DE2847390A1 - Verfahren zur darstellung mehrfarbiger zeichen auf dem bildschirm eines datensichtgeraetes - Google Patents

Verfahren zur darstellung mehrfarbiger zeichen auf dem bildschirm eines datensichtgeraetes

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DE2847390A1
DE2847390A1 DE19782847390 DE2847390A DE2847390A1 DE 2847390 A1 DE2847390 A1 DE 2847390A1 DE 19782847390 DE19782847390 DE 19782847390 DE 2847390 A DE2847390 A DE 2847390A DE 2847390 A1 DE2847390 A1 DE 2847390A1
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DE19782847390
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Manfred Ing Grad Hornung
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed
    • G09G5/024Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed using colour registers, e.g. to control background, foreground, surface filling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/408Two or three dimensional representation of measured values

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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung mehr-
  • farbiger Zeichen auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes, bei dem der Bildschirm in eine Vielzahl rechteckiger Zeichenfelder gleicher Größe unterteilt ist und bei dem jedes Zeichenfeld matrixförmig angeordnete Bildpunkte enthält.
  • Die DT-AS 25 18 821 beschreibt eine Anordnung der obengenannten Art, bei der jedes Zeichenfeld einmal horizontal und einmal vertikal unterteilbar ist. Den auf diese Weise entstehenden Teilfeldern lassen sich beispielsweise verschiedene Farben zuordnen. Die dazu erforderlichen Steuersignale werden entweder von den Ausgangssignalen monostabiler Multivibratoren oder von Zähleinrichtungen abgeleitet. Die Lage der Grenzen ergibt sich durch die definierte Rückfall zeit der Multivibratoren, die jeweils an den Zeichenfeldgrenzen gesetzt werden oder im zweiten Fall durch Koinzidenzsignale von Vergleichern, wenn der Stand der Zähleinrichtungen der gewünschten Anzahl von Bildpunkten entspricht. Durch diese Steuersignale wird der dem jeweiligen Teilfeld zugeordnete Steuerbefehl aus einem Bildwiederholungsspeicher abgerufen und zu einem Videosignalgeber durchgeschaltet. Neben Farbänderungen lassen sich auf diese Weise z.B. auch Änderungen der Intensität hervorrufen oder auch Blinksignale für einzelne Teilfelder erzeugen.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß eine zusätzliche Schaltung erforderlich ist, die Sperrsignale für alle die Zeichenfelder erzeugt, bei denen eine Darstellung des Grundsymbols ohne individuelle Aufbereitung der Teilfelder gewünscht wird.
  • Werden mit Datensichtgeräten Meßwerte in einer Säulen- oder Balkenform dargestellt und sind diesen Säulen unterschiedliche Farben zugeordnet, so weist auch eine Null- oder andere Bezugslinie in ihrem Verlauf unterschiedliche Farben auf, sofern sie nicht in ein anderes Zeichenfeld gelegt wird. Dadurch geht jedoch Bildschirmplatz verloren und eine bipolare Darstellung von Säulen ist nicht möglich. Dies führt in der Regel zu einer weniger guten Ablesbarkeit, da ein optischer Kontrast zwischen der Nullinie und dem Meßwert fehlt. Mit der Anordnung nach der DT-AS 25 18 821 ist es nicht möglich, mehrere einfarbige Bezugslinien in einem beliebigen Abstand zueinander gleichzeitig darzustellen, da sich die Farbgrenzen für alle Zeichen nur einmal einstellen lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein einfaches Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, nach dem einfarbige Bezugslinien im beliebigen Abstand zueinander darstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei der Darstellung horizontaler Bezugslinien dadurch gelöst, daß Zeichenfeldadressen zwei Bildwiederholungsspeichern zugeführt werden, daß der. erste Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Farbspeicher abgibt, daß der zweite Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Zeichengenerator abgibt und daß ein außerhalb des darstellbaren Bereiches liegender Steuerbefehl aus dem Zeichengenerator dem Farbspeicher zugeführt wird, welcher der gesamten Zeichenfeldzeile jeweils eine Farbe zuordnet.
  • Alternativ ist zur Darstellung vertikaler Bezugslinien vorgesehen, daß Zeichenfeldadressen zwei Bildwiederholungsspeichern zugeführt werden, daß der erste Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Farbspeicher abgibt, daß der zweite Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Zeichengenerator abgibt und daß die außerhalb des darstellbaren Bereiches liegenden Steuerbefehle aus dem Zeichengenerator dem Farbspeicher zugeführt werden, welcher der gesamten angrenzenden Zeichenfeldspalte jeweils eine Farbe zuordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Zeichenfeld, Fig. 2 ein Blockschaltbild und Fig. 3 ein weiteres Zeichenfeld.
  • In Fig. 1 ist mit ZF ein Zeichenfeld bezeichnet, das 7 x 9 Bildpunkte BP enthält. Die mit einem Kreutz versehenen Bildpunkte BP werden bei der Adressierung des Zeichens hellgetastet. Bei dem abgebildeten Zeichen handelt es sich um eine senkrechte Säule, deren Höhe ein Maß für einen Meßwert ist.
  • Mit S ist ein Steuerbefehl bezeichnet, der zwar im Zeichengenerator der Anlage gespeichert ist, jedoch nicht zur Darstellung gelangt. In der unteren Zeile des Zeichenfeldes ist eine Nullinie NL eingezeichnet, die eine von der Säule abweichende Farbe hat.
