DE10022316A1 - Magnetkreisanordnung zur Bestimmung eines elektrischen Stroms - Google Patents
Magnetkreisanordnung zur Bestimmung eines elektrischen StromsInfo
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Abstract
Bei einer Magnetkreisanordnung zur Bestimmung eines elektrischen Stroms in einem elektrischen Leiter (5) mittels eines induzierten magnetischen Feldes in dieser Magnetkreisanordnung, sind ein erster und ein zweiter Jochabschnitt (2a; 2b) mittels eines dritten Jochabschnittes (2c) miteinander verbunden, wobei sich der magnetische Kreis dieser Magnetkreisordnung über einen Luftspalt (8) mit einer Luftspaltlänge (1) zwischen dem ersten und zweiten Jochabschnitt (2a; 2b) schließt. In diesem Luftspalt (8) ist eine mit einer gedruckten Schaltung (4) verbundene Magnetfeldsensoranordnung (3) angeordnet, wobei die Luftspaltlänge (1) zumindest an den zueinander parallel angeordneten Enden der ersten und zweiten Jochabschnitte (2a; 2b) zum Luftspalt (8) hin annähernd der Dicke der mit der gedruckten Schaltung (4) verbundenen Magnetfeldsensoranordnung (3) entspricht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die elektrische Messtechnik. Sie
betrifft eine Magnetkreisanordnung zur Bestimmung eines
elektrischen Stroms gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Magnetkreisanordnung wird vorzugsweise in einem Eingansteil
eines Einphasen- oder Mehrphasen-Elektrizitätszählers verwendet,
der eine oder mehrer Arten Energie, wie z. B. Wirk- und/oder
Blind- und/oder Scheinenergie misst, gegebenenfalls ergänzt
durch Ermittlungen weiterer elektrischer Parameter, wie z. B.
Leistungsfaktoren und/oder Effektivwerte des elektrischen Stroms
und/oder einer elektrischen Spannung.
Eine Magnetkreisanordnung der eingangs genannten Art ist bekannt
aus der EP 0 886 147. Hierin ist eine Anordnung zur Erzielung
einer zu einem elektrischen Strom proportionalen magnetischen
Induktion am Ort eines Magnetfeldsensors beschrieben. Diese
bekannte Anordnung besteht aus einem ferromagnetischen Joch, in
dessen Luftspalt ein Magnetfeldsensor zwischen ferromagnetischen
Stegen angeordnet ist. Die ferromagnetischen Stege dienen mit
einer angepassten Geometrie der Konzentration des magnetischen
Nutzflusses im Bereich des Magnetfeldsensors. Darüber hinaus
weist das ferromagnetische Joch balkonartig vorstehende Enden
auf, die den Einfluss äusserer magnetischer Störfelder
reduzieren. Obwohl diese bekannte Anordnung gute
Messeigenschaften aufweist und niedrige Herstellungskosten,
zeigt sich dennoch, dass die Aufwendungen für das verarbeitete
ferromagnetische Material am Joch und an den Stegen und die
Fertigung der verschiedenen Bauteile und deren Montage bedeutend
sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Magnetkreisanordnung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass
eine einfachere Herstellung der einzelnen Bauteile und eine
einfachere Montage der Bauteile ermöglicht wird. Darüber hinaus
sollte insbesondere die verwendete Menge des kostenintensiven
ferromagnetischen Materials auf das Nötigste reduziert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Von besonderem Vorteil ist, dass mit minimalem Materialaufwand
eine Magnetkreisanordnung bereitgestellt wird, die darüber
hinaus eine hohe Linearität und eine hohe Selbstschirmung gegen
Fremdfelder aufweist. Hierfür sind in ein U-profilartiges Joch
aus ein- oder mehrlagigem Magnetblech ein Leiterabschnitt und
eine mit einer gedruckten Schaltung verbundene Magnetfeldsensor
anordnung derart eingesetzt, dass das U-Profil ohne Verwendung
weiterer magnetischer Stege zur Flusskonzentration, annähernd
die Magnetfeldsensoranordnung eng umschliesst. Die Luftspalt
länge über den freien Enden des U-profilartigen Jochs ist -
unter Berücksichtigung der Formstabilität des Jochs hinsichtlich
der Fertigungstoleranzen und unterschiedlichen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten - im wesentlichen so gross wie die
Dicke der mit der gedruckten Schaltung verbundenen Magnetfeld
sensoranordnung.
