DE2847523A1 - Maschine zum umschnueren von packstuecken - Google Patents

Maschine zum umschnueren von packstuecken

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DE2847523A1
DE2847523A1 DE19782847523 DE2847523A DE2847523A1 DE 2847523 A1 DE2847523 A1 DE 2847523A1 DE 19782847523 DE19782847523 DE 19782847523 DE 2847523 A DE2847523 A DE 2847523A DE 2847523 A1 DE2847523 A1 DE 2847523A1
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DE19782847523
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Hans Hugo Buettner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Umscllnürcn von Packstücken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken mit einem auf einer Achse angeordneten, das Ums chnürungsraittel um das Packstück nerumfallrenden Umschnürungsarm.
  • Bei den bekannten derartigen Maschinen darf die Diagonale des Packstückes nicht größer sein als der Durchmesser, den der Umschnürungsarm mit seiner Bandführungsrolle zurücklegt.
  • Für größere Packstücke sind daher größere Maschinen erforderlich.
  • Ferner ist eine Maschine bekannt, bei welcher der Uraschnürungsarm das von einer Trommel abgezogene Umschnürungsmittel freigespannt quer zur Förderbahn hält (DE-PS 2 232 894).
  • Das Packstück stülpt auf seinem Förderweg das Umschnürungsmittel aus, und nach Stillsetzen der Förderbewegung legt der Umschnürungsarm das Umschnürungsmittel vollständig um das Packstück herum. Diese Ausgestaltung erlaubt es, mit einem Umschnürungsarm zu arbeiten, dessen Länge kleiner ist als die halbe Diagonale des Packstückes. Allerdings lassen sich mit einer solchen Maschine nicht Doppelumschnürungen erzeugen, d. h. parallele Lagen von Umsclmürungen am Packstück vorsehen, es sei denn, daß das Packstück wieder zurückfährt und erneut gegen den freigespannten Umschnürungsmittelabschnitt steuert. etwaige Hin- und Herbewegungen des Packstückes erfordern jedoch einen erhöhten Zeitaufwand und einen aufwendigeren Antrieb.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten aerart, daß ohne Ausstülpen eines quer zur Förderrichtung gespannten Umschnürungsmittels im Verhältnis zur Maschinengröße große Packstücke umschnürbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine synchron mit der Umführungsbewegung des Armes gesteuerte Längenveränderung desselben.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die gesteuerte Längenveränderung des Armes bei der Umführungsbewegung erlaubt es, große Packstücke bei kleinem Aufbau der Maschine zu umschnüren, ohne daß es hierzu einer Ausstülpung eines quer zur Förderrichtung des Packstückes gespannten Umschnürungsmittels bedarf. Durch die Längenveränderung des Armes kann seine Umführungsbewegung in etwa der Form des Packstückes angepaßt werden derart, daß im Bereich der Diagonalen des Packstückes die Längenvergrößerung des Armes geschieht. im Bereich der geringsten Ereite des Packstückes erfolgt dann die Längenverkürzung des Armes, in welcher Position der Umschnürungsarm eine geringere Länge aufweist als die halbe Diagonal- des packstückes. Auf diese ;eise lassen sich auch günstig Doppelumschnürungen am Packstück vorsehen. 5 ist dann lediglich eine Verlagerung des Umschnürungsarmes parallel zur Umschnürungsebene erforderlich bspw. dadurch, daß der Umschnürungsarm mit Umschnürungsmitteltrommel an einem verlagerbaren Wagen sitzt. Natürlich können mit einer solchen Maschine verschiedeneckige Packstücke umschnürt werden, wobei der Umschnürungsarm entsprechend der Anzahl der Ecken sich längenverändert. Da die Umführungsbahn etwa der Form des Packstückes angepaßt ist, braucht beim Umschnüren weniger Umschnürungsmittel von der Vorratstrommel abgezogen zu werden.
  • t;in vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die längenverändernde Antriebskraft aus der Arm-Umführungsbewegung abgeleitet ist. Demzufolge bedarf es keines zusätzlichen Antriebes für die Längenveränderbarkeit des Armes. Der Aufbau der Maschine kann dadurch einfach und raumsparend yehalten werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß auf der Armachse ortsfest ein Zentralrad angeordnet ist und der Arm ein mit diesem gekuppeltes Planetenrad trägt, welches über einen Pleueltrieb die zueinander längenveränderbaren Armabschnitte steuert. Bei einem rechteckigen Packstück ist ein übersetzungsverhältnis zwischen Zentralrad und Planetenrad von 4 : 1 zu wählen. Das heißt, daß bei einer vollständigen Umkreisung des Planetenrades um das Zentralrad der Pleuelantrieb den äußeren Armabschnitt viermal aus- und einfährt. Soll z. B. ein sechseckiges Packstück einschnürt werden, kann dies dadurch geschehen, daß zwischen Zentralrad und Planetenrad ein übersetzungsverhält nis von 6 : 1 gewählt wird.
