DE2438938A1 - Motorisch angetriebener schlaghammer - Google Patents
Motorisch angetriebener schlaghammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/12—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
- B25D11/125—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/24—Damping the reaction force
- B25D17/245—Damping the reaction force using a fluid
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Description
R· 1 1 3 S
3O.7.I974 Vo/Sz
3O.7.I974 Vo/Sz
Anlage zur
Patent- und
Ge braue hsmus t e rhi1fs-Anmeldung
Die Erfindung betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch
angetriebenen Schlaghammer mit einem von einem Kurbeltrieb bewegten Kolben, der über ein Luftpolster einen in einem Führungsrohr
des Schlaghammers geführten Schläger hin- und herbewegt, der auf einen im Schlaghammer geführten Döpper aufschlägt und seine
Energie an diesen abgibt, wobei der Schläger bei vom Gestein abgehobenem Schlaghammer in seiner vordersten Stellung im Führungsrohr
ein seine Bewegung bremsendes Dämpfungsluftpolster aufbaut.
Derartige Schlaghammer neigen dazu, beim Abheben des Werkzeuges von dem zu bearbeitenden Gestein nachzuschlagen. Das Nachschlagen
kommt dadurch zustande, daß der Schläger, nachdem er - bei vom
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Gestein abgehobenem Schlaghammer - nach vorn beschleunigt worden ist, gegen die stirnseitige Begrenzung des Führungsrohres oder
gegen den die Schlagenergie auf das Werkzeug übertragenden Döpper aufschlägt und dann mit großer Energie zurückprallt. Dabei kommt
er dem vom Kurbeltrieb bewegten Kolben nahe, wodurch wiederum das Arbeitsluftpolster entsteht, durch welches der Schläger nach vorne
beschleunigt wird. Dieser Vorgang kann sich mehrere Male wiederholen. Diese sogenannten Leerschläge schaden dem Hammer und sind
für den mit dem Hammer arbeitenden Bedienungsmann sehr unangenehm. Bei einem bekannten Hammer hat man versucht, diese Leerschläge dadurch
zu verhindern, daß das Führungsrohr so ausgebildet wurde, daß sich bei vom Gestein abgehobenem Schlaghammer vor dem Schläger
in dessen vorderster Stellung sich ein Dämpfungsluftpolster ausbildete. An seinem aufscnlagseitigen Ende ist bei dem bekannten
Hammer der Schläger so ausgebildet, daß sich das Dämpfungsluftpolster
in der vordersten Stellung, in der er sich kurz vor der stirnseitigen Begrenzungswand des Führungsrohres befindet, über
eine am Schläger angeordnete Überströmeinrichtung entspannen kann. Hierdurch sollte die im Dämpfungsluftpolster gespeicherte Energie
abgeleitet werden, damit nicht der Schläger wieder in der entgegengesetzten Richtung beschleunigt wurde. Es hat sich aber gezeigt,
daß diese Einrichtung nicht genügend wirksam war. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Schlaghammer der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem das Dämpfungsluftpolster so ausgebildet ist, daß es einerseits den Schläger wirksam abbremst,
in andererseits aber nicht wieder in der Gegenrichtung beschleunigt,
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Dämpfungsluftpolster
über eine Drosselstelle ständig abgebaut wird.
Bei richtiger, im wesentlichen empirisch zu findender Dimensionierung
der Drosselstelle hat das den Vorteil, daß sich im Dämpfungsluftpolster einerseits ein Druck aufbaut, der ausreicht, den
Schläger sicher abzubremsen, daß der Druck andererseits aber
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wiederum nicht so groß wird, daß er den Schläger in den Arbeitstakt
zurückwerfen kann.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Drosselstelle eine nutartige
Ausnehmung in der Wandung des Raumes ist, indem das Dämpfungsluftpolster
aufgebaut wird. Sehr vorteilhaft ist auch, daß die Ausnehmung den Raum mit dem Kurbelraum verbindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Diese zeigt in
Fig. 1 in verkleinerter Darstellung einen Schlaghammer und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schlagwerk des Schlaghammers gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 1 der Zeichnung dargestellter Schlaghammer 1 hat ein Motorengehäuse 2, in dem ein nicht näher dargestellter elektrischer
Antriebsmotor mit einem Getriebe angeordnet ist. An seinem hinteren Ende geht das Motorgehäuse 2 in einen Handgriff J5 über.
