DE2848120B2 - Umlenkvorrichtung - Google Patents
UmlenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für
eine auf mehreren durch Kuppelgestänge miteinander verbundenen Wagen abgestützte, eine 180'-Vorratsschlaufe bildende Schlauchleitung, die von einer auf
einem entsprechend der erforderlichen Schlauchlcitungslänge auf Rädern hin- und herbeweglich angetriebenen
Tragrahmen drehbar angeordneten Scheibe erfaßt und daran abgestützt umlauft.
Eine solche Umlenkvorrichtung ist in der DE-OS 24 15 802 beschrieben. Bei dieser bekannten Umlenkvorrichtung
ist die Scheibe, die den Transport der Schlauchleitung durch eine Biegung von I801 hindurch
übernimmt, oberhalb der Schlauchleitung angeordnet und dreht sich um eine gegen die Vertikale geneigte
Achse, so daß ihre Ebene einen kleinen Winkel mit der Horizontalen bildet. An der Schlauchleitung selbst sind
von den diese tragenden Wagen unabhängige Tragelemcnte befestigt, die an ihren freistehenden oberen
Enden jeweils in eine Kugel auslaufen. Die Scheibe enthält in ihrem Umfang mit gleichem Winkelabstand
verteilt angeordnete Kerben, die in ihrer Größe und Lage so auf die Tragelemente und deren oberseitige
Kugeln abgestimmt sind, daß sie jeweils eine dieser Kugeln unterfassen und das betreffende Tragelcment
und damit das entsprechende Teilstiick der .Schlauchleitung
mitnehmen können, wobei die Schlauchleitung entsprechend dem wechselnden Mnhcnabstiind der
Scheibe vom Untergrund auf ihrem Wege durch die 180 -Biegung hindurch zunächst eine Anhebung und
sodann eine Wicderabsenkung erführt, so daß die Riulc
der die Schlauchleitung tragenden Wagen die Biegung ohne Ben lining mit dem Untergrund durchlaufen.
Bei dieser Ausbildung der Umlenkvorrichtung ist die Schlauchleitung an der Scheibe während des Durchlaufens
der 180°-Biegung pendelnd aufgehängt, und der Eintritt der Tragelemente an der Schlauchleitung in die
Kerben der Scheibe erfolgt wegen deren nur kleiner Abmessungen unvermeidlich mit einem gewissen Ruck,
so daß es im Ergebnis zu fortlaufenden Erschütterungen der Schlauchleitung kommt, die sich ungünstig auf deren
Haltbarkeit auswirken und sogar die Sicherheit der Aufhängung der Schlauchleitung an der sie durch die
Biegung führenden Scheibe in Frage stellen können.
Weiter ist aus der BE-PS 6 83 258 eine Umlenkvorrichtung für Förderschläuche bekannt, bei der die
Schlauchleitung um ein Rad herumgelegi ist, das sich um
η eine vertikale Achse drehen und gemeinsam mit dieser
auf zur Hauptrichtung der Schlauchleitung parallelen Schienen verfahren laßt. Die Felge dieses Rades weist
ein L-förmiges Profil auf, dessen unterer Querbalken sich oberhalb von die Schlauchleitung auf dem größten
Teil ihrer Länge tragenden Rollenpaaren befindet und die Schlauchleitung untergreift, so daß diese bei ihrem
Auflaufen auf das Rad von den Rollen abgehoben wird. Die Rollen selbst sind entlang der Schienen für die
Längsbewegung des Rades mit seiner Tragachse auf festen Ständern angeordnet und geben damit eine
unveränderliche Bewegungsbahn für die Schlauchleitung vor. Eine Schlauchleitung, die nur- auf beweglichen
Wagen aufliegt, ist hier nicht vorgesehen. Diese bekannte Umlenkvorrichtung ist somit nur in Verbindung
mit einer festen Führungsbahn für die Schlauchleitung einsetzbar. Jedoch ist die Schlauchleitung selbst
unter steter Zugspannung, die ebenfalls durch ein am Schcibenfahrgestell angreifendes Windenseil hervorgerufen
wird. Diese dauernde Zugbelastung wirkt sich
J5 ggfs. ungünstig auf die Haltbarkeit der Schlauchleitung
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß sie unter voller Wahrung der Orlsbeweglichkeit für die Schlauevikhung einen ruhigeren
Lauf und eine sicherere Führung der Schlauchleitung ohne deren mechanische Belastung auf ihrem
Wege durch eine 180'-Biegiing zu gewährleisten
vermag.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Umlenkvorrichtung, wie sie im Patentanspruch
I angegeben ist. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Bei der erfindi'jigsgemäß ausgebildeten Umlcnkvor-
