DE2848957C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Schneidbrenners von einem Werkstück - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Schneidbrenners von einem WerkstückInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft sin Verfahren zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines
Schneidbrenners, insbesondere eines Plasmaschneidbrenners, von einem zu bearbeitenden Werkstück mit
unregelmäßiger Oberfläche, welches vorzugsweise unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, mit einem
Fühler, der die Verstellung des Schneidbrenners steuert
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 27 06 232 ist ein Verfahren zur Konstanthaltung des Abstandes eines Plasmabrenners von
einem unter einem Flüssigkeitsspiegel angeordneten Werkstück bekannt wobei zur Abstandsregelung während
des Schneidens das elektrische Potential des Plasmaschneidstrahles ermittelt, in einem Vergleicher mit
einem Sollwert verglichen und die ermittelte Regelabweichung einer Plasmabrennerhöhenverstelleinrichtung
zur Abstandskorrektur zugeführt wird. Bei diesem Verfahren, welches bevorzugt zum Plasmaschneiden eir.es
unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels angeordneten Werkstückes verwendet wird, ist es zu Beginn des
Schneidvorganges erforderlich, den Plasmabrenner zunächst in einer gewissen Anfangshöhe vom Werkstück
zu positionieren, damit dann der Plasmaschneidstrahl gezündet werden kann. Diese Anfangshöhe, deren Größe
von der elektrischen Energie des Plasmaschneid- so Strahles, also der Leistung des verwendeten Plasmaschneidbrenners,
abhängig ist, wird bisher, wie aus der DE-OS 27 06 232 hervorgeht, manuell oder auch automatisch
über entsprechende Verstelleinrichtungen vorgenommen.
Die Verstellung von Hand ist im Hinblick auf das unter Wasser liegende Werkstück und damit die Sichtverhältnisse
beim Einstellen ungünstig. Zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Schneidbrenners
ist aus der DE;AS 24 27 694 ein Verfahren bekannt
bei dem ein Schneidbrenner mit einem daran befestigten Fühler zunächst gegen das Werkstück bewegt wird,
bis der Fühler das Werkstück berufwjL'Anschließend
erfolgt Zurückbewegung des Brenners auf eine gewünschte Anfangshöhe. Dieses Verfahren erfordert eine
Rückstellbewegung des Brenners und ist deshalb zeitintensiv.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 28 40 815 eirs automatischer
Abstandsregler bekanntgeworden, wobei ein Fühler die Verstellung des Werkzeugs steuert Auch
hier wird die Anfangshöhe manuell eingestellt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem bereits während der Abwärtsbewegung von Schneidbrenner und Fühler die gewünschte An:
fangshöhe automatisch eingestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem vor Beginn des Schneidvorgänges der Schneidbrenner
und der vom Schneidbrenner in der gewünschten Anfangshöhe angeordnete Fühler mittels einer Höhenverstellvorrichtung
solange gegen das Werkstück bewegt werden, bis der Fühler die Werkstückoberfläche
berührt und daß mit/nach der Werkstückberührung
durch den Fühler ein Signal zum Abschalten der Höhenverstellvorrichtung
und zum Einschalten einer Hubvorrichtung zum Abheben des Fühlers vom Werkstück ausgelöst
wird.
Durch das vorgeschlagene Verfahren wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in besonders vorteilhafter
Weise gelöst insbesondere wird dadurch bereits während der Abwärtsbewegung des Brenners
beim Erreichen einer gewünschten Anfangshöhe der Brenner <Testortnt und somit die Gewünschte Anfangshöhe automatisch eingestellt Dieses Positionierverfahren
ist besonders einfach und erfordert nur eine kurze Rüstzeit
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Plasmabrenner auf
dem eine vorzugsweise plasmabogenspannungsabhängig gesteuerte Höhenverstellvorrichtung sowie ein Fühler
zugeordnet sind, wobei erfindungsgemäß der Fühler mittels einer Hubvorrichtung gegenüber dem Plasmabrenner
und dem Werkstück relativ bewegbar ist In vorteilhafter Weiterbildung wird hierzu vorgeschlagen,
daß die Hubvorrichtung pneumatisch betätigbar ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung sowie unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale anhand eines Ausführungsbeispieles entsprechend den F i g. 1 und 2 näher erläutert
In Fig. 1 ist ein Plasmaschneidbrenner, welcher vorzugsweise
als wasserstabilisierter Plasmabrenner (siehe auch US-PS 36 41 308) ausgebildet ist, mit 10 bezeichnet
Mit dem Plasmabrenner 10 soll ein mit 11 gekennzeichnetes Werkstück geschnitten werden, welches unterhalb
eines Flüssigkeitsspiegels 12 oder alternativ auf einem Flüssigkeitstisch (siehe auch US-PS 37 87 247)
angeordnet ist. Dem Plasmaschneidbrenner 10 ist ferner eine an sich bekannte Höhenverstellvorrichtung zugeordnet,
die schematisch mit 13 gekennzeichnet ist. Der Höhenverstellvorrichtung 13 ist ein Motor 14 zugeordnet,
welcher über eine Regeleinheit 15 den Abstand H des Plasmabrenners 10 vom Werkstück 11 während des
Schneidens konstant hält, wobei als Höhenistwert die Bogenspannung des Plasmabogens 16 dient. Derartige
Höhensteuerungen sind besonders vorteilhaft beim beschriebenen Schneidbetrieb unter Wasser einsetzbar.
