DE9210351U1 - Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung

Info

Publication number
DE9210351U1
DE9210351U1 DE9210351U DE9210351U DE9210351U1 DE 9210351 U1 DE9210351 U1 DE 9210351U1 DE 9210351 U DE9210351 U DE 9210351U DE 9210351 U DE9210351 U DE 9210351U DE 9210351 U1 DE9210351 U1 DE 9210351U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
rotor
oscillator
current
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9210351U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE9210351U priority Critical patent/DE9210351U1/de
Publication of DE9210351U1 publication Critical patent/DE9210351U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0061Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • H02H7/065Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors against excitation faults

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

GR 92 G 4 O 8
Siemens Aktiengesellschaft
Einrichtung zur LäufererdschluQüberwachung 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung, insbesondere einer bürstenlos erregten Synchronmaschine, mit einer bürstenlosen Signalübertragung vom Läufer auf einen ortsfesten Empfänger.
Eine derartige Läufererdschlußüberwachung ist beispielsweise aus der DE-OS 30 33 491 bekannt. Bei der dort beschriebenen Einrichtung ist eine elektrische Sicherung mit der Wechselstromseite des Erregerkreises und mit der Läufermasse verbunden und mit einer als Lichtsender dienenden Lumineszenzdiode in Reihe geschaltet, wobei der über die Sicherung fließende kapazitive Ladestrom der Läuferisolation die Lumineszenzdiode anregt und das Lichtsignal durch einen ortsfesten Lichtempfänger aufgenommen wird.
Bei der bekannten Einrichtung ist lediglich die Übermittlung eines der beiden Zustände "Erdschluß vorhanden" oder "kein Erdschluß" vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läufererdschlußüberwachung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche Übermittlung von Meßwerten des Isolationswiderstandes in der Läuferisolation gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein ortsfestes Meßgerät mit einem Oszillator zur Erzeugung eines periodischen elektrischen Prüfsignals, durch eine,
01 01
Sri/Sby / 29.07.1*92
2 GR 92G4086
auf dem Läufer angeordnete Einrichtung zur Spannungserzeugung, die durch eine elektromagnetische Signalübertragung mit dem Oszillator synchronisiert und elektrisch mit der Läuferwicklung verbunden ist, sowie durch eine auf dem Läufer angeordnete Vorrichtung zur Erfassung des Meßwertes für den zwischen der Erregerwicklung und der Läufermasse fließenden Strom, und durch eine Einrichtung zur elektromagnetischen Signalübertragung dieses Meßwertes zu dem Meßgerät.
Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß das ortsfeste Meßgerät mit dem Oszillator in einem Schaltschrank auch während des Betriebs der elektrischen Maschine leicht zugänglich sind, und daß wesentliche Teile der Einrichtung auch während des Betriebs der Maschine eingestellt und überprüft werden können und nicht beschleunigungsfest auf dem Läufer aufgebaut werden müssen. Das elektrische Prüfsignal kann leicht auch für Testmessungen verändert werden. Die Einrichtung zur Spannungserzeugung ist durch den ortsfesten Oszillator gesteuert und somit können auch die an die Läuferwicklung gegebenen elektrischen Signale überwacht und gesteuert werden. Es braucht nur ein einziger Meßwert vom Läufer auf das ortsfeste Meßgerät übertragen zu werden, nämlich der Meßwert für den zwischen der Erregerwicklung und der Läufermasse fließenden Strom. Die verschiedenen Schwellen, bei denen das Meßgerät ein Warnsignal abgibt oder gegebenenfalls die elektrische Maschine abschaltet, sind in dem ortsfesten Meßgerät selbst einstellbar. Diese Informationen brauchen nicht über die elektromagnetische Signalübertragung übermittelt zu werden.
Das ortsfeste Meßgerät und der Osziallator sind in einem Gerät zusammengefaßt, das für sich auch als Einrichtung
35
01 02
GR 9 2 6 4 0 8
zur Läufererdschlußüberwachung mit galvanischem Kontakt zum Läufer verwendet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung zur Spannungserzeugung durch einen Oszillator gebildet ist.
