DE4436592A1 - Galvanisch getrennte Daten- und Energieübertragung - Google Patents
Galvanisch getrennte Daten- und EnergieübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur galvanisch getrennten Daten- und Energie
übertragung, insbesondere für ein tragbares Meßgerät.
Bei derartigen, in der Regel batteriebetriebenen Meßgeräten, werden in Hochspannungs-
und Mittelspannungsanlagen beispielsweise Ströme und Spannungen in den betreffenden
Leitern gemessen. Bei einem Zangenanlegegerät (Stromzange) erfolgt dies dadurch, daß
die Zange nach Öffnen um den betreffenden Leiter gelegt wird und die Spannung über
im Zangenanlegegerät vorhandene Buchsen mit den betreffenden Leitern verbunden
wird.
Wegen dieser Verbindung der im Meßgerät vorhandenen Elektronik und Spannungsver
sorgung (Batterie, Akku) zur Hoch- oder Mittelspannung ist es entsprechend den
Sicherheitsvorschriften notwendig große Kriech- und Luftstrecken einzuhalten und alle
sonstigen elektrischen Verbindungen vom und zum Meßgerät galvanisch zu trennen.
Solche sonstigen elektrischen Verbindungen vom und zum Meßgerät sind insbesondere
dann notwendig und erwünscht, wenn eine Dauermessung erfolgen soll und daher aus
kapazitätsgründen eine Energieversorgung über die eingebaute Spannungsquelle (Batte
rie, Akku) nicht unterbrechungsfrei möglich ist, somit eine externe, netzgespeiste Span
nungsversorgung erforderlich ist. Oder wenn vom und zum Meßgerät eine Datenüber
tragung zur Auswertung oder Steuerung erfolgen soll.
Integrierte Koppelschaltungen mit kapazitiver oder optoelektronischer Übertragung
weisen dazu nicht die erforderlichen Isolationseigenschaften auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung ist eine möglichst kleine, energiesparende Übertragung von
Daten- und Energie für solche Meßgeräte zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Datenübertragung über Koppelkapa
zitäten, gebildet aus je zwei, auf sich gegenüberliegenden Seiten wenigstens einer Trä
gerfolie, aufgebrachten leitenden Flächen, wobei mindestens eine der Trägerfolien eine
hochspannungsfeste Isolierfolie ist, und die Energieübertragung über einen Übertrager,
gebildet aus zwei, auf sich gegenüberliegenden Seiten wenigstens einer Trägerfolie
befestigten, mit Primär- bzw. Sekundärwicklungen versehenen Kernhälften, wobei
mindestens eine der Trägerfolien eine hochspannungsfesten Isolierfolie ist, erfolgt.
Durch den Einsatz von "Koppelkapazitäten" kann der Energieverbrauch für die Daten
übertragung gegenüber einer diskret aufgebauten optoelektronischen oder induktiven
Übertragung, sehr niedrig gehalten werden, was sich günstig auf die Batterielebensdauer
auswirkt, falls die Datenübertragung aus der internen Spannungsquelle gespeist werden
muß. Durch den diskreten Aufbau der Koppelkapazitäten aus wenigstens einer hoch
spannungsfesten Isolierfolie können die geforderten hohen Isolationsspannungen, bei für
den Einbau in ein Meßgerät kleiner Bauform, erreicht werden.
Für die Energieübertragung ist die Verwendung einer induktiven Übertragung die für
diese Anwendung geeignetste, wobei auch hier mindestens eine isolierende Trägerfolie
für die erforderliche Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung sorgen.
Vorteilhafterweise können für die Daten- und Energieübertragung gemeinsame Träg
erfolien verwendet werden. Dies erlaubt einen kompakteren Aufbau.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die leitenden Flächen und die
Kernhälften auf je einer Trägerfolie angebracht sind und diese miteinander verklebt. Dies
erlaubt durch eine einseitige Bestückung der Trägerfolie mit den Kernhälften eine
einfachere Handhabung der Anordnung während der Fertigung. Gleichzeitig addieren
sich die Isoliereigenschaften von zwei Trägerfolien.