  • Die bei der Längenveränderung des Armes auftretenden Schwankungen beim Umschnürungsmittelabzug werden wirksam dadurch aufgefangen, daß die in an sich bekannter Weise vom Arm getragene ^sachspannvorrichtung am achsseitigen Armabschnitt sitzt und der hierzu aus- und einfahrende Arm-Zndabschnitt die Umschnürungsmittel-Austrittsführung aufweist.
  • Sin Ausführungsbeisplel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Maschine zum horizontalen Umschnüren von Packstücken, insbesondere Getränkekästen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine während des Umschnürungsvorganges, Fig. 3 einen teilweisen Längsscnnitt durch den Umschnürungsarm in der längenverkürzten Stellung desselben, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, teilweise geschnitten und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Ausgangsstellung befindlichem Umschnürungsarm in seiner ausgefahrenen Stellung.
  • Die Maschine besitzt die mit Aufstellfüßen 1, 2 versehenen vertikal angeordneten Säulen 3, 4. Jede Säule 3, 4 besteht aus im Querschnitt vierkantigem Material und ist so ausgerichtet, daß zwei sich gegenüberliegende Eckkanten in Richtung x der Zuführbewegung der zwischen den Säulen 3, 4 befindlichen Förderbahn liegen. Letztere besteht aus einer eine Förderstrecke bildenden Walzen 5, die beim Ausführungsbeispiel Packstücke 6 in Form aufgestapelter Getränkekästen tragen.
  • Die Säule 3 führt den auf- und abwärts steuerbaren tragen 7, der innenseitig der Spule 3 die Verschlußeinrichtung 8 trägt. Verbunden ist der Wagen 7 über zwei quer zur Förderrichtung liegende Rohre 9 mit dem Wagen 10 der anderen Säule 4. Die beiaen parallel zueinander angeordneten Rohre 9 aienen zur halterung der Tragplatte 11. Auf dieser sitzt das Antriebsaggregat 12 für den Umschnürungsarm 13.
  • A)er Umschnürungsarm 13 ist schwenkbar um die Armachse 14, welche mittels einer Paßfeder 15 fst mit der Tragplatte 11 verbunden ist. Auf der Armachse 14 lagert der innere Armabschnitt 16. Ferner ist auf der Armachse 14 das Zentralrad 17 mittels einer Paßfeder 17' festgelegt. Jenseits des Zentralrades 17 nimmt die Armachse 14 die Umschnürungsmitteltrommel 18 auf. Dieser ist die dem Zentralrad 17 zugekehrte Bremstrommel 19 zugeordnet, welche mit den Bremsbacken 20 zusammenwirkt. Gelagert sind die Bremsbacken 20 an einem Ausleger 21 des inneren Armabschnittes 16. Zwischen die freien Endabschnitte 20' aer Bremsbacken 20 tritt ein Exzenter 22 eines Liachspannarmes 23, welcher die Bandführungsrollen 24 enthält.
  • Fest verbunden ist der innere Armabschnitt 16 mit d?SL Kettenrad 25. Eine Kette 26 verbindet das Ixettenrad 25 mit dem Kettenrad 27 des Antriebsaggregates 12.
  • Im Mittelbereich des inneren Armabschnittes 16 befindet sich ein vertikal ausgerichteter Lagerzapfen 28, der an seinem unteren Ende drehfest das Planetenrad 29 aufnimmt. Das obere Ende steht in drehfester Verbindung mit einor Mitnehmerscheibe 30, deren Gelenkzapfen 31 das eine de einer Pleuelstange 32 durchsetzt. Diese Pleuelstange 32 ist mit dem endseitigen Armabschnitt 33 über den Gelenkzapfen 34 gekuppelt. Zur Führung des endseitiyen Armabschnittes 33 dienen die beiden Gleitstangen 35, die sich in seitlichen Lagern 36 des inneren Armabschnittes 16 führen. Bs sind jeweils zwei Lager 36 hintereinander an jeder Seite des Armabschnittes 16 angeordnet.
