DE1240369B - Vorrichtung zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa in Stangenmitte - Google Patents
Vorrichtung zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa in StangenmitteInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
- B21J9/08—Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
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Description
deutsches -HHTVvSIS^ patentamt
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 49 h -1
Nummer: 1240369 Aktenzeichen: M 62000 I b/49 h J 240 369 Anmeldetag: 5. August 1964
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Elektrostauchen von zylindrischen oder prismatischen
Fertigformen etwa in Stangenmitte, bestehend aus einem geschlossenen Gesenk mit einem in die
Gesenkbohrung eingesetzten, zur Steuerung des Stauchdruckes beim Stauchvorgang zurückweichenden
Amboßstück für die eine Stromzuführungsseite sowie einer Elektrode und einer Druckeinrichtung
auf der anderen Stromzuführungsseite.
Beim Elektrostauchen von stangenförmigen Werkstücken, die in dem zu stauchenden Bereich durch
einen durch das Werkstück fließenden elektrischen Strom erwärmt werden, tritt häufig die Aufgabe auf,
das stangenförmige Werkstück etwa in seiner Mitte anzustauchen, wobei die angestauchte Form, der sogenannte
Stauchkopf, einen relativ großen Abstand beiderseits zum Stangenende besitzt, im Verhältnis
zu den beidseitig anschließenden Werkstückschaften also nur kurz ist. Üblicherweise erfolgt eine solche
Stauchung in einem Gesenk, das gleichzeitig der Stromzuführung zum Werkstück dient, also die
Funktion einer Elektrode mit versieht, während die erforderliche zweite Elektrode außerhalb des Gesenkes
an das Werkstück angeschlossen ist. Dabei besteht zumeist die Forderung, daß der Stauchkopf
am Ende des Stauchvorganges fertiggeformt und gratfrei sein soll, also keiner Nachbehandlung bedarf,
wozu es von Bedeutung ist, daß durch guten elektrischen Kontakt zwischen dem Werkstück und den
der Stromübertragung dienenden Teilen des Gesenkes und der zweiten Elektrode Überhitzungen an
den Stromübergangsstellen der Werkstückoberfläche beiderseits der Stauchform vermieden werden.
Die bekannten Ausführungsformen von Gesenken erfüllen diese Forderungen nur unvollständig. Geteilte
Gesenke, deren Oberteil beispielsweise hydraulisch schwenkbar ist, besitzen den Nachteil, daß am
angestauchten Werkstückkopf Grat entsteht, dessen Größe von den Toleranzen des Werkstückschaftes
abhängig ist. Außerdem sind solche Gesenke herstellungsmäßig sehr teure Werkzeuge. Bei geschlossenen
Gesenken mit einem in die Gesenkbohrung eingesetzten Amboßstück, das gleichzeitig der Stromübertragung
auf das Werkstück dient und hierzu einerseits dem Werkstückschaft, andererseits der
Gesenkbohrung angepaßte Kontaktflächen aufweist, tritt zwar keine nachteilige Gratbildung auf, dafür darf
aber der Werkstückschaft zur Gewährleistung eines einwandfreien, elektrischen Kontaktes mit dem
Amboßstück nur außerordentlich kleine Maßabweichungen besitzen (maximal bis etwa 3 Ziod mm), da
anderenfalls an den Stromübergangsstellen Uber-Vorrichtung zum Elektrostauchen
von Fertigformen etwa in Stangenmitte
von Fertigformen etwa in Stangenmitte
Anmelder:
Maschinenfabrik Hasenclever Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Witzelstr. 55
Als Erfinder benannt:
Horst Bachmann, Haan (Rhld.)
hitzungen entstehen, die meistens zur Unbrauchbarkeit des Werkstückes führen.
Bei Vorrichtungen zum Elektrostauchen endseitiger Stauchformen an stangenförmigen Werkstücken
ist es bekannt, zur Beeinflussung des Stromüberganges auf die Stauchform und das Werkstück
das Amboßstück aus elektrisch isolierendem Werkstoff, insbsondere Keramik, und die den Stromübergang
vermittelnden Kontaktstellen aus besser leitendem Werkstoff als das Amboßstück aufzubauen.
