DE4120013A1 - Lichtstrahl-abtastvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions
technik und betrifft eine Lichtstrahl-Abtastvorrichtung für ein Vorlagen-Ab
tastgerät oder ein Aufzeichnungsgerät. Eine solche Lichtstrahl-Abtastvorrich
tung weist im allgemeinen eine mindestens einen Lichtstrahl erzeugende
Lichtquelle, ein Ablenksystem für den Lichtstrahl und optische Mittel auf.
Bei einem Vorlagen-Abtastgerät, auch Eingabe-Scanner genannt, wird der
Lichtstrahl punkt- und zeilenweise über die abzutastende Vorlage geführt und
das von der Vorlage reflektierte oder durchgelassene Abtastlicht in einem
optoelektronischen Wandler in ein Bildsignal umgewandelt. Bei einem
Aufzeichnungsgerät, auch Recorder, Belichter oder Ausgabe-Scanner genannt,
wird der Lichtstrahl zur Aufzeichnung von Information von einem Bildsignal
intensitätsmoduliert und punkt- und zeilenweise über ein lichtempfindliches
Aufzeichnungsmedium geführt.
Im Falle eines Flachbett-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. das Auf
zeichnungsmedium eine ebene Fläche, über die der Lichtstrahl punkt- und zei
lenweise geführt wird und die sich relativ zur Lichtstrahl-Abtastvorrichtung
bewegt.
Im Falle eines Innentrommel-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. das
Aufzeichnungsmedium als stationäre Halbschale oder Mulde ausgebildet. Die
Lichtstrahl-Abtastvorrichtung bewegt sich parallel zur Längsachse der Halb
schale oder Mulde, und der Lichtstrahl wird senkrecht zur Längsachse radial
über die Vorlage bzw. das Aufzeichnungsmedium geführt.
Ein Innentrommel-Aufzeichnungsgerät ist beispielsweise aus der
EP-A-03 54 028 bekannt. Das Ablenksystem ist hier als eine schräg zu einer
Lichtausbreitungsrichtung angeordnete spiegelnde Fläche ausgebildet, die mit
einer rotierenden Welle vorbunden ist. Mit Hilfe der spiegelnden Fläche wird
der Lichtstrahl auf ein belichtbares Material geleitet, das auf einer schalen
förmig ausgebildeten Halterung angeordnet ist.
Während des Betriebes dieses Aufzeichnungsgerätes ist damit zu rechnen, daß
sich Verunreinigungen im Bereich der spiegelnden Fläche ansammeln und daß
durch Dejustierungen eine exakte Ausrichtung der Lichtquelle bezüglich der
spiegelnden Fläche beeinträchtigt wird. Insbesondere bei mehrkanaligen
Lichtquellen wirken sich derartige Dejustierungen nachteilig auf die Repro
duktionsqualität aus. Diese Nachteile weisen auch andere bauähnliche Vor
richtungen auf, die beispielsweise aus der EP-B-01 26 469 sowie der
WO 90/15 355 bekannt sind. Auch bei diesen Vorrichtungen wird Licht von
einer Lichtquelle auf eine rotierende Spiegelfläche geleitet und von dieser in
Richtung auf ein belichtbares Material reflektiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtstrahl-Abtastvorrichtung
der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Wahrscheinlichkeit von
Verschmutzungen im Bereich der Ablenkeinheit sowie die Wahrscheinlichkeit
einer Dejustierung verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Ablenk
einheit als auch die Lichtquelle in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
und relativ zu diesem ortsfest installiert sind und daß das Gehäuse rotations
fähig durch mindestens ein Lager geführt ist.
