DE2848425A1 - Diodennetzwerk als stellglied eines geregelten verstaerkers - Google Patents

Diodennetzwerk als stellglied eines geregelten verstaerkers

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DE2848425A1
DE2848425A1 DE19782848425 DE2848425A DE2848425A1 DE 2848425 A1 DE2848425 A1 DE 2848425A1 DE 19782848425 DE19782848425 DE 19782848425 DE 2848425 A DE2848425 A DE 2848425A DE 2848425 A1 DE2848425 A1 DE 2848425A1
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diode
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diodes
connection
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DE19782848425
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English (en)
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Max Dipl Ing Oppenlaender
Joerg Reutter
Wolfgang Ing Grad Schmid
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0052Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H5/00One-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H5/12One-port networks comprising only passive electrical elements as network components with at least one voltage- or current-dependent element

Description

  • Diodennetzwerk als Stellglied eines geregelten
  • Verstärkers Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Zweipol nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Zweipol ist bekannt aus der DE-OS 25 16 328.
  • Er dient als Stellglied eines geregelten Verstärkers, der in einem Frequenzbereich bis zu 60 MHz arbeitet. Als Dioden sind in diesem Netzwerk PIN-Dioden verwendet. Diese arbeiten jedoch erst bei Frequenzen oberhalb von 10 MHz wie ein ohmscher Widerstand und sind daher für ein Stellglied eines Verstärkers, der in einem Frequenzbereich von 312 kHz bis 4028 kHz arbeiten soll, nicht zweckmäßig.
  • Aufgabe Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Zweipol in Form eines Diodennetzwerkes anzugeben, der als Stellglied für den oben angegebenen niedrigeren Frequenzbereich geeignet ist.
  • Lösung Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Beschreibung Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1a das aus der DE-OS 25 16 328 bekannte Diodenstellglied, Fig. 1b das Wechselstrom-Ersfiatzschaltbild zu Fig.1a, Fig.2a ein Diodenstellglied gemäß der Erfindung, bei dem ein einziger Gleichstromkreis für alle Dioden vorhanden ist, Fig. 2b das Wechselstrom-Ersatzschaltbild zu Fig.2a, Fig.3a ein Diodenstellglied gemäß der Erfindung, bei dem zwei Gleichstromkreise zur Steuerung der Dioden vorhanden sind, und Fig.3b das Wechselstrom-Ersatzschaltbild zu Fig.3a.
  • Das in Fig.1a gezeigte bekannte Diodenstellglied ist ein Zweipol, dessen eine Klemme auf Masse liegt. Die andere Zweipolklemme ist die Klemme 1. Zwischen diesen Zweipolklemmen liegt wechselstrommäßig eine Gegentaktschaltung oder Antiparallelschaltung zweier Reihenschaltungen aus jeweils zwei Dioden, die in diesem Falle PIN-Dioden P1, P2 bzw. P3, P4 sind. Die PIN-Dioden P1, P2, P3 und P4 sind in einem Gleichstromkreis hintereinandergeschaltet, der von den Zweipol-Anschlüssen 1 und Masse durch Kondensatoren C1 und C2 getrennt ist. Der Gleichstrom, der den differentiellen Widerstand des Zweipols bestimmt, fließt also von Masse über die PIN-Dioden P4, P3, P1 und P2 in einem Gleichstromkreis, der nicht weiter gezeigt ist.
  • Das Wechselstrom-Ersatzschaltbild nach Fig.lb unterscheidet sich dadurch von der Schaltung nach Fig. 1a, daß die beiden Kondensatoren weggelassen sind.
  • Die Verwendung einer Reihenschaltung zweier PIN-Dioden statt einer einzigen PIN-Diode in jedem Zweig der Gegentaktschaltung, dient dazu, Klirrprodukte zu reduzieren. Falls es erforderlich ist, die Klirrprodukte noch weiter zu reduzieren, so können mehr als zwei Dioden in jedem Zweig hintereinandergeschaltet werden.