Wird die Anordnung in einem Isolierharz vergossen wird, so kann deren Baugröße noch
weiter verkleinert werden, da die aus den Sicherheitsanforderungen zu erfüllenden Luft-
und Kriechstrecken nur an den Kontaktstellen des so entstehenden Vergußkörpers
eingehalten werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in
der die erfindungsgemäße Anordnung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben ist. Darin zeigen:
Fig. 1 das Layout von zwei mechanisch im wesentlichen spiegelbildlichen Trägerfolien;
Fig. 2 einen Schnitt durch die miteinander verklebten Trägerfolien und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild zur Energie- und Datenübertragung.
Fig. 1 zeigt das Layout von der Bestückungsseite her gesehen von zwei mechanisch im
wesentlichen spiegelbildlich aufgebauten isolierenden Trägerfolien 10, 20.
Auf diesen Trägerfolien 10, 20 sind je zwei quadratische, elektrisch leitende Flächen C1,
C2 bzw. C1′, C2′ aus Kupfer aufgebracht, die sich im montierten Zustand der Träg
erfolien 10, 20 gegenüberliegen und erste und zweite Koppelkapazitäten bilden. Deren
Fläche läßt sich aus den bekannten Eigenschaften des verwendeten Trägermaterials und
der erforderlichen unteren Grenzfrequenz für die Datenübertragung durch Anwendung
bekannter Rechenschritte so ermitteln, daß im montierten Zustand die gewünschte
Koppelkapazität entsteht.
Zwischen diese leitenden Flächen ist jeweils eine Kernhälfte Ü1, Ü1′ mit jeweils zwei
Wicklungen aufgeklebt. Kerngröße, Kernmaterial und Windungszahl der Wicklungen
lassen sich, unter Berücksichtigung der bekannten bzw. ermittelbaren magnetischen
Leitfähigkeit des verwendeten Trägermaterials, und der verwendeten Signalform und
-frequenz für die Energieübertragung durch Anwendung bekannter Rechenschritte so
ermitteln.
Um sowohl die Flächen C1, C2, C1′, C2′ als auch die Übertragerkerne Ü1, Ü1′ möglichst
klein ausführen zu können werden besonders dünne, hochisolierende Folien verwendet.
Weiterhin sind Anschlußflächen für die Wicklungen der Kernhälften vorgesehen, die wie
die leitenden Flächen C1, C2, C1′, C2′ über Leiterbahnen mit Kontaktflächen 11 bis 16
bzw. 21 bis 26, zum Anschluß an eine Elektronik geeignet sind. Diese Kontaktflächen 11
bis 16 und 21 bis 26 liegen auf entgegengesetzten Seiten der Trägerfolien um möglichst
große Kriech- und Luftstrecke zwischen der Primär- und Sekundärseite zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt einen nicht maßstäblichen Schnitt durch die die miteinander verklebten
Trägerfolien 30. Die beiden Trägerfolien 10, 20 sind mittels einer Klebefolie 35 mitein
ander verklebt, wobei die Trägerfolien 10, 20 selbst jeweils aus einem identische aufge
bauten "Sandwich" bestehen.
Das "Sandwich" der Trägerfolie 10 - die entsprechenden Folien der Trägerfolie 20 sind
jeweils in Klammern angegeben - besteht aus einer hochspannungsfesten, isolierenden
Basisfolie 34 (36), auf die eine weitere Klebefolie 33 (37) aufgebracht ist, mit der die
leitenden Flächen C1, C2 (C1′, C2′), die nicht dargestellten Leitenbahnen und Kontakt
flächen und die Übertragerhälfte U1 (U1′) mit der Basisfolie 34 (36) verklebt werden.
