DE3043262C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/32—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
- H03F1/3211—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in differential amplifiers
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- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
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- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
- H03G1/0023—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen geregelten
Verstärker, der mindestens einen ersten und
einen zweiten Transistor enthält, deren Emitter über eine
Stromquelle mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden
sind. Derartige Verstärker werden z. B.
zum automatischen Ausgleich der Dämpfung von
Fernsprechkabeln verwendet. Eine andere Anwendung liegt
z. B. auf dem Gebiet der gegebenenfalls automatischen Stärke
regelung in Rundfunkempfängern und in Stärke- und Tonreglern
von Niederfrequenzverstärkern.
Ein bekannter geregelter Verstärker dieser Art ist z. B. in
I.E.E.E. Journal of Solid State Circuits, Band SC-9, Nr. 4,
August 1974, S. 160, Fig. 2, beschrieben. In diesem bekannten
geregelten Verstärker ist die Basis eines ersten Transistors mit der Signal
quelle verbunden, während die Basis des zweiten Transistors
mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist.
Der Kollektor des ersten Transistors ist un
mittelbar und der Kollektor des zweiten Transistors ist
über einen Belastungswiderstand mit einem anderen Punkt
konstanten Potentials verbunden.
Einfache Berechnungen an der bekannten Schaltung
zeigen, daß durch das Vorhandensein der sogenannten Massen-
Widerstände des ersten und des zweiten Transistors im
wesentlichen eine Verzerrung zweiter Ordnung des zu ver
arbeitenden Signals entsteht. Diese Massenwiderstände sind
im Basiskreis und im Emitterkreis jedes der beiden Transis
toren vorhanden. Die Summe dieser beiden Widerstände kann
als in den Emitterkreis konzentriert vorhanden gedacht
werden, wobei gilt:
wobei R EE ′ den Emittermassenwiderstand, R BB ′ den Basismassen
widerstand, und B den Kollektor-Basis-Stromverstärkungs
faktor der beiden Transistoren darstellen. Dieser Wider
stand R ist nicht konstant, sondern von dem B-Wert und dem
Strom durch die beiden Transistoren abhängig.
In der oben angegebenen Literaturstelle wird
die auftretende Verzerrung zweiter Ordnung dadurch herab
gesetzt, daß der genannte Regler balanciert ausgeführt wird.
Dies bedeutet aber, daß die doppelte Anzahl Einzelteile
benötigt wird, wie aus Fig. 1 der genannten Literaturstelle
hervorgeht.
Ein anderer Nachteil ist die Tatsache, daß durch
die Balancierung das Signal balanciert der Schaltung zuge
führt werden muß und auch nur balanciert entnommen werden
kann. Im allgemeinen sind die zu regelnden Signale unbalan
ciert. Eine Umwandlung von dem unbalancierten in den balan
cierten Zustand und umgekehrt erfordert zusätzlich einen
Ein- und einen Ausgangstransformator oder deren elektro
nisches Äquivalent.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Lösung für
das obenerwähnte Problem aufzufinden und anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen geregelten Verstärker mit den Merkmalen des Anspruchs.
Die Erfindung
besteht im wesentlichen daraus, daß die Basis-Elektroden des
ersten und des zweiten Transistors mit je einem Widerstand
verbunden sind, wobei die anderen Anschlußenden dieser
Widerstände miteinander gekoppelt sind, und wobei in den
Kollektorkreisen des ersten und des zweiten Transistors
Schaltungen zum Injizieren von Strömen in die genannten Wider
stände angeordnet sind, wobei diese Ströme den Kollektor
strömen proportional sind, die den ersten und den zweiten
Transistor durchfließen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines geregelten
Verstärkers nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines geregelten
Verstärkers nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet T₁ einen ersten Transistor
und T₂ einen zweiten Transistor, deren Emitter über eine
regelbare Stromquelle mit einem Punkt konstanten Potentials
verbunden sind. Diese Stromquelle wird durch einen Transis
tor T₅, einen Widerstand R₄ und eine Spannungsquelle V₂ ge
bildet. Die Basis des ersten Transistors T₁ ist über einen
Widerstand R₂ und die Basis des zweiten Transistors T₂ ist
über einen Widerstand R₃ und eine Steuerspannungsquelle U
mit einem Punkt E verbunden. Der Punkt E ist über eine
Gleichspannungsquelle V₁ mit einem Punkt konstanten Poten
tials verbunden. Die Schaltung im Kollektorkreis des ersten
Transistors zum Injizieren von Strom in den Widerstand R₂,
welcher Strom dem Kollektorstrom des ersten Transistors
proportional ist, wird durch eine Diode D₁ und einen
Hilfstransistor T₃ gebildet. Die Diode D₁ ist in den Kollek
torkreis des ersten Transistors T₁ aufgenommen und diese
Diode ist von der Emitter-Basis-Strecke des Hilfstransistors
T₃ überbrückt. Der Kollektor des Hilfstransistors T₃ ist
mit der Basis des ersten Transistors T₁ verbunden. Die
Schaltung im Kollektorkreis des zweiten Transistors T₂ zum
Injizieren von Strom in den Widerstand R₃, welcher Strom
dem Kollektorstrom des zweiten Transistors proportional
ist, wird durch eine Diode D₂ und einen Hilfstransistor
T₄ gebildet. Die Diode D₂ ist in den Kollektorkreis des
zweiten Transistors T₂ aufgenommen und diese Diode ist
von der Emitter-Basis-Strecke des Hilfstransistors T₄ über
brückt.
