DE2846144A1 - Vorrichtung zum loesbaren befestigen von reinigungsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen von reinigungsgeraeten

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DE2846144A1 DE19782846144 DE2846144A DE2846144A1 DE 2846144 A1 DE2846144 A1 DE 2846144A1 DE 19782846144 DE19782846144 DE 19782846144 DE 2846144 A DE2846144 A DE 2846144A DE 2846144 A1 DE2846144 A1 DE 2846144A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Befestigen
  • von Reinigungsgeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber, Mop oder dergleichen, bestehend aus einem Stiel, der an seinem Ende zwei gabelförmige Haltearme aufweist, deren freie Enden in Löchern des Reinigungsgerätes aufeinander zu oder voneinander weg verspannbar sind.
  • Lösbare Stielbefestigungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, sei es um einen Stiel -für mehrere verschiedene Reinigungsgeräte verwenden zu können oder um ein abgenutztes Reinigungsgerät durch ein neues ersetzen zu können.
  • Durch die DE-PS 439 643, die DE-GM 70 28 o80 und die DE-GM 72 23 614 sind zum Beispiel derartige Reinigungsgeräte bekannt geworden, bei denen zunächst parallel verlaufende Stielarme oberhalb des Borstenkörpers abgekröpft, horizontal oberhalb des Borstenkörpers weit nach außen geführt und danach nochmals abgekröpft in die Löcher des Borstenkörpers hineingeführt sind. Zum Verspannen dienen zwei Schenkelfedern, die auf den horizontal verlaufenden Abschnitt der Stielarme aufgezogen, mit ihrem einen Schenkel in zusätzliche Löcher des Borstenkörpers eingesteckt und mit ihrem anderen Schenkel rnnUer die parallel verlaufende Abschnitte der Stielarre greien. Diiich diese Schenk-e!fcae-n werden die in die Löcher des Borstenkörpers eingreifenden Enden der Stielarme gegen die Lochwandung gedrückt und damit festgelegt. Durch die US-PS 16 92 11o ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten bekannt geworden, bei der unmittelbar oberhalb des Reinigungsgerätes an einem der beiden federnd ausgebildeten Stielarme ein Bügel angelenkt ist, dessen freies Ende entsprechend dem Durchmesser des anderen Stielarmes etwa halbzylindrisch verformt ist. Durch Verschwenken des Bügels um seine Anlekstelle kann das verformte freie Ende des Bügels nach Art einer Federklammer auf den anderen Stielarm aufgeschnappt werden. Dabei werden die Stielarme nach außen gespreizt und greifen mittels abgekröpfter Enden in die Löcher des Reinigungsgerätes ein.
  • Durch die DE-PS 26 o6 400 ist eine lösbare Stielbefestigung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, bei der die Vorrichtung eine Spanneinrichtung aufweist, die zwischen den Stielarmen geführt ist und eine Handhabe besitzt, die gedreht oder verschoben werden kann, wodurch die beiden federnden Arme, die mit ihren oberen Enden fest am Stiel befestigt sind, nach außen gespreizt oder nach innen gezogen werden.
  • Durch die DE-OS 26 51 259 ist eine weitere lösbare Stielbefestigung für Reinigungsgeräte bekannt geworden, die gemaß der DE-PS 26 o6 400 ausgeführt ist und zusätzlich einen Schwenkhebel aufweist, der an wenigstens eines der Stiel arme gela-ert ist und bei Verschwenken die Stielarme nach innen zieht oder nach außen wegspreizt.