w richtung kommt die Scheibe für die Führung der Schlauchleitung um die l80°-Bicgung herum nicht mit
der Schlauchleitung selbst, sondern nur mit den für Zugbelastung weit aufnahmefähigeren Kuppclgcstängen
zwischen den die Schlauchleitung abstützenden Wagen in Berührung, und sie hält diese auf dem Wege
durch die Biegung hindurch sicher fesi, wobei auch jegliche Pendclbewegungcn der Schlauchleitung vermieden
werden. Dabei kann die erfindungsgemäß ausgebildete Umlenkvorrichtung allen Ortsverändcrun-
M) gen der Schlauchleitung auf ihren Wagen ohne weiteres folgen, Im Ergebnis bewirkt die erfindungsgemäß
ausgebildete Umlenkvorrichtung eine zuverlässige und belastungsfrcie Führung der Schlauchleitung beim
Durchlaufen der l80"-Hicgung und gewährleiste« so
hi einen flexiblen und dennoch störungsfreien Betrieb der
Schlauchleitung für den Transport von Fördergut.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines
bevorzugten Aiisfühningsbeispicls veranschaulicht. Die
einzige Figur zeigt ein in Bergwerken zum Abtransport der Kohle in Form einer Suspension aus Kohle und
Wasser bestimmtes hydraulisches Fördersystem mit einer gemäß der Erfindung gestalteten Umlenkvorrichtung
für die Schlauchleitungen in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Umlenkvorrichtung, die in der die Schlauchvorratsschlaufe aufnehmenden Strecke aufgestellt
ist, besitzt eine Plattform 10. auf der über ein Lager
12 eine Scheibe 11 um ihre Achse drehbar gelagert ist.
Die Achse des Lagers 12 verläuft senkrecht zur Ebene der Plattform 10, hält die Scheibe 11 in einem solchen
Abstand oberhalb der Plattform 10, daß die Scheibe 11
in der gleichen Höhe liegt wie die Kuppelgestänge 13 zwischen Wagen 14 eines Schlauchtragsysterns bilden.
Die von den Kuppel«eslängen 13 miteinander verbundenen Wagen 14 weisen jeder einen (nicht
dargestellten) Basisteil auf, an dem ein Paar Räder 15 und ein Paar Schlauchhalter 16 angebracht sind. Die
Schlauchhalter 16 dienen als Träger für die Schläuche 17 und 18 des hydraulischen Fördersystems, die nur mit
gestrichelten Linien angedeutet sind. Im Bedarfsfälle
können an den Kuppelgestängen 13 zwischen den Wagen 14 weitere Schlauchhalter 16 angeordnet
werden, um die Schläuche 17 und 18 hinreichend abzustützen und oberhalb der Kuppelgestänge 13 zu
halten.
Die Plattform 10 läßt sich auf der Sohle bewegen und kann dazu in verschiedener Weise darauf abgestützt
werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch Räder 20 erreicht, die über eine Achse
21 an einem Tragrahmen 22 gelagert sind. Diese Räder 20 können Gummireifen aufweisen und unmittelbar auf
der Sohle rollen, oder können, wie in der Zeichnung
dargestellt, Spurkranzräder sein, die auf Schienen 23 )5
laufen. Auf ihrer anderen Seite wird die Plattform 10 von einem Fahrgestell 25 getragen, das Räder 26
aufweist, die wie eben beschrieben ausgebildet sein können.
Im Betrieb muß die Plattform K) über die Scheibe 11
ständig einen Zug auf die Kuppelgestänge 13 ausüben. Zu diesem Zwecke ist bei dem Ausführungsbeispiel eine
Winde 30 vorgesehen, die über ein Kabel 31 mit dem Fahrgestell 25 in Verbindung steht. Es versieht sich, daß
an der Winde 30 ein Steuermechanismus vorgesehen sein kann, der automatisch dafür sorgt, daß die Winde 30
ständig einen Zug von vorgebbarer Größe auf die Plattform 10 ausübt. Derartige Steuerungen sind
bekannt.
LJm die Kuppelgeslänge 13 an der Scheibe 11 v> festzuhalten, sind an deren Umfang mehrere gerade
Abschnitte 32 ausgebildet. Diese Abschnitte 32 weisen jeweils im wesentlichen die gleiche Länge auf wie ein
einzelnes Ktippelgestänge 13 zwischen den Gelenkzapfen
33. Bei dem Ansführungsbeispicl sind zwischen zwei r>5
aufeinanderfolgenden Wagen 14 jeweils fünf Kuppelgestänge 13 vorgesehen. Für jeweils drei davon sind am
Schcibenumfang auch drei gerade Abschnitte 32 vorgesehen. Um eine Bewegung der Kettenglieder M
nach unten oder na:h oben und damit ihre Loslosung von der Scheibe 11 während des Durchlaufens de.
