DE2846583C2 - Vorrichtung zum Übertragen von Meßsignalen über einen Übertrager - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Meßsignalen über einen Übertrager

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DE2846583C2
DE2846583C2 DE2846583A DE2846583A DE2846583C2 DE 2846583 C2 DE2846583 C2 DE 2846583C2 DE 2846583 A DE2846583 A DE 2846583A DE 2846583 A DE2846583 A DE 2846583A DE 2846583 C2 DE2846583 C2 DE 2846583C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Meßsignalen über einen Übertrager von einer Rotor- auf eine Statorseite und zum Übertragen einer Versorgungsspannung über den gleichen Übertrager von der Stator- auf die Rotorseite des Übertragers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits für den Meßfühler eine ausreichend genaue Versorgungsspannung zur Verfügung zu stellen und andererseits Meßsignale, die von dem Meßfühler kommen mit hoher Genauigkeit auf eine Empfangsschaltung und/ oder ein Anzeigegerät zu übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß auf der Statorseite zum Erzeugen der Versorgungsspannung ein Leistungsoszillator mit niedriger Ausgangsimpedanz vorgesehen ist, der eine wesentlich höhere Frequenz als die frequenzmodulierten Meßsignale aufweist, daß der Oszillator über einen
ίο Kondensator an den Übertrager gekoppelt ist, daß zwischen dem Kondensator und der Übertragungsspule die Auskopplung der Meßsignale an einem unter den Übertragungsbedingungen hochohmigen Punkt erfolgt und daß auf der Rotorseite eine Gleichrichteranordnung für die Versorgungsspannung und ein Signalerzeuger für die Meßsignale angeordnet ist und die Meßsignale in einem Punkt zwischen dem Gleichrichter und der Übertragungsspule einkoppelbar sind.
Erfindungsgemäß wird demnach die Versorgungsspannung bei niedriger Impedanz und das Meßsignal mit hoher Impedanz über den gleichen Übertrager, und zwar ineinander entgegengesetzter Richtung übertragen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, für die Versorgungsspannung eine wesentlich höhere Frequenz als für das Meßsignal zu verwenden. Etwaige Rückwirkung in der Laständerung auf die Versorgungsspannung können durch deren anschließende Gleichrichtung, Glättung und Stabilisierung ausgeglichen werden, so daß der Meßfühler mit einer ausreichend hohen Versorgungsspannung gespeist werden kann. Das Meßsignal ist dann als frequenzmoduliertes Signal in der entgegengesetzten Richtung über den Übertrager geleitet, der bei dieser Ausbildung nicht nahe der Grenze seiner Zeitkonstante betrieben, was zu Beschränkungen in dem Frequenzband der Meßsignale führen würde, wie dies bei einer Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 10 71 545 der Fall ist.
Eine Übertragung der Meßsignale bei verhältnismäßig geringer Impedanz, z. B. nach der deutsche Patentschrift 8 45 175 erfolgt über einen leistungsmäßig überdimensionierten Übertrager. Hierbei entstehen sekundärseitig verzerrte Signale, was jedoch bei der in dieser genannten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung keine große Rolle spielt.
Die Sicherheit der Übertragung der Meßsignale wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders dadurch gewährleistet, daß der Schaltungsanordnung zur Meßwertverarbeitung d. h. der Empfangsschaltung eine wahlweise zuschaltbare Anordnung zum Testen ihrer Funktionssicherheit zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
An einem nicht dargestellten feststehenden Maschinenteil ist ein Lagerflansch 1 befestigt, in welchem mittels eines Kugellagers 2 ein drehbares Maschinenteil, in diesem Falle eine Welle 3, gelagert ist, und zwar in nächster Nähe ihres Endes, um Schwingungen der Welle abzufangen.
Der Lagerspalt ist mittels eines Flansches 4 abgedeckt, der mit der Welle 3 fest verbunden ist.
Die Welle 3 besitzt einen rohrförmigen Ansatz 5.