  • Diese bekannten Reinigungsgeräte besitzen eine Zweipunkt-Befestigung des Reinigungsgerätes am Stiel, wodurch bei starker und länger dauernder Beanspruchung eine Lockerung des Sitzes des Reinigungsgerätes am Stiel auftreten kann. Desweiteren erfordert die Verspannung der Haltearme von der Hausfrau relativ viel Kraft, da die Hebelwege der Handhaben oder der Schwenkhebel relativ kurz sind, jedoch relativ große Anpreßkräfte überwinden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß diese auch-bei starker Beanspruchung immer eine funktionssichere Halterung des Reinigungsgerätes am Stiel gewährleistet, und daß die Verspannung des Reinigungsgerätes am Stiel mit relativ geringem Kraftaufwand möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die beiden Haltearme am Stielende um je eine parallel zur Stiellängsachse verlaufende Achse schwenkbar befestigt sind, welche Achsen sich gegenüberliegend durch einen Stieldurchmesser verlaufen, wobei die Haltearme durch Drehen des Stiels oder des die Haltearme halternden Stiel abschnittes um seine Läncsachse nach außen spreizbar oder nach innen ziehbar sind unter Schwenken der Befestingspunkte der Haltearme und Änderun ces hbstandes der beiden freien Enden der Halte&rn-e voneinanier und daß das untere Ende des Stiels bis zum ReinizunOsgerät ragt und auf oder in demselben drehbar gehaltert ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann auf das Stielende eine Scheibe gesteckt sein, die längs der Peripherie zwei sich gegenüberliegende Nuten aufweist, die jede an einem Ende in äe eine zur Stiellängsachse parallel verlaufende Bohrung oder Aussparung endigt,die beide auf einem Scheibendurchmesser liegen, wobei innerhalb der Bohrung oder Aussparung je ein Haltearm schwenkbar gehaltert ist, die im Übergangsbereich zwischen der Bohrung oder Aussparung und der Nute rechtwinklig abgebogen und gleichsinnig in den Nuten über einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° waagrecht geführt und danach zu den Löchern innerhalb des Reinigungsgerätes gebogen sind.
  • Die Erfindung besitzt gegenüber deekannten Vorrichtungen den hervorstechenden Vorteil, daß diese eine Dreipunkt-Halterung besitzt, wobei zusätzlich zu den beiden äußeren Halterungspunkten, gebildet durch die verklammerten Endender Haltearme, in der Mitte das Ende des Stiels zusätzlich am Reinigungsgerät drehbar gehaltert ist. Dadurch wird eine sichere Handhabung der erfindungsgeinäßen Vorrichtung erreicht, wobei selbst bei höchster Beanspruchung ein Lösen des Reinigungszerätes vom Stiel oder ein bloßes Wackeln oder Verkanten des neinigungsgerätes nicht möglich ist.
  • Ein entscheidender Vorteil besteht desweiteren darin, daß die am Stiel gehalterten Enden der Haltearme zum Verspannen auf einer Kreisbahn bewegt werden und dadurch die klammernden Enden der Haltearme gespreizt oder aufeinander zu bewegt werden, wodurch die Haltearme als solche keine starke Biegebeanspruchung erfahren. Aufgrund der geringeren Biegebeanspruchung der Haltearme ist dadurch eine längere Lebensdauer derselben gewährleistet. Die Bewegung, die die Haltearme zum Verspannen oder zum Lösen der Verspannung ausführen, ist ähnlich der Bewegung eines Kurbelgetriebes zum Umwandeln einer rotatorischen in eine translatorische Bewegung. Die Haltearme sind peripher einer Scheibe oder am Stiel befestigt, welche zur translatorischen Bewegung der klemmenden Enden der Halte arme rotatorisch bewegt wird.
  • In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Nuten über einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° innerhalb der Peripherie der Scheibe verlaufen und, ausgehend von der Bohrung oder der Aussparung, nach außen flacher werdend angeordnet sein. Innerhalb jeder Nute kann auf der oberen oder unteren Seitenwandung der-selben ein Höcker angeordnet sein, der beim Spannen von dem zugehörigen, innerhalb der Nute verlaufenden Teil des Halte armes überfahren wird und dadurch eine Druckpunktarretierung bildet.
  • In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann innerhalb des Stiels der die Haltearme halternde, untere Stielabschnitt drehbar angeordnet sein, der über ein Gestänge mit einem am Stiel befestigten Schwenkhebel in Wirkverbindung steht zum Drehen des Stielabschnittes bei Schwenken des Schwenkhebels. In vorteilhafter Weise wird hier zur Befestigung des Reinigungsgerätes nur eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels ausgeführt, die über einen Schwenkhebel in eine Drehbewegung für den drehbar angeordneten Stielabschnitt umgewandelt wird, wobei diese Drehbewegung für die klemmenden Enden der Haltearme wiederum in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutern. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, bestehend aus einem Reinigungsgerät, den Haltearmen, der Halterung für die Haltearme und dem Stiel; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 3; Figur 3 eine Ansicht der Scheibe; Figur 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 2; Figur 5 eine Draufsicht von oben auf die beiden Haltearme; Figur 6 eine Seitenansicht auf die beiden Halte arme gemäß Figur 5; Figur 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in gespanntem Zustand und Figur 8 eine Draufsicht auf das Beispiel der Figur 7 in entspanntem Zustand) Figur 9 eine Draufsicht auf die Scheibe gemäß Figur 3; Figur10 eine Ansicht des Reinigungsgerätes der Figur 1 zur Darstellung eines mittig auf der Scheibe gehalterten Zapfens.
