DE2849187A1 - Selbstreinigender rohrfoermiger reaktor - Google Patents

Selbstreinigender rohrfoermiger reaktor

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DE2849187A1
DE2849187A1 DE19782849187 DE2849187A DE2849187A1 DE 2849187 A1 DE2849187 A1 DE 2849187A1 DE 19782849187 DE19782849187 DE 19782849187 DE 2849187 A DE2849187 A DE 2849187A DE 2849187 A1 DE2849187 A1 DE 2849187A1
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DE
Germany
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reactor
mixing body
threaded spindle
shaft
rotation
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Withdrawn
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DE19782849187
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English (en)
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Heinz Dr Vetter
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm GmbH Darmstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Selbstreinigender rohrförmiger Reaktor
  • Die Erfindung betrifft einen selbstreinigenden rohrförmigen Reaktor entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Selbstreinigende Reaktoren dieser Art sind aus der DE-AS 1 137 216 bekannt. Sie enthalten einen um die Reaktorachse rotierenden rahmenförmigen Rührer, der die Innenwand des Reaktors in geringem Abstand überstreicht und sie dadurch von festen Abscheidungen des Reaktionsgutes freihält. Damit sich an dem Rührer selbst keine Absetzungen bilden, wird dieser mittels einer Abstreiferscheibe gereinigt, die über eine Zugstange achsenparallel in dem Reaktor verschiebbar ist und zusammen mit dem Rührer rotiert. Die Zugstange wird durch eine Stopfbuchse im Reaktorboden geführt. Es ist nicht möglich, die Stopfbuchse so abzudichten, daß bei der Auf- und Abbewegung der Zugstange nicht Anteile des Reaktionsgutes in die Stopfbuchse hinein gezogen oder ein Schmiermittel aus der Stopfbuchse in das Reaktionsgut gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und dadurch Verunreinigungen des Reaktionsgutes durch Schmiermittel aus der Stopfbuchse und insbesondere das Einschleppen des Reaktionsgutes in die Stopfbuchse auszuschließen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen rohrförmigen Reaktor mit den Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Reaktor wird wie bei dem bekannten Reaktor die gesamte Innenwandung des Reaktors durch einen achsenparallel verschiebbaren Durchmischungskörper in geringem Abstand überstrichen und dadurch von Ansetzungen freigehalten.
  • Anstelle einer in den Reaktor ein-und ausführenden Zugstange dient jedoch eine Gewindespindel zur Auf- und Abbewegung des Durchmischungskörpers. Zum Bewegen des Durchmischungskörpers bedarf es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur eines die Reaktorwandung durchdringenden rotierenden Antriebs. Der Antrieb wird zwar ebenso wie bei der bekannten Vorrichtung mittels einer Stopfbuchse abgedichtet. Da die Antriebswelle in der Stopfbuchse jedoch nur eine Rotationsbewegung durchführt, kann sie an ihrer Oberfläche nicht Anteile des Reaktionsgutes in die Stopfbuchse einschleppen oder Schmiermittel aus der Stopfbuchse in das Reaktionsgut austragen.
  • Der Durchmischungskörpet wird erfindungsgemäß durch Rotation relativ zur Gewindespindel achsenparallel verschoben. Dabei kann die Gewindespindel über eine von außen angetriebene Welle gedreht werden, während der Durchmischungskörper keine Rotationsbewegung ausführt. Man kann aber auch umgekehrt die Gewindespindel feststehend anordnen und den Durchmischungskörper in eine Rotationsbewegung versetzen. Dies kann z.B. durch einen um die Reaktorachse rotierenden rahmenförmigen Rührer geschehen. Es kann zweckmäßig sein, sowohl für die Gewindespindel als auch für den Durchmischungskörper eine Rotationsmöglichkeit vorzusehen, wobei jedoch während der Verschiebung des Durchmischungs- körpers stets eine relative Drehbewegung zwischen Spindel und Durchmischungskörper stattfinden muß.
  • Die relative Drehbewegung wird periodisch umgekehrt, wenn der Durchmischungskörper an einem Endpunkt seines Laufweges längs der Reaktorachse angekommen ist. Die Drehrichtung der durch die Stopfbuchse laufenden Antrieb welle kann z.B. in festgelegten Zeitabständen oder nach einer festgelegten Zahl von Umdrehungen oder beim Uberschreiten eines festgelegten Grenzwertes des Drehwiderstandes oder durch das Ansprechen eines Fühlers, der beim Anschlag des Durchmischungskörpers am Ende seines Laufweges ausgelöst wird, mittels einer geeigneten Steuerungsvorrichtung umgekehrt werden. Besonders zweckmäßig ist es, jeweils die Drehrichtung eines elektrischen 4ntriebsmotors =u ändern.