  • Ein solches Diodenstellglied mit gewöhnlichen Dioden statt mit PIN-Dioden wäre nicht ausreichend, um die hohen Forderungen bezüglich der Klirrdämpfung des geregelten Verstärkers zu erfüllen. Daher ist dieses Diodenstellglied, wie in den Fig.2a und 2b und 3a und 3b gezeigt, erfindungsgemäß erweitert. Beide Ausführungsformen (Fig.2a, Fig.3a) stimmen in ihrem Wechselstrom-Ersatzschaltbild (Fig.2b und Fig.3b) überein.
  • Wechselstrommäßig ist der bekannten Antiparallelschaltung der beiden Reihenschaltungen D1, D2 und D3, D4 aus gewöhnlichen Dioden D1 bis D4 eine Antiserienschaltung zweier weiterer gewöhnlicher Dioden D5 und D6 parallel geschaltet. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, verringert sich der differentielle Widerstand der Antiparallelschaltung (P4, P6), während sich der der Antiparallelschaltung (52) erhöht. Dies bewirkt, daß der Aussteuerbereich vergrößert ist, d.h. daß Wechselspannungen mit größerer Amplitude verarbeitet werden können, ohne daß die Klirrprodukte über das zulässige Maß ansteigen.
  • Dieses Wechselstrom-Ersatzschaltbild ist in der Schaltung nach Fig.2a auf folgende Weise realisiert.
  • Der bekannten gleichstrommäßigen Hintereinanderschaltung und wechselstrommäßigen Antiparallelschaltung von vier Dioden nach Fig.lalin Fig.2a mit D7, D2, D3 und D4 bezeichnet, ist eine gleichstrommäßige Reihenschaltung aus einer Diode D6, einem Widerstand R1, einer Diode D5 und einem Widerstand R2 vorgeschaltet. Dabei ist die Anode der Diode D6 mit Masse verbunden, und der Widerstand R2 verbindet die Kathode der Diode D5 mit der Anode der Diode D4. In bekannter Weise ist der Verbindungspunkt 21 der Dioden D3 und Di über einen Kondensator C4 mit der einen Zweipolklemme 2 wechselstrommäßig gekoppelt und die Kathode der Diode D2 über einen Kondensator C5 mit der auf Masse gelegten anderen Zweipolklemme. Ein Kondensator C6, dessen einer Anschluß auf Masse liegt, ist an seinem anderen Anschluß mit dem Verbindungspunkt 22 zwischen dem Widerstand R2 und der Anode der Diode D4 verbunden, und ein weiterer Kondensator C7 liegt mit seinem einen Anschluß am Verbindungspunkt 23 zwischen dem Widerstand R1 und der Anode der Diode D5 und mit seinem anderen Anschluß wie der Kondensator C4 an der Zweipolklemme 2. Die beiden Dioden D5 und D6 sind dadurch wechselstrommäßig im Gegentakt oder in Antiserienschaltung geschaltet, daß ihre beiden Kathoden über einen Kondensator C8 miteinander gekoppelt sind. Dies ergibt, wie leicht einzusehen ist, das in Fig.2b gezeigte Wechselstrom-Ersatzschaltbild, bei dem der bekannten Antiparallelschaltung der Diodenpaare D1, D2 und D3, D4 eine Antiserienschaltung der Dioden D5 und D6 parallel geschaltet ist. Der Gleichstrom, der den differentiellen Widerstand des Zweipols bestimmt, durchfließt die Dioden in der Reihenfolge D6, D5, D4, D3, D1, D2.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Schaltungsanordnung nach Fig.2a außer dem Vorteil, daß sie nur wenige Bauelemente enthält, besteht darin, daß die beiden Zweige D1, D2 und D3, D4 der Antiparallelschaltung auch wechselstrommäßig genau gleich aufgebaut sind. Beide Zweige sind nämlich einerseits über einen Kondensator C4 mit der einen Zweipolklemme 2 und über gleiche Kondensatoren C5 und C6 an Masse angekoppelt. Diese Gleichheit wirkt sich günstig auf den differentiellen Widerstand und damit auf die Klirrprodukte aus.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig.3a.