Wegen der Reduzierung des verwendeten Magnetmaterials auf das
Nötigste und der einfachen Form des Jochs, ist die Anzahl der
für die Magnetkreisanordnung wesentlichen Bauteile massgeblich
verkleinert worden, was einer schnellen, einfachen und vor allem
reproduzierbaren Montage entgegenkommt. Der äusserst kompakte
Aufbau lässt kleinere Montageverschiebungen der einzelnen Bau
teile der Magnetkreisanordnung zu, ohne dass eine relevante
Messwertabweichung aufgrund dieser Verschiebungen feststellbar
ist. Dies führt zu einer angestrebten Robustheit der Magnet
kreisanordnung, die eine hohe Messpräzision über jahrelange
Betriebszeiten und hohe Montage- bzw. Demontagereproduzier
barkeit gewährleistet.
Für die enge Anpassung der geometrischen Abmessungen des U
profilartigen Jochs an die mit der gedruckten Schaltung
verbundenen Magnetfeldsensoranordnung, kann ebenfalls der
relevante Leiterabschnitt, dessen Stromdurchfluss den Nutzfluss
in diesem Joch generiert, in seinem Querschnitt angepasst
werden. Dies bedeutet, dass bei der geringen Länge des für die
Strommessung relevanten Leiterabschnitts von wenigen
Millimetern, sein Querschnitt gegenüber dem übrigen Leiter lokal
erheblich verkleinert werden kann, ohne eine unzulässige
Erwärmung aufgrund der konzentrierten Stromdichte in diesem
Leiterabschnitt zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist, dass aufgrund der kleinen
geometrischen Abmessungen der Magnetkreisanordnung äussere
magnetische Störfelder einen verschwindend geringen Einfluss
haben auf den Nutzfluss im Joch, so dass von einer aufwendigen
Abschirmung gegen diese Störfelder abgesehen werden kann. Die
erfindungsgemässe Ausgestaltung der Magnetkreisanordnung ist
gegenüber herkömmlichen Anordnungen nicht nur wesentlich
einfacher aufgebaut, sondern darüber hinaus bedeutend
preiswerter.
Für eine Konzentration des Nutzflusses kann das U-profilartige
Joch an den freien Enden verjüngt ausgestaltet sein. Diese
Verjüngung kann zum einen mittels Verschmälerung der Jochbreite
erfolgen, oder aber durch eine Abnahme der Materialdicke des
Magnetmaterials erzielt werden. Besonders einfach ist die
Materialdicke mit einem mehrlagig geschichteten Joch anpassbar,
wenn die einzelnen Lagen zu den Enden des U-Profils gestuft
ausgeführt sind. Darüber hinaus schützt die mehrlagige
Ausführung des Jochs vor unerwünschten Wirbelströmen im
Magnetmaterial, wenn die einzelnen Lagen - mittels Lackierung
beispielsweise - elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Eine besonders einfache Befestigung des Jochs ohne
betriebsbedingte, mechanische Belastungen ermöglicht ein
federndes Rastelement, das das Joch gegen den in diesem Joch
angeordneten Leiterabschnitt drückt. Dieses Rastelement stützt
sich zudem an Nocken am Leiter auf, so dass der Leiter mit dem
Joch und Rastelement eine Baueinheit darstellen. Dies bedeutet
für die Montage eines elektronischen Zählers mit der
erfindungsgemässen Magnetkreisanordnung eine wesentliche
Vereinfachung.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
vorgesehen, zur Potentialtrennung zwischen dem elektrischen