  • Der Durchmischungskörper hat vorzugsweise eine dem Reaktordeckel und -boden angepaßte Gestalt, so daß er sich an den Endpunkten seines Laufweges dem Reaktordeckel bzw. -boden bis auf einen geringen Abstand nähert.
  • Wenn der Reaktordeckel und -boden flach sind, genügt eine flache Scheibe als Durchmischungskörper. Bei einem gewölbten Reaktorboden oder Deckel wird ein Durchmischungskörper mit einer entsprechenden Wölbung verwendet. In einem vollständigen Bewegungszyklus des Durchmischungskörpers wird daher die gesamte Wandung des Reaktors einschließlich der Oberfläche des Durchmischungskörpers selbst in geringem Abstand überstrichen und eventuell beginnende Änsetzungen aus dem Reaktionsgut gelöst.
  • -ur Verhinderung von Verschleiß ist es nicht zweckmäßig, daß der Durchmischungskörper die Wände des Reaktors selbst berührt. Ein Abstand von 0,1 bis 5 mm ist in den meisten'Fällen ausreichend und geeignet, um .Absetzungen zu verhindern. Zwischen der Gewindespindel und dem zentralen Innengewinde des Durchmischungskörpers wirkt das flüssige Reaktionsgut als Schmiermittel. Da sich der Durchmischungskörper an der Gewindespindel ständig weiter bewegt, wird das Reaktionsgut immer nur kurzzeitig zwischen den Gewindegängen eingeschlossen und kann sich wegen der hohen Scherkräfte dort nicht ansetzen.
  • Der Durchmischungskörper teilt den Reaktionsraum in zwei Kammern von ständig wechselnder Größe. Das Reaktionsgut muß daher von der einen in die andere Kammer fließen können. Zu diesem Zweck ist die Gesamtfläche des Durchmischungskörpers etwas kleiner als die freie Querschnittsfläche des rohrförmigen Reaktors. Wenn der Spalt zwischen der Reaktorwand und dem Rand des Durchmischungskörpers für den Durchtritt des Reaktionsgutes nicht ausreicht, so muß der Durchmischungskörper eine oder mehrere Durchbrechungen haben. Diese Durchbrechungen bzw. der zwischen dem Durchmischungskörper und der Reaktorwand bestehende Spalt sollen eine solche Breite haben, daß die Strömungsgeschwindigkeit des durchtretenden Reaktionsgutes Absetzungen verhindert. Die Größe der freien Durchtrittsfläche zwischen den beiden Kammern des Reaktionsraumes ist entsprechend der Viskosität des zu verarbeitenden Reaktionsgemisches und der Bewegungsgeschwindigkeit des Durchmischungskörpers in Abhängigkeit von der zur Vermeidung von Absetzungen nötigen Strömungsgeschwindigkeit festzulegen. Je größer die Neigung zur Bildung von anhaftenden festen Abscheidungen aus dem Reaktionsgemisch ist, desto größer muß die Strömungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Kammern sein, d.h. desto höher muß die Bewegungs geschwindigkeit des Durchmischungskörpers und um so kleiner der freie Strörnungsquerschnitt sein.
  • Eine gleichmäßige 7usammensetzung des Reaktionsgemisches in den beiden Kammern des Reaktors wird am besten dadurch gewährleistet, daß man bei kontinuierlichem Betrieb das Reaktionsgemisch am Reaktordeckel eintreten und am Reaktorboden austreten läßt, oder umgekehrt. Absetzungen im Bereich der Rührwelle können dadurch vermieden werden, daß die Ein- oder Austrittsöffnung nahe an die Lager der Antriebswelle gelegt werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in F i g u r 1 dargestellt. Sie zeigt im Längsschnitt einen Rohrreaktor (1) mit einer rotierenden Gewindespindel (2), die mit dem Durchmischungskörper (3) im Eingriff steht. Der Reaktor eignet sich besonders für die Verarbeitung von viskosem Reaktionsgut. Durch die Viskosität des Reaktionsgutes wird der Durchmischungskörper (3) gebremst, so daß er eine relative Drehbewegung zur Gewindespindel (2) ausführt. Sobald er an seinem oberen oder unteren Anschlagspunkt angelangt ist, ist eine weitere Relativbewegung ausgeschlossen, so daß sich der Durchmischungskörper synchron mit der Gewindespindel zu drehen beginnt. Durch die dabei auftretenden hohen Scherkräfte zwischen dern Durchmischungskörper und dem Reaktorboden oder -deckel werden eventuelle Absetzungen sofort gelöst. Sobald die Rotationsrichtung der Antriebsspindel umgekehrt wird, bewegt sich der Durchmischungskörper (3) wieder in umgekehrter Richtung, bis er am gegenüberliegenden Endpunkt anschlägt und die Drehrichtung erneut umgekehrt wird.