Weiter ist es bei solchen Vorrichtungen bekannt, während des Stauchvorganges zur Steuerung des
Stauchdruckes das Amboßstück im Gesenk gegen einen Stauchgegendruck zurückweichen zu lassen.
Die Wasserkühlung der Werkzeuge ist ebenfalls bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gesenk zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa
in Stangenmitte so auszubilden, daß sich einerseits am Werkstück kein Grat bilden kann, andererseits
auch bei größeren Maßabweichungen des Werkstückschaftes stets ein einwandfreier elektrischer Kontakt
zwischen dem Werkstückschaft und den gesenkseitig die Stromzuführung bewirkenden Teilen gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
dadurch gelöst, daß eine in Längsrichtung geteilte, koaxial zur Gesenkbohrung eines Gesenkhalters angeordnete
und an das Amboßstück angeschlossene Kontakthülse mit Kontaktbacken im Bereich des
dem Amboßstück nächstliegenden Hülsenteiles sowie hinter dem Gesenk ein die geteilte Kontakthülse über
die Kontaktbacken gegen den Werkstückschaft drückender Elektrodenhalter vorgesehen sind. Somit
erfolgt die Stromzuführung zum Werkstück nicht mehr über das Amboßstück, sondern über die infolge
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ihrer Teilung nachgiebige Kontakthülse, die unter dem Einfluß des sie zusammendrückenden Elektrodenhalters
auch größere Maßabweichungen des Werkstückschaftes auszugleichen vermag und auf diese Weise einen stets gleichen, einwandfreien Kontaktschluß
mit dem Werkstück gewährleistet. Gleichzeitig stützt die Kontakthülse das Amboßstück in
axialer Richtung gegen den Stauchdruck ab, wozu sie zweckmäßig an dem dem Amboßstück abgewandten
Ende an einen Stauchdorn angeschlossen ist. Amboßstück und Kontakthülse bewegen sich mit
der eingestellten Ausweichgeschwindigkeit während des Stauchens im Gesenk zurück.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Um sicherzustellen, daß
die Stromübertragung auf das Werkstück ausschließlich über die Kontakthülse erfolgt, kann zwischen
der Kontakthülse und dem Amboßstück eine elektrische Isolationsschicht vorgesehen werden, es genügt
jedoch häufig bereits, die Kontakthülse aus elektrisch wesentlich besser leitendem Werkstoff als
das Amboßstück auszuführen. Als Grenzfall in dieser Hinsicht kann das Amboßstück aus elektrisch isolierendem
Werkstoff, insbesondere Keramik, bestehen. Diesen an sich bekannten Merkmalen kommt jedoch
im Rahmen der Erfindung keine selbständige Bedeutung zu.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Bildung der Kontaktbacken die Bohrung der Kontakthülse
in einiger Entfernung von dem Amboßstück aufgeweitet, so daß nur in dem zum Stauchkopfende
liegenden Teil der Kontakthülse eine elektrische Stromübertragung zum Werkstückschaft vorhanden
ist, gleichzeitig aber auch eine vorteilhafte elastische Nachgiebigkeit der über den größten Teil ihrer Länge
hohlliegenden Kontakthülse gegenüber dem Druck des Elektrodenhalters erreicht wird. Der vordere Teil
der Kontakthülse und das Amboßstück weisen zweckmäßig gleichen äußeren Durchmesser auf, der
geringfügig kleiner als der Durchmesser der Gesenkbohrung ist, um sicherzustellen, daß der Stromübergang
vom Elektrodenhalter in die Kontakthülse stets im hinteren Teil derselben erfolgt, wo der vom Elektrodenhalter
aufgebrachte Kontaktdruck wirksam ist. Der Elektrodenhalter selbst besteht in vorteilhafter
Ausführungsform aus zwei Elektrodenhalterhälften, deren eine mit dem Gesenkhalter fest verbunden und
deren andere schwenkbar angeordnet und zur Verschwenkung und zum Andrücken der Kontakthülse
mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung versehen ist. Der Betätigungsdruck kann beliebig eingestellt
werden. Nach dem Stauchvorgang öffnet sich der Elektrodenhalter, die geteilte Kontakthülse wird
damit nicht mehr verspannt, und das Werkstück kann ohne Widerstand aus dem Gesenk herausgezogen
