-
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen
-
von Reinigungsgeräten
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber,
Mop oder dergleichen, bestehend aus einem Stiel, der an seinem Ende zwei gabelförmige
Haltearme aufweist, deren freie Enden in Löchern des Reinigungsgerätes aufeinander
zu oder voneinander weg verspannbar sind.
-
Lösbare Stielbefestigungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt, sei es um einen Stiel -für mehrere verschiedene Reinigungsgeräte verwenden
zu können oder um ein abgenutztes Reinigungsgerät durch ein neues ersetzen zu können.
-
Durch die DE-PS 439 643, die DE-GM 70 28 o80 und die DE-GM 72 23 614
sind zum Beispiel derartige Reinigungsgeräte bekannt geworden, bei denen zunächst
parallel verlaufende Stielarme oberhalb des Borstenkörpers abgekröpft, horizontal
oberhalb des Borstenkörpers weit nach außen geführt und danach nochmals abgekröpft
in die Löcher des Borstenkörpers hineingeführt sind. Zum Verspannen dienen zwei
Schenkelfedern, die auf den horizontal verlaufenden Abschnitt der Stielarme aufgezogen,
mit ihrem einen Schenkel in zusätzliche Löcher des Borstenkörpers eingesteckt und
mit ihrem anderen Schenkel rnnUer die parallel verlaufende Abschnitte der Stielarre
greien. Diiich diese Schenk-e!fcae-n werden die in die Löcher des Borstenkörpers
eingreifenden Enden der Stielarme gegen die
Lochwandung gedrückt
und damit festgelegt. Durch die US-PS 16 92 11o ist eine Vorrichtung zum lösbaren
Befestigen von Reinigungsgeräten bekannt geworden, bei der unmittelbar oberhalb
des Reinigungsgerätes an einem der beiden federnd ausgebildeten Stielarme ein Bügel
angelenkt ist, dessen freies Ende entsprechend dem Durchmesser des anderen Stielarmes
etwa halbzylindrisch verformt ist. Durch Verschwenken des Bügels um seine Anlekstelle
kann das verformte freie Ende des Bügels nach Art einer Federklammer auf den anderen
Stielarm aufgeschnappt werden. Dabei werden die Stielarme nach außen gespreizt und
greifen mittels abgekröpfter Enden in die Löcher des Reinigungsgerätes ein.
-
Durch die DE-PS 26 o6 400 ist eine lösbare Stielbefestigung der eingangs
genannten Gattung bekannt geworden, bei der die Vorrichtung eine Spanneinrichtung
aufweist, die zwischen den Stielarmen geführt ist und eine Handhabe besitzt, die
gedreht oder verschoben werden kann, wodurch die beiden federnden Arme, die mit
ihren oberen Enden fest am Stiel befestigt sind, nach außen gespreizt oder nach
innen gezogen werden.
-
Durch die DE-OS 26 51 259 ist eine weitere lösbare Stielbefestigung
für Reinigungsgeräte bekannt geworden, die gemaß der DE-PS 26 o6 400 ausgeführt
ist und zusätzlich einen Schwenkhebel aufweist, der an wenigstens eines der Stiel
arme gela-ert ist und bei Verschwenken die Stielarme nach innen zieht oder nach
außen wegspreizt.
-
Diese bekannten Reinigungsgeräte besitzen eine Zweipunkt-Befestigung
des Reinigungsgerätes am Stiel, wodurch bei starker und länger dauernder Beanspruchung
eine Lockerung des Sitzes des Reinigungsgerätes am Stiel auftreten kann. Desweiteren
erfordert die Verspannung der Haltearme von der Hausfrau relativ viel Kraft, da
die Hebelwege der Handhaben oder der Schwenkhebel relativ kurz sind, jedoch relativ
große Anpreßkräfte überwinden müssen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung so zu verbessern, daß diese auch-bei starker Beanspruchung immer
eine funktionssichere Halterung des Reinigungsgerätes am Stiel gewährleistet, und
daß die Verspannung des Reinigungsgerätes am Stiel mit relativ geringem Kraftaufwand
möglich sein soll.