  • Gemäß der Figur 1, welches ein Beispiel einer Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung zeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Reinigungsgerät 1, welches hier ein Schrnbber ist und einem Stiel 2, auf dessen Ende eine Scheibe 4 aufgesetzt ist. Der Stiel 2 karn. die Scheibe 4 durchragen und mit seinem äußersten, unteren Ende in einer Halterung 3 gehaltert sein. Oder diese Halterung 3 weist mittig einen Zapfen auf, der in ein Loch am Stielende 2 hineinragt und so den Stiel 2 zentriert. Vorzugsweise ist die Halterung.3 ebenfalls eine Scheibe mit gleichem Durchmesser wie die Scheibe 4, wobei die untere, am Reinigungsgerät 1 befestigte Scheibe 3 ein Lager für die am Stielende befestigte Scheibe 4 darstellt. Innerhalb der Nähe des Randes der Scheibe 4 sind die beiden Haltearme 7, 8 drehbar beweglich gehaltert, die zu Löchern 5, 6 innerhalb des Reinigungsgerätes 1 führen und dort verspannt sind. Die Deckflächen der Scheibe 3 verlaufen vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zueinander, so daß der Stiel 2 mitsamt der Scheibe 4 schräg zum Reinigungsgerät 1 gehaltert ist. Diese Ausführung der Scheibe 3 ist in allen Beispielen möglich.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 ist die Scheibe 4 dargestellt. Die Scheibe 4 besitzt eine Mittenbohrung 13, in die das Ende des Stiels 2 gesteckt ist. Innerhalb der Mantelfläche der Scheibe 4 sind zwei Nuten 9, 1o sich gegenüberliegend angeordnet, wobei die Nuten spiegelvertauscht sind. Die Nuten 9, 1o verlaufen von einem Ende zum anderen nach außen flacher werdend, wobei die Nuten vorzugsweise über einen Xogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° geführt sind. Von der oberen Deckfläche 41 der Scheibe 4 ausgehend ( Figur 9 ) verlaufen zwei Bohungen 11, 12, welche bis zum Ende der Nuten 9, 1o geführt sind ( Figur 3 ? in denen die zur Stiellängsachse 37 parallel verlaufenden, abgewinkelten Teile 18, 19 ( Figuren 5 und 6 ) der Haltearme 7, 8 drehbar geführt bzw. gehaltert sind. Die Bohrungen 11, 12 und somit die genannten, gehalterten Endteile 18, 19 der Haltearme 7, 8 liegen auf einem Scheibendurchmesser 4o ( Figur 2 ). Desweiteren ist innerhalb äeder Nute 9, 1o auf einer Seitenwandung, in Figur 3 vorzugsweise auf der unteren Seitenwandung, ein Höcker 16, 17 angeordnet, dessen Funktion später erklärt wird.
  • In den Figuren 5 und 6 sind die Halte arme in einer beispielsweisen Ausgestaltung gezeigt. Die Haltearme bestehen aus je einem parallel zur Stiellängsachse 37 verlaufenden Endteil 18, 19, welche, wie oben ausgeführt, innerhalb der Bohrungen 11, 12 der Scheibe 4 gehaltert sind. An diese Endteile 18, 19 schließen sich je ein rechtwinklig abgebogenes Teilstück 20, 21 an, wobei diese Teilstücke 20, 21 bogenförmig gekrümmt sind und innerhalb der Nuten 9, 1o verlaufen. Dabei können die Teilstücke 20, 21 ganz oder teilweise innerhalb der Nuten 9, 1o verlaufen, so daß die Teilstücke 20, 21 vorzugsweise über einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° bogenförmig gekrümmt sind. An diese waagrecht verlaufende Teilstücke 20, 21 schließen sich abgewinkelte oder abgekröpfte Teilstücke 22, 23 an, die hin zu den Löchern 5, 6 des Reinigungsgerätes 1 geführt sind und deren äußerste, freie Enden 24, 25 innerhalb der Löcher 5, 6 des Reinigungsgerätes 1 verspannt sind.
