DE2848487A1 - Photographische entwicklermasse - Google Patents

Photographische entwicklermasse

Info

Publication number
DE2848487A1
DE2848487A1 DE19782848487 DE2848487A DE2848487A1 DE 2848487 A1 DE2848487 A1 DE 2848487A1 DE 19782848487 DE19782848487 DE 19782848487 DE 2848487 A DE2848487 A DE 2848487A DE 2848487 A1 DE2848487 A1 DE 2848487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
borate
developer composition
silver
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848487
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Herbert Lnad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of DE2848487A1 publication Critical patent/DE2848487A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/02Photosensitive materials characterised by the image-forming section
    • G03C8/04Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
    • G03C8/06Silver salt diffusion transfer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/305Additives other than developers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/30Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberbildern durch Diffusionsübertragung sind bekannt. Zur Erzeugung der positiven Silberbilder wird ein in einer belichteten lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion enthaltenes latentes Bild entwickelt, und fast gleichzeitig damit wird ein löslicher Silberkomplex durch Umsetzung eines Silberhalogenid-Lösungsmittels mit dem unbelichteten und unentwickelten Silberhalogenid der Emulsion erhalten. Vorzugsweise wird die lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsion mit einer Entwicklermasse entwickelt, die zwischen dem lichtempfindlichen Element, das die Silberhalogenid-Emulsion enthält, und einem Bildempfangselement, das vorzugsweise eine geeignete Silberfällungsschicht enthält, ausgebreitet wird. Die Entwicklermasse entwickelt das latente Bild in der Emulsion und bildet praktisch gleichzeitig damit einen löslichen Silberkomplex mit dem unentwickelten Silberhalogenid, z.B. ein Thiosulfat oder Thiocyanat. Dieser lösliche Silberkomplex wird mindestens teilweise in die Richtung des Bildempfangselements transportiert, und das Silber wird im Silberfällungselement weitgehend ausgeschieden und bildet darin ein positives Bild. Derartige Verfahren sind beispielsweise in der US-PS 2 543 181 beschrieben; vgl. auch Edwin H. Land, "One Step Photography", Photographic Journal, Section A, Seiten 7 bis 15, Januar 1950.
Additive Farbreproduktionen können durch Belichtung einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion durch einen additiven Farbraster mit Filtermedien- oder Rasterelementen mit jeweils einer individuellen additiven Farbe, wie rot, grün oder blau, und durch Betrachtung des umge-* kehrten oder positiven Silberbildes, das durch Übertragung auf ein transparentes Bildempfangselement erzeugt wurde, durch den gleichen oder einen ähnlichen Raster, der zweckmäßig mit dem umgekehrten positiven Bild auf der Bildempfangsschicht in Deckung steht, erzeugt werden.
909819/Q9B8
Beispiele für geeignete Aufzeichnungsmaterialien für die additive Farbphotographie sind in den US-Patentschriften 2 861 885; 2 726 154, 2 944 894, 3 536 488, 3 615 427, 3 615 428, 3 615 429, 3 615 426 und 3 894 angegeben.
Derartige Film-Aufzeichnungsmaterialien sind besonders brauchbar in Kinefilmsysteinen, beispielsweise in dem in der US-PS 3 615 127 beschriebenen System, das eine kompakte Filmkassette oder einen Behälter enthält, worin ein belichtbarer Film enthalten ist. Der Film wird anschließend entwickelt, um die gewünschte Bildaufzeichnung zu liefern, und diese wird dann projiziert. Der Film kann also belichtet, entwickelt, falls erforderlich getrocknet und projiziert werden, ohne daß er aus seinem Originalbehälter entnommen wird. Das Kinefilmsystem nach der US-PS 3 615 127 enthält eine Filmentwicklerstation, wobei der belichtete Filmstreifen von einer ersten Vorratsspule vorbei an einem Applikator, an welchem eine feuchte Entwicklermasse zur Sichtbarmachung der auf dem Film aufgezeichneten Bilder aufgebracht wird, zu einer zweiten Vorratsspule transportiert wird.
