DE2846861A1 - Tennisuebungsgeraet - Google Patents

Tennisuebungsgeraet

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DE2846861A1
DE2846861A1 DE19782846861 DE2846861A DE2846861A1 DE 2846861 A1 DE2846861 A1 DE 2846861A1 DE 19782846861 DE19782846861 DE 19782846861 DE 2846861 A DE2846861 A DE 2846861A DE 2846861 A1 DE2846861 A1 DE 2846861A1
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DE
Germany
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ball
starting position
stroke
exercise device
appts
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Application number
DE19782846861
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERHART ENTERLEIN FA
Original Assignee
ERHART ENTERLEIN FA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0091Balls fixed to a movable, tiltable or flexible arm

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Tenni sübungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Tennisübungsgerät mit beweglicher, beim Auftreffen eines Schlages auf den Ball zurückweichender und nach Aufhören der Schlagwirkung in die Ausgangsstellung zurückkehrender Ball stange.
  • Bei bekannten Ubungsgeräten der vorstehend geschilderten Art war es bisher nicht möglich, alle beim Tennisspiel erforderlichen Grundschläge zu üben. Die Flugbahn eines Balles läßt sich mit bisher bekannten Tennisübungsgeräten nicht nachahmen, vielmehr weicht bei diesen Geräten dor Ball zusammen mit der Ball stange unter der Schlagwirkung geradlinig nach hinten aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, ein Tennisübungsgerät zu entwickeln, welches in realistischer Weise das Einüben aller beim Tennisspiel erforderlichen Grundscllläge ermöglicht und welches darüberhinaus kostengünstig horzustellen, praktisch wartungsfrei und überall einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tennisübungs gerät gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ball stange mit ihrem dem balltragenden Ende entgegengesetzten Ende an einer drehbaren Halterung befestigt: ist und unter der Wirkung eines Schlages gegen den Fall über einen Winkel α bis zu einem elastischen zus@@@ag zurückweicht und von dort gegen einen zweiten @@@@ lag in die Ausgangsstellung zurückschwingt, wobei eine Hilfsvorrichtung zur Dämpfung bzw. Steuerung sowohl der Hinbewegung der Pallstange auf den elastischen A@schlag zu als auch der Rückbewegung der Pallstauge in di Au@@ gengesstellung vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hilfsvorrichtung aus einer an sich bekannten Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit mit vorgesetztem Ritzelrad und Kipphebel.
  • In einer weiteren Ausfüllrungsform der Frfindung besteht die Hilfsvorrichtung aus einem mit einer Rückholfeder zusammenwirkenden Kontergewicht.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich ertftesen, daß die Ballstange gewinkelt ausgebildet ist.
  • Die Winkelung der Ballstange ist mittels Gelenken einstellbar.
  • Der Ball ist an der Ballstange lösbar, auswechselbar und drehbar befestigt. Die Drehbarkeit des Balles kann durch eine axiale Aufhängung desselben erreicht werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tennisübungsgerätes sind in den beigeführten Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen bedeuten Figur 1 eine Vorderansicht des Übungsgerätes mit Abdeckhaube; Figur 2 eine perspektivische Ansicht (von links vorn nach rechts hinten) des Übungsgerätes gemäs @@gur @ mit teilweise aufgebroch@@@@, um die unter der @@@@ liegenden Teile des Gerätes zu teige@@ Figur 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsfern des Übungsgerätes gemäß der Erfindung ohne Abdeckhaube; Figur 4 eine Vorderansicht der Feder-rückstoßdämpfer-Einheit in vergrößerteit @@ßstab, teilweise aufgeschnitten; Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Spanwelle für die Feder mit @@@@@ setztem Ritzelrad; Figur 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dabei werden in allen Figuren durchgehend die im der folgenden Bezeugszeichenlise angegebenen Bezugszeichen verwendet.
  • IInn erkennt in den Figuren 1 - f; und 6 einen Stäudet -I mit einer Grundplatte 2, auf welcher einschl@@@cht auch oben gerichteter Stab 3 befestigt ist. @uf a. @ Stab ist ein Rohr 4, z.B. ein Vienkantrohr, höhenverstellbare geordnet u.d mittels eines Stellhebels 5 feststell@@ar.
  • In den in den Figuren 1 - 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist an dem oberen Ende des Rohres eine Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit 15 befestigt (beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt), deren Funktion in Folgenden noch erläutert werden wird.
  • 1 fit dori vorderen Ende 19 der Welle 18 der Feder-Riickstoßdämpfer-Einheit 15 ist über eine Halterung 6 eine Ballstange 8 mit daran befestigtem Ball 10 verbunden (festgeschraubt). Die Ballstauge 8 ist mittels Hebels 7 in der Halterung 6 höhenverstellbar.