In diesem Fall ist dieser Osziallator mit dem ortsfesten Oszillator synchronisiert, um die Synchronisation zwischen dem abgegebenen Prüfsignal und dem an der Erregerwicklung gemessenen Leckstrom zu gewährleisten.
Die Erfindung kann vorteilhaft auch dadurch ausgestaltet werden, daß die Einrichtung zur Spannungserzeugung als Leistungsverstärker ausgebildet ist.
Es wird in diesem Fall nur der durch den ortsfesten Oszillator erzeugte und durch die elektromagnetische Signalübertragung übermittelte Spannungsverlauf durch den Leistungsverstärker verstärkt und auf das richtige Spannungsniveau angehoben. Der Leistungsverstärker arbeitet selbstverständlich auch mit dem ortsfesten Oszillator synchron.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einrichtung zur elektromagnetischen Signalübertragung vor, die aus mindestens zwei Sendern und zwei Empfängern für modulierte elektromagnetische Wellen besteht.
Die zu übertragenden elektrischen Prüf- und Meßsignale werden vor der Signalübertragung codiert und nach dem Empfang decodiert.
Die Erfindung kann auch dadurch vorteilhaft ausgestaltet
01 03
92G4086
werden, daß die Vorrichtung zur Erfassung des Meßwertes für den fließenden Strom einen Shuntwiderstand mit
Spannungsabgriff aufweist.
Durch eine solche Einrichtung wird eine sehr hohe Genauigkeit bei der Strommessung erreicht.
Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß das
Meßgerät eine Einrichtung zur Regelung der Frequenz des Oszillators aufweist.
Der Oszillator gibt ein Wechselspannungssignal ab, wodurch die Einflüsse der gleichzeitig an der Erregerwicklung anliegenden Erregergleichspannung auf die Messung ausge-
schlossen werden sollen. Da bei Anlegen einer Wechselspannung an die Erregerwicklung ein kapazitiver Strom zur Ladung und Entladung der elektrischen Kapazität der Erregerwicklung gegen die Läufermasse fließt, muß jeweils bei der Bestimmung des Leckstromes abgewartet werden, bis alle Kapazitäten aufgeladen sind. Erst nach dem
exponentionellen Abfall des Ladestromes wird jeweils der Leckstrom gemessen. Da die Zeit, die zum Abfallen des
Ladestromes benötigt wird, sowohl von der Kapazität der Erregerwicklung als auch von den im Stromkreis be-
findlichen Widerständen abhängt, wird keine feste
Frequenz an dem Oszillator eingestellt, sondern es wird durch eine Regelungschaltung festgestellt, ob der durch die Anordnung fließende Strom bereits annähernd konstant ist, oder noch weiter abfällt. Ist der Strom weitgehend konstant, so wird der Meßwert für den Strom registriert und die Spannung am Oszillator umgekehrt. Hierdurch werden die störenden Einflüsse bei der Strommessung weitgehend ausgeschaltet.
01 04
92GA086
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschreiben.
Dabei zeigt
Figur 1 schematisch den Aufbau der Einrichtung, Figur 2 drei verschiedene Diagramme von Spannungsverläufen.
Zwischen die Erregerwicklung W eines Läufers und die Rotormasse M wird mittels eines Spannungsgenerators G eine Spannung UH angelegt. Die Spannung UH wird über die zwei Ankopplungswiderstände RVl und RV2 an die Erregerwicklung W angeschlossen. Bei idealer Isolation der Erregerwicklung W fließt über den Widerstand RE der Wicklungsisolation kein Strom zur Masse M. Nach Anlegen der Spannung UH wird allerdings ein kapazitiver Strom über die Kapazität CE der Erregerwicklung W fließen, solange bis die Kapazität aufgeladen ist.
Liegt ein hochohmiger Erdschluß vor, so ist der Widerstandswert RE nicht mehr unendlich groß, sondern er nimmt eine endliche Größe an. Über den Widerstand RE fließt dann ein endlicher Strom von der Erregerwicklung W zur Masse M.
Über dem Shuntwiderstand RM fällt dann eine Spannung UM ab, die zu dem fließenden Erdstrom proportional ist. Diese Spannung wird abgegriffen und dient zur Bestimmung des Erdschlußwiderstandes RE.