In der Patentanmeldung P 27 01 459.1 ist ein Bildempfangselement beschrieben und beansprucht, das für eine additive mehrfarbige Diffusionsübertragungs-Filmeinheit besonders geeignet ist. Die Filmeinheit enthält eine transparente Filmunterlage, die einen additiven Farbraster und eine Schicht mit Silberfällungskeimen und einem Polymer enthält; in dieser Schicht sind die Keime in einer Menge von etwa 1 bis 3,2 mg/m vorhanden, während das Polymer in etwa der 0,5- bis 5-fachen Menge der Keime vorhanden ist. Das Edelmetall wird vorzugsweise durch Reduktion eines Edelmetallsalzes oder -komplexes erhalten, wobei Palladium als besonders bevorzugtes Edelmetall verwendet wird. Die bevorzugten polymeren Bindemittel sind Gelatine und Hydroxyäthylcellulose.
909819/09SB
Diese additiven Diffusionsübertragungs-Filmeinheiten werden durch eine wäßrig-alkalisehe Entwicklermasse entwickelt, die eine Entwicklersubstanz und ein Lösungsmittel für Silberhalogenid enthält.
Lösungsmittel für Silberhalogenid zur Erzeugung des gewünschten löslichen Komplexes mit unbelichtetem Silber sind bekannt; es handelt sich beispielsweise um Alkalithiosulfate, insbesondere Natrium- oder Kaliumthiοsulfat; als Silberhalogenid-Lösungsmittel kann aber auch ein cyclisches Imid, wie Uracil, in Kombination mit einer stickstoffhaltigen Base (vgl. US-PS 2 857 274) oder mit einem Pseudouracil, wie einem 4,6-Dihydroxypyrimidin, verwendet werden.
Die Entwickirmasse kann ein Verdickungsmittel, z.B. eine Alkali-Carboxymethylcellulose oder Hydroxyäthylcellulose enthalten, und zwar in einer Menge und mit einer Viskosität, die die Aufbringung der Entwicklermasse erleichtern. Die Entwicklermasse kann in an sich bekannter Weise entweder auf dem entwickelten Film verbleiben oder entfernt werden, wie es für den jeweiligen Film am günstigsten ist. Die Entwicklermasse hat vorzugsweise einen pH-Wert von 12 bis 14, und sie enthält zu diesem Zweck z.B. Natrium-, Kalium- und/oder Lithiumhydroxid.
Geeignete Entwicklersubstanzen für Silberhalogenid sind ebenfalls bekannt; sie können ursprünglich in einer Schicht des lichtempfindlichen Elements und/oder in der Entwicklermasse vorhanden sein. Es werden im allgemeinen organische SiIberhalogenid-Entwicklersubstanzen verwendet, z.B. organische Verbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe, die Hydroxyl- und/oder Aminogruppen in para- oder ortho-Stellung zueinander enthalten, z.B. Hydrochinon, tert.-Butyl-hydrochinon, Toluhydrochinon, p-Aminophenol, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol, 2,4,6-Triaminophenol usw. Wild das additive Farbdiapositiv nach der Entwicklung nicht gewaschen, um unverbrauchte Silberhalogenid-Entwicklarsubstanz, Reaktionsprodukte des Entwicklungsprozesses usw. zu ent-
909819/0968
fernen, so sollen diese Substanzen keine gefärbten Reaktionsprodukte bilden, die Flecken auf dem Bild erzeugen können oder die entweder umgesetzt oder nicht umgesetzt, die Stabilität und die sensito- · metrischen Eigenschaften des fertigen Bildes beeinträchtigen könnten. Besonders brauchbare Entwicklersubstanzen für Silberhalogenid mit guter Stabilität in alkalischer Lösung sind substituierte Reduktinsäuren, insbesondere Tetramethylreduktinsäure (vgl. US-PS 3 615 440) und cc,ß-Endiole (vgl. US-PS 3 730 716).