Mit dem Lagerflansch 1 ist ein zylindrisches Gehäuse 6 fest verbunden, das mittels eines Bodens 7 verschlossen ist und das Wellenende völlig abdichtend umschließt und einen Anschlußsteck>;r 8 für die elektrischen Verbindungen trägt Der Ansatz der Welle ragt durch einen weiteren Lagerflansch 9 hindurch, in welchem er mittels eines Kugellagers 10 gelagert ist
Der Ansatz 5 trägt einen Ringflansch 11, an welchem das eine Übertragerteil 12 befestigt ist, das mi ι der Welle um'äuft Das andere Übertragerteil 13 ist mit dem Lagerflansch 9 fest verbunden. Ein plattenförmiges Teil 14, welches mit dem Ringflansch 11 verbunden ist und mit der Welle 3 umläuft, trägt Bausteinplatten 15. Diese tragen die Schp.ltungsteile, die zur Stromversorgung eines Meßwertgebers und zur Wandlung der Meßwertsignale dienen.
Der von den Teilen 12 und 13 gebildete Übertrager Jient im dargestellten Ausführungsbeispiel der Strombzw. Spannungsversorgung des nicht dargestellten Meßgerätes oder mehrerer solcher Meßgeräte. Die Zuleitungen zu diesem sind von den entsprechenden Bausteinplatten 15 her durch das Innere der Welle 3 geführt, z. B. duich Öffnungen 16 in der Wandung des Wellenansatzes 5.
Der der Rückführung der Meßsignale dienende Übertrager könnte konzentrisch zu dem dargestellten angeordnet sein. Um jedoch Schwankungen im Signalpegel möglichst weitgehend auszuschließen, ist zur Sicherung der Meßwertübertragung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein optisch-elektrischer Übertrager vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist an dem Stirnende des Ansatzes 5 justierbar und zentrisch ein Haltering 17 angeordnet, der zentrisch ein lichtemittierendes Element 18 trägt, z. B. eine Leuchtdiode.
Auf dem Boden 7 des Gehäuses 6 ist ein Block 19 justierbar gehalten, der ein lichtempfindliches Element 20 trägt. Der Block 19 wird derart justiert, daß keine Exzentrizität zwischen den lichtelektrischen Elementen 18 und 20 beim Drehen der Welle 3 besteht, die Schwankungen des Signalpegels hervorrufen könnte.
Das Element 18 ist über Zuleitungen mit den Bausteinplatten 15 verbunden, während das Element 20 über Zuleitungen mit dem Stecker 8 verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung ist in F i g. 2 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt
Diese Schaltungsanordnung umfaßt ein feststehendes Teil 21 und ein mit dem umlaufenden Maschinenteil verbundenes Teil 22. Die Übertragerteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet.
Das erstere Schaltungsteil 21 umfaßt eine Stromversorgungseinheit 23, eine Meßwertaufbereitungseinheit, eine Einheit zur Meßwertauswertung 24 und eine Kontroll-oder Testeinheit 25.
Das letztere Schaltungsteil 22 umfaßt außer mindestens einem Meßwertgeber 26 eine Versorgungseinheit und eine Einheit zur Aufbereitung der Meßsignale.
Die dem Gerät über einen Stecker 27 zugeführte Spannung wird zunächst über ein Filter 28 mit eo nachgeschalteter Störspannungsspitzenunterdrückung geführt und in einer Stabilisierungsschaltung 29 auf die zum Betreiben der Elektronik notwendigen Spannung umgesetzt. Eine Schaltung zur Begrenzung des Einschalt- und ArbeitsstrAmes sowie ein Puffernetzwerk zum Ausgleich von i>pannungsunterbrechungen sind ebenfalls Teil der Spannungsversorgung, aber nicht dargestellt.
Der auf die Stabi'isierungssdialtung 29 folgende DC/AC-Wandler 30 arbeitet auf einer Treiberschaltung 31, die die zur induktiven Einkopplung benötigte Leistung liefert
Der Drehübertrager 13,12 stellt das Verbindungselement zwischen dem rotierenden und stehenden Teil der Anlage dar. Kernstück dieses Elements bilden zwei Drehtransformatoren, deren Aufgabe es ist, einmal die Versorgungsspannung induktiv in die rotierende Welle einzukoppeln, andererseits das Meßsignal induktiv von der Welle auf den Statorteil auszukoppeln (18,20). Diese Methode der induktiven Kopplung ermöglicht eine berührungslose, verschleißfreie Übertragung bei stehenden, wie bei laufendem Rotor.