-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die beiden
Haltearme am Stielende um je eine parallel zur Stiellängsachse verlaufende Achse
schwenkbar befestigt sind, welche Achsen sich gegenüberliegend durch einen Stieldurchmesser
verlaufen, wobei die Haltearme durch Drehen des Stiels oder des die Haltearme halternden
Stiel abschnittes um seine Läncsachse nach außen spreizbar oder nach innen ziehbar
sind unter Schwenken der Befestingspunkte der Haltearme und Änderun ces hbstandes
der beiden freien Enden der Halte&rn-e voneinanier und daß das untere Ende des
Stiels bis zum ReinizunOsgerät
ragt und auf oder in demselben drehbar
gehaltert ist.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann auf das Stielende
eine Scheibe gesteckt sein, die längs der Peripherie zwei sich gegenüberliegende
Nuten aufweist, die jede an einem Ende in äe eine zur Stiellängsachse parallel verlaufende
Bohrung oder Aussparung endigt,die beide auf einem Scheibendurchmesser liegen, wobei
innerhalb der Bohrung oder Aussparung je ein Haltearm schwenkbar gehaltert ist,
die im Übergangsbereich zwischen der Bohrung oder Aussparung und der Nute rechtwinklig
abgebogen und gleichsinnig in den Nuten über einen Bogen entsprechend einem Winkel
von ungefähr 9o ° waagrecht geführt und danach zu den Löchern innerhalb des Reinigungsgerätes
gebogen sind.
-
Die Erfindung besitzt gegenüber deekannten Vorrichtungen den hervorstechenden
Vorteil, daß diese eine Dreipunkt-Halterung besitzt, wobei zusätzlich zu den beiden
äußeren Halterungspunkten, gebildet durch die verklammerten Endender Haltearme,
in der Mitte das Ende des Stiels zusätzlich am Reinigungsgerät drehbar gehaltert
ist. Dadurch wird eine sichere Handhabung der erfindungsgeinäßen Vorrichtung erreicht,
wobei selbst bei höchster Beanspruchung ein Lösen des Reinigungszerätes vom Stiel
oder ein bloßes Wackeln oder Verkanten des neinigungsgerätes nicht möglich ist.
-
Ein entscheidender Vorteil besteht desweiteren darin, daß
die
am Stiel gehalterten Enden der Haltearme zum Verspannen auf einer Kreisbahn bewegt
werden und dadurch die klammernden Enden der Haltearme gespreizt oder aufeinander
zu bewegt werden, wodurch die Haltearme als solche keine starke Biegebeanspruchung
erfahren. Aufgrund der geringeren Biegebeanspruchung der Haltearme ist dadurch eine
längere Lebensdauer derselben gewährleistet. Die Bewegung, die die Haltearme zum
Verspannen oder zum Lösen der Verspannung ausführen, ist ähnlich der Bewegung eines
Kurbelgetriebes zum Umwandeln einer rotatorischen in eine translatorische Bewegung.
Die Haltearme sind peripher einer Scheibe oder am Stiel befestigt, welche zur translatorischen
Bewegung der klemmenden Enden der Halte arme rotatorisch bewegt wird.
-
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Nuten über
einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° innerhalb der Peripherie
der Scheibe verlaufen und, ausgehend von der Bohrung oder der Aussparung, nach außen
flacher werdend angeordnet sein. Innerhalb jeder Nute kann auf der oberen oder unteren
Seitenwandung der-selben ein Höcker angeordnet sein, der beim Spannen von dem zugehörigen,
innerhalb der Nute verlaufenden Teil des Halte armes überfahren wird und dadurch
eine Druckpunktarretierung bildet.
-
In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann innerhalb
des Stiels der die Haltearme halternde, untere Stielabschnitt
drehbar
angeordnet sein, der über ein Gestänge mit einem am Stiel befestigten Schwenkhebel
in Wirkverbindung steht zum Drehen des Stielabschnittes bei Schwenken des Schwenkhebels.
In vorteilhafter Weise wird hier zur Befestigung des Reinigungsgerätes nur eine
Schwenkbewegung des Schwenkhebels ausgeführt, die über einen Schwenkhebel in eine
Drehbewegung für den drehbar angeordneten Stielabschnitt umgewandelt wird, wobei
diese Drehbewegung für die klemmenden Enden der Haltearme wiederum in eine translatorische
Bewegung umgewandelt wird.
-
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden
Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutern. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
bestehend aus einem Reinigungsgerät, den Haltearmen, der Halterung für die Haltearme
und dem Stiel; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 3; Figur 3 eine
Ansicht der Scheibe;
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie B-B
in Figur 2; Figur 5 eine Draufsicht von oben auf die beiden Haltearme; Figur 6 eine
Seitenansicht auf die beiden Halte arme gemäß Figur 5; Figur 7 eine Draufsicht auf
eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in gespanntem Zustand und Figur 8 eine
Draufsicht auf das Beispiel der Figur 7 in entspanntem Zustand) Figur 9 eine Draufsicht
auf die Scheibe gemäß Figur 3; Figur10 eine Ansicht des Reinigungsgerätes der Figur
1 zur Darstellung eines mittig auf der Scheibe gehalterten Zapfens.