Die Erregergleichspannung UE, die an der Erregerwicklung W anliegt, stört die beschriebene Messung des Erdschlußstromes durch zwei Effekte:
einerseits können der Erregergleichspannung UE Wechselspannungsanteile überlagert sein, die über den Widerstand
01 05
6 GR 92G4086
RE einen Wechselstrom treiben. Dieser Wechselstrom verursacht an dem Shuntwiderstand RM eine überlagerte Wechselspannung. Diese wird durch einen Tiefpaß T weggefiltert. Andererseits ist im Fall eines Erdschlusses der Spannung UH ein Teil der Erregergleichspannung UE in Abhängigkeit von der Lage des Erdschlusses in der Erregerwicklung überlagert, der einen Gleichstrom über den Shuntwiderstand RM treibt, was ebenfalls die Messung der dort abfallenden Spannung und damit die Bestimmung des Erdschlußwider-Standes RE verfälscht.
Aus diesem Grund ist die Spannung UH als rechteckförmige Wechselspannung ausgebildet, die durch den Generator G erzeugt wird. Der durch die Wechselspannung UH getriebene Strom kehrt sich periodisch um und addiert bzw. substrahiert sich abwechselnd von dem durch die Erregergleichspannung UE getriebenen, Gleichstromanteil. Die halbe Differenz der beiden in unterschiedlichen Halbwellen der Spannung UH gemessenen Ströme entspricht dem tatsächlich durch die Spannung UH getriebenen Strom (vgl. Fig. 2c) . Entsprechend ergibt sich der Wert des Erdschlußwiderstandes RE aus der halben Differenz der gemessenen Spannungen UM in unterschiedlichen Halbwellen der Spannung UH.
Da bei dem Spannungsabgriff am Widerstand RM auch der über die Kapazität CE fließende kapazitive Strom gemessen wird, ist es zweckmäßig, bei jeder Spannungsmessung an RM den exponenteilen Abfall des Ladestromes an der Kapazität CE soweit abzuwarten, bis dieser Ladestrom im Verhältnis zum Erdschlußstrom vernachlässigbar ist.
Zu diesem Zweck wird die an RM abgegriffene Spannung in einer Verarbeitungseinheit V laufend gemessen und erst
01 06
? GR 9264086
dann als Meßwert zur Bestimmung von RE gespeichert, wenn die zeitliche Änderung der gemessenen Spannung UM einen bestimmten Schwellwert unterschreitet. Die Verarbeitungseinheit V ist ortsfest außerhalb des Läufers angeordnet und der Wert der abgegriffenen Spannung UM wird zur Verarbeitungseinheit mittels eines auf dem Läufer angeordneten Senders Sl und eines ortsfesten Empfängers El übertragen. Dazu wird das Spannungssignal zunächst codiert, dann gesendet, empfangen und wieder decodiert. Erst, nachdem der Ladestrom der Kapazität CE genügend abgeklungen ist, gibt die Verarbeitungseinheit V ein Signal an einen ortsfesten Oszillator 0, der mittels eines ortsfesten Senders S2 und eines auf dem Läufer angeordneten Empfängers E2 mit dem Generator G verbunden und mit diesem synchronisert ist. Der Oszillator 0 kehrt auf das Signal der Verarbeitungseinheit hin die Spannung um und gleichzeitig tut dies auch der Generator G.
Es entsteht eine durch den Generator G abgegebene Wechselspannung, deren Frequenz von der Größe der Kapazität CE und der im Stromkreis befindlichen Widerstände abhängt und sich im Normalfall etwa auf 1 Hz einstellt.
Bei Überschreiten einer festgelegten ersten Spannung, was dem Überschreiten eines bestimmten Wertes des Erdschlußstromes entspricht, gibt die Verarbeitungseinrichtung V ein erstes Signal an die Anzeigevorrichtung A, die daraufhin eine Warnung ausgibt. Bei Erreichen einer zweiten, oberhalb der ersten Spannung liegenden Schwelle, die einem zweiten Wert des Erdschlußstromes entspricht, leitet die Verarbeitungseinheit Maßnahmen zum Abschalten der Maschine ein und gibt eine entsprechende Information an das Anzeigegerät A.