  • In diesem Diodenstellglied liegen die Dioden in getrennten Gleichstromkreisen.Im ersten Gleichstromkreis liegt eine Reihenschaltung von Dioden D4, D3 und D5 und einem Widerstand R3, wobei die Anode der Diode D4 mit Masse verbunden ist. Im zweiten Gleichstromkreis liegt eine Reihenschaltung bestehend aus einem Widerstand R4, Dioden D1, D2 und D6, und einem Widerstand R5, wobei ein Anschluß des Widerstandes R4 mit Masse verbunden ist.
  • Zur Trennung der beiden Gleichstromkreise und zur wechselstrommäßigen Gegeneinanderschaltung der beiden Dioden D5 und D6 dient ein Kondensator C10, dessen einer Anschluß mit dem Verbindungspunkt 31 zwischen der Kathode der Diode D5 und dem Widerstand R3 und dessen anderer Anschluß mit dem Verbindungspunkt 32 zwischen der Kathode der Diode D6 und dem Widerstand R5 verbunden ist.
  • Die beiden anderen Anschlüsse der Widerstände R3 und R5 sind miteinander und mit einer gemeinsamen Gleichstromquelle verbunden und gleichzeitig wechselstrommäßig über einen Kondensator Cli an Masse angekoppelt. Die nicht gezeigte gemeinsame Gleichstromquelle ist im vorliegenden Anwendungsfall des Stellgliedes ein pilotgesteuerter Pegelregler.
  • Wechselstrommäßig auf Masse gelegt ist außerdem der Verbindungspunkt 33 zwischen den Dioden D2 und DG über einen Kondensator C12. Die Verbindungspunkte 34 und 35 zwischen den Dioden D3 und D5 und zwischen dem Widerstand R4 und der Diode Dl sind über Kondensatoren C13 und C14 parallel wechselstrommäßig an die Zweipolklemme 3 angekoppelt.
  • Diese Schaltung nach Fig.3a hat, wie leicht einzusehen ist, ein Wechselstrom-Ersatzschaltbild nach Fig.3b, das mit dem der Schaltung nach Fig.2a übereinstimmt. Durch die getrennten Gleichstronikreise ist eine Kompensation von Toleranzen der verwendeten Dioden möglich. Falls Dioden mit geringen Toleranzen zur Verfügung stehen und daher keine Kompensation erforderlich ist, so ist das Diodenstellglied nach Fig.2a vorzuziehen, da es weniger Bauelemente aufweist und die gestellten Anforderungen vollkommen erfüllt.
  • Die Fig.4 zeigt die berechnete Änderung des differentiellen Widerstandes in Abhängigkeit von der Aussteuerungsspannung bei einem Diodenstellglied nach der Erfindung (P4/ß2) und bei zwei Diodenstellgliedern nach dem Stand der Technik (P4 und P6). Die Änderung des differentiellen Widerstandes des Diodenstellgliedes über dem Aussteuerungsbereich ist, wie bereits erwähnt, in hohem Maße für das unerwünschte Klirrverhalten des geregelten Verstärkers verantwortlich.
  • Die mit P4//S2 bezeichnete Kurve bedeutet, daß der differentielle Widerstand eines Diodenstellgliedes gemäß der Erfindung, aus vier Dioden, die paarweise antiparallel geschaltet sind und zwei Dioden, deren Antiserienschaltung zu der Antiparallelschaltung parallel geschaltet ist, sich betragsmäßig um nur 0,05 % über einem Aussteuerungsbereich von 0 bis 20 mV ändert. Dagegen ändert sich der differentielle Widerstand eines Diodenstellgliedes nach Fig.2 mit vier paarweise antiparallel geschalteten Dioden bereits innerhalb eines Aussteuerungsbereiches von 0 bis 14 mV um mehr als 1 %, wie man der mit P4 bezeichneten Kurve entnimmt.