werden. Um die von der Stauchform des Werkstückes auf die Gesenkhalter übertragene Wärme abführen
zu können, besitzt der Gesenkhalter in bekannter Weise Kühlrippen und Kühlkanäle.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß das erfindungsgemäße
Gesenk einerseits hinsichtlich der Werkstückverformung geschlossen ist, also eine Gratbildung
an der Stauchform verhindert, andererseits jedoch infolge der geteilten Kontakthülse hinsichtlich
der Stromübertragung auf das Werkstück die Eigenschaften eines geteilten Gesenkes aufweist. Bei
dem erfindungsgemäßen Gesenk ist also unabhängig
von den Maßabweichungen des Werkstückschaftes stets eine einwandfreie Stromübertragung auf das
Werkstück gewährleistet, so daß im Ergebnis auch bei größeren Werkstücktoleranzen Überhitzungen
des Werkstückes beiderseits der Stauchformen, die zu unzulässigen Abweichungen der Werkstückoberfläche
damit zu Ausschuß führen, vermieden werden.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
ίο Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Elektrostauchen im Axialschnitt, und zwar zu Beginn
eines Stauchvorganges,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 bei beendetem Stauchvorgang.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Elektrostauchen, insbesondere von
Fertigformen in Stangenmitte, bei welchen also die Stauchform 1 kurz im Vergleich zum Werkstückschaft
2 ist. Im Ausführungsbeispiel besteht das geschlossene Gesenk aus einem ungeteilten Gesenkhalter
3, wobei in die Gesenkbohrung 4 ein in axialer Richtung bewegliches, die Übergangsform 5 zwischen
Stauchkopf 1 und Werkstückschaft 2 umschließendes Amboßstück 6 sowie feststehende, die Mantelfläche
des Stauchkopfes 1 umschließende Gesenkbuchsen 7 eingesetzt sind. An das Amboßstück 6 ist eine in
Längsrichtung geteilte, koaxial zur Gesenkbohrung 4 angeordnete Kontakthülse 8 angeschlossen, deren
Teile während des Stauchvorganges mittels eines Elektrodenhalters 9 gegen den Werkstückschaft 2
gepreßt wird. An dem dem Amboßstück 6 abgewandten Ende der Kontakthülse 8 ist ein Stauchdorn 10
angeschlossen, der über die Kontakthülse 8 das Amboßstück 6 gegen den in Richtung des Pfeiles A
auf das Werkstück ausgeübten Stauchdruck aufnimmt. Amboßstück 6, Kontakthülse 8 und Stauchdorn
10 bewegen sich während des Stauchvorganges mit der eingestellten Ausweichgeschwindigkeit im
Gesenk zurück, wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 erkennen läßt. Die Stromübertragung erfolgt in Richtung
der Pfeile 11 von dem Elektrodenhalter 9 über die Kontakthülse 8 auf den Werkstückschaft 2, von
wo der Strom den zu stauchenden Bereich des Werk-Stückes, also die Stauchform 1, durchfließt und erhitzt
und anschließend von einer außerhalb des Werkstückes an dem anderseitigen Werkstückschaft angeschlossenen
Elektrode 12 abgenommen wird. Im Ausführungsbeispiel besteht die Kontakthülse 8 aus
elektrisch wesentlich besser leitendem Werkstoff als das Amboßstück 6, so daß die Stromübertragung auf
das Werkstück praktisch ausschließlich im vorderen Teil 8 a der Kontakthülse 8, nicht dagegen über das
Amboßstück 6 erfolgt. Dabei besteht außerdem die Möglichkeit, zwischen Kontakthülse 8 und Amboßstück
6 eine elektrische Isolationsschicht vorzusehen. Die den Werkstückschaft 2 aufnehmende Bohrung
der Kontakthülse 8 besitzt in einiger Entfernung von dem Amboßstück 6 einen aufgeweiteten TeilSfe,
wodurch gewährleistet ist, daß die Stromübertragung auf das Werkstück nur in dem dem Stauchkopfl
nächstliegenden Teil des Werkstückschaftes 2 erfolgt. Im übrigen besitzen der vordere Teil der Kontakthülse
8 und das Amboßstück 6 gleichen äußeren Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser
der Gesenkbohrung 4 bzw. der Gesenkbuchsen 7 ist. Der Elektrodenhalter 9 besteht aus
zwei hinter dem Gesenk angeordneten Elektroden-