  • Das Prinzip der Verspannung des Stiels 2 mitsamt den Haltearmen 7, 8 innerhalb des Reinigungsgerätes 1 ist folgendes: Die Enden 18, 19 ( Figur 6 ) der Haltearme 7, 8 sind an der Peripherie der Scheibe 4 drehbar gehaltert entsprechend der Kurbelstange eines Kurbeltriebes. Bei Drehung der Scheibe 4, welche also der Xurbelscheibe eines Kurbelgetriebes entspricht, werden somit die Enden 18, 19 auf einer Teilkreisbahn bewegt, wodurch die freien Enden 24, 25 eine translatorische Bewegung ausführen. Somit entspricht die Halterung im Prinzip einer Verklemmung mittels einer sich vor- und zurück um den Mittelpunkt drehenden Scheibe 4, die die rotatorische Bewegung derselben in eine translatorische Bewegung der Enden 24, 25 der Haltearme 7, 8 umsetzt. Zur Ausnützung eines größt möglichen translatorischen Weges der Enden 24, 25 ist es vorteilhaft, die Haltearme 7, 8 gemäß der Figur 5 derart auszuformen, daß in einer Stellung - sei es die Ruhestellung oder die Spannstellung - der Durchmesser 40 ( Figur 2 ), auf dem die beiden Enden 18, 19 der Haltearme 7, 8 stehen, gerade rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Löcher 5, 6 des Reinigungsgerätes 1 verläuft.
  • Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Höcker 15, 16 innerhalb einer jeden Nut-9, lo dienen vorzugsweise zur Bildung einer Druckpunktarretierung für die Haltearme 7, 8. Beim Verspannen überstreichen die innerhalb der Nuten 9, 1o verlaufenden, waa>-rechten Teile 20, 21 der Haltearme 7, 8 diese Höcker 15, 16, an die sich somit seitlich die Teilstücke 20, 21 andrücken und in ihrer Verspannstellung gehalten werden. Die Höcker können auch durch andere Ausgestaltungen der Nute ersetzt werden, es muß nur sichergestellt sein, daß die zwangsweise Drehung des Stiels zum Halten des Reinigungsgerätes durch Bewegen der gesamten Vorrichtung beim Reinigungsvorgang nicht zurückgedreht werden kann aufgrund von unbeabsichtigt auf den Stiel wirkenden, leichteren Torsionsmomenten.
  • In den Figuren 7 und 8 ist desweiteren eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, wobei dieselbe aus einem Reinigungsgerät 26 besteht, auf das ein Stiel 32 mit einer Scheibe 31 aufgesetzt ist. Innerhalb der Scheibe 31 sind wiederum in der vorher beschriebenen Weise Haltearme 29, 30 drehbar gelagert, die hin zu Löchern 27, 28 innerhalb des Reinigungsgerätes 26 geführt sind und deren freie Enden 33, 34 innerhalb der Löcher 27, 28 verspannt sind. Figur 7 zeigt dabei die Vorrichtung in gespanntem Zustand, wobei der Durchmesser der Scheibe 31, auf dem die Enden der Halte arme 29, 30 gehaltert sind, senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Löcher 27, 28 innerhalb des Reinigungsgerätes 26 steht.
  • Bei Drehung des Stiels 32 mitsamt der Scheibe 31 werden die l-^,den 35, 36 der IT-eltearne 29, 30 um den Winkel a gedreht, wodurch jedes Ende 33, 3l eines jeden Haltearmes 29, 30 um Re St-eck.e b nach außen voneinander wegbewegt wird. Diese Endstellung ist in Figur 8 gezeigt.
  • In Figur 9 ist eine Draufsicht auf die Scheibe 4 gezeigt zur Darstellung der beiden Bohrungen 11 und 12, welche auf einem Scheibendurchmesser 40 liegen. Desweiteren weist die Scheibe 4 in Verlängerung der Bohrungen 11, 12 zwei Stichkanäle 14, 15 ( Figur 3 und 4 ) auf, welche zur erleichterten Einführung der Enden 18, 19 in die Bohrungen 11, 12 dienen.
