DE19634417A1 - Verfahren zur Verbindung dünnwandiger Werkstücke - Google Patents
Verfahren zur Verbindung dünnwandiger WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Verbindung zweier Bleche, welche nur von einer Seite zu
gänglich sind, ist es bekannt, zunächst in eines der beiden
Bleche eine Bohrung mittels eines Fließformwerkzeuges ein
zubringen und in den durch die plastische Verformung des Ma
terials entstehenden buchsenförmigen Bereich (Buchse) ein
auszugsfestes Gewinde einzuformen. Anschließend wird dann der
Schaft einer Kopfschraube durch eine entsprechende Ausnehmung
des jeweils anderen (ersten) Bleches gesteckt und in das Ge
winde des mit der Fließbohrung versehenen (zweiten) Bleches
eingeschraubt. Die Ausnehmung des ersten Bleches besitzt
üblicherweise einen Durchmesser, der größer ist als der Ge
windedurchmesser der Befestigungsschraube.
Es ist ferner bekannt, die Schraube zur Befestigung der bei
den Bleche selbst als Fließformwerkzeug auszubilden. Derar
tige Schrauben besitzen als Spitze einen Hartmetalldorn.
Zur Verbindung der Bleche wird die Schraube durch die vor
handene Ausnehmung des ersten Bleches geführt und in dem
zweiten Blech mittels Fließbohrens eine Buchse erzeugt, in
der anschließend durch die Gewindegänge der Schraube ein ent
sprechendes Gewinde gefurcht wird. Die Schraube wird dann als
Verbindungselement in den Blechen belassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verbindung dünnwandiger Werkstücke, welche nur von einer
Seite zugänglich sind, unter Einsatz des Fließlochformens
anzugeben, bei dem gegenüber bekannten Verfahren auf einfache
und kostengünstige Weise eine Festigkeitserhöhung der Verbin
dungen erreichbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß an den Stellen, an
denen die Werkstücke miteinander verbunden werden sollen, je
weils eine sich durch beide Werkstücke hindurch erstreckende
Bohrung mittels eines Fließformwerkzeuges eingebracht wird.
Dadurch wird erreicht, daß im Übergangsbereich zwischen den
beiden Werkstücken aufgrund der durch das Fließbohren erzeug
ten Hitze (bei Aluminiumlegierungen i.d.R. mindestens 550°C)
eine lokale Verschweißung der Werkstücke auftritt.
Außerdem erhält man durch die gegenüber bekannten Verfahren
zusätzliche Materialverdrängung des ersten Werkstückes eine
sehr stabile und lange Buchse, in die anschließend ein Ge
winde zwecks zusätzlicher Befestigung mittels einer Schraube
eingebracht werden kann. Dieses ist insbesondere bei Befesti
gung sehr dünner Bleche von großem Vorteil.
Sofern die Wandstärke der beiden Werkstücke zusammen relativ
dick ist ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vor
Durchführung des Fließbohrens in das erste Werkstück eine
Ausnehmung (z. B. mittels Bohren oder Stanzens) einzubringen,
die einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als derjenige
des Fließlochwerkzeuges. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß
es durch den relativ hohen Anpreßdruck des Fließlochformwerk
zeuges auf dem ersten Werkstück zu einem Verbeulen der Werk
stücke kommt.
Anstatt des Einbringens einer Ausnehmung in das erste Werk
stück kann das erste Werkstück auch im Bereich der einzu
bringenden Bohrung erhitzt werden, so daß das Material in
diesem Bereich erweicht bzw. flüssig wird und das Fließform
werkzeug mit relativ geringer Vorschubkraft durch dieses
Werkstück gestoßen werden kann.
Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Erhit
zung durch einen Lichtbogen erfolgt, wobei die eine Elektrode
durch das Fließformwerkzeug und die andere Elektrode durch
das erste Werkstück gebildet wird (z. B. Anordnung wie beim
WIG-Lichtbogenschweißen). Anstatt einen Lichtbogen zur loka
len Erhitzung des ersten Werkstückes zu benutzen, kann auch
ein Laserstrahl verwendet werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als
Fließlochwerkzeug eine an sich bekannte Schraube verwendet,
deren vordere Spitze als Hartmetalldorn ausgebildet ist. Nach
dem Fließbohrvorgang werden mit der Schraube Gewindegänge in
die durch das Fließbohren erzeugten Buchse gefurcht und an
schließend die Schraube als Verbindungselement in den Werk
stücken belassen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die mit
einander zu verbindenden Werkstücke aus dem gleichen Material
bestehen, weil sich in diesen Fällen besonders sichere
Schweißverbindungen im Übergangsbereich zwischen den Werk
stücken ausbilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt zweier miteinander zu verbindender
Bleche vor dem Einbringen einer durchgehenden Bohrung
mittels eines entsprechenden Fließformwerkzeuges;
Fig. 2 den Fig. 1 entsprechenden Querschnitt nach Einbringung
einer Fließbohrung;
Fig. 3 den Fig. 2 entsprechenden Querschnitt nach Einschrauben
einer Befestigungsschraube in die mit einem Gewinde
versehene Fließbohrung;
Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem in das erste Blech vor Durchführung des Fließ
bohrens eine Ausnehmung eingebracht wird, deren Durch
messer kleiner ist als derjenige des Fließformwerk
zeuges und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
das erste Blech vor Durchführung des Fließbohrens mit
Hilfe eines Lichtbogens erhitzt wird.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei miteinander zu verbindende
Aluminiumbleche mit einer Wandstärke von insgesamt 3 mm
bezeichnet. Auf das erste Blech 1 ist ein Fließformwerkzeug 3
aufgesetzt, bei dem es sich um einen rotierenden Hartmetall
dorn handelt.
Aufgrund der durch den Hartmetalldorn 3 erzeugten hohen Rei
bungswärme werden die Bleche 1, 2 an der Bohrstelle plastisch
und verformbar. Dabei entsteht durch die Materialverdrängung
ein durch beide Bleche 1, 2 gehender buchsenförmig ausgebil
deter Bereich (Buchse) 4, der die Fließbohrung 5 umfaßt und
in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Außerdem ergibt sich innerhalb der Buchse 4 an der Berüh
rungsfläche 7 der Bleche 1, 2 eine örtliche Verschweißung 6,
die für eine Verbindung der beiden Bleche 1, 2 sorgt und
einer Punktschweißverbindung ähnelt.
Sofern gewünscht, kann zusätzlich zu der Verschweißung 6 in
einem zweiten Arbeitsgang ein auszugsfestes Gewinde 8 (Fig. 3)
in die Buchse 4 eingeformt und anschließend zur Erhöhung der
Sicherheit der Verbindung der beiden Bleche 1, 2 eine Kopf
schraube 9 in das Gewinde eingeschraubt werden.
Die Arbeitsvorgänge Fließlochformen, Verschweißen, Gewinde
furchen und Eindrehen der Schraube können auch zusammengefaßt
werden, wenn die Spitze 10 der Schraube 9 als Hartmetalldorn
ausgebildet ist. Die Spitze 10 der Schraube 9 dient dann zum
Fließlochformen, während das Gewinde 11 der Schraube 9 zum
Schneiden des entsprechenden Gewindes 8 der Buchse 4 verwen
det wird. Nach dem Schneiden des Gewindeganges in die Buchse
4 wird die Schraube 9 dann als Verbindungselement in den
Blechen 1, 2 belassen.
Bei etwas dickeren Blechen (z. B. bei zu verbindenden Alumi
niumblechen, die zusammen eine Wandstärke größer als 3 mm
besitzen), hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das jeweils
erste Blech mit einer kleinen Bohrung vor Durchführung des
Fließformvorganges zu versehen. Ein entsprechendes Ausfüh
rungsbeispiel zeigt Fig. 4.