  • Der Arm-I:ndabschnitt 33 trägt den abwärts gerichtet verlaufenden Umschnürungsstab 37. Dieser ist mit den Umlenkrollen 38, 39 und 40 versehen, welch letztere die Umschnürungsmittel-Austrittsführuny darstellt. Ferner sind von Auslegern getragene Umlenkrollen 41 und 42 am achsseitigen Armabschnitt 16 vorgesehen. Das Umschnürungsmittel 43 wird, wie in Fig. 3 und 5 veranschaulicht, von der Umschnürungsmitteltrommel 18 abgezogen und passiert die Umlenkrollen 24, 38, 39, 40, 41 und 42.
  • In der in Fig. 5 veranschaulichten Ausgangsstellung des Armes 13 befindet sich der UmschnürungsmittelEndabschnitt 43' in der Verschlußeinrichtung 8, vergl. auch Fig. 2.
  • L-s ergibt sich folgende Wirkungsweise: Das in Pfeilrichtung x eingelaufene Packstück 6 wird in der Umschnürungsposition zurn Stillstand gebracht. Danach beginnt der Umschnürungsarm 13 in Pfeilrichtung y zu drehen, verursacht durch das Antriebsa;-gregat 12. Das Planetenrad 29 des achsseitigen Armabschnittes 16 wird dabei über die Kette 44 zwangsläufig gedreht und mit ihm die Mitnehmerscheibe 30. Einhergehend mit der Drehuny der Mitnehmerscheibe in Pfeilrichtung z erfolgt eine Längenverkürzung des Umschnürungsarmes 13, wobei über die Pleuelstange 32 der endseitige Armabschnitt 33 einwärts gezogen wird.
  • Die UmführungsbeT,7egung des Armes 13 ist in Fig. 2 und 5 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht. Da zwischen Zentralrad 17 und Planetenrad 29 ein übersetzungsverhältnis von 4 : 1 vorliegt, dreht sich während einer Umarehung des Armes 13 das Planetenrad 29 viermal, was einer viermaligen Längenveränderung des Armes 13 entspricht. Die größte Länge erhält der Arm 13 im Bereich der Ecken des Packstückes 6.
  • Die Schwankungen während des Bandabzuges bei der Längenveränderung des Armes 13 werden durch die Nachspannvorrichtung 23, 24 ausgeglichen. Wird durch größeren Umschnürungsmittelbedarf der Arm 23 der Nachspannvorrichtung verschwenkt, führt dieses durch den Exzenter 22 zu einem Spreizen der Backen 20, welche die Umschnürungsmitteltromrael 18 zum Drehen freigeben, um zu große Bandspannungen auszuschließen. Bei geringer werdender Bandabzugsspannung verlagert sich der Arm 23 in entgegengesetzte Richtung, so daß dann wieder die Backen 20 in Anlage zur Bremstrommel 19 treten.
  • Sollen - wie in Fig. 1 dargestellt ist - zwei übereinanderliegende Umschnürungen vorgesehen werden, so ist vorerst die Umschnürungsmittellage S 1 fertigzustellen. Dies geschieht dadurch, daß der Wagen 7 um ein gewisses Maß abwärts fährt. Nach Erzeugen der Umschnürungsmittellage S 1 ist der Wagen 7 in die in Fig. 1 veranschaulichte Position zu bringen, wobei dann die zweite Umschnürungsmittellage S 2 erzeugt wird.
  • Die Längenveränderbarkeit des Armes 13 gestattet es, daß die Breite der Packstücke 6 im Verhältnis zur Innenweite des von den Säulen 3, 4 gebildeten Portales groß sein kann.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Maschine zum Umschnüren von Packstücken mit einem auf einer Achse angeordneten, das Umschnürungsmittel um das Packstück herumführenden Umschnürungsarm, gekennzeichnet durch eine synchron mit der Umschnürungsbewegung des Armes (13) gesteuerte Längveränderung desselben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverändernde Antriebskraft aus der Arm-Umschnürungsbewegung abgeleitet ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprucil 2, dadurcn gekennzeichnet, daß auf der Armachse (14) ortsfest ein Zentralrad (17) angeordnet ist und der Arm (13) ein mit diesem gekuppeltes PLanetenrad (29) trägt, welches übor einen Pleuelantrieb (30, 32) di zueinander längenveränderbaren Armaschnitte (16, 33) steuert.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise vom Arm (13) getragene Nachspannvorrichtung (23, 24) am achsseitigen Armabschnitt (16) sitzt und der hierzu aus- und einfahrende Arm-Endabschnitt (33) die Umschnürungsmittel-Austrittsführung (Umlenkrolle 40) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002161A1 (en) * 1983-11-15 1985-05-23 Peter Born Ag Machine for wrapping a pile with a strip

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