Der Kollektor des Hilfstransistors T₄ ist mit
der Basis des zweiten Transistors T₂ verbunden. Der
Emitter des Hilfstransistors T₄ ist über eine Reihenschaltung zweier Widerstände R₁₀ und R₁₁
mit einem Punkt 1 konstanten Potentials verbunden. Den
Ausgangsklemmen 1 und 2 kann die Ausgangsspannung E₁₂ des
geregelten Verstärkers entnommen werden.
Im geregelten Verstärker nach Fig. 1 sind schema
tisch die unterschiedlichen Ströme angegeben, die diesen
geregelten Verstärker durchlaufen. Die Massenwiderstände der Transistoren
T₁ und T₂, die der Formel (1) entsprechen, sind in Fig. 1
schematisch mit r₁ und r₂ angegeben. In dem Steuerspannungs
kreis R₂, T₁, r₁, r₂, T₂, R₃ und U trifft die folgende
Beziehung zu:
U = - α · I · R₂ + U BE + α · I · r₁ - (1 - α) · Ir₂ - U BE + (1 - α) I · R₃ (2)
Wenn R₂ = r₁ = r₂ = R₃ ist, gilt:
U = U BE₁ - U BE₂ (3)
Aus der Beziehung (3) geht hervor, daß die Verzerrung, die
durch die Massenwiderstände r₁ und r₂ herbeigeführt wird,
ausgeglichen ist.
Mit Hilfe der Gleichstromquelle V₁ wird das
Potential am Punkt E derart eingestellt, daß es höher als
das Potential am Punkt 3 ist. Mit Hilfe der Gleichspannungs
quelle U wird der Faktor α eingestellt.
Für die Ausgangsspannung E₁₂ zwischen den Punkten
1 und 2 gilt die Beziehung:
E₁₂ = 2I · R₁ + 2 (1 - α) · I · R (4)
mit R₁₀ = N · R₁
E₁₂ = 2I · R₁ [1 + N · (1 - α)] (5)
Für α = 0 gilt:
E₁₂ (MAX) = 2I · R₁ · (1 + N) (6)
Für α = 1 gilt:
E₁₂ (MIN) = 2I · R₁ (7)
Der Regelbereich beträgt dann
20 · log (1 + N) (8)
Da N ein Verhältnis von Widerständen ist, liegt der Regel
bereich genau fest. Der Strom I, der den Transistor T₅ durch
fließt, kann aus einem Gleichstrom und einem diesem Gleich
strom überlagerten Wechselstrom bestehen. In den durch die
Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors fließen
den Strömen tritt keine Verzerrung mehr auf.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform bilden
T₁ und T₂ den ersten bzw. den zweiten Transistor. Die
Widerstände r₁ und r₂ sind die Massenwiderstände des ersten
bzw. des zweiten Transistors. Der Verbindungspunkt dieser
Widerstände ist über eine gemeinsame Stromquelle S mit einem
Punkt 4 konstanten Potentials verbunden. Zwischen den
Punkten 1 und 4 ist die Reihenschaltung der Widerstände R₄,
R₅, R₂ und R₆ angeordnet. Der Verbindungspunkt der Wider
stände R₂ und R₆ ist über die Reihenschaltung der Wider
stände R₃, R₉ und R₈ mit dem Punkt 1 verbunden. Der letztere
Verbindungspunkt ist weiter über eine Kapazität C₁ mit
dem Punkt 4 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände
R₂ und R₅ ist mit der Basis-Elektrode des ersten Transis
tors T₁ verbunden.