Eine mögliche Ausführungsform einer derartigen Höhensteuerung ist aus der DE-OS 27 06 232 bekanntgeworden.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert,
ist es erforderlich, zu Beginn des Schneidvorganges den Plasmabrenner in einer vorbestimmten Anfangshöhe H
über dem Werkstück zu positionieren, damit der Plasmastrahl 16 zwischen Plasmabrenner als sogenannter
übertragener Plasmabogen gezündet und aufrechterhalten wurden kann.
Zum automatischen Einstellen der Höhe H ist gemäß der vorliegenden Erfindung dem Plasmabrenner ein in
seiner Gesamtheit mit 17 bezeichneter Fühler zugeordnet. Dieser Fühler 17 weist einen Halteflansch 18 auf,
der in kraftschlfissiger Verbindung mit dem Plasmabrenner IC ist Am Halteflansch 18 sind als Hubvorrichtung
Pneumatikzylinder 19 vorgesehen. Die Kolben 20 der Zylinder 19 sind mit einem Schaltteil 21 verbunden,
welches wiederum mit einer Teleskopführung 22 in Schaltverbindung steht Am Ende der Teleskopführung
22 ist ein Fühlerring 23 befestigt Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist im Schaltteil 21 ein Schalter 24 in Doppel-Pfeilrichtung
a verschiebbar befestigt Der Schaltkontakt 25 des Schalters 24 ist von einem Stöße! 26 bewegbar, der
von der Teleskopstange 27 unter Zwischenschaltung einer Feder 28 betätigbar ist Die Teleskopstange 27 sowie
die Feder 28 und der Stößel 26 sind im Teleskopgehäuse-Rohr 29 gelagert Durch die vorgesehene Feder
28 wird ferner nach Betätigung des Schalters 24 eine Relativbewegung zwischen Teleskopstange 27 und Te-Ieskopführungsrohr
29 möglich, wobei die Relativbewegung durch die Länge des Schlitzes 30 und die entsprechende
Arretierungsschraube 31 begrenzt ist Wie ferner aus der Figur zu ersehen ist, sind die Pneumatikzylinder
19 über ein Absperrventil 32 und ein Entlüftungsventil 33 mit einer Druckgasversorgungseinheit 34 verbunden.
Das erfindu .lgsgemäße Verfahren sowie die weitere
Funktionsweise der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung wird in Verbindung mit der F i g. 2 näher erläutert
Wie aus F i g. 2 Position a zu ersehen ist befindet sich vor dem Beginn eines Schneidvorganges der Schneidbrenner
10 und der Fühlerring 23 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 12. Danach wird zum au .omatischen Einstellen
der Anfangshöhe H der Kontakt 35 geschlossen und dadurch das Relais 36 sowie das Relais 37 erregt.