Die vorstehend angegebenen additiven Diffusionsübertragungs-Filmeinheiten werden, insbesondere, wenn sie als Kinefilmstreifen verwendet werden, oft in einer solchen Weise entwickelt, daß ein Auswaschen oder eine anderweitige Entfernung oder Neutralisierung der Entwicklermasse in den Schichten der Filmeinheit nicht vorgesehen ist. In einigen Fällen zeigte das projizierte Bild mit der Zeit dunkle Bereiche unterschiedlicher Form und Anordnung, die auf Kristallbildung oder Aussalzen einer oder mehrerer Komponenten oder Reaktionsprodukte der Entwicklermasse in der Filmeinheit zurückgeführt wurden. Wahrscheinlich stammen die Kristalle aus den Entwicklersubstanzen und/oder Silberhalogenid-Lösungsmitteln.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue photographische Entwicklermasse für Silberdiffusionsübertragungs-Filmeinheiten, die in wäßrig-alkalischer Lösung eine Entwicklersubstanz und ein Lösungsmittel für Silberhalogenid enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzlich ein in der wäßrig-alkalischen Lösung lösliches Borat enthält. Die erfindungsgemäße Entwicklermasse eignet sich besonders für die Entwicklung von additiven Farbdiffusionsübertragungs-Filmeinheiten.
909819/Q9G8
Erfindungsgemäß werden die erwähnten Kristalle und Salzbildungen, die zu störenden dunklen Bereichen im projizierten Bild führen, praktisch dadurch ausgeschaltet, daß in der Entwicklermasse eine Boratverbindung verwendet wird. Die Anwesenheit des Borations schafft eine Umgebung, in welcher die vorstehend beschriebene Erscheinung des Aussalzens verhindert wird.
Die Boratverbindung kann auf verschiedene Weise der Entwicklermasse zugesetzt werden. Grundsätzlich ist jede Boratverbindung geeignet, die in wäßrig-alkalischer Lösung löslich ist und den photographischen Prozeß nicht beeinträchtigt. Die Verbindung braucht der Entwicklermasse auch nicht als Borat zugesetzt zu werden, d.h. es sind auch Verbindungen geeignet, die in alkalischer Lösung in ein Borat umgewandelt werden. Entsprechende Verbindungen sind Borsäure, Bortrihalogenide, Metaborate, Pyroborate, Peroxoborate und Borane. Besonders bevorzugt wird Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax).
Obgleich Borate, insbesnndere Natriumborat, als Puffersubstanzen bekannt sind, wurde festgestellt, daß das bloße Abpuffern der Entwicklermasse das vorstehend genannte Aussalzen nicht verhindert. Mit anderen Puffersubstanzen, wie Natriumnitrat und Natriummetasilikat, werden die mit Boraten erzielbaren Ergebnisse nicht erhalten.
Die wirksamste Menge an Borat für eine bestimmte Entwicklermasse und eine bestimmte Filmeinheit kann leicht durch einige Routineversuche bestimmt werden. Die Boratverbindung wird in Mengen von etwa 0,25 bis 15 mMol Bor je 10 ml Entwicklermasse verwendet. Vorzugsweise werden mindestens etwa 2,5 Gew.-% Natriumtetraborat-Dekahydrat, bezogen auf das Gewicht der Entwicklermasse, verwendet (0,75 mMol/10 ml), wobei besonders bevorzugt etwa 3,3 Gev.-% (1,05 mMol/10 ml) verwendet werden. Es kann nötig sein, die Menge des polymeren Verdickungsmittels zu verändern,
909819/09S8
um die gewünschte Viskosität zu erhalten. Die verwendete Boratmenge ist nicht kritisch, und man kann Natriumborat in Mengen von 8 bis 10 % verwenden.
Wie schon gesagt, ist die neue Entwicklermasse gemäß der Erfindung besonders brauchbar in additiven Diffusionsübertragungs-Filmeinheiten sowie in Filmeinheiten, aus denen die Entwicklermasse nicht entfernt wird.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung in. nicht-einschränkender Weise.