Dabei sind mit 12 und 13 die zu verbindenden Bleche bezeich
net. Das erste Blech 12 besitzt eine Bohrung 14, deren Durch
messer 15 kleiner ist als der Durchmesser 16 des entsprechen
den Fließformwerkzeuges 17. Der Durchmesser 15 der Bohrung 14
ist derart gewählt, daß sich einerseits der vordere Teil 18
der Spitze 19 des entsprechenden Fließformwerkzeuges 17 vor
Beginn des Fließbohrens an dem zweiten Blech 13 abstützt.
Andererseits sind die Flanken 20, 21 der Spitze 19 in Ein
griff mit den Seitenwänden der Bohrung 14.
Nach dem Fließbohren ergibt sich wiederum eine Verschweißung
22 (Fig. 5) an der Berührungsfläche 23 der Bleche 12, 13 im
Bereich der Buchse 24.
Eine weitere Alternative, um zu verhindern, daß bei dickeren
Werkstücken der Anpreßdruck des Fließformwerkzeuges auf dem
ersten Werkstück zu groß ist und zu einem Verbeulen der Werk
stücke führt, besteht darin, das erste Werkstück im Bereich
der einzubringenden Bohrung zu erhitzen, so daß das Material
in diesem Bereich erweicht bzw. flüssig wird und das Fließ
formwerkzeug mit relativ geringer Vorschubkraft durch dieses
Werkstück gestoßen werden kann. Ein entsprechendes Ausfüh
rungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt.
Dabei sind mit 25, 26 die zu verbindenden Bleche und mit 27
das Fließformwerkzeug bezeichnet. Das Fließformwerkzeug 27
wird zusätzlich als Lichtbogenelektrode verwendet und ist mit
dem einen Pol einer Stromquelle 28 verbunden, deren zweiter
Pol mit den zu verbindenden Blechen 25, 26 verbunden ist.
Nach Ausbildung eines Lichtbogens 29 zwischen dem Fließform
werkzeug und dem ersten Blech 25 erhitzt sich dieses Blech in
dem Bereich 30 der einzubringenden Bohrung sehr schnell und
wird punktuell in einen glühenden teigigen Zustand versetzt,
so daß das Fließformwerkzeug 27 mit einer relativ geringen
Vorschubkraft durch das Werkstück 25 gestoßen werden kann.
Die sich an den Berührungsflächen der Werkstücke 25, 26 aus
bildende Verschweißung hat sich bei Verwendung dieses Ver
fahrens als außerordentlich sicher erwiesen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können mit
dem erfindungsgemaßen Verfahren nicht nur Bleche miteinander
verschweißt werden. Vielmehr kann das Verfahren überall dort
besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wo herkömmliche
Punktschweißverbindungen nicht oder nur schwer zu realisieren
sind. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn ein flächiges
Werkstück an einem Hohlprofil befestigt werden soll, da die
entsprechende Elektrode nicht in das Profil eingeführt werden
kann. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man hingegen
auf einfache Weise durch Fließlochformen von der Seite des
flächigen Werkstückes aus eine der Punktschweißverbindung
vergleichbare Schweißverbindung, die gegebenenfalls zusätz
lich durch eine Schraube sicherbar ist.
Anstatt zwei Werkstücke können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch drei oder mehrere Werkstücke miteinander
verschweißt werden.