Die Anordnung der Lichtquelle und der Ablenkeinheit innerhalb des Gehäuses
ermöglicht es, ggf. erforderliche Justierungsarbeiten bereits innerhalb der
Produktionsstätte der Vorrichtung vorzunehmen und nachträgliche Justierun
gen weitgehend zu vermeiden. Insbesondere ist es bei einem Auftreten von
Defekten möglich, die komplette Einheit auszutauschen und durch eine funk
tionsfähige Einheit zu ersetzen. Durch diesen modularisierten Aufbau ist es
möglich, eine Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit innerhalb eines kurzen
Zeitraumes vorzunehmen und ggf. erforderliche Reparaturarbeiten in speziell
dafür vorgesehenen Reparaturstätten durchzuführen. Das Gehäuse ermög
licht es darüber hinaus, eine Kapselung der Bauelemente vorzunehmen, so
daß die Gefahr einer Verschmutzung erheblich vermindert wird. Erforderliche
Wartungsintervalle können hierdurch reduziert werden. Die Ermöglichung der
exakten Justierung ist insbesondere bei mehrkanaligen Lichtquellen vorteil
haft, da hier die relative Ausrichtung der den jeweiligen Kanälen zugeord
neten Lichtstrahlen von erheblicher Bedeutung für die Aufzeichnungsqualität
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Gehäuse als ein im wesentlichen zylindrischer Hohlkörper ausgebildet
ist. Die zylindrische Ausbildung weist den Vorteil auf, daß bei Rotation
um die Längsachse des zylindrischen Körpers nur geringe Luftturbulenzen
auftreten und hierdurch die Geräuschentwicklung reduziert wird. Ein zylin
drischer Körper ist darüber hinaus besonders gut dafür geeignet, bezüglich
seiner Längsachse rotationsfähig gelagert zu werden. Es ist ebenfalls ohne
wesentlichen Aufwand möglich, über entsprechende Kopplungssysteme Ar
beitsenergie und Videosignale auf den zylindrischen Körper zu übertragen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß für
eine rotatorische Beaufschlagung des Gehäuses ein elektromagnetischer An
trieb vorgesehen ist, der einen mit dem Gehäuse verbundenen Rotor sowie
einen durch einen Luftspalt vom Rotor getrennten Stator aufweist. Dieser be
rührungslose Antrieb vermeidet mechanische Verbindungselemente, die den
Gleichlauf des Gehäuses beeinträchtigen würden. Darüber hinaus kann das
Gehäuse durch seine Lager exakt ausgerichtet werden und eine Beeinträch
tigung dieser Ausrichtung durch mechanische Antriebselemente wird vermie
den.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vor
geschlagen, im Bereich einer Austrittsöffnung für den Lichtstrahl eine
transparente Abdeckung anzuordnen. Durch diese Abdeckung wird das Ein
dringen von Schmutzpartikeln in den Innenraum des Gehäuses vermieden.
Darüber hinaus werden Luftturbulenzen vermieden, die zum einen Verun
reinigungen im Gehäuse zur Folge haben können und zum anderen eine
Geräuschentwicklung nach sich ziehen. Bei unregelmäßigen Lufturbulenzen
wäre darüber hinaus eine ungleichförmige Rotationsbewegung des Gehäuses
zu befürchten.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in
denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielshaft veran
schaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Lichtstrahl-Abtastvorrichtung für ein
Aufzeichnungsgerät im Schnittbild, und
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel für für eine Lichtstrahl-Abtasteinrichtung in
einem nach dem Innentrommel-Prinzip ausgebildeten Aufzeich
nungsgerät.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lichtstrahl-Abtastvorrichtung für ein
Aufzeichnungsgerät im Schnittbild. Die Lichtstrahl-Abtasteinrichtung (1)
besteht im wesentlichen aus einer Lichtquelle (2), einer Ablenkeinheit (3)
sowie einem Gehäuse (4). Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das
Gehäuse (4) als ein im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet, der
mittels Lager (5, 6) rotationsfähig geführt ist. Insbesondere ist daran gedacht,
die Lager (5, 6) als Luftlager auszubilden. Die Ablenkeinheit (3) ist bei dieser
Ausführungsform als Spiegel (7) ausgebildet, der die von der Lichtquelle (2)
emittierte Lichtstrahlung (8) in Richtung auf eine Austrittsöffnung (9) im
Gehäuse (4) leitet. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, als Ablenkeinheit (3)
ein Prisma oder ein spezielles Linsensystem zu verwenden. Die Lichtquelle (2)
ist derart angeordnet, daß die Lichtstrahlung (8) in Richtung der
Gehäuselängsachse (10) emittiert wird.