Mittels einer weiteren Klebefolie 32 (38) ist darauf ein Deckfolie 31 (39), insbesondere
zum Korrosionsschutz der Kupferflächen gehalten wird.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild zur Energie- und Datenübertragung,
wobei von links meßgeräteinterne Signale eingespeist werden und nach rechts hin die
externen Verbindungen bestehen.
Zur Energieversorgung der galvanisch getrennten Elektronik auf der Externseite E, für
den Fall, daß keine externe Spannungsversorgung anliegt, aber eine Datenübertragung
vom Meßgerät zu einer externen Auswertung erfolgen soll, liegt an einen ersten Eingang
41 ein rechteckförmiges erstes Taktsignal an, das einem ersten Eingang eines UND-
Gliedes 42 zugeführt wird. Ein zweiter Eingang diese UND-Gliedes 42 ist mit dem
Ausgang eines Inverters 73 verbunden, der wie später noch erläutert wird in diesem
Betriebszustand ein log. "1" - Signal abgibt. Der Ausgang des UND-Gliedes 42 ist über
einen strombegrenzenden Längswiderstand 43 mit dem Basisanschluß eines ersten
Treibertransistors 44 verbunden. Der Emitter diese Treibertransistors 44 ist mit Masse, der
Kollektor über die Anschlußfläche 13 mit einem ersten Anschluß der Wicklung L1 auf der
Kernhälfte Ü1 verbunden. Ein zweiter Anschluß dieser Wicklung ist mit der Betriebs
spannung Vcc verbunden. Das so vom ersten Taktsignal erzeugte Signal, wird auf die
Wicklung L2 der Kernhälfte Ü1′ übertragen, deren einer Anschluß mit der Extern-Masse
GND und deren zweiter Anschluß zur Gleichrichtung mit der Anode einer Schottky
diode 51 verbunden ist. Die Kathode dieser Schottky-diode 51 ist mit einer Glättungs
kapazität 52, dem Eingang eines linearen Spannungsreglers 53, sowie der Eingangsbuchse
für externe Versorgungsspannung +Uext verbunden. Der Ausgang des linearen Span
nungsreglers 53 liefert die +5V Versorgungsspannung für die auf der Externseite E
liegende Elektronik, wobei diese Verbindungen zur Übersichtlichkeit nicht eingetragen
sind.
Ein zwischen der Eingangsbuchse für die externe Versorgungsspannung +Uext und der
Extern-Masse GND liegender Spannungsteiler 54, 55, dessen Mittelabgriff mit einem
ersten Eingang eines UND-Gliedes 62 verbunden ist, ist so eingestellt, daß in diesem Be
triebszustand der Spannungswert am Eingang des UND-Gliedes 62 als log "O" ausgewer
tet wird. Somit ein von einem Taktgenerator 61 kommendes, am zweiten Eingang des
UND-Gliedes 62 anliegendes, rechteckförmiges Taktsignal nicht an den Ausgang des
UND-Gliedes 62 gelangen kann.
Liegt eine größere Spannung als externe Versorgungsspannung +Uext an, so wird der
Spannungswert am ersten Eingang des UND-Gliedes 62 als log "1" ausgewertet und das
am zweiten Eingang anliegende Taktsignal an den Ausgang weitergegeben. Über eine
in umgekehrte Richtung arbeitende Schaltung bestehend aus einem mit dem Ausgang des
UND-Gliedes 62 verbundenen Längswiderstand 63 der mit dem Basisanschluß eines
zweiten Treibertransistors 64 verbunden sind, dessen Emitter mit Extern-Masse GND,
und dessen Kollektor über die Anschlußfläche 26 mit einem ersten Anschluß der Wick
lung L4 auf der Kernhälfte Ü1′ verbunden ist. Ein zweiter Anschluß dieser Wicklung L4
ist über die Anschlußfläche 25 mit der Betriebsspannung +5V verbunden. Das so
erzeugte Signal wird auf die Wicklung L3 der Kernhälfte Ü1 übertragen, deren einer
Anschluß mit der Masse und deren zweiter Anschluß zur Gleichrichtung mit der Anode
einer Schottkydiode 71 verbunden ist. Die Kathode dieser Schottkydiode 71 ist mit einer
Glättungskapazität 72, einem Ausgang 76, der zur internen Spannungsversorgung führt
und einem Spannungsteiler 74, 75 verbunden, dessen Mittelabgriff mit dem Eingang des
Inverters 73 verbunden ist.