  • An der Rückwand der Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit 15 ist im unteren Teil derselben die Welle 18 befestigt.
  • Auf der Welle 18 sitzt eine Vorspanneinrichtung aus Ritzelrad 16 und fest damit verbundenen Rohrteil 20.
  • Um die Welle 18 ist eine Spannfeder 21 gelegt, die mit ihrem einen Ende 22 in eine in dem Rohrteil 20 vorgesehene Aussparung 23 eingreift. Mittels eines an der Halterung 6 angebrachten Kipphebels 24, der in die Twischenräume zwischen den Zähnen des Ritzelrades 16 eingreift, ist es möglich, der Feder 21 eine Vorspannung zu erteilen, mittels welcher der Widerstand, den die Ballstange dem Schlag gegen den Ball entgegensetzt, d.h.
  • die von Seiten des Spielers erforderliche Schlaghärte, regulierbar ist.
  • Schlägt man gegen den Ball, so weicht die Ballstange unten der Kraft des Sclllages über einen Winkel α nach unten aus. Dies ist von entscheidender Bedeutung und steht im Gegensatz zu den bekannten Übungsgeräten, bei welchen der Ball geradlinig nach hinten ausweicht. Mit dem erfindungsgemäßen Übungsgerät wird ers-tmals die Flugbahn des Tennisballes nachgeahmt. Dadurch ist es all zum ersten lIal möglich geworden, an einem Tennisübungsgerät einen durchgezogenen Schlag auszuführen.
  • Zur Begrenzung des Weges der Ball stange 8 ist ein elastischen Anschlag 13 in Form einer Feder mit Puffer unterhalb der Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit 15 vorgesehen. Während des Weges der Ballstange 8 bis zum Anschlag g 13 spaiint sich die Feder 21. Hat die Ballstange 8 den Anschlag 13 berührt, so tritt die Rückstoß- bzw.
  • Rückholwirkung der Feder 21 ein, d.h. die zusammenwir-@@@@den Kräfte der Feder 21 und des elastischen Anschlages 13 bewirken die Rückkehr der Ballstange in die Ausgangsstellung. Die in die Ausgangsstellung zurück-@chrende Ballstange 8 findet an den Anschlag 14 Anlage, wobei der Rückstoßdämpfer 25 in der Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit 15 die Rückkehrgeschwindigkeit so weit dämpft bzw. abbremst, daß ein Hin- und Herpendeln der Ball stange 8 zwischen den Anschlägen 13 und 14 mit Sicherheit vermieden wird.
  • D. das Hin- und Herpendeln der Ball stange umso stärker ist, je härter der Aufschlag ist d.h. je stärker die Feder 21 mittels Ritzelrad 16 und Kipphebel 17 vorgespannt worden ist, muß auch die Bremswirkung des Rückstoßdänpfers einstellbar sein, wenn ein Hin- und Herpendeln der Ballstange 8 zwischen den Anschlägen 13 und 14 vermieden werden soll. Als Rückstoßdämpfer eignet sich für das erfindungsgemäße Tennisübungsgerät bei- spielsweise ein handelsüblicher hydraulischer Rückstoßdämpfer, bei welchen die Regulierung der Bremswirkung über (in Überströmventil erfolgt.
  • Zur Regulierung der Aufschlaghärte und der Rückkehrgeschwindigkeit, mit der die Ballstange in die Ausgangsstellung zurückkehrt,kann auch ein mit einer Riickholfeder 26 zusammenwirkendes Kontergewicht 27 dienen.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tennisübungsgerätes ist in Figur 6 dargestellt.
  • Das Kontergewicht 27 ist auf der Ballstange 8 nach oben und unten verschiebbar und mittels der Feststellschraube 29 feststellbar. Das untere Ende 8b der Balls tange 8 steht mit einer Rückholfeder 26 in Verbindung. In der Ruhestellung liegt die Ballstange 8 an derl oberen Anschlag 30 und dem unteren Anschlag 31 an. In eines Drelllager 28 ist die Ball stange 8 an dem auf dem Ständer 1 verschiebbar angebrachten Rohr 4 befestigt.
  • Schlägt der Übende gegen den Ball 10, so weicht die Ball stange dem Schlag über einen Winkel a nach unten aus, indem sie sich in dem Drehlager 28 dreht. Durch Verschieben des Kontergewichtes 27 nach oben oder unten läßt sich die erforderliche Aufschlagharte verkleinern bzw. vergrößern. Die Rückholfeder 26 bewirkt die Rückkehr der Ballstange 8 in die Ausgangsstellung.
  • Die Ball stange 8 ist erfindungsgemäß gewinkelt ausgebildet. Die Winkelung kann gegebenenfalls mit Hilfe der Gelenke G1 und G2 verändert werden, wobei durch Anderung des Winkels mit dem Gelenk G1 die Flugbahn des Balles beeinflußbar ist; die Veränderung der Winkelung der Ballstange 8 durch Verstellung des Gelenkes G2 ermöglicht es dem Spieler, den Ober- oder Unterschnitt zu üben.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Tennisübungsgerätes liegt darin, daß sich komplexe Bewegungsabläufe beim Tennisspiel nahezu naturgetreu nachahmen lassen. An dem erfindungsgemäßen Gerät kann der Übende, insbesondere der Tennisanfänger Vorhand-, Rückhand- und Flugbälle üben. Außerdem kann der Trainer die Grundhaltung des Schlägers sowie den richtigen Abstand zum Ball besser demonstrieren und kontrollieren.