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Elektrostauchen von zylindrischen oder prismatischen Fertigformen etwa
in Stangenmitte, bestehend aus einem geschlossenen Gesenk mit einem in die Gesenkbohrung
eingesetzten, zur Steuerung des Stauchdruckes beim Stauchvorgang zurückweichenden Amboß- ao
stück für die eine Stromzuführungsseite sowie einer Elektrode und einer Druckeinrichtung auf
der anderen Stromzuführungsseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung
geteilte, koaxial zur Gesenkbohrung (4) eines Gesenkhalters (3) angeordnete und an das Amboßstück
(6) angeschlossene Kontakthülse (8) mit Kontaktbacken im Bereich des dem Amboßstück
nächstliegenden Hülsenteiles sowie hinter dem Gesenk ein die geteilte Kontakthülse (8) über die
Kontaktbacken gegen den Werkstückschaft drückender Elektrodenhalter (9) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Kontakthülse (8)
an dem dem Amboßstück (6) abgewandten Ende an einen Stauchdorn (10) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zur Beeinflussung des Stromüberganges auf das Werkstück das Amboßstück isoliert ist
und hierzu zwischen Kontakthülse (8) und Amboßstück (6) eine elektrische Isolationsschicht
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (8)
aus elektrisch wesentlich besser leitendem Werkstoff als das Amboßstück (6) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßstück (6)
aus elektrisch isolierendem Werkstoff, insbesondere Keramik, besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der
Kontaktbacken die Bohrung (8 b) der Kontakthülse (8) in einiger Entfernung von dem Amboßstück
(6) aufgeweitet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil
der Kontakthülse (8) und das Amboßstück (6) gleichen äußeren Durchmesser aufweisen, der
geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Gesenkbohrung (4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter (9) aus
zwei Elektrodenhälften (9 a, 9 b) besteht, deren eine (9 b) mit dem Gesenkhalter (3) fest verbunden
und deren andere (9 a) schwenkbar angeordnet und zur Verschwenkung und zum Andrücken
der Kontakthülse (8) mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkhalter (3) in bekannter
Weise Kühlrippen und Kühlkanäle (3 a) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 946;
französische Patentschrift Nr. 1 053 346;
britische Patentschrift Nr. 934977;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647 979, 2 581774.
Deutsche Patentschrift Nr. 960 946;
französische Patentschrift Nr. 1 053 346;
britische Patentschrift Nr. 934977;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647 979, 2 581774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/236 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0062000 DE1240369B (de) | 1964-08-05 | 1964-08-05 | Vorrichtung zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa in Stangenmitte |
GB3192365A GB1043949A (en) | 1964-08-05 | 1965-07-27 | Improvements in or relating to electrical upsetting devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0062000 DE1240369B (de) | 1964-08-05 | 1964-08-05 | Vorrichtung zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa in Stangenmitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1240369B true DE1240369B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=7310320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964M0062000 Withdrawn DE1240369B (de) | 1964-08-05 | 1964-08-05 | Vorrichtung zum Elektrostauchen von Fertigformen etwa in Stangenmitte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240369B (de) |
GB (1) | GB1043949A (de) |
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DE102015100801A1 (de) | 2015-01-20 | 2016-07-21 | Langenstein & Schemann Gmbh | Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken |
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