Die in diesem Betriebszustand anliegende Spannung wird vom Inverter 73 als log. "1"
ausgewerten, damit nimmt dessen Ausgang den Zustand log. "0" an und sperrt des
UND-Glied 42.
Somit erfolgt die Energieübertragung richtungsabhängig davon, ob eine externe Ver
sorgungsspannung anliegt oder nicht.
Die Datenübertragung ist im dargestellten Beispiel nur für eine Richtung angegeben,
kann aber bei entsprechender Erweiterung der Anordnung auch in beide Richtungen
erfolgen.
Zur Synchronisierung erfolgt in diesem Beispiel eine Übertragung der Daten und des
Datentaktes. Dazu gelangen die Daten über einen Eingang 81 zu einem ersten Inverter-
Treiber-IC 82, dessen Ausgang mit einem Lastwiderstand 83 und über die Anschlußfläche
11 mit der leitenden Fläche C1 verbunden ist. Über die kapazitive Kopplung zur leiten
den Fläche C1′ gelangen entsprechende impulsförmige Signale an einen Signalformer 90,
der diese in bekannter Weise in rechteckförmige Signale umwandelt und über einen
Ausgang 92 an einen Datenausgang D abgibt.
Entsprechend wird mit dem Datentakt verfahren, der über einen Eingang 86 an ein
zweites Inverter-Treiber-IC 85 gelangt, dessen Ausgang mit einem Lastwiderstand 84 und
über die Anschlußfläche 12 mit der leitenden Fläche C2 verbunden ist. Über die kapaziti
ve Kopplung zur leitenden Fläche C2′ gelangen entsprechende impulsförmige Signale an
einen zweiten Signalformer 94, der diese in bekannter Weise in rechteckförmige Signale
umwandelt und über einen Ausgang 96 an einen Taktausgang Cl abgibt.
Claims (6)
1. Anordnung zur galvanisch getrennten Daten-und Energieübertragung, insbesondere
für tragbare Meßgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung über Koppelkapazitäten, gebildet aus je zwei, auf sich gegen
überliegenden Seiten wenigstens einer Trägerfolie (10, 20), aufgebrachten leitenden
Flächen (C1, C1′; C2, C2′), wobei mindestens eine der Trägerfolien (10, 20) eine hoch
spannungsfeste Isolierfolie (34, 36) ist, und
die Energieübertragung über einen Übertrager, gebildet aus zwei, auf sich gegen
überliegenden Seiten wenigstens einer Trägerfolie (10, 20) befestigten, mit Primär
bzw. Sekundärwicklungen (L1 bis L4) versehenen Kernhälften (Ü1, U2), wobei
mindestens eine der Trägerfolien eine hochspannungsfesten Isolierfolie (34, 36) ist,
erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Daten- und
Energieübertragung gemeinsame Trägerfolien (10, 20) verwendet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden
Flächen (C1, C2; C1′, C2′) und die Kernhälften (Ü1, Ü1′) auf je einer Trägerfolie (10,
20) angebracht sind, die miteinander verklebt werden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung in einem Isolierharz vergossen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß als Kernhälften (Ü1, U1′)
des Übertragers Ferritschalenkernhälften mit je zwei Wicklungen (L1, L3; L2, L4)
vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertra
gungsrichtung durch eine Überwachungsschaltung bestimmt wird.
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