  • Ein Diodenstellglied aus 6 Dioden, von denen jeweils 3 in zwei antiparallel geschalteten Reihenschaltungen liegen, zeigt nach der mit P6 bezeichneten Kurve eine Änderung des differentiellen Widerstandes von immerhin 0,9 % über dem Aussteuerungsbereich von 0 bis 20 mV.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.Zweipol mit steuerbarem differentiellem Widerstand in Form eines durch Gleichstrom steuerbaren Diodennetzwerkes, bestehend aus einer wechselstrommäßigen Antiparallelschaltung zweier Dioden oder zweier Reihenschaltungen aus mehreren Dioden, die gleichstrommäßig hintereinander geschaltet sind, und aus Kondensatoren zur Trennung des Gleichstromweges von den Wechselstromanschlüssen des Zweipols, dadurch gekennzeichnet, daß der Antiparallelschaltung (D1, D2; D3, D4) wechselstrommäßig eine Antiserienschaltung aus zwei weiteren Dioden (D5, D6) parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Zweipol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dioden (D5, D6) der Antiserienschaltung (D5, D6) mit der einen Reihenschaltung (D4, D3) oder Diode und mit der anderen Reihenschaltung (D1, D2) oder Diode in einem einzigen Gleichstromkreis liegen (Fig.2a).
  3. 3. Zweipol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (D5) der Antiserienschaltung (D5, D6) zusammen mit der einen Reihenschaltung (D4, D3) oder Diode in einem ersten Gleichstromkreis (D4, D3, D5, R3) und die zweite Diode (D6) der Antiserienschaltung (D5, D6) zusammen mit der anderen Reihenschaltung (D1, D2) oder Diode in einem zweiten Gleichstronkreis (R4, D1, D2, D6, R5) liegt (Fig.3a).
  4. 4. Zweipol nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleichstromkreise aus einer einigen Quelle gespeist werden (Fig.3a).
  5. 5. Zweipol nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichstrommäßigen Hintereinanderschaltung der Dioden (D4, D3, D1, D2) der Reihenschaltungen (D4, D3; D1, D2) eine Gleichstrom-Reihenschaltung bestehend aus einer ersten Diode (D6), einem ersten Widerstand (R1),einer zweiten Diode (D5) und einem zweiten Widerstand (R2) vorgeschaltet ist, daß die Kathoden der ersten (D6) und der zweiten Diode (D5) über einen Kondensator (C8) zu der wechselstrommäßigen Antiserienschaltung zusammengekoppelt sind, und daß der Verbindungspunkt (23) zwischen dem ersten Widerstand (R1) und der zweiten Diode (D5) über einen Kondensator (C7) an die eine Zweipolklemme (2) und der Verbindungspunkt (22) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und der ersten Diode (D4) der Reihenschaltungen (D4, D3; D1, D2) an die andere Zweipolklenune (Masse) angekoppelt ist (Fig.2a).
  6. 6. Zweipol nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichstromkreise (D4, D3, D5, R3; R4, D1, D2, D6, R5) durch einen Kondensator (C10) voneinander getrennt sind, der gleichzeitig die Kathoden der ersten Diode (D5) und der zweiten Diode (D6) der wechselstrommäßigen Antiserienschaltung (D5, D6) miteinander koppelt, daß die Anode (34) der ersten Diode (D5) der Antiserienschaltung ebenso wie der Kathodenanschluß (34) der einen Reihenschaltung (D4, D3) und der Anodenanschluß (35) der anderen Reihenschaltung (D1, D2) über jeweils einen Kondensator (C13, C14) mit der einen Zweipolklemme (3) gekoppelt ist und daß die Anode (33) der zweiten Diode <DG) der Antiserienschaltung (D5, D6) gemeinsam mit dem Kathodenanschluß (33) der anderen Reihenschaltung (D1, D2) über einen Kondensator (C12) an die andere Zweipolklemme (Masse) angekoppelt ist, mit der der Anodenanschluß der einen Reihenschaltung (D4, D3) leitend verbunden ist (Fig.3a).
DE19782848425 1978-11-08 1978-11-08 Diodennetzwerk als stellglied eines geregelten verstaerkers Withdrawn DE2848425A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580446A1 (fr) * 1985-04-16 1986-10-17 Applic Electro Tech Avance Amplificateur-correcteur, en particulier pour liaisons numeriques en bande de base

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2580446A1 (fr) * 1985-04-16 1986-10-17 Applic Electro Tech Avance Amplificateur-correcteur, en particulier pour liaisons numeriques en bande de base

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