Leiter und dem mit der gedruckten Schaltung verbundenen
Magnetfeldsensor eine Isolierung in Form von einer
Kunststofffolie zu verwenden. Mittels einer derartigen
Kunststofffolie lassen sich nämlich auf einfache und
wirtschaftliche Weise normgerechte Isolationsstrecken und
Kriechwege nach Bedarf einstellen. Darüber hinaus ist mittels
einer leitfähigen Beschichtung auf dieser isolierenden
Kunststofffolie auch eine Abschirmung gegen elektrische
Störfelder erzielbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Magnetkreisanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Magnetkreisanordnung
entlang der Schnittlinie A-A' in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen
Leiters mit einem für die Magnetkreisanordnung
vorgesehenen Leiterabschnitt;
Fig. 4a eine perspektivische Darstellung eines Jochs für die
Magnetkreisanordnung;
Fig. 4b eine weitere Ausführungsform des Jochs mit schmaleren
Jochabschnitten;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines federnden
Rastelementes;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der
Magnetkreisanordnung mit einer Isolierung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch die Magnetanordnung
entlang der Schnittlinie B-B' in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Isolierung in Form
einer Kunststofffolie;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von drei nebeneinander
angeordneten Magnetkreisanordnungen mit gemeinsamer
Isolierung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung von
Magnetfeldsensoranordnungen auf einer gedruckten
Schaltung;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemässen Ausführungsform der
Magnetkreisanordnung;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemässen Ausführungsform der
Magnetkreisanordnung mit abgewinkelt angeordnetem
Leiter, und
Fig. 13 eine Schnittdarstellung der Magnetkreisanordnung
entlang der Schnittlinie C-C' in Fig. 13.
Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Magnetkreisanordnung 1. Diese
Magnetkreisanordnung 1 umfasst ein magnetisches Joch 2, dessen
Luftspalt 8 sich über eine auf einer gedruckten Schaltung 4
angeordneten Magnetfeldsensoranordnung 3 schliesst. Das Joch 2
weist einen ersten und einen zweiten Jochabschnitt 2a, 2b auf,
die mittels eines dritten Jochabschnitts 2c miteinander
verbunden sind, wobei die drei Jochabschnitte zusammen einen U
profilartigen Querschnitt aufweisen. Die freien Enden des ersten
und zweiten Jochabschnitts 2a, 2b sind im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet. Zwischen diesen parallelen Enden der
Jochabschnitte 2a, 2b ist die Luftspaltlänge 1 annähernd gleich
gross wie die Dicke der Magnetfeldsensoranordnung 3 mit der
gedruckten Schaltung, wobei annähernd gleich gross bedeutet,
dass die mit der gedruckten Schaltung verbundene
Magnetfeldsensoranordnung 3 den Luftspalt 8 beinah vollständig
ausfüllt unter Berücksichtigung einer Fertigungstoleranz und
unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten des Jochs
2 und der mit der gedruckten Schaltung 4 verbundenen
Magnetfeldsensoranordnung 3.
