DE960946C - Verfahren und Vorrichtung zum Elektrostauchen von Werkstueckkoepfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Elektrostauchen von WerkstueckkoepfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
- B21J9/08—Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Elektrostauchen von Werkstückköpfen
vorbestimmter Form, insbesondere auf solche Verfahren, bei dienen während des Stauchens
der selbsttätig zu verstellende Abstand einer AmboßelektrO'de von einer Führungselektrode in
Abhängigkeit von der zu erzeugenden Stauchkopfform veränderlich gehalten wird. Derartige Verfahren
sind an sich bekannt. Man benutzt sie, um
ίο das gewünschte Aufstauchverhältnis des Querschnittes
an der Stauchstelle zum Ausgangsquerschnitt der Werkstoffmasse herzustellen. Das Verfahren
wird mit Hilfe eines Drosselventils durchgeführt, welches Druckmittel mehr oder weniger
durchläßt, das auf einer Einflußfläche der Amboßelektrode wirkt. Durch diesen mehr oder weniger
,gedrosselten Ablauf des Druckmittels kommt es zu einer Vergrößerung des Abstandes der Amboßelektrode
von der Führungselektrode, so daß der Stauchdruck nachläßt; umgekehrt wird der Stauchdruck
vergrößert, wenn die Drosselung des ablaufenden Druckmittels verstärkt wird, so daß auf
diese Weise die gewünschte Beeinflussung zustande kommt. Das Verfahren verlangt demgemäß eine
erhebliche Geschicklichkeit der Bedienung, um zu dem gewünschten Ergebnis zu führen. Im allgemeinen
kommt dazu, daß der Drucikmitteiablauf nidht dem· jeweils zur Erzielung einer bestimmten
Stauöhform benötigten Wert entspricht. Es kommt dadurch zu einer Wanderung der auf Stauichtempe-
ratur erhitzten Teile der Werkstoffmasse, so daß sich der für ein gleichmäßiges Staueben konstant
zu haltende Erwärmungsweg der Werkstoffmasse zwischen Führungselektrode und auf Stauchtempe-5ratur
erhitzten Teilen der Werkstoffmasse ändert. Es entsteht nicht ein zylindrischer Stauchkopf, sondern
eine Zwiehelform mit unerwünschten Nebenerscheinungen, insbesondere Faltenbildungen und
Überlappungen. Diese nachteiligen Erscheinungen ίο treten verstärkt auf, wenn sich die Teile der Werkstoffmasse,
die auf Stauchtemperatur erhitzt sind, zu weit zur Führungselektrode zu erstrecken. Ein
schneller Verschleiß der Führungselektrode ist die Folge dieser Vorgänge. Das von Hand eingestellte
Drosselventil kann auch nicht auf Stromänderungen ansprechbar ausgebildet werden. Aus diesem Grunde
war es bisher nicht möglich, mittels der zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Stauchmaschinen
die gewünschten Stauchkopfformen zu erzielen, sondem man mußte Gesenke benutzen, deren Herstellung
bekanntlich kostspielig ist. Bei dem Gesenkstauchen tritt außerdem die Schwierigkeit auf, daß
es nicht möglich ist, die auf Stauchtemperatur erhitzte Werkstoffmasse genau auf das Masseaufnahmevermögen
des Gesenkes einzustellen.
Es ist weiter bekanntgeworden, auf die Amboßelektrode ein Druckmittel wirken zu lassen, dessen
Ablauf selbsttätig in Abhängigkeit von der gewünschten Formgebung des anzustauchenden Kopfes
gesteuert wird; dabei wird das abfließende Druckmittel in einstellbare Höbe gedrosselt. Aber auch
in diesem Falle erfolgt die Steuerung der Stauchung von Hand.
Damit ergibt sich die Aufgabe, die dargestellten Verhältnisse grundsätzlich zu verbessern. Das zur
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Verfahren zum Elektrostauchen von Werkstückköpfen vorbestimmter
Form zwischen Amboßelektrode und Führungselektrode durch selbsttätiges Verstellen des
Abstandes der Elektroden abhängig von der zu erzeugenden Stauchkopfform kennzeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch, daß die Abstandsänderung durch Vergleich der erzeugten mit der zu erzeugenden
Stauchkopfform gesteuert wird. Vorzugsweise wird also der genannte Abstand in Abhängigkeit
von wachsenden Stauchkopfquerschnitten zu vergrößern sein, so daß der Stauchdruck und damit
die Stauchkopfquerschnitte kleiner werden. Durch verschieden große Drosselungen des zu- und abfließenden
Druckmittels hat man es dabei in der Hand, eine zu schnelle bzw. zu sprunghafte Bewegung
der Amboßelektrode zu verhindern. Zu dem gleichen Zweck könnten auch Ölkatarakte,
künstliche Bewegungswiderstände, Schikanen oder andere bekannte Mittel dieser Art vorgesehen sein.