Zwischen der Lichtquelle (2) und der Ablenkeinheit (3) ist ein Linsensystem (11)
angeordnet, das zur Beeinflussung der Lichtstrahlung (8) verwendet wird. Das
Linsensystem (11) besteht aus Linsen (12, 13, 14). Nach Durchlauf des Linsen
systems (11) und Umlenkung in der Ablenkeinheit (3) verläßt die Licht
strahlung (8) das Gehäuse (4) durch die Austrittsöffnung (9). Die Austritts
richtung (15) der Lichtstrahlung (8) erstreckt sich im wesentlichen senkrecht
zur Gehäuselängsachse (10). Statt einer Lichtemission in Richtung der
Gehäuselängsachse (10) ist es auch möglich, eine Lichtemission in anderen
Richtungen vorzusehen und geeignete Umlenkungen vorzunehmen. Insbeson
dere ist es auch denkbar, die Lichtstrahlung (8) unmittelbar in Richtung auf die
Austrittsöffnung (9) zu emittieren und mit Hilfe der Ablenkeinheit (3) lediglich
eine Fokussierung vorzunehmen.
Zur Drehung des Gehäuses (4) ist ein Antrieb (16) vorgesehen, der im wesent
lichen aus einem mit dem Gehäuse (4) verbundenen Rotor (17) sowie einem
ortsfesten Stator (18) besteht. Zwischen dem Rotor (17) und dem Stator (18)
erstreckt sich ein Luftspalt (19). Insbesondere ist daran gedacht, den Stator (18)
als eine von einem Strom durchflossene Wicklung und den Rotor (17) als einen
Magnetring auszubilden, der an der äußeren Mantelfläche (20) des Gehäuses
(4) angeordnet ist.
Eine Energieübertragungseinrichtung zur Übertragung von Energie von einer
ortsfesten Versorgungseinheit auf elektrische Verbraucher innerhalb der
rotierenden Lichtstrahl- Abtastvorrichtung (1) ist als Hochfrequenz-Übertrager
(21) ausgebildet. Bei niedrigen und mittleren Drehzahlbereichen ist es auch
möglich, statt des Hochfrequenz-Übertragers (21) eine Schleifringanordnung
zu verwenden. Die Übertragung von Videosignalen auf die rotierende Licht
strahl-Abtastvorrichtung zur Helligkeitsmodulation der Lichtquelle (2) erfolgt
mit Hilfe einer anderen Energieübertragungseinrichtung. Prinzipiell sind auch
hier Schleifringanordnungen verwendbar, insbesondere bei höheren Drehzah
len ist jedoch eine Ausbildung als kapazitive Elektroden (22) zweckmäßig. Es
sind jeweils Rotorelektrodenelemente (23) und Statorelektrodenelemente (24)
vorgesehen, die von einem Luftspalt (25) getrennt sind. Prinzipiell ist es jedoch
auch denkbar, eine magnetische oder eine optische Signalübertragung zu rea
lisieren. Ebenfalls ist es möglich, die Versorgungsenergie und die Videosignale
über eine gemeinsame Übertragungseinrichtung zu übertragen und eine
Unterscheidung beispielsweise durch unterschiedliche Frequenzen oder durch
eine geeignete Codierung der Videosignale vorzunehmen. Zur Gewährlei
stung einer ausreichenden Störungsfreiheit ist jedoch insbesondere eine
getrennte Ausbildung der Leistungsübertragung und der Videosignal Übertragung
zweckmäßig. Bei der codierten Übertragung von digitalen Video
signalen ist es zur Vermeidung von Gleichtaktanteilen möglich, eine Impuls
codierung zu verwenden, durch die jeweils Flankenübergänge zwischen unter
schiedlichen Signalpegeln gekennzeichnet werden.
Zur Vermeidung von Verunreinigungen im Innenraum (26) des Gehäuses (4) ist
im Bereich der Austrittsöffnung (9) eine Abdeckung (27) angeordnet, die aus
einem transparenten Material besteht. Bei Ausbildung der Ablenkeinheit (3)
als Spiegel (7) ist es insbesondere möglich, den Spiegel (7) als Grenzfläche
eines Prismas auszubilden, das gleichzeitig als Abdeckung (27) verwendet
wird. Als Lichtquelle (2) kann in vorteilhafter Weise eine mehrkanalige Laser
diode verwendet werden. Derartige Laserdioden zeichnen sich durch eine
äußerst kompakte Bauweise aus und sind mit geringen Massen behaftet.
Bei einer mehrkanaliger Ausbildung der Lichtquelle (2) aus Laserdioden ist
insbesondere daran gedacht, zur Gewährleistung einer optimalen Abbildung
eine Verdrehung der von den Laserdioden ausgebildeten Laserzeile vorzuneh
men. Hierdurch wird berücksichtigt, daß die einzelnen Laserkanäle einen
Abstand von etwa 100 Mikrometern aufweisen, bzw. mit größeren Abständen
versehen sind.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Abtastvorrichtung in
einem nach dem Innentrommel-Prinzip ausgebildeten Aufzeichnungsgerät.