-
Gemäß der Figur 1, welches ein Beispiel einer Vorrichtung in einer
perspektivischen Darstellung zeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Reinigungsgerät
1, welches hier ein Schrnbber ist und einem Stiel 2, auf dessen Ende eine Scheibe
4 aufgesetzt ist. Der Stiel 2 karn. die Scheibe 4 durchragen und mit seinem äußersten,
unteren Ende in einer
Halterung 3 gehaltert sein. Oder diese Halterung
3 weist mittig einen Zapfen auf, der in ein Loch am Stielende 2 hineinragt und so
den Stiel 2 zentriert. Vorzugsweise ist die Halterung.3 ebenfalls eine Scheibe mit
gleichem Durchmesser wie die Scheibe 4, wobei die untere, am Reinigungsgerät 1 befestigte
Scheibe 3 ein Lager für die am Stielende befestigte Scheibe 4 darstellt. Innerhalb
der Nähe des Randes der Scheibe 4 sind die beiden Haltearme 7, 8 drehbar beweglich
gehaltert, die zu Löchern 5, 6 innerhalb des Reinigungsgerätes 1 führen und dort
verspannt sind. Die Deckflächen der Scheibe 3 verlaufen vorzugsweise unter einem
spitzen Winkel zueinander, so daß der Stiel 2 mitsamt der Scheibe 4 schräg zum Reinigungsgerät
1 gehaltert ist. Diese Ausführung der Scheibe 3 ist in allen Beispielen möglich.
-
In den Figuren 2, 3 und 4 ist die Scheibe 4 dargestellt. Die Scheibe
4 besitzt eine Mittenbohrung 13, in die das Ende des Stiels 2 gesteckt ist. Innerhalb
der Mantelfläche der Scheibe 4 sind zwei Nuten 9, 1o sich gegenüberliegend angeordnet,
wobei die Nuten spiegelvertauscht sind. Die Nuten 9, 1o verlaufen von einem Ende
zum anderen nach außen flacher werdend, wobei die Nuten vorzugsweise über einen
Xogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° geführt sind. Von der oberen Deckfläche
41 der Scheibe 4 ausgehend ( Figur 9 ) verlaufen zwei Bohungen 11, 12, welche bis
zum Ende der Nuten 9, 1o geführt sind ( Figur 3 ? in denen die zur Stiellängsachse
37
parallel verlaufenden, abgewinkelten Teile 18, 19 ( Figuren
5 und 6 ) der Haltearme 7, 8 drehbar geführt bzw. gehaltert sind. Die Bohrungen
11, 12 und somit die genannten, gehalterten Endteile 18, 19 der Haltearme 7, 8 liegen
auf einem Scheibendurchmesser 4o ( Figur 2 ). Desweiteren ist innerhalb äeder Nute
9, 1o auf einer Seitenwandung, in Figur 3 vorzugsweise auf der unteren Seitenwandung,
ein Höcker 16, 17 angeordnet, dessen Funktion später erklärt wird.
-
In den Figuren 5 und 6 sind die Halte arme in einer beispielsweisen
Ausgestaltung gezeigt. Die Haltearme bestehen aus je einem parallel zur Stiellängsachse
37 verlaufenden Endteil 18, 19, welche, wie oben ausgeführt, innerhalb der Bohrungen
11, 12 der Scheibe 4 gehaltert sind. An diese Endteile 18, 19 schließen sich je
ein rechtwinklig abgebogenes Teilstück 20, 21 an, wobei diese Teilstücke 20, 21
bogenförmig gekrümmt sind und innerhalb der Nuten 9, 1o verlaufen. Dabei können
die Teilstücke 20, 21 ganz oder teilweise innerhalb der Nuten 9, 1o verlaufen, so
daß die Teilstücke 20, 21 vorzugsweise über einen Bogen entsprechend einem Winkel
von ungefähr 9o ° bogenförmig gekrümmt sind. An diese waagrecht verlaufende Teilstücke
20, 21 schließen sich abgewinkelte oder abgekröpfte Teilstücke 22, 23 an, die hin
zu den Löchern 5, 6 des Reinigungsgerätes 1 geführt sind und deren äußerste, freie
Enden 24, 25 innerhalb der Löcher 5, 6 des Reinigungsgerätes 1 verspannt sind.