35
01 07
8 GRQ2G4086
In der Figur 2 sind mit identischer Zeitskala drei verschiedene Spannungsverläufe über einen bestimmten Zeitraum dargestellt. Im Diagramm a ist der Verlauf der Spannung UH gezeigt, im Diagramm b ist der Verlauf der am Shuntwiderstand RM abgegriffenen Spannung UM für den Fall dargestellt, daß die Isolation ideal, d. h. der Isolationswiderstand RE unendlich groß ist. Die Spannung UM ist dann nur durch den Ladestrom der Kapazität CE bestimmt. Das Diagramm c zeigt den Spannungsverlauf für eine endliche Größe des Isolationswiderstandes RE. Jeweils nach Erreichen eines Spannungsplateaus, d. h. nach Abklingen des Ladestromes durch die Kapazität CE wird die Spannung umgekehrt. Der Spannungsverlauf ist insgesamt nicht symmetrisch zur Abszisse des Diagramms, sondern durch den Einfluß der Erregergleichspannung UE um einen konstanten Betrag verschoben. Die tatsächliche Meßgröße entspricht der Hälfte des Spannungsabstandes zwischen dem Plateau der obenen Halbwelle und dem Plateau der unteren Halbwelle. Aus diesem Wert wird die Größe des Isolationswiderstandes RE bestimmt und danach angezeigt.
01 08

Claims (1)

  1. 9 GR 92G4086
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung, insbesondere einer bürstenlos erregten Synchronmaschine, mit einer bürstenlosen Signalübertragung vom Läufer auf einen ortsfesten Empfänger,
    gekennzeichnet durch ein ortsfestes Meßgerät (A, V, 0) mit einem Oszillator (0) zur Erzeugung eines periodischen elektrischen Prüfsignals, durch eine, auf dem Läufer angeordnete Einrichtung (G) zur Spannungserzeugung, die durch eine elektromagnetische Signalübertragung mit dem Oszillator (0) synchronisiert und elektrisch mit der Läuferwicklung (W) verbunden ist, sowie durch eine auf dem Läufer angeordnete Vorrichtung (RM) zur Erfassung des Meßwertes für den zwischen der Erregerwicklung (W) und der Läufermasse (M) fließenden Strom, und durch eine Einrichtung (Sl, El) zur elektromagnetischen Signalübertragung dieses Meßwertes zu dem Meßgerät.
    2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (G) zur Spannungserzeugung durch einen zweiten Oszillator gebildet ist.
    25
    3. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (G) zur Spannungserzeugung als Leistungsverstärker ausgebildet ist.
    30
    A. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur elektromagnetischen Signalübertragung, die aus mindestens zwei Sendern (Sl, S2) und zwei
    02 01
    &iacgr;&ogr; GR 926A086
    Empfängern (El, E2) für modulierte elektromagnetische Wellen besteht.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (RM) zur Erfassung des Meßwertes für den fließenden Strom einen Shuntwiderstand mit Spannungsabgriff aufweist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (A, V, 0) eine Einrichtung zur Regelung der Frequenz des Oszillators aufweist.