Die gewünschte Abhängigkeit kann in jeder beliebigen Weise hergestellt werden, -eispielsweise
mechanisch, hydraulisch, pneumatiscu, elektrisch, insbesondere elektronisch, magnetisch oder durch
beliebige Kopplungen dieser Möglichkeiten. Da sich in den Werkzeugmaschinenbau besonders die
hydraulische Verwirklichungsmöglichkeit derartiger Abhängigkeiten eingeführt hat, ist zweckmäßig, ausgehend
von einer Elektrostauchmaschine mit einer selbsttätig wirksamen Steuereinrichtung für die Bewegung
der Amboßelektrode, ein entsprechend der zu erzeugenden Stauchkopfform verstellbarer Fühler
vorgesehen, der bei der Berührung durch den angestauchten Kopf die Steuerimpulse auslöst.
Die Übertragung kann auf den bereits erwähnten mechanischen, optischen, hydraulischen, pneumatischen,
elektrischen und/oder magnetischen Wegen erfolgen. In jedem Falle ist es vorteilhaft, eine
mit der Amboßelektrode bewegliche linealartige Führungsschablone für den Fühler vorzusehen, wobei
der Führungska.ntenverlauf der Mantellinie des zu erzeugenden Stauchkopfes entspricht, so daß in
Verbindung mit der Steuerung der Amboßelektrode eine bestimmte Formgebung des Stauchkopfes entsteht.
Sollen dabei elektrische mit hydraulischen Maßnahmen vereinigt werden, so kann hierzu die
Vorrichtung mit einem durch die Steuereinrichtung beeinflußten Druckmittelventil ausgerüstet sein,
welches zum Vermindern des Gegendruckes der Amboßelektrode in Ablauf stellung und zur Erhöhung
des Gegendruckes in Absperrstellung bewegbar ist, und dieser Antrieb mit dem Fühler und dem angestauchten
Kopf in einem bei Berührung zwischen Stauchkopf und Fühler geschlossenen Stromkreis
angeordnet sein, so daß bei Eintritt einer Berührung zwischen Stauchkopf und Fühler die elektrische
Steuereinrichtung anspricht, die das Ventil in eine Abflußstellung für das Druckmittel verlegt, womit
sich der Einfluß des Druckmittels auf die Amboßelektrode verringert. Diese weicht also unter dem
Einfluß des Stauchdruckes aus, so daß" sich der Querschnitt des Stauchkopfes vermindert. Dadurch
wird die Berührung zwischen Fühler und Werkstoffmasse wieder aufgehoben, so daß der Stromkreis
unterbrochen wird. Der Ablauf des Druckmittels wird gesperrt, womit sich der Stauchdruck vergrößert.
Unter dem Einfluß dieser Verstärkung vergrößert sich wieder der Stauchkopfquerscbnitt, und ■
es kommt zu einer erneuten Berührung zwischen Stauchkopf und Fühler, womit sich das Spiel wiederholt.
Durch entsprechende Einstellung des Drosselventils kann erreicht werden, daß die geschilderten
Impulse in sehr kurzer Zeitfolge auftreten, womit die Maschine den Stauchkopf nach Art eines Vibrationsvorganges
aufbaut. -
Der besondere Fortschritt vorliegender Erfindung besteht somit darin, daß die Stauchmaschine
nach Art einer Kopierdrehbank mit dem Unterschied arbeitet, daß der einstellbare elektrische
Kontakt der Stauchmaschine an die Stelle der Werkzeugschneide tritt. Durch die Linealschablone
kann dabei jede beliebige Kopfform innerhalb kürzester Zeit falten- und überlappungslos erzeugt
werden.
Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung in schematischer Darstellung
wieder.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Stauchkopf, den der Stauchkolben 3 durch die Führungselektrode
^hindurch gegen die als Widerlager dienende Amboßelektrode 5 drückt. Amboßelektrode 5 besitzt
einen Stempel 4, mittels dessen sie mit dem Kolben 16 verbunden ist. Kolben 16 gleitet in dem Zylinder
17. Bei 18 ist der Zylinder an die Druckmittelleitung
19 angeschlossen, wobei mit 7 ein in der gleichen Leitung liegendes Wechseldruckventil bezeichnet
ist. Das Wechseldruckventil 7 schließt selbsttätig, so daß das Druckmittel unter dem
Druck des Kolbens 16 während des Stauchens nur über das Steuerventil 8 und durch das einstellbare
Drosselventil 9 ablaufen kann. -, Entsprechend dem erforderlichen. Erwärmungsweg ist an der Führungselektrode 2 eine Führung ι ο für die Schiene 11
angeordnet, die bei 14 den Fühler für den Stauchkopf
in Form einer elektrischen Kontaktrolle trägt.