Relais 36 bewirkt eine Schließung des Kontaktes 38, wodurch der Motor \& unc4 damit der am Plasmabrenner
befestigte Fühler gegen das Werkstück 11 bewegt werden. Gleichzeitig wird durch Relais 37 das Ventil 32
geöffnet (Ventil 33 ist auf Durchgang geschaltet), so daß von der Druckversorgungsquelle 34 Druckluft in den
Zylinderraum 39 geiangt, wodurch der Kolben 20 in sein«? untere Endstellung gebracht wird. Der Abstand
der Unterkante 40 (siehe F i g. 2) des Fühlerringes 23 von «der Brennerspitze 41 entspricht in diesem Zustand
der gewünschten Anfangshöhe H. Eine Veränderung der '-lohe kann durch entsprechendes Verschieben des
Befestigungsflansches 18 in Doppelpfeilrichtung a erreicht werden. Plasmabrenner 10 und Fühlerring 23 haben
nun eine Position, wie sie in F i g. 2 Darstellung b veranschaulicht ist. In dieser Position wird wie durch die
gestrichelte Linie 42 angedeutet, der Plasmabrenner 10 und der Fühlerring 23 mittels der Verstellvorrichtung
13,14 solange gegen das Werkstück 11 bewegt, bis die
Unterkante 40 des Fühlerringes 23 die Werkstückoberfläche 43 berührt Mit Werkstückberührung bzw. unmittelbar
nach der Berührung wird durch die erfolgende Relativbewegung der Teleskopstange 27 über Feder 28
und Stößel 26 der Kontakt 25 des Schalters 24 betätigt, wodurch das Relais 44 erregt wird. Das Relais 44 öffnet
den Kontakt 45, wodurch Relais 36,37 entregt und damit
die Höhenverstellvorrichtung 13, 14 abgeschaltet wird. Ferner wird das Relais 37 entregt und damit das
Ventil 32 geschlossen und gleichzeitig durch den Schaltimpuls das Relais 46 erregt und das Ventii 33 auf Entlüft-Position
geschaltet Dadurch wird die in den Zylindern 19 vorgesehene Druckfeder 47 wirksam, wodurch der
Fühler vom Werkstück abgehoben und in eine Position entsprechend F i g. 2 Darstellung a gebracht wird. Der
Plasmabrenner ist nun in der gewünschten Höhe //über
dem Werkstück 11 positioniert und der ZündVorgang für den Plasmalichtbogen kann in an sich bekannter
Weise eingeleitet und nach erfolgtem Zünden des Plasmalichtbogens der Schneidvorgang begonnen werden.
Während des Schneidens erfolgt dann eine Konstanthaltung der Höhe a über die bereits t««:hriebene Vorrichtung
15 in Verbindung mit: Motor 14 un J Brennerhöhenverstellung 13.
Beim obengenannten Ausführungsbeispiel ist die Hubvorrichtung für den Fühlerring 23 pneumatisch ausgebildet
ils ist selbstverständlich auch möglich und liegt
im Rahmen der Erfindung andere Hubvorrichtungen, beispielsweise Hubmagnete vorzusehen.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, den Fühlerring 23 nicht nur als
Höhenpositionierelement zu verwenden, sondern beispielsweise durch eine pendelnde Lagerung als Havarie-Einrichtung
mit zu verwenden. Dabei wird durch die pendelnde Lagerung des Fühlers 17 der Vorteil erreicht,
daß bei einem Anstoßen des Fühlerringes 23 beispielsweise an hochgesprungenen Blechkanten oder sonstigen
Hindernissen im Schneidbereich eine Auslenkung des Fühlerringes 23 erfolgt die einen weiteren Schaltimpuls
zum sofortigen Abschalten der gesamten Maschine auslöst Derartige Einrichtungen werden von der Anmeld?rin
unter der Bezeichnung Havarie-Einrichtung vertrieben.
Die vorliegende Erfindung ist bevorzugt bei Plasmabrennern sowie zum Schneiden von Werkstücken, die
geringfügig (wenige Zentimeter) unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels, beispielsweise Wasserspiegels, also unter
Wasser angeordnet sind, verwendbar. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren aber auch
anwendbar bei Werkstücken, die nicht unter einer Flüssigkeit angeordnet sind. Auch können anstelle von Plasmabrennern
Autoger;brenner oder Laserschneidköpfe entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren in einen
vorbestimmten Abstand h automatisch eingestellt werden, wobei entsprechend dem wesentlichen Vorteil
der Erfindung die Positionierung des Schneidwerkzeuges bereits während des Heranfahrens des Schneidwerkzeuges
an das zu bearbeitende Werkstück erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Schneidbrenners, insbesondere
eines Plasmaschneidbrenners, von einem zu bearbeitenden Werkstück mit unregelmäßiger Oberfläche,
welcher vorzugsweise unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, mit einem Fühler der die
Verstellung des Schneidbrenners steuert, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn
eines Schneidvorganges der Schneidbrenner und der vom Schneidbrenner in der gewünschten Anfangshöhe angeordnete Fühler mittels einer Höhenverstellvorrichtung
so lange gegen das Werkstück be- is wegt werden, bis der Fühler die Werkstückoberfläche
berührt und daß mit/nach der Werkstückberührung durch den Fühler ein Signal zum Abschalten
der Höhenverstellvorrichtung und zum Einschalten einer Hubvorrichtung zum Abheben des Fühlers
vom Werkstück ausgelöst wird
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Plasmabrenner, dem eine
vorzugsweise plasmabogenspannungsabhängig gesteuerte Höhenverstellvorrichtung sowie ein Fühler
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (17) mittels einer Hubvorrichtung (19)
gegenüber dem Plasmabrenner (10) und dem Werkstück (11) relativ bewegbar ist
30
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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