Der Drehtransformator ist aus zwei, durch einen Luftspalt getrennte Hälften 12, 13 aufgebaut Die primärseitige Wicklung 13 des Transformators ist in einem Schalenkern untergebracht, der mechanisch fest mit dem Gehäuse verbunden ist Wicklung und Kern sind rotationssymmetrisch aufgebaut wodurch ein Minimum an Amplitudenmodulation erreicht wird. Der Sekundärteil 12 des Drehtransformators ist fest auf der Antriebswelle gelagert Er entspricht in Aufbau und Abmessungen dem Primärteil. Der Einbau der Schalenkerne wird so vorgenommen, daß die offenen Seiten einander gegenüber liegen und lediglich durch einen einstellbaren Luftspalt getrennt sind. Die Anschlüsse der Sekundärwicklung werden zu einer der mit der Antriebswelle rotierenden Bausteinplatten 15 geführt. Diese trägt eine Gleichrichterschaltung 32 mit nachgeschaltetem Stabilisierungsmodul 33. Dieser liefert die Spannungsversorgung für den Meßwertgeber und die übrigen Schaltungen, die über Kabel in der als Hohlwelle ausgelegten Welle 3 zu einer Steckverbindung für den Anschluß des Meßwertgebers 26 geführt wird.
Der Meßwertgeber liefert z. B. eine dem vorliegenden Meßwert proportionale Spannung, deren Frequenz abhängig ist von der Meßgröße. Die hier vorliegende Spannung wird über einen Verstärker 34 und Spannungs/Frequenzwandler 35 mit nachgeschaltetem Treiber 36 in Form einer Rechteckspannung, der Primärseite 18 des zweiten Dreh transformator zugeführt. Die Zuführung erfolgt durch die Hohlwelle 3 mit induktiver Auskopplung auf den Statorteil.
Das aus der Sekundärwicklung 20 des Signalübertragers kommende Signal wird zunächst in einer Pulsformerstufe 37 aufbereitet und in einem Frequenz/ Spannungswandler 38 in eine Analogspannung zurückgewandelt.
Das hier vorliegende Signal hat wiederum die Charakteristik der an dem Meßwertgeber 26 abgegriffenen Spannung.
Die oszillierende Spannung, von der im vorliegenden Fall lediglich der Spitzenwert interessiert, wird jeweils in einer Spitzenwert-Meßschaltung 39 erfaßt und gespeichert. Bei kontinuierlichem Meßvorgang liegt am Schaltungsausgang für die Dauer einer halben Umdrehung des Rotors jeweils eine dem vorliegenden Meßwert entsprechende DC Spannung vor. Eine Anpassungsschaltung W bildet die Ausgangsstufe des Signalaufbereitungs-Teils.
Über einen Analogscha.Iter41 wird die rückgewandelte Meßspannung als Führungsgröße einem Nachlaufregeikreis zugeführt. Der Regelkreis umfaßt einen Servomotor 42 mit Stellungsrückmeldung, sowie entsprechenden Netzwerken zur Frequenzgangkorrektur. Die Anzeige erfolgt durch den direkt auf der
Motorwelle aufgesetzten Zeiger des Anzeigegeräts 43.
Durch den Einsatz eines hochwertigen Servokreises wird neben einer sehr genauen Anzeige eine weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber der relativen Lage des Anzeigegeräts, insbesondere Drehbewegungen in Zeigerachsenli· ngsrichtung, sowie Vibrationen erreicht. Die Führungsgröße wird dem Regelkreis über eine Begrenzungsschaltung 44 über einen einstellbaren Geber 45 zugeführt, die den maximalen Zeigerausschlag auf etwa 110% begrenzt.
Die Eingangsspannung für den Servokreis wird gleichzeitig zur Ansteuerung von Warnanzeigen 46 benutzt. Ein erster Komparator 47 liefert ein entsprechendes Ausgangssignal bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes, welches bei Unterschreiten wieder verschwindet. Ein weiterer Komparator 48 liefert ein Ausgangssignal bei Überschreiten eines anderen Grenzwertes und aktiviert gleichzeitig eine Halteschaltung 49. Über ein Oder-Gatter 50 mit nachgeschaltetem Treiber 51 wird die Warnanzeige 46 aktiviert.