  • In Fig. 2 sind mit BSW1 und BWS2 zwei Bildwiederholungsspeicher bezeichnet, von denen der erste die Farbinformation des darzustellenden Zeichens und der zweite dessen Form beinhaltet.
  • Das Prinzipschaltbild enthält ferner einen Zeichengenerator ZG, einen Farbspeicher FS, eine UND-Stufe AND und eine ODER-Stufe OR.
  • Werden die Bildwiederholungsspeicher BWS1, BWS2 durch eine Zeichenfeldadresse ZFA beispielsweise zur Darstellung des in Fig. 1 abgebildeten Zeichens angeregt, so gibt der Bildwiederholungsspeicher BWS1 die gewünschte Farbe des Zeichens als Codewort an den Farbspeicher FS ab. Der Bildwiederholungsspeicher BWS2 gibt bei 256 Zeichen einen 8 Bit umfassenden Auslesebefehl an den Zeichengenerator ZG ab/~der~~das ZeEchen -zeilenweise mit Hilfe der Zeichenfeldzeilenadresse ZFZ in dem 7 x 9-Zeilenfeld ZF aufbaut. Die vom Zeichengenerator ausgegebenen Zeichenfeldzeilen umfassen in der Regel sieben Bit (bei 7 x 9 Matrix). Wenn jedoch als achtes Bit die Infonnation gespeichert ist, die betreffende Zeile andersfarbig darzustellen, so gibt der Zeichengenerator ZG über die ODER-Stufe OR einen Steuerbefehl S an den Farbspeicher FS ab. Die betreffende Zeile des Zeichens wird in diesem Fall in einer vorgewählten, im Farbspeicher FS abgelegten Farbe dargestellt.
  • Vorzugsweise sind auf die beschriebene Weise Nullinien NL und andere Bezugslinien darstellbar, da wegen der freien Wählbarkeit der Farbe ein Kontrast zu den zur Säulendarstellung dienenden Farben geschaffen werden kann. Die Nullinie NL ist in Fig. 1 nur beispielsweise in die letzte Zeile des Zeichenfeldes ZF gelegtt sie kann auch an jeder anderen Stelle vorgesehen werden.
  • Ferner lasse sich auf dem mit einem Zeichenfeldraster überzogenen Bildschirm eines Datensichtgerätes beliebig viele Bezugslinien in einem beliebigen Abstand zueinander und/oder verschiedener Breite gleichzeitig darstellen.
  • Bei Datensichtgeräten ist es in der Regel alternativ vorgesehen, Säulen senkrecht oder auch waagerecht darzustellen.
  • Soll nach dem beschriebenen Verfahren bei der Darstellung waagerechter Säulen eine Nullinie erzeugt werden, so muß die in Fig. 3 dargestellte Matrix im Zeichengenerator ZG gespeichert werden. Eine Nullinie NL beliebiger Farbe wird nach Fig. 2 immer dann erzeugt, wenn der Zeichengenerator ZG Steuerbefehle S in der siebenten und (nicht darstellbaren) achten Spalte erzeugt.
  • Über die UND-Stufe AND gelangt in diesen Fällen wiederum ein Signal zum Farbspeicher FS.
  • Auch diese zweite Ausführungsform bei der Darstellung waagerechter Säulen gestattet es, mehrere Nullinien NL gleichzeitig darzustellen, wobei ihr Abstand zueinander aber immer ein Vielfaches einer Zeichenfeldbreite beträgt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Darstellung mehrfarbiger Zeichen auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes Ansprüche: Verfahren zur Darstellung mehrfarbiger Zeichen auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes, bei dem der Bildschirm in eine Vielzahl rechteckiger Zeichenfelder gleicher Größe unterteilt ist und bei dem jedes Zeichenfeld matrixförmig angeordnete Bildpunkte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichenfeldadressen zwei Bildwiederholungsspeichern zugeführt werden, daß der erste Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Farbspeicher abgibt, daß der zweite Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Zeichengenerator abgibt und daß ein außerhalb des darstellbaren Bereiches liegender Steuerbefehl aus dem Zeichengenerator dem Farbspeicher zugeführt wird, welcher der gesamten Zeichenfeldzeile jeweils eine Farbe zuordnet.
  2. 2. Verfahren zur Darstellung mehrfarbiger Zeichen auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes, bei dem der Bildschirm in eine Vielzahl rechteckiger Zeichenfelder gleicher Größe unterteilt ist und bei dem jedes Zeichenfeld matrixförmig angeordnete Bildpunkte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichenfeldadressen zwei Bildwiederholungsspeichern zugeführt werden, daß der erste Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Farbspeicher abgibt, daß der zweite Bildwiederholungsspeicher ein Codewort an einen Zeichengenerator abgibt und daß die außerhalb des darstellbaren Bereiches liegenden Steuerbefehle aus dem Zeichengenerator dem Farbspeicher zugeführt werden, welcher der gesamten angrenzenden Zeichenfeldspalte jeweils eine Farbe zuordnet.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bildwiederholungsspeicher (BWS1, BWS2) parallelgeschaltet sind, daß einem Bildwiederholungsspeicher (BWS2) ein Zeichengenerator (ZG) nachgeschaltet ist, dessen Ausgänge ... 6 mit einem Farbsignalgeber (FS) verbunden sind, daß der Ausgang 7 des Zeichengenerators (ZG) einer UND-Stufe (AND) und einer ODER-Stufe (OR) zugeführt ist, daß der zweite Eingang der ODER-Stufe (OR) mit dem Ausgang der UND-Stufe (AND) verbunden ist, die ihrerseits mit dem zweiten Eingang dem Ausgang 6 des Zeichengenerators (zug) liegt, und daß der Ausgang der ODER-Stufe den Farbsignalgeber (FS) steuert.
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