  • In Figur 10 ist eine Ansicht des Reinigungsgerätes 1 gemäß der Figur 1 dargestellt. Auf dem Reinigungsgerät 1 ist die Scheibe 3 befestigt, welche gleichzeitig das Lager für die Scheibe 4 darstellt. Auf dieser Scheibe 3 ist mittig ein Zapfen 42 angeordnet, der in eine (nicht dargestellte) Bohrung innerhalb des untersten Endes des Stiels 2 ragt, zur Zentrierung des Stiels und der Scheibe 4.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber, Mop oder dergleichen, bestehend aus einem Stiel, der an seinem Ende zwei gabelförmige Haltearme aufweist, deren freie Enden in Löchern des Reinigungsgerätes aufeinander zu oder voneinander weg verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltearme ( 7, 8, 29, 30 ) am Stielende ( 2 ) um je eine parallel zur Stiellängsachse ( 37 ) verlaufende Achse ( 38 ) schwenkbar befestigt sind, welche Achsen durch einen Stieldurchiresser ( 4o ) verlaufen, wobei die Haltearme durch Drehen des Stiels oder des die Halte arme halternden Stielabschnittes um seine Längsachse nach außen spreizbar oder nach innen ziehbar sind unter Schwenken der Befestigungspunkte der Haltearme und Änderung des Abstandes der beiden freien Enden ( 24, 25, 33, 34 ) der Haltearme voneinander und daß das untere Ende ( 2 ) des Stiels bis zum Reinigungsgerät ( 1, 26 ) ragt und auf oder in demselben drehbar gehaltert ist.
  2. 2. Vorrichtung rasch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf C3 Set endende ( 2 ) eine Scheibe ( 4 ) aufgesteckt die Längs der Peripherie (39) zwei sich gegenüberliegende rauten ( 9, lo ) aufN7eist, die jede an einem Ende in in e ;e zur Stiellängsachse ( 37 ) parallel verlaufende Bohrung ( 11, 12 ) oder Aussparung endigt, die beide auf einem Scheibendurchmesser ( 40 ) legen, wobei innerhalb der Bohrung oder Aussparung je ein Haltearm ( 7, 8, 29, 30 ) schwenkbar gehaltert ist, die im Ubergangsbereich zwischen der Bohrung oder Aussparung und der Nute rechtwinklig abgebogen und gleichsinnig in den Nuten über einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° waagrecht geführt und danach zu den Löchern ( 5, 6, 27, 28 ) innerhalb des Reinigungsgerätes ( 1, 26 ) gebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten ( 9, lo ) über einen Bogen entsprechend einem Winkel von ungefähr 9o ° innerhalb der Peripherie ( 39 ) der Scheibe ( 4 ) verlaufen und, ausgehend von der Bohrung ( 11, 12 ) oder Aussparung, nach außen flacher werdend verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Nute ( 9, lo ) auf der oberen oder unteren Seitenwandung derselben ein Höcker ( 16, 17 ) angeordnet ist, der beim Spannen von dem zugehörigen, innerhalb der Nute verlaufenden Teil ( 20, 21 ) des Ealtea-r-ies ( 7, 8 ) überfahrbar ist und dadurch eine Druckpunkta-.c tierung bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stiels der die Haltearme halternde untere Stielabschnitt drehbar angeordnet ist, der über ein Gestänge mit einem am Stiel befestigten Schwenkhebel in Wirkverbindung steht zum Drehen des Stielabschnittes bei Schwenken des Schwenkhebels.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel ( 2, 32 ) oder das Stielende um die Längsachse (37) desselben drehbar ist und die Haltearme (. 7,8;29,30 ) peripher am Stielende ( 2,32 ) schwenkbar befestigt sind, wobei die freien Enden (24,25;33,34) der Haltearme translatorisch verschiebbar in die Löcher ( 5,6;27,28 ) des Reinigungsgerätes ( 1,26 ) eingesteckt sind entsprechend dem Prinzip zum Umwandeln einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung mittels eines Kurbelgetriebes.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034321A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-24 Bürstenmann GmbH Verbindungssystem für stielgeführte Handgeräte

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