Bei der Darstellung nach F i g. 1 wird der Drehtransformator zum Auskoppeln des Meßsignals durch eine im Infrarotbereich arbeitende lichtaussendende Diode (LED) 18 und einen entsprechenden Fototransistor 20 ersetzt. Abgesehen von einer geänderten Dimensionierung und Anpassung der Treiberstufe auf dem rotierenden Teil des Pulsformers im Anzeigegerät werden hierzu im elektronischen Bereich der Anlage keine Änderungen notwendig.
Der mechanische Aufbau des Drehübertragers vereinfacht sich durch den Übergang auf eine optische Übertragungsstrecke erheblich.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, befindet sich die Diode in einer Halterung, zentrisch positioniert auf dem freien Ende der Welle. Gegenüber auf dem Statorteil befindet sich der Empfänger, ebenfalls zentrisch positioniert in geringem Abstand. Abstand und Positionierung sind bei dem beschriebenen Aufbau relativ unkritisch, da der nachgeschaltete Impulsformer Ampiitudenänderungen durch Variation des Abstandes oder Modulation durch geringfügige exzentrische Positionierung sicher kompensiert.
Durch die vorbeschriebene Maßnahme kann neben einer Reduzierung des mechanischen Aufwands zusätzlich eine Reduzierung des Gewichts und der Bauhöhe erreicht werden.
Durch die voll gekapselte Bauform ist die Übertragungsstrecke weitgehend geschützt gegen Fremdlicht und Verschmutzung.
Ein stabilisierter Generator 52 liefert für die Signaiausweriung eine Referenz-Frequenz.
Mittels der Testeinheit 25 kann das sichere Funktionieren der Meßwertauswertung 24 kontrolliert werden. Beim Drücken eines Tasters 53 wird ein Testsignal in einer Einheit 54 erzeugt, welches einem bestimmten Grenzwert des Meßsignais entspricht Gleichzeitig wird in einer Einheit 55 ein Umschaltsignal erzeugt Diese Signale werden der Halteschaltung 49 bzw. dem Analogschalter 46 zugeführt Nun muß die Anzeige am Anzeigegerät 43 und an den Warnanzeigen 46 mit dem vorprogrammierten Testwert übereinstimmen.
Die Erfindung sieht gemäß F i g. 3 noch eine weitere alternative Lösung vor, die in bestimmten Anwendungsfällen besondere Vorteile bietet
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt der zwei Übertrager 20, 21 nach Fig.2 nur ein einziger Übertrager 58 vorgesehen. Der Speisestrom mit relativ hoher Frequenz für den Meßfühler 26 wird von einem Leistungsoszillator 56 geliefert, der über einen Kondensator 57 an die eine Wicklung des Übertragers 58 gekoppelt ist. Die andere Wicklung des Übertragers speist einen Gleichrichter 32, der an einen Stabilisator 53 angeschlossen ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 vorgesehen ist. Der Stabilisator speist Elemente34—36entsprechend Fig. 2.
Das Meßsignal, welches zur Übertragung von den Schaltungsanordnungen 34—36 aufbereitet wurde, ist ein Signal, welches eine dem Meßwert proportionale Frequenz aufweist. Es wird an dem Punkt 59
eingekoppelt, über den Übertrager geführt und auf dessen anderer Seite an dem Punkt 60 ausgekoppelt. Es wird einem Demodulator 61 und einem Komparator 62 und anschließend der o. a. Auswerteschaltung nach F i g. 2 zugeführt.
Die Frequenz des Meßsignals wird bei der dargestellten Schaltungsanordnung dazu benutzt, auf der rotierenden Seite des Übertragers eine entsprechende rhythmische Laständerung hervorzurufen. Diese bewirkt ihrerseits auf der Statorseite des Übertragers ebenfalls eine Laständerung. Auf dieser Übertragungsseite wird der Speisestrom mittels eines Leistungsoszillators erzeugt, dessen niedrige Ausgangsimpendanz jedoch das Meßsignal praktisch eliminiert. Die Auskopplung des Meßsignals erfolgt daher an dem als huehuhmig anzusehenden Punkt 60 zwischen dem Kondensator 57 und der Übertragerspule, wo es als meßwert-proportionale Frequenz ansteht. Das Meßsignal wird also praktisch von der Rotorseite auf die Statorseite reflektiert
Es ist zweckmäßig, die Frequenzen von Speisestrom und Meßsignal ausreichend weit auseinander zu legen, um eine saubere Entkopplung der beiden Signale zu gewährleisten.