Die Magnetfeldsensoranordnung 3 ist vorzugsweise direkt auf
einer Bestückungsseite der gedruckten Schaltung 4 verlötet. Ohne
den Kern der Erfindung zu verlassen ist ebenfalls denkbar, die
Magnetfeldsensoranordnung 3 seitlich neben einer gedruckten
Schaltung 4 anzuordnen und elektrisch zu verbinden.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Joch 2 einstückig aus
einem ferromagnetischen Material hergestellt. Hierfür wurde
beispielsweise ein 6 bis 8 mm breiter Magnetblechstreifen mit
einer Stärke von etwa 1 mm U-profilartig gebogen, so dass sich
zwischen den freien Enden des ersten und zweiten Jochabschnitts
2a, 2b eine Luftspaltlänge 1 von etwa 3 mm ausbildet. Zwischen
dem ersten und zweiten Jochabschnitt 2a, 2b befindet sich ein
Leiterabschnitt 5a eines elektrischen Leiters S. dessen zu
messender Stromfluss (nicht dargestellt) eine entsprechende
Induktion im Joch 2 herbeiführt. Der Luftspalt 8 hat wie die
Jochabschnitte 2a, 2b am Ort der Magnetfeldsensoranordnung 3
eine Breite a von etwa 6 bis 8 mm und ebenso eine Tiefe b von
etwa 6 bis 8 mm.
Der in das Joch eingebrachte Leiterabschnitt 5a, siehe auch Fig.
3, hat gegenüber dem übrigen Leiter 5 einen verkleinerten
Querschnitt. Da der Leiterabschnitt 5a aber nur etwa 6 bis 8 mm
lang ist, nimmt der verkleinerte Querschnitt keinerlei Einfluss
auf den durch diesen Leiterabschnitt fliessenden Strom und die
im Joch generierte Induktion. Der Querschnitt des
Leiterabschnitts 5a ist vorzugsweise der Form des dritten
Jochabschnitts 2c des U-profilartigen Jochs angepasst.
Entsprechend der Form diese Jochabschnitts 2c sollte der
Leiterabschnitt 5a, wie die Fig. 2 erhellt, einen annähernd
rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen. Des
weitern ist auch denkbar, dass der Leiterabschnitt einen
elliptischen oder runden Querschnitt hat, wie der später
nochmals zu erwähnenden Fig. 12 entnehmbar ist.
Auf der dem Leiterabschnitt 5a abgewandten Seite weist der
Leiters 5 Anschlusslaschen 9 für die Zuführung eines Stroms auf,
und zwischen diesen Anschlusslaschen 9 und dem Leiterabschnitt
5a sind Nocken 5b für die Befestigung des Jochs 2 vorgesehen.
Mittels eines federnden Rastelements 6, das in Fig. 5
perspektivisch alleine dargestellt ist, wird das Joch 2 gegen
den Leiterabschnitt 5a gehalten, wobei sich dieses Rastelement 6
gegen die Nocken 5b am Leiter 5 abstützt.
Fig. 4 zeigt zwei verschiedene Ausgestaltungen des Jochs 2. In
Fig. 4a ist ein Joch dargestellt, dessen Jochabschnitte 2a, 2b,
2c eine einheitliche Breite a aufweisen. Fig. 4b offenbart ein
Joch 2, dessen erster und zweiter Jochabschnitt 2a, 2b zu ihren
freien Enden hin eine kleinere Breite a' aufweisen als der sie
verbindende dritte Jochabschnitt 2c. Diese schmalere Breite a'
dient der Konzentration des magnetischen Flusses in Bereich des
Luftspalts 8. Die Verschmälerung kann - wie gezeigt - gestuft
ausgebildet sein oder linear.
In Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 ist mit 7 eine Isolierung
bezeichnet, die hier als eine Kunststofffolie ausgebildet ist.
Diese Isolierfolie 7 umgibt den mit der gedruckten Schaltung 4
verbundenen Magnetfeldsensor 3 mindestens im Bereich des
Luftspalts 8. Im Luftspalt 8 dient diese Kunststofffolie 7 als
Isolierung zwischen dem Leiterabschnitt 5a und der gedruckten
Schaltung 4 bzw. dem Magnetfeldsensor 3. Darüber hinaus stellt
die Kunststofffolie 7 einen normgerechten Kriechstromweg bereit,
indem sie entsprechend weit aus dem Luftspalt 8 zu allen Seiten
herausragt. Ebenfalls denkbar ist, den Leiterabschnitt 5a
und/oder den mit der gedruckten Schaltung verbundenen
Magnetfeldsensor 3 direkt mit einer hier nicht dargestellten
Isolierung zu versehen. Bei Verwendung einer Isolierfolie 7 ist
es möglich, zum Magnetfeldsensor 3 ein elektrisch leitende
Beschichtung vorzusehen zur Abschirmung gegen elektrische
Felder.
