, kann eine Mehrfach-Fotografier-Blitzlichtemission auftreten, während die Blende offen ist.
Die Ausführungsform gemäss der Erfindung verwendet Relais und integrierte Schaltungen. Jedoch können Relais auch durch Thyristoren, Transistoren und integrierte Schaltungen ersetzt werden. Andere Abänderungen sind ebenso möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass durch die vorliegende Erfindung eine ausgezeichnete Kehlkopf-Stroboskop-Vorrichtung vorgesehen wird, mit der das Bild der Stimmbänder zu einem gewünschten Zeitpunkt, insbesondere während der Beobachtung der schwingenden Stimmbänder, auf geeignete Weise fotografiert werden kann.
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Claims (11)

  1. HOFFMANN - EIO. ΪΛ. & PARTNER
    PAT 15 N TAN W ALT E
    DR. ING. E. HOFFAAANN (1930-197ί) . D I PL-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
    31 387 p/wa
    ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
    Kehlkopf-Stroboskop
    PATENTANSPRÜCHE
    Kehlkopf-Stroboskop für die Verwendung in Verbindung mit einer Kamera zum Fotografieren eines Kehlkopfes, g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung (1) zum Erzeugen eines Kehlkopf-Schwingungssignals (V1), eine eine Anode (A) und eine Kathode (K) aufweisende Blitzlichtentladeröhre (10), welche wahlweise mit einem Fotografier-Lade-Entlade-Kondensator (T2) durch den Auslösevorgang der Kamera verbunden ist, eine Einrichtung zur Versorgung eines Triggeranschlusses (T) der Blitzlichtentladeröhre (10) mit einem Triggerimpuls (V ) in Synchronisation mit einem StimmbcmöschwingunTSsiTncil (V-] (, wobei bei offener Blende der Kamera die Blitzlichtentladeröhre (10) Licht aussendet und wobei nach Vervollständigung des Fotografiervorganges die Funktionen der Blitzlichtentladeröhre (10) automatisch vor dem Blendenauslösevorgang in einen Zustand einer Beobachtungs-Lichtemission
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    wieder eingesetzt v/erden.
  2. 2. Kehlkopf-Stroboskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode (A) der Blitzlichtentladeröhre (10) mit dem Lade-Entlade-Kondensator verbunden ist.
  3. 3. Kehlkopf-Stroboskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (K) der Blitzlichtentladeröhre (10) mit dem Lade-Entlade-Kondensator verbunden ist.
  4. 4. Kehlkopf-Stroboskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung eines KehlkopfSchwingungssignals (V-) einen Sensor (1) und einen Synchronisiersignal-Erzeugungskreis (2) aufweist, der auf den Ausgang des Sensors (1) anspricht.
  5. 5. Kehlkopf-Stroboskop nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zur Versorgung eines Triggerimpulses (Vg) eine auf die Blendenauslösung der Kamera ansprechende Einrichtung zur Unterbrechung der Ladung der Entladeröhre (10) und ein Gatter aufweist, welches auf den Blendenauslösevorgang reagiert und als Kehlkopfschwingungssignal ein Triggersignal erzeugt und zum Triggeranschluss (T) der Blitzlichtentladeröhre (10) leitet.
  6. 6. Kehlkopf-Stroboskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gatter (4, 5) ein Verzögerungskreis (7, 8) gekoppelt ist, um die Betätigung des Triggerimpulses für einen bestimmten, dem Auslösen der Blendenauslösung folgenden Zeitraum zu verzögern.
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  7. 7. Verfahren zum Einsatz eines Kehlkopf-Stroboskop, mit dem fotografiert werden kann, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Anschliessen einer Blitzlichtentladeröhre, die durch einen Auslösevorgang einer Kamera mit einem Fotografier-Lade-Entlade-Kondensator verbunden ist, wobei ein Triggerimpuls in Synchronisation mit einer Stimmband-Schwingungsfrequenz so zum Triggeranschluss der Blitzlichtentladeröhre geleitet wird, dass die Blitzlichtentladeröhre Licht aussendet, während die Blende der Kamera offen ist, und Rückeinstellung der Beobachtungsfunktion des Stroboskops in den Betriebszustand vor dem Blendenauslösevorgang, nachdem der Fotografiervorgang abgeschlossen ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Blitzlichtentladeröhre eine zweite Lichtemission erzeugt wird, während die Blende offen gehalten wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lade-Entlade-Kondensator nach der vollständigen Durchführung des Fotografiervorganges geladen wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , dass vor der Unterbrechung des Ladestromes zum Kondensator der Anschluss der Blitzlichtentladerohre mit dem Lade-Entlade-Kondensator verbunden wird.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Unterbrechung des
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    Ladestromes zum Kondensator ein Anschluss der Blitzlichtentladeröhre mit dem Lade-Entlade-Kondensator verbunden wird.
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DE2849369A 1977-11-14 1978-11-14 Kehlkopf-Stroboskop Expired DE2849369C2 (de)

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