Beispiel 1
Es wurde eine Filmeinheit mit einer transparenten Polyester-Filmunterlage hergestellt, die auf einer Oberfläche einen additiven Farbraster mit etwa 59 Tripletts aus roten, blauen und grünen Filterelementen in sich wiederholender seitlicher Anordnung enthielt. Die Filmeinheit enthielt ferner: eine Schutzschicht aus Polyvinylidenchlorid/Polyvinylchlorid mit einem Auftragsgewicht von etwa 3,53 g/m ; eine ■Keimschicht mit Palladiumkeimen (hergestellt nach Beispiel 8 der Patentanmeldung P 27 01 459.1) mit einem Auftragsge-
2 2
wicht von etwa 1,6 mg/m Pd und etv/a 2 mg/m Gelatine; eine Zwischenschicht, die durch Aufbringen von etwa 20
Op
mg/m Gelatine, etwa 25 mg/m Essigsäure und etwa 2 mg/m Octylphenoxypolyäthoxyäthanol als oberflächenaktives MitteV;e^ine g^biaWste Gelatine-Silberjodidbromid-Emulsion (mittlerer Korndurchmesser 0,59/um) mit einem Auftragsgewicht von etwa 980 mg/m Gelatine und etwa 1,18 g/m
Silber mit etwa 77 mg/m Propylenglykolalginat und etwa 7,9 mg/m Nonylphenol-Polygfykoläther (mit 9,5 g Äthylenoxid), wobei die Emulsion mit 5,5l-Dimethyl-9-Ä'thyl-3,3fbis-(3-sulfopropyl)-thiacarbocyanin-Triäthylammoniumsalz (0,53 mg/g Ag)ρanchromatisch sensibilisiert ist; 5,5'-Diphenyl-9-Ä'thyl-3,3' -bi s- (4-sulf obutyl) -oxycarbocyanin (0,75 mg/g Ag); Anhydro-5,6-dichlor-1,3-diäthyl-3'-(4" sulfobutyl)-benzimidazolothiacarbocyanin-Hydroxid
909819/09^8
(0,7 mg/g Ag); und 3-(3-Sulfopropyl)-3'-äthyl-4,5-benzothia-2-thiacyanin-Betain (1,0 mg/g Ag); die
jeweils Rot-, Grün- bzw. Blausensibilisatoren darstellen; sowie die nachstehend angegebene Lichthofschutzschicht. Die nachstehend angegebene Lichthofschutzschicht ist in der Patentanmeldung P 24 36 102.2
beschrieben und beansprucht.
Lichthofschutz mg/m
Gelatine 4306
Dow 620
(carboxylierte Styrol-Butadien-Copolymer-Latex) 2196
Propylenglykolalginat 277
Dioctylester von Natriumsulfosuccinat 13
Benzimidazol-2-thiol-Gold (Au+1)-Komplex 54
(als Gold)
Polymer!sierte Natriumsalze von Alkylnaphthalinsulfonsäuren (DAXAD-11 von
W.R. Grace & Co., Cambridge, Ma) 4,1
Pyridinium-bis-1,5-(1,3-diäthyl-2-thiol-5-
Barbitursäure)-pentamethinoxanol 60
4-(2-Chlor-4-dimethylamino-benzaldehyd)-1-(p-phenylcarbonsäure)-3-methyl-pyrazolon-5 75
Entwicklermasse Gew.-%
Natriumhydroxid 9,4
Hydroxyäthylcellulose (Natrosol 250 HH
der Firma Hercules Inc., Wilmington, Delaware) 0,7
Tetramethylreduktinsäure 9,0
Kaliumbromid 0,6
Natriumsulfit 0,8
2-Methylthi/iethyl-4,6-dihydroxypyrimidin 9»0
4-Aminopyrazolo-/3,4d7-pyrimidin 0,2
N-Benzyl-2-picoliniumbromid (50%ige Lösung) 2,9
Wasser 67,6
909819/0968
Die vorstehend beschriebenen Filmeinheiten wurden in Form von Filmstreifen in eine Filmkassette des in der US-1PS 3 615 127 beschriebenen Typs eingelegt, in einer automatischen Kamera mit einem nominalen ASA 40-Belichtungsindex bei 3400° K belichtet und in der Kassette entwickelt.