In den Handgriff 3 ist ein mit einem Drücker 5 versehener Schalter
eingebaut, über den der Elektromotor in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 3 ist durch eine elastische
Tülle ein Stromzuleitungskabel 4 eingeführt. Auf der dem Handgriff
3 abgewandten Seite ist dann das Motorengehäuse 2 ei.n Führungsrohr
6 angesetzt, welches ein Schlagwerk 7 des Schlaghammers aufnimmt.
Am vorderen, dem Motorengehäuse 2 abgewandten Ende trägt das Führungsrohr einen Werkzeughalter 8.
Im Werkzeughalter 8 ist ein Döpper axial verschieblich geführt, welcher mit einem Fortsatz 10 in den Innenraum des Führungsrohres
6 hineinragt. Im vorderen Teil des Führungsrohres 6 ist zur Abdichtung ein Ring 11 angeordnet,*) Auf das in das Führungsrohr
hineinragende Ende des Fortsatzes 10 kann mit seiner Stirnseite ein im Führungsrohr geführter Schläger 12 aufschlagen. Der Schläger
*) der den Döpper in Leerlaufstellung hält.
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ist als einseitig verschlossener Hohlzylinder ausgebildet; in seinem Inneren ist dicht und gleitend ein Kolben 1J>
geführt. Im Kolben 15 ist mittels eines Kolbenbolzens 14 ein Pleuel 15 angelenkt.
Das dem Kolben 13 abgewandte Ende des Pleuels 15 ist an
einer nicht näher dargestellten, im Motorengehäuse 2 angeordneten Kurbelscheibe befestigt, welche von dem ebenfalls im Motorengehäuse
2 angeordneten Elektromotor angetrieben wird. Hierdurch wird der Kolben 1J>
in eine Hin- und Herbewegung versetzt.
In der zylindrischen Wandung der Bohrung des Führungsrohres 6 sind
mehrere nutenförmige Züge 16, die ein Überströmen der im vorderen
Teil des Führungsrohres eingeschlossenen Luftmenge ermöglichen, wenn der Schläger sich nach vorne bewegt. Die Züge 16 erstrecken
sich innerhalb des Führungsrohres so weit nach vorn, daß der Schläger 12 bei auf das Gestein aufgesetztem Schlaghammer ungehindert
durch ein im vorderen Teil des Führungsrohres 16 aufbauendes
Luftpolster auf den Fortsatz 10 des Döppers 9 aufschlagen kann. Dies ist aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, in der
der Döpper 9 in seiner normalen Arbeitsstellung - bei auf das Gestein aufgesetztem Schlaghammer - dargestellt ist.
Bei vom Gestein abgehobenem Schlaghammer kann der Döpper 9 schließlich
soweit in den Werkzeughalter 8 eintauchen, daß die dem Schläger 12 zugewandte Stirnfläche des Fortsatzes 10 mit der vorderen
Begrenzungswand des Führungsrohres 6 abschließt. In diesem vordersten Bereich des Führungsrohres, in dem sich die Züge 16 nicht erstrecken,
kann die zwischen der Stirnwand des Führungsrohres 6 und dem Schläger 12 sich befindliche Luft nicht mehr ungehindert abströmen,
wenn sich der Schläger 12 nach vorne bewegt: in dem nahe der vorderen Begrenzungswand des Führungsrohres 6 gelegenen Raum
17 baut sich ein die Bewegung des Schlägers 12 bremsendes Dämpfungsluftpolster auf. In der Wandung des Raumes 17 befindet sich
eine nutartige Ausnehmung l8, welche in einen Zug 16 mündet. (Der
vordere Teil des Zuges 16 und die Ausnehmung 18 sind im unteren Teil der Fig. 2 um 45° gedreht in der Ansicht dargestellt.) Die
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Ausnehmung 18 bildet eine Drosselstelle, über die das sich im Raum 17 aufbauende Dämpfungsluftpolster ständig - über den Zug 16 zum
Innenraum des Schlaghammers hin entlastet ist.
Die Punktion des Schlaghammers wird als bekannt vorausgesetzt und
deshalb nur kurz gestreift. Bei auf das zu bearbeitende Gestein aufgesetztem Schlaghammer befindet sich der Döpper 9 - wie schon
oben erwähnt - in seiner in Fig. 2 dargestellten normalen Arbeitslage. Der vom Elektromotor des Schlaghammers über den Kurbeltrieb
hin- und herbewegte Kolben 1J> versetzt über das sich im Innenraum
des Schlägers 12 ausgebildete Luftpolster den Schläger ebenfalls in eine oszillierende Bewegung. Dabei trifft der im Führungsrohr 6 geführte
Schläger auf den Döpper 9 auf und gibt seine Energie an diesen
ab, der sie dann an das auf das Gestein aufgesetzte Werkzeug weiterleitet.