Die Basis-Elektrode des zweiten Transistors T₂
ist über eine Kapazität C₃ mit dem Verbindungspunkt der
Widerstände R₃ und R₉ verbunden. Die Basis-Elektrode des
Transistors T₂ ist weiter über die Reihenschaltung eines
Widerstandes R₁₀₀ und der Steuerspannungsquelle U mit dem
Punkt 4 konstanten Potentials verbunden. Der Verbindungs
punkt zwischen den Widerständen R₈ und R₉ ist über eine
Kapazität C₄ mit dem Kollektor des Transistors T₁ verbunden
und bildet zugleich eine Ausgangsklemme 2 des geregelten
Verstärkers. Der Verbindungspunkt der Widerstände R₄ und R₅ ist
über eine Kapazität C₂ mit dem Kollektor des Transistors T₂
verbunden. Der Kollektor des Transistors T₂ ist weiter über
die Reihenschaltung der Widerstände R₇ und R₁ mit dem Punkt
1 konstanten Potentials verbunden. Der Kollektor des Tran
sistors T₁ ist über die Reihenschaltung der Widerstände R₁₀
und R₁ mit dem Punkt 1 konstanten Potentials verbunden.
Der Unterschied zwischen den Basis-Emitter-
Spannungen des ersten und des zweiten Transistors wird mit
Hilfe der Steuerspannungsquelle U eingestellt. Diese Ein
stellung bestimmt die Größe der Kollektorströme durch die
Transistoren T₁ bzw. T₂. Für den obengenannten Ausgleich der
auftretenden Verzerrung durch die beiden Massenwiderstände
r₁ und r₂ ist es erforderlich, daß die Wechselspannungen
über diesen beiden Massenwiderständen mit Hilfe der Wider
stände R₂ und R₃//R₁₀₀ ausgeglichen werden. Durch das Vor
handensein der Kapazität C₃ ist wechselstrommässig die
Basis des Transistors T₂ mit dem Verbindungspunkt der Wider
stände R₃ und R₉ verbunden. Durch das Vorhandensein der
Kapazität C₁ ist wechselstrommäßig der Verbindungspunkt
der Widerstände R₂ und R₆ mit dem Punkt 4 konstanten
Potentials verbunden. Dadurch liegt wechselstrommäßig die
Reihenschaltung des Widerstandes R₁₀₀ und der Steuerspannungs
quelle U über dem Widerstand R₃. Für Wechselstromberechnun
gen liegt also der Widerstand R₃ zu dem Widerstand R₁₀₀
parallel. Für einen vollständigen Ausgleich der auftreten
den Verzerrung durch die beiden Massenwiderstände muß
die nachstehende Beziehung erfüllt sein:
x (1 - α) · I · R₂ + α · I · r₁ - (1 - α) · I · r₂ - x · α I · R₃//R₁₀₀ = 0 (9)
Mit x · R₂ = r₁ = r₂ = x · R₃//R₁₀₀ = R wird diese Beziehung
erfüllt und damit die Verzerrung ausgeglichen.
Claims (3)
1. Geregelter Verstärker, der mindes
tens einen ersten und einen zweiten Transistor enthält,
deren Emitter über eine Stromquelle mit einem Punkt kon
stanten Potentials verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis-Elektroden des ersten (T₁) und des zweiten
(T₂) Transistors mit je einem Widerstand (R₂, R₃) verbunden
sind, wobei die anderen Anschlußenden dieser Widerstände
miteinander gekoppelt sind, und wobei in den Kollektor
kreisen des ersten (T₁) und des zweiten (T₂) Transistors
Schaltungen zum Injizieren von Strömen in die genannten Wider
stände (R₂, R₃) angeordnet sind, wobei diese Ströme den
Kollektorströmen proportional sind, die durch den ersten
und den zweiten Transistor fließen.
2. Geregelter Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kollektorkreisen des
ersten und des zweiten Transistors je mindestens eine
Halbleiterdiode (D₁, D₂) angeordnet ist, die von der
Emitter-Basis-Strecke je eines Hilfstransistors (T₃, T₄)
überbrückt ist, dessen Kollektor mit der Basis-Elektrode
des zugehörigen ersten oder zweiten Transistors verbunden
ist.
3. Geregelter Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten
Transistors (T₁) über die Reihenschaltung zweier Widerstände
(R₁₀, R₁) mit einem Punkt konstanten Potentials (1) ver
bunden ist, wobei der Verbindungspunkt der genannten beiden
Widerstände über einen Widerstand (R₇) mit dem Kollektor
des zweiten Transistors (T₂) verbunden ist, welcher Kollek
tor weiter mit dem Verbindungspunkt von zwei Widerständen
(R₄, R₅) verbunden ist, die in Reihe zwischen der Basis
des ersten Transistors (T₁) und dem vorgenannten Punkt (1)
konstanten Potentials angeordnet sind, wobei der Kollektor
des ersten Transistors (T₁) mit dem Verbindungspunkt
zweier in Reihe geschalteter Widerstände (R₉, R₈) verbunden
ist, die zwischen dem vorgenannten Punkt (1) konstanten
Potentials und der Basis des zweiten Transistors (T₂) ange
ordnet sind.
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