    02
DE9210351U 1992-07-31 1992-07-31 Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung Expired - Lifetime DE9210351U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210351U DE9210351U1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210351U DE9210351U1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9210351U1 true DE9210351U1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6882266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9210351U Expired - Lifetime DE9210351U1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9210351U1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129458B2 (de) * 1971-06-09 1973-08-30 Einrichtung zur messung des isolationswiderstandes des laeuferkreises von buerstenlosen synchronmaschinen
DE2317805A1 (de) * 1973-04-09 1974-10-17 Siemens Ag Einrichtung zur erdschlussueberwachung
DE2545574A1 (de) * 1974-10-10 1976-04-22 Allis Chalmers Vorrichtung zum erkennen von fehlern in der erdisolation von sich drehenden elektrischen maschinen
DE2458530A1 (de) * 1974-11-14 1976-05-20 Bbc Brown Boveri & Cie Erdschluss-ueberwachungseinrichtung
DE2617644B2 (de) * 1975-04-22 1978-02-02 Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Einrichtung zur feststellung eines erdschlussfehlers
DE2846583C2 (de) * 1978-10-26 1981-10-29 Nord-Micro Elektronik Feinmechanik AG, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Übertragen von Meßsignalen über einen Übertrager
DE2949075C2 (de) * 1979-12-06 1982-10-28 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Anordnung zur kontaktlosen Temperaturmessung an einem drehbaren Maschinenteil
DE3706932A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Juergen Dipl Ing Trost Erdschlussschutzeinrichtung fuer gleichrichtergespeiste, potentialfrei angeordnete erregereinrichtung von synchronmaschinen
DE4033053C1 (de) * 1990-10-18 1992-03-05 Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh, 6100 Darmstadt, De

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129458B2 (de) * 1971-06-09 1973-08-30 Einrichtung zur messung des isolationswiderstandes des laeuferkreises von buerstenlosen synchronmaschinen
DE2317805A1 (de) * 1973-04-09 1974-10-17 Siemens Ag Einrichtung zur erdschlussueberwachung
DE2545574A1 (de) * 1974-10-10 1976-04-22 Allis Chalmers Vorrichtung zum erkennen von fehlern in der erdisolation von sich drehenden elektrischen maschinen
DE2458530A1 (de) * 1974-11-14 1976-05-20 Bbc Brown Boveri & Cie Erdschluss-ueberwachungseinrichtung
DE2617644B2 (de) * 1975-04-22 1978-02-02 Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Einrichtung zur feststellung eines erdschlussfehlers
DE2846583C2 (de) * 1978-10-26 1981-10-29 Nord-Micro Elektronik Feinmechanik AG, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Übertragen von Meßsignalen über einen Übertrager
DE2949075C2 (de) * 1979-12-06 1982-10-28 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Anordnung zur kontaktlosen Temperaturmessung an einem drehbaren Maschinenteil
DE3706932A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Juergen Dipl Ing Trost Erdschlussschutzeinrichtung fuer gleichrichtergespeiste, potentialfrei angeordnete erregereinrichtung von synchronmaschinen
DE4033053C1 (de) * 1990-10-18 1992-03-05 Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh, 6100 Darmstadt, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0284711B1 (de) Einrichtung zum Erfassen der Wicklungstemperatur eines bürstenlosen Gleichstrommotors
DE69330712T2 (de) Anlage zur Prüfung der Charakteristik einer Nachrichtenleitung von einer Messstelle
DE69332697T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung eines Erdschlusswiderstandes in einem Elektrofahrzeug
DE60315282T2 (de) Verfahren und system zur überwachung des wicklungsisolationswiderstands
DE2303936C2 (de) Drehmomentmesser
DE4124268C2 (de) Teilentladungsdetektionsvorrichtung
DE2656111B2 (de) Wirbelstrompriifgerät
DE2701184A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von messwertsignalen
DE2162896C3 (de) Schaltungsanordnung zur Isolationsprüfung aufgrund von Teilentladungsmessungen und zur Messung der Wicklungswiderstände eines Ankers
DE69212594T2 (de) Temperaturmesssystem
DE9210351U1 (de) Einrichtung zur Läufererdschlußüberwachung
DE2817624C2 (de) Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem Schrittmotor
DE3027398A1 (de) Elektrische anzeigevorrichtung ohne hilfsenergie
DE2555221C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art
DE4224858A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Bewertung der elektromagnetischen Verträglichkeit
DE748624C (de) Einrichtung zur Ermittlung von Leitungslaengen bzw. zur Fehlerortbestimmung bei Hochspannungsfreileitungen
DE2208778A1 (de) Selbsttätige Isolationsprüfeinrichtung
DE60020461T2 (de) Apparat und Methode zum Messen der Impedanz von Teilnehmerschleife-Schnittstellenleitungen
DE2837377C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung, Fernübertragung und Rückgewinnung von Meßgrößen
DE69430779T2 (de) Elektronische Schaltung zur Kontrolle der Anwesenheit von Spannungen in elektrischen Leitungen und zum Vergleichen deren Phasenlage
DE2233622A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung elektrischer energie
DE3110119A1 (de) Energierichtungsanzeiger
DE19757573B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen der Richtung eines Energieflusses in elektrischen Wechselspannungsnetzen
DE2751864C2 (de)
DE3633325C2 (de)