Bezugszeichenliste
1, 2 Bleche, Werkstücke
3 Fließformwerkzeug, Hartmetalldorn
4 Bereich, Buchse
5 Fließbohrung, Bohrung
6 Verschweißung
7 Berührungsfläche
8 Gewinde (Buchse)
9 Kopfschraube
10 Spitze
11 Gewinde (Schraube)
12, 13 Bleche, Werkstücke
14 Bohrung, Ausnehmung
15 Durchmesser (Ausnehmung)
16 Durchmesser (Fließformwerkzeug)
17 Fließformwerkzeug
18 vordere Teil
19 Spitze
20, 21 Flanken
22 Verschweißung
23 Berührungsfläche
24 Buchse
25, 26 Bleche, Werkstücke
27 Fließformwerkzeug
28 Stromquelle
29 Lichtbogen
30 Bereich
3 Fließformwerkzeug, Hartmetalldorn
4 Bereich, Buchse
5 Fließbohrung, Bohrung
6 Verschweißung
7 Berührungsfläche
8 Gewinde (Buchse)
9 Kopfschraube
10 Spitze
11 Gewinde (Schraube)
12, 13 Bleche, Werkstücke
14 Bohrung, Ausnehmung
15 Durchmesser (Ausnehmung)
16 Durchmesser (Fließformwerkzeug)
17 Fließformwerkzeug
18 vordere Teil
19 Spitze
20, 21 Flanken
22 Verschweißung
23 Berührungsfläche
24 Buchse
25, 26 Bleche, Werkstücke
27 Fließformwerkzeug
28 Stromquelle
29 Lichtbogen
30 Bereich
Claims (9)
1. Verfahren zur Verbindung mindestens zweier dünnwandiger
Werkstücke (1, 2; 12, 13; 25, 26), dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stellen, an denen die Werkstücke (1, 2; 12, 13;
25, 26) miteinander verbunden werden sollen, jeweils eine
sich durch beide Werkstücke (1, 2; 12, 13; 25, 26) hindurch
erstreckende Bohrung (5) mittels eines Fließformwerkzeu
ges (3; 17; 27) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einbringen der Fließbohrung in das dem Fließ
formwerkzeug (17) zugewandte erste Werkstück (12) eine
Ausnehmung (14) eingebracht wird, die einen Durchmesser
(15) aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser (16)
des Fließformwerkzeuges (17).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser (15) der Ausnehmung (14) des ersten
Werkstückes (12) derart gewählt wird, daß sich bei in
die Ausnehmung (14) eingeführter Spitze (19) des Fließ
formwerkzeuges (17) vor Beginn des Fließbohrens der
vordere Teil (18) der Spitze (19) an dem zweiten Werk
stück (13) abstützt und die Flanken (20, 21) der Spitze
(19) an den Seitenwänden der Ausnehmung (14) anliegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des ersten Werkstückes (25) vor Einbringen
der Bohrung erwärmt wird, derart, daß es in dem Bereich
(30) der einzubringenden Bohrung mindestens einen teigi
gen Zustand aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmung des ersten Werkstückes (25) mit Hilfe
eines Lichtbogens (29) erfolgt, wobei der eine Pol einer
Stromquelle (28) mit dem Fließformwerkzeug (27) und der
andere Pol der Stromquelle (28) mit dem ersten Werkstück
(25) verbunden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmung des ersten Werkstückes (25) mit Hilfe
eines Lasers erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Fließformwerkzeug (3; 17; 27) eine
Schraube verwendet wird, deren Spitze (10) als Hartme
talldorn ausgebildet ist, und daß nach dem Fließbohrvor
gang mit der Schraube (9) in die durch das Fließbohren
erzeugte Buchse (4; 24) ein Gewinde (8) gefurcht und
anschließend die Schraube (9) als Verbindungselement in
den Werkstücken (1, 2; 12, 13; 25, 26) belassen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich mindestens bei einem der mit
einander zu verbindenden Werkstücke (1, 2; 12, 13; 25, 26) um
ein Hohlprofil handelt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden
Werkstücke (1, 2; 12, 13; 25, 26) aus dem gleichen Material
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134417 DE19634417C2 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Verfahren zur Verbindung mindestens zweier dünnwandiger metallischer Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134417 DE19634417C2 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Verfahren zur Verbindung mindestens zweier dünnwandiger metallischer Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19634417A1 true DE19634417A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19634417C2 DE19634417C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7803700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996134417 Expired - Fee Related DE19634417C2 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Verfahren zur Verbindung mindestens zweier dünnwandiger metallischer Werkstücke |
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