Die Filmeinheiten wurden mit der vorstehend angegebenen Entwicklermasse entwickelt, die jeweils folgende Mengen an Natriumborat (Na2B^O7. 10H2O), bezogen auf das Gewicht der Entwicklermasse, enthielt: 0, 0,8, 1,7, 2,5, 3,3 und 4,2 %.
Die entwickelten Filmstreifen wurden viermal projiziert, 36 Stunden in eine Kammer von etwa 380C mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 % gebracht und dann zum Ausgleich 2 Stunden bei Raumtemperatur gehalten. Dann wurden die Filmstreifen projiziert und auf Kristalle untersucht, wobei die Oberflächen im sichtbaren Licht durch Augenschein überprüft wurden. Die in der Vergleichsprobe sichtbaren Kristalle waren bei 0,8 und 7 % Borat praktisch unverändert; ihre Häufigkeit war deutlich geringer bei 2,5 % Borat, und bei 3,3 und 4,2 % Borat waren sie verschwunden, ohne daß die anderen Eigeschäften der Filmeinheit beeinträchtigt wurden.
Die nachstehenden Verbindungen wurden ebenfalls in den vorstehend angegebenen Filmeinheiten untersucht:
Tabelle I Gew.-% mMol Bor/10 ml
Beispiel Boratverbindung 3,3
2,15
2,10
4,20
4,20
4,20
2
3
4
Kaliumtetraborat-
Oktahydrat
Zinkhexaborat
Borsäure
909819/0968
Die Filmeinheiten wurden belichtet, entwickelt und dem vorstehend angegebenen beschleunigten Alterungstest unterworfen. Die verwendeten Borate zeigten eine ähnliche Wirksamkeit bei der Verminderung der Kristallbildung wie das Natriumtetraborat.
Die Sensitometrie der vorstehend beschriebenen Filmeinheiten kann durch Vorbelichtung bei einer bestimmten Lichtwellenlänge günstig beeinfluß werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Filmunterläge ist nicht kritisch. Es können die unterschiedlichsten transparenten starren oder flexiblen Filmunterlagen verwendet werden, beispielsweise Glas, polymere Filme vom Synthesetyp bzw. aus Naturstoffderivaten usw. Besonders geeignete Materialien sind biegsame durchsichtige synthetische Polymere, wie Polymethacrylsäuremethyl- und Äthylester; Vinylchlorid-Polymere; Polyvinylacetat; Polyamide, wie Nylon; Polyester, wie polymere Filme aus Äthylenglykolterephthalsäure; polymere Cellulosederivate, wie Celluloseacetat, -triacetat, -nitrat, -propionat, -butyrat, -acetat-butyrat oder -acetat-propionat; Polycarbonate; Polystyrole und dergl.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbraster können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, z.B. dadurch, daß die erforderlichen Filtermuster hintereinander nach photomechanischen Verfahren aufgedruckt werden. Ein additiver Farbraster enthält eine Anordnung von Gruppen gefärbter Flächen oder Filterelemente, gewöhnlich mit 2 bis 4 verschiedenen Farben, wobei jede Gruppe von gefärbten Flächen sichtbares Licht innerhalb eines bestimmten Wellenlängenbereichs hindurchläßt. In den meisten Fällen ist der additive Farbraster tr!chromatisch, und jede Gruppe von Farbfilterelementen läßt das Licht innerhalb eines der sogenannten primären Wellenlängenbereiche hindurch, d.h. rotes, grünes und blaues Licht.
909819/0988
Die additiven Farbraster können aus winzigen gefärbten Teilchen, z.B. Stärkekörnern oder gehärteten Gelatineteilchen zusammengesetzt sein, die in einer regelmäßigen oder unregelmäßigen Anordnung zu einem Mosaik vermischt sind. Ein solches regelmäßiges Mosaik kann nach der in der US-PS 3 019 124 beschriebenen alternierenden Präge— und Streichtechnik hergestellt v/erden. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines geeigneten Farbrasters ist die Mehrstrichextrusion, wie sie in der US-PS 3 032 008 beschrieben ist, wobei die farbigen Striche durch einmaliges Aufbringen Seite an Seite abgeschieden werden. Ein weiteres Verfahren ist in der US-PS 3 284 208 beschrieben.