Selbstverständlich gelangt die isolierenden Kunststofffolie 7
nur dann zum Einsatz, wenn der mit der gedruckten Schaltung 4
verbundene Magnetfeldsensor 3 vom Potential des Leiterabschnitts
5a getrennt werden soll. Dies ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn mehrere - im Beispielsfall drei -
Magnetfeldsensoranordnungen 3 mit ein und derselben gedruckten
Schaltung 4' verbunden sind, wie Fig. 9 in Verbindung mit Fig.
10 zeigt, die mittels einer gemeinsame Isolierfolie 7' vom
Leiterpotential getrennt sind.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Magnetkreisanordnung 1, bei der das Joch 2, 2', 2" mehrlagig
aufgebaut ist. Dieser Aufbau erlaubt gezielt Einfluss auf die
Aussteuerbarkeit des verwendeten magnetischen Materials zu
nehmen. Hierfür können die einzelnen Lagen des Jochs (2; 2';
2") zusätzlich zu ihrer voneinander abweichenden Geometrie aus
unterschiedlichen magnetischen Materialien zur gezielten
Beeinflussung der Linearität des magnetischen Flusses in diesen
Lagen bestehen. Sind die einzelnen Lagen 2, 2', 2"
gegeneinander elektrisch isoliert, können Wirbelströmen klein
gehalten oder gar verhindert werden. Der elektrische Leiter ist
hier aus Teilleitern 5" aufgebaut, die entweder als Spule
hintereinander verschaltet sind oder parallel als ein einziger
Stromleiter dienen.
Eine weitere Ausführungsform der Magnetkreisanordnung zeigen die
Fig. 12 und Fig. 13. Hieraus wird deutlich, dass das Joch 2
gegenüber einem elektrischen Leiter 5' vorteilhafterweise auch
abgewinkelt angeordnet werden kann ohne das Wesen der Erfindung
zu verlassen. Auf die runde Querschnittsform des Leiters 5'
wurde bereits oben eingegangen.
Mit besonderem Vorteil findet die erfindungsgemässe
Magnetkreisanordnung Verwendung bei elektronischen Zählern für
die einphasige und mehrphasige Strommessung. Dabei gelangen in
jeder Magnetkreisanordnung ein oder mehrere Sensoren aus der
Gruppe Hallsensor, Spule, magnetoresistive Brücke zu Einsatz.
1
Magnetkreisanordnung
2, 2', Joch
2, 2', Joch
2
" -
2a, b, Jochabschnitt
C -
2a', Jochabschnitt
b' c' -
2a, b, Jochabschnitt
C -
2a', Jochabschnitt
b' c' -
3
Magnetfeldsensoranordnung
4
,
4
' gedruckte Schaltung
5
,
5
' elektrischer Leiter
5
" Teilleiter
5
a Leiterabschnitt
5
b Nocke am Leiter
6
federnder Clip
7
,
7
' Isolierung
8
Luftspalt
9
Anschlusslasche
a, a' Luftspaltbreite
b Luftspalttiefe
a, a' Luftspaltbreite
b Luftspalttiefe
1
Luftspaltlänge
Claims (19)
1. Magnetkreisanordnung zur Bestimmung eines elektrischen
Stroms in einem elektrischen Leiter (5) mittels eines
induzierten magnetischen Feldes in dieser Magnetkreisanordnung,
wobei diese Magnetkreisanordnung einen ersten und einen zweiten
Jochabschnitt (2a; 2b) aufweist, welcher erste und zweite Joch
abschnitt (2a; 2b) mittels eines dritten Jochabschnittes (2c)
miteinander verbunden sind, und wobei sich der magnetische Kreis
dieser Magnetkreisanordnung über einen. Luftspalt (8) mit einer
Luftspaltlänge (1) zwischen dem ersten und zweiten Jochabschnitt
(2a; 2b) schliesst, in welchem Luftspalt (8) eine mit einer
gedruckten Schaltung (4) verbundene Magnetfeldsensoranordnung
(3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspalt
länge (1) zumindest an den zueinander parallel angeordneten
Enden der ersten und zweiten Jochabschnitte (2a; 2b) zum Luft
spalt (8) hin annähernd der Dicke der mit der gedruckten
Schaltung (4) verbundenen Magnetfeldsensoranordnung (3)
entspricht.
2. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dicke eines zur Magnetfeldsensoranordnung (3)
benachbarten Leiterabschnitts (5a) des Leiters (5) annähernd
gleich gross ist wie die Luftspaltlänge (1).
3. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Leiterabschnitts
(5a) kleiner ist als die Querschnittsfläche des übrigen Leiters
(5).
4. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Jochabschnitt
(2a; 2b) am freien Ende zum Luftspalt (8) hin eine kleinere
Breite (a') aufweisen bzw. aufweist als an der dem
Leiterabschnitt (5a) zugewandten Seite.
5. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspaltlänge (1)
kleiner ist als die Luftspalttiefe (b).
6. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspaltlänge (1)
kleiner ist als die Luftspaltbreite (a, a').
7. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Jochabschnitt
(2c) auf seiner dem Leiterabschnitt (5a) zugewandten Seite die
gleiche Form aufweist wie dieser Leiterabschnitt (5a), wobei der
Leiterabschnitt (5a) einen annähernd runden Querschnitt,
elliptischen Querschnitt oder rechteckigen Querschnitt mit
abgerundeten Kanten aufweist.
8. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite
Jochabschnitt (2a; 2b) mit dem dritten Jochabschnitt (2c) ein
Joch (2) mit einer U-profilartigen Querschnittsform bilden.
9. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Joch (2; 2; 2") einlagig, zweilagig
oder mehrlagig ist.
10. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dicke des Jochs (2; 2'; 2") zum
Luftspalt hin abnimmt.
11. Magnetkreisanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen des Jochs (2;
2'; 2") aus unterschiedlichen magnetischen Materialien zur
gezielten Beeinflussung der Linearität des magnetischen Flusses
in diesen Lagen bestehen.
12. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Jochabschnitt
(2c) mittels einem federnden Rastelement (6) zwischen mindestens
einem Nocken (5b) am Leiter (5) und dem Leiterabschnitt (5a)
gehalten ist.
13. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter
(5) eine Anzahl Teilleiter (5") umfasst.
14. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Leiter (5) und/oder die Teilleiter
(5") von einer elektrischen Isolierung umgeben ist bzw. sind.
15. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Magnetfeldsensoranordnung (3) einen oder mehrere
Magnetfeldsensoren aus der Gruppe Hallelement, Spule, oder
magnetoresistive Brücke umfasst.
16. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere
Magnetfeldsensoranordnungen (3) auf einer gedruckten Schaltung
(4, 4') angeordnet sind.
17. Magnetkreisanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Magnetfeldsensoranordnung (3) von einem elektrischen
Isoliermittel (7, 7') zur Potentialtrennung zwischen dem Leiter
(5) und der Magnetfeldsensoranordnung (3) zumindest teilweise
umgeben ist.
18. Magnetkreisanordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (7, 7') eine elektrisch
isolierende Kunststofffolie ist.
19. Magnetkreisanordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel (7, 7') zumindest
teilweise im Bereich der Magnetfeldsensoranordnung (3) mit einer
elektrisch leitenden Schicht zwecks Abschirmung versehen ist.
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ID=7641150
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