  • Die Zulaufleitung (4) ist unterhalb der Stopfbuchse (5) in dem Wellenstutzen (6) angeordnet. Für den Ablauf ist eine zentrale Leitung (7) im Reaktorboden im Bereich des Drehlagers (8) am unteren Ende der Gewindespindel (7) vorgesehen.
  • Der Reaktionsraum kann, wie in F i g u r 7 dargestellt, nach Art einer Reaktorkaskade in eine Atehrzahl von Kammern ohne Rückvermischung geteilt werden. Die Kammern sind durch Trennwände (9) voneinander abgeteilt.
  • Durch zentrale Löcher in den Trennwänden (9) verläuft die Gewindespindel (2) durch sämtliche Kammern (10, 11, 12...).
  • In jeder Kammer befindet sich ein eigener Durchmischungskörper (3, 3', 3"), die synchron auf- und abbewegt werden.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgeutäßen Reaktors mit gegenüber dem Reaktor feststehender Gewindespindel (13) und gegenüber dem Reaktor rotierendem Durchmischungskörper (14) ist in F i g u r 3 im Längsschnitt dargestellt. F i g u r 4 zeigt einen Querschnitt in Höhe des Durchmischungskörpers (14). Die Rührwelle (15) treibt den rahmenförmigen Rührer (16) an, der beständig die gesamte Innenwand des Reaktors in geringem Abstand überstreicht. Der Durchmischungskörper (14) weist Ausnehmungen (17) auf, in die der Rührer (16) eingreift. Der Rührer treibt den Durchmischungskörper (14) an, so daß er eine relative Drehbewegung um die feststehende Gewindespindel (13) ausführt. An seiner Ober- und Unterseite weist der Durchmischungskörper (14) Äusnehmungen (1S) und (19) auf, in die sich an den Endpunkten seines Laufweges die Arme (20) und (21) des Rührers (16) einfügen.
  • Dadurch kann der Durchmischungskörper (14) dicht an den Reaktorboden oder -deckel herantreten, wobei er von eventuellen Absetzungen gereinigt wird. Damit bei einer Verzögerung oder beim Ausfall der Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle (15) nach dem Anschlag des Durchmischungskörpers am oberen oder unteren Endpunkt der Durchmischungskörper nicht unter Zerstörung des Rahmenrührers über den vorgesehenen Anschlagpunkt hinaus bewegt wird, ist es zweckmäßig, den Fuß (22) in einer Rutschkupplung zu lagern.
  • Der erfindungsgemäße Reaktor eignet sich in besonderem Maße zur Durchführung von Polymerisationsreaktionen, bei denen mit fortschreitender Reaktion die Viskosität des Reaktionsgutes zunimmt. Hier besteht stets die Gefahr, daß sich in Teilen des Reaktionsraumes, die nicht zwangsweise durchmischt werden, insbesondere an der Innenwand des Reaktors oder an der Oberfläche der Rührvorrichtung, Anteile des Reaktionsgutes mit einem höheren Umsetzungsgrad und infolgedessen höherer Viskosität festsetzen.
  • Wenn sie nicht in kurzen Abständen entfernt werden, dehnen sich diese Zonen immer weiter aus und verfestigen sich, bis eine weitere Durchmischung des Reaktionsgutes unmöglich wird und die gesamte Reaktorfüllung erstarrt. Um diese Gefahr auszuschließen, wurden bisher Doppelschneckenmaschinen oder ähnliche Reaktoren mit mehreren, um getrennte Achsen rotierenden Rühr-oder Knetorganen verwendet, die sich gegenseitig reinigen. Vor diesen Reaktoren haben die erfindungsgemäßen Vorrichtungen den Vorzug einer wesentlich einfacheren und billigeren Konstruktion.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Selbstreinigender rohrförmiger Reaktor Patentansprüche 1. Selbstreinigender rohrförmiger Reaktor mit einem parallel zur Rohrachse verschiebbaren, den größten Teil des freien Rohrquerschnittes ausfüllenden, die Reaktorwand in geringem Abstand überstreichenden Durchmischungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmischungskörper ein zentrales Innengewinde hat, welches in eine axial in dem Reaktor angeordnete Gewindespindel eingreift, und durch Rotation relativ zur Gewindespindel achsenparallel verschiebbar ist.
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmischungskörper eine dem Reaktordeckel und -boden angepaßte Gestalt hat und sich dem Reaktordeckel bzw. -boden an den Endpunkten seines Laufweges bis auf einen geringen Abstand nähert.
  3. 3. Reaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel mit einem periodisch in entgegengesetzte Drehrichtungen umschaltbaren Antrieb verbunden ist.
  4. 4. Polymerisationsverfahren, bei dem ein flüssiges Reaktionsgemisch unter Anstieg der Viskosität umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Reaktor gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 durchgeführt wird.
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