Bei einem solchen Innentrommel-Recorder oder -Belichter ist das Aufzeich
nungsmaterial (28) an der Innenwand einer halbschalenförmigen bzw.
zylindersegmentartigen Halterung (29) befestigt. Die Lichtstrahl-Abtastvor
richtung (1) rotiert um die Längsachse (30) der Halbschale bzw. des Zylinder
segments. Die in der Lichtstrahl-Abtastvorrichtung (1) erzeugte und durch das
Videosignal helligkeitsmodulierte Lichtstrahlung (8) wird mittels des Spiegels
(7) durch die Austrittsöffnung (9) im Gehäuse (4) radial auf das Aufzeichnungs
medium (28) gelenkt und nimmt die punkt- und zeilenweise Belichtung des
Aufzeichnungsmediums (28) vor. Dazu bewegt sich die Lichtstrahl-Abtastvor
richtung (1) entlang der Längsachse (30) mittels eines geeigneten, nicht darge
stellten Antriebs.
Die erfindungsgemäße Lichtstrahl-Abtastvorrichtung kann in vorteilhafter
Weise sowohl bei Innentrommel-Geräten als auch bei Flachbett-Geräten
verwendet werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Lichtstrahl-Abtast
vorrichtung auch bei Vorlagen-Abtastern einzusetzen. In diesem Falle dient
die nicht modulierte Lichtquelle (2) zur punkt- und zeilenweisen Beleuchtung
der abzutastenden Vorlage.
Claims (16)
1. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung mit mindestens einem Lichtstrahl, die min
destens eine Lichtquelle, eine Ablenkeinheit für den Lichtstrahl sowie
einen die Ablenkeinheit rotatorisch beaufschlagenden Antrieb aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheit (3) und die Lichtquel
le (2) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet und relativ zu
diesem ortsfest installiert sind und daß das Gehäuse (4) rotationsfähig
von mindestens einem Lager (5, 6) geführt ist.
2. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) mindestens bereichsweise als ein zylindrischer Hohl
körper ausgebildet ist.
3. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (4) mindestens eine Austrittsöffnung (9) für
den Lichtstrahl aufweist.
4. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (15) durch ein mindestens bereichsweise trans
parentes Material (27) abgedeckt ist.
5. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Energie von einer ortsfesten
Einheit auf das rotierende Gehäuse (4) mindestens eine Energieüber
tragungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieübertragungseinrichtung als eine Schleifringeinrichtung
ausgebildet ist.
7. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieübertragungseinrichtung als magnetische Kopplung
ausgebildet ist.
8. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieübertragungseinrichtung als Kopplung mit Hilfe eines
elektrischen Feldes ausgebildet ist.
9. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Versorgungsenergie ein
Hochfrequenzübertrager (21) vorgesehen ist.
10. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung mindestens eines Videosignales
eine Anordnung aus kapazitiven Elektroden (22) vorgesehen ist.
11. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung mindestens eines Videosignals
eine optische Koppelvorrichtung vorgesehen ist.
12. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) als eine Mehrkanal-Licht
quelle ausgebildet ist.
13. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle (2) als eine Mehrkanal-Laserdiode ausgebildet
ist.
14. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) zur rotatorischen Beauf
schlagung des Gehäuses (4) als ein mit dem Gehäuse (4) verbundener
Rotor (17) sowie ein durch einen Luftspalt (19) vom Rotor (17) getrennter
Stator (18) ausgebildet ist.
15. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheit (3) als Spiegel (7) ausge
bildet ist.
16. Lichtstrahl-Abtastvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Spiegel (7) als Grenzfläche eines im Bereich der Austritts
öffnung (9) angeordneten Prismas ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120013 DE4120013A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Lichtstrahl-abtastvorrichtung |
PCT/DE1992/000481 WO1992022979A1 (de) | 1991-06-18 | 1992-06-11 | Lichtstrahl-abtastvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914120013 DE4120013A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Lichtstrahl-abtastvorrichtung |
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DE4120013A1 true DE4120013A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434173
Family Applications (1)
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DE19914120013 Withdrawn DE4120013A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Lichtstrahl-abtastvorrichtung |
Country Status (2)
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