-
Das Prinzip der Verspannung des Stiels 2 mitsamt den Haltearmen 7,
8 innerhalb des Reinigungsgerätes 1 ist folgendes: Die Enden 18, 19 ( Figur 6 )
der Haltearme 7, 8 sind an der Peripherie der Scheibe 4 drehbar gehaltert entsprechend
der Kurbelstange eines Kurbeltriebes. Bei Drehung der Scheibe 4, welche also der
Xurbelscheibe eines Kurbelgetriebes entspricht, werden somit die Enden 18, 19 auf
einer Teilkreisbahn bewegt, wodurch die freien Enden 24, 25 eine translatorische
Bewegung ausführen. Somit entspricht die Halterung im Prinzip einer Verklemmung
mittels einer sich vor- und zurück um den Mittelpunkt drehenden Scheibe 4, die die
rotatorische Bewegung derselben in eine translatorische Bewegung der Enden 24, 25
der Haltearme 7, 8 umsetzt. Zur Ausnützung eines größt möglichen translatorischen
Weges der Enden 24, 25 ist es vorteilhaft, die Haltearme 7, 8 gemäß der Figur 5
derart auszuformen, daß in einer Stellung - sei es die Ruhestellung oder die Spannstellung
- der Durchmesser 40 ( Figur 2 ), auf dem die beiden Enden 18, 19 der Haltearme
7, 8 stehen, gerade rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Löcher 5, 6 des
Reinigungsgerätes 1 verläuft.
-
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Höcker 15, 16 innerhalb einer
jeden Nut-9, lo dienen vorzugsweise zur Bildung einer Druckpunktarretierung für
die Haltearme 7, 8. Beim Verspannen überstreichen die innerhalb der Nuten 9, 1o
verlaufenden, waa>-rechten
Teile 20, 21 der Haltearme 7, 8
diese Höcker 15, 16, an die sich somit seitlich die Teilstücke 20, 21 andrücken
und in ihrer Verspannstellung gehalten werden. Die Höcker können auch durch andere
Ausgestaltungen der Nute ersetzt werden, es muß nur sichergestellt sein, daß die
zwangsweise Drehung des Stiels zum Halten des Reinigungsgerätes durch Bewegen der
gesamten Vorrichtung beim Reinigungsvorgang nicht zurückgedreht werden kann aufgrund
von unbeabsichtigt auf den Stiel wirkenden, leichteren Torsionsmomenten.
-
In den Figuren 7 und 8 ist desweiteren eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, wobei dieselbe aus einem Reinigungsgerät
26 besteht, auf das ein Stiel 32 mit einer Scheibe 31 aufgesetzt ist. Innerhalb
der Scheibe 31 sind wiederum in der vorher beschriebenen Weise Haltearme 29, 30
drehbar gelagert, die hin zu Löchern 27, 28 innerhalb des Reinigungsgerätes 26 geführt
sind und deren freie Enden 33, 34 innerhalb der Löcher 27, 28 verspannt sind. Figur
7 zeigt dabei die Vorrichtung in gespanntem Zustand, wobei der Durchmesser der Scheibe
31, auf dem die Enden der Halte arme 29, 30 gehaltert sind, senkrecht zur Verbindungslinie
der beiden Löcher 27, 28 innerhalb des Reinigungsgerätes 26 steht.
-
Bei Drehung des Stiels 32 mitsamt der Scheibe 31 werden die l-^,den
35, 36 der IT-eltearne 29, 30 um den Winkel a gedreht, wodurch jedes Ende 33, 3l
eines jeden Haltearmes 29, 30 um Re St-eck.e b nach außen voneinander wegbewegt
wird. Diese
Endstellung ist in Figur 8 gezeigt.
-
In Figur 9 ist eine Draufsicht auf die Scheibe 4 gezeigt zur Darstellung
der beiden Bohrungen 11 und 12, welche auf einem Scheibendurchmesser 40 liegen.
Desweiteren weist die Scheibe 4 in Verlängerung der Bohrungen 11, 12 zwei Stichkanäle
14, 15 ( Figur 3 und 4 ) auf, welche zur erleichterten Einführung der Enden 18,
19 in die Bohrungen 11, 12 dienen.
-
In Figur 10 ist eine Ansicht des Reinigungsgerätes 1 gemäß der Figur
1 dargestellt. Auf dem Reinigungsgerät 1 ist die Scheibe 3 befestigt, welche gleichzeitig
das Lager für die Scheibe 4 darstellt. Auf dieser Scheibe 3 ist mittig ein Zapfen
42 angeordnet, der in eine (nicht dargestellte) Bohrung innerhalb des untersten
Endes des Stiels 2 ragt, zur Zentrierung des Stiels und der Scheibe 4.