Claims (6)

  1. Ansprüche (¼ Tennisübungsgerät mit beweglicher, beim Auftreffen eines Schlages auf den Ball zurückweichender und nach Aufhören der Schlagwirkung in die Ausgangsstellung zurückkehrender Ballstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballstange (8) mit ihrem dem balltragenden Ende (8a) entgegengesetzten Ende (8b) an einer drehbaren Halterung (6) befestigt ist und hunter der Wirkung eines Schlages gegen den Ball (10) über einen Winkel a bis zu einem elastischen Anschlag (13) zurückweicht und von dort gegen einen zweiten Anschlag (14) in die Ausgangsstellung zurückschwingt, wobei eine Hilfsvorrichtung zur Dämpfung bzw. Steuerung sowohl der Hinbewegung der Ballstange (8) auf den elastischen Anschlag (13) zu als auch der Rückbewegung der Ballstange (8) in die Ausgangsstellung vorgesehen ist.
  2. 2.) Tennisübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus einer an sich bekannten Feder-Rückstoßdämpfer-Einheit (15) mit vorgesetztem Ritzelrad (16) und Kipphebel (17) besteht.
  3. 3.) Tennisübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus einem mit einer Rückholfeder (26) zusammenwirkenden Kontergewicht (27) besteht.
  4. 4.) Tennisübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballstange (8) gewinkelt ausgebildet ist.
  5. 5.) Tennisübungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelung der Ballstange (8) mittels Gelenken (G1) und (G2) einstellbar ist.
  6. 6.) Tennisübungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (10) an der Ballstange (8) lösbar, auswechselbar und drehbar befestigt ist.
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