Bei vom Gestein abgehobenen Schlaghammer findet der Döpper 9 am
im Werkzeughalter 8 geführten Werkzeug keinen Widerstand und kann schließlich ganz in die Bohrung des Werkzeughalters 8 eintauchen.
Der Schläger 12 kann sich nun bis in den vordersten Teil der Bohrung des Führungsrohres 6 bewegen. Nachdem er seinem Arbeitsbereich,
indem er durch die Züge l6 belüftet ist,, verlassen hat, kommt er in
seinen Leerlaufbereich, in dem keine Züge 1β mehr vorhanden sind.
Hier verdichtet der Schläger im Raum I7 die Luft, die sich vor ihm
befindet: die kinetische Energie des Schlägers 12 wird in Druckenergie des sich im Raum I7 aufbauenden Dämpfungsluftpolsters umgesetzt.
Der so entstehende Druck bremst den Schläger 12 ab und verhindert, daß er auf die vordere Begrenzungswand des Führungsrohres 6 aufschlägt.
Über die als Drosselstelle wirkende nutartige Ausnehmung 18 kann sich der Druck des Dämpfungsluftpolsters aber ständig abbauen.
Hierdurch wird verhindert, daß der Schläger von dem Dämpfungsluftpolster in seinen Arbeitsbereich zurückgeworfen wird.
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Die Größe der Drosselstelle muß empirisch so ermittelt werden, daß
einerseits der Druck des sich im Raum 17 aufbauenden Dämpfungsluftpolsters
ausreicht, um den Schläger 12 abzubremsen, daß aber andererseits der Schläger 12 nicht durch das Dämpfungsluftpolster in
den Arbeitstakt zurückgeworfen wird. Bei richtig dimensionierter Drosselstelle wird durch das Dämpfungsluftpolster ein sicherer
Übergang des Schlaghammers in den Leerlauf erreicht.
Natürlich kann die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als nutartige Ausnehmung 18 ausgebildete Drosselstelle auch als eine
zur Außenatmosphäre führende Bohrung des Hihrungsrohres ausgebildet
werden. Allerdings kann dies den Nachteil haben, daß über die Bohrung Schmutz und Fremdstoffe in den Innenraum des Führungsrohres β
eingesaugt werden.
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Claims (4)
- Robert Bosch GmbH R.StuttgartAnsprüche/lJ Motorisch angetriebener Schlaghammer mit einem von einem Kurbeltrieb bewegten Kolben, der über ein Luftpolster einen in einem Führungsrohr des Schlaghammers geführten Schläger hin- und herbewegt, der auf einen im Schlaghammer geführten Döpper aufschlägt und seine Energie an diesen abgibt, wobei der Schläger bei vom Gestein abgehobenem Schlaghammer in seiner vordersten Stellung im Führungsrohr ein seine Bewegung bremsendes Dämpfungsluftpolster aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsluftpolster über eine Drosselstelle (18) ständig entlastet ist.
- 2. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle eine nutartige Ausnehmung (18) in der Wandung des Raumes (17) ist, in dem das Dämpfungsluftpolster aufgebaut wird,
- 5. Schlaghammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) den Raum (17) mit dem Kurbelraum verbindet.
- 4. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (18) eine zur Außenatmosphäre führende Bohrung des Führungsrohres (6) ist.•609809/ü166Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4201269A (en) * | 1977-01-24 | 1980-05-06 | Ross Frederick W | Impact device with linear single acting air spring |
EP0623428A2 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-09 | MAP METAL METALLBEARBEITUNG GmbH | Druckluftwerkzeug mit Dampfungseinrichtung |
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- 1974-08-14 DE DE19742438938 patent/DE2438938A1/de not_active Ceased
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- 1975-05-19 GB GB2134275A patent/GB1467215A/en not_active Expired
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- 1975-08-13 NL NL7509648A patent/NL7509648A/xx not_active Application Discontinuation
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EP0623428A3 (de) * | 1993-05-06 | 1995-05-24 | Map Metal Metallbearbeitung Gm | Druckluftwerkzeug mit Dampfungseinrichtung. |
Also Published As
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GB1467215A (en) | 1977-03-16 |
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