180'-Biegung zu verhindern, sind am Umfang der Scheibe 11 oberhalb und unterhalb und in der Mitte von
geraden Abschnitten 32 Keuenerfassungselemente 34a und 34i>
in größerer Anzahl angebt acht. Der Abstand zwischen je zwei zusammengehörigen Elementen 34a
und 34Ö ist gleich der vertikalen Abmessung der Kettenglieder 13. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Dicke der Scheibe 11 gleich der Höhe der Kuppeiglieder 13 ist. Die unteren Elemente 34b sind jeweils mit
einem geneigten äußeren Abschnitt 35 ausgeführt. Um das Bewegen der Kettenglieder 13 auf diesen geneigten
Abschnitten 35 und den inneren waagr-.-chi verlaufenden
Abschnitten 36 zu erleichtern, sind darauf jeweils mehrere Rollenlager 37 vorgesehen. Um die richtige
Einstellung der Kettenglieder 13 vor ihrer Erfassung durch die Elemente 34a und 34b an der Scheibe 11 noch
weiter zu i'ördern, ist auf jeder Seite der Plattform 10.
also an deren Ein- und Austrittsstellr.^e eine Führung 40
vorgesehen. Jede Führung 40 enthält eic c Tragrolle 41,
die so weit oberhalb der Plattform 10 angeordnet ist. daß die darauf abrollenden Gestängeglieder 13 vor den
Elementen 34a und 346 die richtige Höhenlage einneh-.ien. Eine Seitwärtsbewegung der Gestängeglieder
13 wird verhindert durch Führungsrollen 42 und 43. die in den Kettenführungen 40 mit vertikal verlaufender
Drehachse einander gegenüberstehen.
Weiter ist die Scheibe 11 mit Ausschnitten 45 versehen, die so tief und breit bemessen sind, daß sie
jeweils den der Scheibe 11 zugewandten Teil eines Wagens 14 samt eines Rades 15 aufzunehmen
vermögen. Dabei versteht es sich, daß der Durchmesser der Scheibe 11 so bemessen ist, daß sich gleiche
Abstände für Ausschnitte 45 und gerade Abschnitte 32 am Scheibcnumfang ergeben, so daß bei kontinuierlicher
Drehung der Scheibe Il um ihre Achse auf der Plattform 10 jedem durch die 18O'-iiiegu.!g zu
führenden Wagen 14 ein Ausschnitt 45 und den Kettengliedern 13 dazwischen gerade Abschnitte 32
gegenüberzustehen kommen. In der Zeichnung sind drei Ausschnitte 45 dargestellt. Gegebenenfalls kann die
Scheibe 11. wenn es die verschiedenen Abmessungen zulassen, aber auch vier und mehr solcher Ausschnitte
45 aufweisen.
Wird auf der Seite der Gewinnungsmaschine mehr Schlauchlange benötigt, so wird die Plattform 10 über
die Räder 20 und 26 auf den Schienen 23 nachgefahren. — Wenn die Vorrichtung zurückgezogen werden soll,
wird die Winde betätigt und zieht die Plattform 10 zurück. Bei jeder Bewegung der Plattform 10 in einer
der beiden Richtungen dreht sich die Scheibe Il
entseuchend und läßt dabei auf der einen oder anderen
Seite Schlauchleitung ab. Die Arbeitsweise der Scheibe 11 ist unabhängig von ihrer Drchrichtun^ in beiden
Fällen die gleiche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Umlenkvorrichtung für eine auf mehreren durch
Kuppelgestänge miteinander verbundenen Wagen abgestützte, eine 180°-Vorratsschlaufe bildende
Schlauchleitung, die von einer auf einem entsprechend der erforderlichen Schlauchleitungslänge auf
Rädern hin- und herbeweglich angetriebenen Tragrahmen drehbar angeordneten Scheibe erfaßt und
daran abgestützt umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (II) in Höhe der
Kuppelgestänge (13) am Tragrahmen (22) angeordnet ist und an ihrem Umfange sowohl Ausschnitte
(45) zur Aufnahme der Wagenräder (15) als auch zwischen diesen mehrere Erfassungselemente (34a,
34^ für die Kuppelgestänge besitzt.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) an ihrem
Umfang gerade Abschnitte (32) von der Länge der daran anliegenden Glieder der Kuppelgestänge (13)
aufweist.
3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente (34a,
34b) oberhalb und unterhalb der Scheibe (11) an jedem geraden Abschnitt (32) angeordnet sind.
4. Umlenkvorrichtung naci einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf und am Auslauf Jer Scheibe (11) je eine Führung (40),
vorzugsweise in Form einer Tragrolle (41) mit zwei seitlichen Führungsrollen (42 und 43), für die
Kuppelgesiange (13) angeordnet ist.
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