909819/0968

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1. Photographische Entwicklermasse für Silberdiffusionsübertragungs-Filmeinheiten, die in wäßrig-alkalischer Lösung eine Entwicklersubstanz und ein Lösungsmittel für Silberhalogenid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein in der wäßrig-alkalisehen Lösung lösliches Borat enthält.
2. Entwicklermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Borat in einer Menge von etwa 0,25 bis 15 mMol Bor je 10 ml Entwicklermasse vorhanden ist.
3. Entwicklermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Borat Natriumtetraborat-Dekahydrat ist.
4. Entwicklermasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumtetrahorat-Dekahydrat in einer Menge von etwa 0,75 bis 5 mMol Bor je 10 ml Entwicklermasse vorhanden ist.
90981 9/0968
5. Entwicklermasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumborat-Dekahydrat in einer Menge von etwa 1 mMol Bor auf 10 ml Entwicklermasse vorhanden ist.
6. Entwicklermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklersubstanz für — Silberhalogenid Tetramethylreduktinsäure ist.
7. Entwicklermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für Silberhalogenid 2-Methylthiomethyl-4,6-dihydroxypyrimidin ist.
8. Entwicklermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein polymeres Verdickungsmittel enthält.
9. Entwicklermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine additive Farbdiffusionsübertragungs-Filmeinheit verwendet wird.
10. Photographische Entwicklermasse nach einem der Ansprüche
1 bis 9, zur Verwendung für additive Farbdiffusionsübertragungs-Filmeinheiten, in Form einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Tetramethylreduktinsäure, 2-Methylthiomethyl-4,6-dihydroxypyrimidin, Hydroxyäthylcellulose und Natriumtetraborat-Dekahydrat enthält.
11. Verfahren zur Behandlung einer belichteten Silberdiffusions-Ubertragungsfilmeinheit, die auf einer Fläche einer Filmunterlage eine Schicht mit Silberfällungskeimen und eine Silberhalogenidschicht enthält, mit einer photographischen Entwicklermasse in Form einer wäßrig-alkalischen Lösung, die eine Entwicklersubstanz und ein Lösungsmittel für Silberhalogenid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Entwicklermasse verwendet, die zusätzlich ein in der wäßrigalkalischen Lösung lösliches Borat enthält.
909819/0968
.2 8 A d 4 8 7
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Entwicklermasse verwendet, in der das Borat in einer Menge von etwa 0,25 bis 15 mMol Bor je 10 ml Entwicklermasse enthalten ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Borat Natriumtetraborat-Dekahydrat ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumborat in einer Menge von etwa 1 mMol Borat je 10 ml Entwicklermasse vorhanden ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die Filmeinheit trocknet, ohne die Entwicklermasse zu entfernen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Filmeinheit mit einem additiven Farbraster verwendet.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberfällungskeime Edelmetallkeime sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelmetallkeime Palladiumkeime sind.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Entwicklermasse verwendet, die ein polymeres Verdickungsmittel enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß man als polymeres Verdickungsmittel Hydroxyäthylcellulose verwendet.
909819/09B8
21. Verfahren zur Behandlung einer additiven Farbdiffusionsübertragungs-Filmeinheit, die auf einer transparenten Filmunterlage in der angegebenen Reihenfolge einen additiven Farbraster, eine Schicht mit Palladiummetall-Silberfällungskeimen und Gelatine, eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine Lichthofschutzschicht enthält, mit einer Entwicklermasse in Form einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Entwicklermasse verwendet, die Hydroxyäthylcellulose, Tetramethylreduktinsäure, 2-Methylthiomethyl-4,6-dihydroxypyrimidin, Hydroxyäthylcellulose und Natriumtetraborat-Dekahydrat enthält.