Bei einer Änderung des Luftspaltes des Übertragers wird lediglich die Amplitude der Signale, nicht aber deren Frequenz beeinträchtigt. Die Stabilisierung auf der Rotorseite bewirkt, daß bei Änderungen des Luf tspaites innerhalb gegebener Toleranzgrenzen keine Änderung der Versorgungsspannung auftritt
Das am Punkt 60 anstehende Meßsignal wird in dem Demodulator 61 von der Frequenz des Speisestromes getrennt und in dem Komparator 62 in ein Signal mit Rechieckimpulsen umgewandelt
Die beschriebene Schaltungsanordnung ermöglicht es, mit einer Leitung zur Übertragung von Speisestrom und Meßsignal auszukommen, was die Anfälligkeit der Gesamtanordnung weiter verringert.
Eine erfindungsgemäße Anordnung ist ganz universell verwendbar. Ihre elektrische Ausgestaltung ist, wie oben erwähnt auf rauhe Betriebsverhältnisse, wie z. B. in einem Fahrzeug oder einem Fluggerät ausgelegt So kann sie z. B. dazu dienen, das Mastmoment eines Hubschrauber-Rotors laufend zu überwachen und das Entstehen kritischer Momente sofort anzuzeigen.
Um die erfindungsgemäße Übertrageranordnung universell einsetzen zu können, kann die Anordnung nach F i g. 1 — gegebenenfalls auch ohne die dort gezeigten Bausteinplatten und/oder mit nur einem Übertrager — als Baueinheit ausgebildet sein, die drehfest mit einer Welle o. dgL kuppelbar ist, welche das drehbare Maschinenteil bildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Obertragen von Meßsignalen über einen Übertrager von einer Rotor- auf eine Statorseite und zum Übertragen einer Versorgungsspannung über den gleichen Übertrager von der Stator- auf die Rotorseite des Übertragers, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Statorseite zum Erzeugen der Versorgungsspannung ein Leistungsoszillator (56) mit niedriger Ausgangsimpedanz vorgesehen ist, der eine wesentlich höhere Frequenz als die frequenzmodulierten Meßsignale aufweist, daß der Oszillator über einen Kondensator (57) an den Übertrager (58) gekoppelt ist, daß zwischen dem Kondensator und der Übertragungsspule die Auskopplung der Meßsignale an einem unter den Übertragungsbedingungen hochohmigen Punkt (60) erfolgt und daß auf der Rotorseite eine Gleichrichteranordnung (32) für die Versorgungsspannung und ein Signalerzeuger (34—36) für die Meßsignale angeordnet ist und die Meßsignale in einem Punkt (59) zwischen dem Gleichrichter und der Übertragungsspule einkoppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Meßsignale ein erstes Frequenzband verwendet ist und daß zur Übertragung der Versorgungsspannung in entgegengesetzter Richtung über die gleichen Wicklungen des Übertragers eine von diesem Frequenzband unterschiedliche Frequenz verwendet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Versorgungsspannung eine Wechselspannung Anwendung findet, die auf der Sekundärseite (12) des entsprechenden Übertragers einer Vorrichtung zur Gleichrichtung (32) und zur präzisen Spannungsstabilisierung (33) zugeführt ist, die mindestens einen Meßwertgeber (26) speist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisestrom- und Meßsignalübertragung auf der Rotorseite nur eine Leitung verwendet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager als Drehtransformator ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgeschaltete Schaltungsanordnung zur Meßwertverarbeitung Komparatoren zur Steuerung der Anzeige (46) ausgewählter Grenzwerte umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsanordnung zur Meßwertverarbeitung eine wahlweise zuschaltbare Anordnung (25) zum Testen ihrer Funktionssicherheit zugeordnet ist.
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