Die Schiene 11 ist durchsetzt von dem Steuerbolzen
12, so daß sie bei der dargestellten Anordnungunter ihrem Eigengewicht ständig an der Schablone
13 anliegt, die auswechselbar ist. Im Aueführungsbeispiel
hat die-Schablone 13 die Form eines rechteckigen Lineals, so daß zylindrische Stauchköpfe
erzielt werden. Will man kegelige Stauchköpfe herstellen, so nimmt das Lineal 13 die Form einesi
Trapezes an, dessen untere Begrenzungskante wieder horizontal verlaufen kann. Wird auf die Ausnutzung
der Schwerkraft als Rückführkraft verzichtet, so können entsprechende Federanordnungen vorgesehen
sein, um den Steuerbolzen an die Steuerkante 20 der Linealschablone 13 angedrückt zu erhalten.
Zwischen der Führungselektrode 2 und der Amboßelektrode 5 liegt der Heiztransformator 6. Ebenso
liegt in dem Stromkreis 21, dem der Kontaktknopf
14 und das Solenoid 22 angehören, die Stromquelle ι S- Der Kern 23 des Solenoids 22 trägt das bereits
erwähnte Steuerventil.
Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist folgende: Sobald der zwischen den Elektroden
2, 5 erhitzte Stauchkopf eine gewisse Größe) erreicht hat, kommt er mit der Kontaktrolle 14 zur
Berührung, so daß sich der Stromkreis 21 schließt.
Der Kern 23 des Solenoids 22 wird angezogen und bringt das Steuerventil 8 in 'die Stellung, in der dem
Druckmittel der Ablauf über, Leitung 19 und
Drossel 9 ermöglicht ist. Dadurch vermindert sich der Stauchdruck, und die Stauchkopfbildung geht
zurück. Es wird der Stromkreis 21 unterbrochen, Kern 23 fällt ab und Steuerventil 8 unterbricht den
Druckmittelablauf. Der Stauchdruck erhöht sich demgemäß wieder, und das dargestellte Spiel beginnt
von neuem. Durch Bemessung und Einstellung des Drosselventils 19, der Rückführungskräfte für
die Schiene 11 und durch Bemessung und Einstellung der weiteren am geschilderten Vorgang
beteiligten Elemente ist zu erreichen, daß diese Vorgänge mit beliebiger Frequenz aufeinanderfolgen,
so daß sich ein aus einer Vielzahl von Impulsen zusammengesetzter Aufbau des Stauchkopfes vollzieht.
Claims (4)
1. Verfahren zum Elektrostauchen von Werkstückköpfen
vorbestimmter Form zwischen Amboßelektrode und Führungselektrode durch selbsttätiges Verstellen des Abstandes der Elektroden
abhängig von der zu erzeugenden Stauchkopfform,
dadurch' gekennzeichnet, daß die Abstandsänderung durch Vergleich der erzeugten mit der zu erzeugenden Stauchkopfform gesteuert
wird.
2. Elektrostauchmaschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer selbsttätig
wirksamen Steuereinrichtung für die Bewegung der Amboßelektrode, gekennzeichnet durch einen entsprechend der zu erzeugenden
Stauchkopfform verstellbaren Fühler (14), weleher
bei Berührung· durch den angestauchten Kopf (1) die Steuerimpulse auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Amboßelektrode
bewegliche linealartige Führungsschablone (13) für den Fühler (14) vorgesehen ist, deren Führunigskantenverlauf
der Mantellinie des zu erzeugenden Stauchkopfes (1) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem durch die Steuereinrichtung beeinflußten
Druckmittelventil, welches zum Vermindern des Gegendruckes der Amboßelektrode in Ablaufstellung
und zum Erhöhen des Gegendruckes in Absperr stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckmittelventil (8) elektrisch in Ablauf stellung bewegbar und dieser Antrieb (22) mit dem Fühler (14) und dem
angestauchten Kopf (1) in einem bei Berührung zwischen Stauchkopf (1) und Fühler (14) geschlossenen
Stromkreis angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 475 573.
Deutsche Patentschrift Nr. 475 573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 €56/277 9.56 (609 845 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14480A DE960946C (de) | 1955-07-15 | 1955-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektrostauchen von Werkstueckkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14480A DE960946C (de) | 1955-07-15 | 1955-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektrostauchen von Werkstueckkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960946C true DE960946C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7365172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14480A Expired DE960946C (de) | 1955-07-15 | 1955-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Elektrostauchen von Werkstueckkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960946C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1229820B (de) * | 1959-06-11 | 1966-12-01 | British Iron Steel Research | Schmieden von Knueppeln |
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EP1262258A2 (de) * | 2001-05-11 | 2002-12-04 | Tartuntamarkkinointi Oy | Verfahren zum Stauchen eines Endes eines Stahlstabes |
DE102015100801A1 (de) | 2015-01-20 | 2016-07-21 | Langenstein & Schemann Gmbh | Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE475573C (de) * | 1926-11-09 | 1929-04-27 | Ezio Giacchino | Verfahren zum Elektroschmieden von Formeisen |
-
1955
- 1955-07-15 DE DEP14480A patent/DE960946C/de not_active Expired
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DE102015100801B4 (de) * | 2015-01-20 | 2019-11-14 | Langenstein & Schemann Gmbh | Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken |
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