909819/0968
DE19782848487 1977-11-09 1978-11-08 Photographische entwicklermasse Withdrawn DE2848487A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84996377A 1977-11-09 1977-11-09
US05/897,940 US4168166A (en) 1977-11-09 1978-04-04 Photographic processing composition comprising borate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2848487A1 true DE2848487A1 (de) 1979-05-10

Family

ID=27126888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848487 Withdrawn DE2848487A1 (de) 1977-11-09 1978-11-08 Photographische entwicklermasse

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4168166A (de)
JP (1) JPS5849861B2 (de)
AU (1) AU524726B2 (de)
CA (1) CA1140788A (de)
DE (1) DE2848487A1 (de)
FR (1) FR2408855A1 (de)
GB (1) GB2008269B (de)
NL (1) NL7811129A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5851257B2 (ja) * 1978-12-11 1983-11-15 三菱製紙株式会社 銀錯塩拡散転写用処理液組成物
US4267255A (en) * 1979-04-24 1981-05-12 Polaroid Corporation Novel photographic processing composition
US4267254A (en) * 1979-10-01 1981-05-12 Polaroid Corporation Photographic process
JPS60178450A (ja) * 1984-02-27 1985-09-12 Fuji Photo Film Co Ltd 銀塩拡散転写による画像形成方法
JPS63198050A (ja) * 1987-02-13 1988-08-16 Fuji Photo Film Co Ltd 画像形成方法
DE69028308T2 (de) * 1990-12-18 1997-03-20 Agfa Gevaert Nv Verfahren zur Herstellung eines Silberbildes
US5593809A (en) * 1995-12-07 1997-01-14 Polaroid Corporation Peel apart diffusion transfer compound film unit with crosslinkable layer and borate
US5800977A (en) * 1996-07-24 1998-09-01 Eastman Kodak Company Hardening a hydrophilic colloid composition
US5756253A (en) * 1997-07-09 1998-05-26 Polaroid Corporation Photographic element and method

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1990800A (en) * 1932-07-29 1935-02-12 Eastman Kodak Co Photographic developer
US2147441A (en) * 1935-10-31 1939-02-14 Hutchison Fine Grain Photo Dev Photographic developer
US2136968A (en) * 1936-10-26 1938-11-15 Carus Chemical Company Inc Photographic developer
US2603565A (en) * 1947-01-15 1952-07-15 Polaroid Corp Photographic film forming image transfer composition
US2543181A (en) * 1947-01-15 1951-02-27 Polaroid Corp Photographic product comprising a rupturable container carrying a photographic processing liquid
US2647056A (en) * 1948-02-12 1953-07-28 Polaroid Corp One step photographic transfer process
BE514019A (de) * 1952-01-08
NL189766B (nl) * 1953-09-04 Pennwalt Corp Waterige metaalbewerkingsvloeistof.
US2861885A (en) * 1954-11-04 1958-11-25 Polaroid Corp Photographic processes and products
US2944894A (en) * 1955-09-28 1960-07-12 Polaroid Corp Photographic processes utilizing screen members
BE636229A (de) * 1962-08-16
US3464822A (en) * 1965-09-13 1969-09-02 Du Pont Process for making electrically conductive images
FR1500987A (fr) * 1966-08-30 1967-11-10 Kodak Pathe Nouveau révélateur photographique et nouveau produit photosensible le contenant
US3650741A (en) * 1968-03-25 1972-03-21 Agfa Gevaert Nv Silver complex diffusion transfer process
US3536488A (en) * 1968-06-13 1970-10-27 Polaroid Corp Multicolor screen-carrying element in additive color photographic processes
US3615127A (en) * 1968-08-28 1971-10-26 Polaroid Corp Motion picture system with compact multipurpose cassette
US3615440A (en) * 1968-10-25 1971-10-26 Polaroid Corp Novel photographic compositions and processes
US3615503A (en) * 1969-02-27 1971-10-26 Eastman Kodak Co Color-developing composition containing an antioxidant
BE758076A (fr) * 1969-12-31 1971-04-27 Polaroid Corp Procedes et produits photographiques pour la reproduction en couleurs par addition
US3615427A (en) * 1969-12-31 1971-10-26 Polaroid Corp Additive diffusion transfer color photographic processes and film units for use therewith
US3615426A (en) * 1969-12-31 1971-10-26 Polaroid Corp Additive diffusion transfer color photographic processes and film units for use therewith
BE758077A (fr) * 1969-12-31 1971-04-27 Polaroid Corp Procedes et produits photographiques pour la reproduction en couleurs par addition
US3730716A (en) * 1971-05-19 1973-05-01 Polaroid Corp Silver image stabilization with noble metal compounds and alpha,beta-enediol developer
JPS5130803B2 (de) * 1972-04-28 1976-09-03
JPS4838420A (de) * 1971-09-20 1973-06-06
FR2170850A1 (en) * 1972-02-04 1973-09-21 Kodak Pathe Image transfer sheet - contg developer components except water, for silver halide emulsions
US3894871A (en) * 1973-07-27 1975-07-15 Polaroid Corp Photographic products and processes for forming silver and additive color transparencies
US4056392A (en) * 1976-06-17 1977-11-01 Polaroid Corporation Additive color silver salt transfer film unit with layer of chitin and cupric salt

Also Published As

Publication number Publication date
GB2008269B (en) 1982-09-15
CA1140788A (en) 1983-02-08
JPS5499435A (en) 1979-08-06
FR2408855A1 (fr) 1979-06-08
JPS5849861B2 (ja) 1983-11-07
AU524726B2 (en) 1982-09-30
US4168166A (en) 1979-09-18
FR2408855B1 (de) 1982-04-23
GB2008269A (en) 1979-05-31
AU4142978A (en) 1979-05-17
NL7811129A (nl) 1979-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848487A1 (de) Photographische entwicklermasse
DE2052674A1 (de) Lichtempfindliches Aufzeichnungs material
DE2162805A1 (de) Bisaminimidverbindungen sowie Verwendung derselben
DE1961030A1 (de) Verbessertes Material zur Verwendung beim Silberkomplexdiffusionsuebertragungsverfahren
DE2701459C2 (de)
DE2521345C2 (de) Mehrschichtenkinofilmmaterial mit magnetischen Aufzeichnungsspuren
US3821000A (en) Silver image stabilization with noble metal compounds and enediol developers
DE2621204C2 (de)
DE1622933A1 (de) Mehrschichtiger Film,der zur Aufzeichnung photographischer Bilder geeignet ist
US3685991A (en) Novel photographic products and processes
DE1797388A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE3205897A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lichtempfindlichen kupfer(i)halogenidemulsion
DE1118007B (de) Photographisches Silberkomplexdiffusionsuebertragungs-verfahren
DE1003036B (de) Photographisches Aufnahme- und Kopierverfahren
DE2229926C3 (de) Direktpositive Silberhalogenidemulsion
DE2328067A1 (de) Verfahren zur verwendung eines fotografischen elements, das einen aktivator fuer eine physikalische entwicklung enthaelt
DE230964C (de)
DE2913588C2 (de)
DE2701460C2 (de)
DE2436101C2 (de)
DE2854849A1 (de) Filmeinheit fuer das silbersalz- diffsions-uebertragungsverfahren
DE2160734C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern verbesserter Stabilität
DE1547998C3 (de) Verwendung von 2,3,5- oder 2,3,6- Trimethyl-p-aminophenol zur Entwicklung unterbelichteter Aufzeichnungsmaterialien für das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren
DE3506712A1 (de) Verfahren zur herstellung eines abbildes durch silberhalogenid-diffusionsuebertragung
AT249501B (de) Photographisches Material zur Herstellung eines vollständig entwickelten und ausfixierter, lichtunempfindlichen (Schwarzweiß-) Negativs unter gleichzeitiger Erzeugung eines positiven Silberübertragungsbildes

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination