DE2845230C2 - Lastentrageeinrichtung - Google Patents

Lastentrageeinrichtung

Info

Publication number
DE2845230C2
DE2845230C2 DE2845230A DE2845230A DE2845230C2 DE 2845230 C2 DE2845230 C2 DE 2845230C2 DE 2845230 A DE2845230 A DE 2845230A DE 2845230 A DE2845230 A DE 2845230A DE 2845230 C2 DE2845230 C2 DE 2845230C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
core
carrying device
support
outer shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2845230A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845230A1 (de
Inventor
Herbert E. Ottawa Ontario Gladish
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EB Eddy Forest Products Ltd
Original Assignee
EB Eddy Forest Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EB Eddy Forest Products Ltd filed Critical EB Eddy Forest Products Ltd
Publication of DE2845230A1 publication Critical patent/DE2845230A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2845230C2 publication Critical patent/DE2845230C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

loses Schüttgut eingerichtet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die Verwendung einer solchen Lastentrageeinrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst
Hierbei ist die Lastentrageeinrichtung so ausgebildet, daß sie das Fördergut von der Last?Nutzfläche infolge ihrer Abfederungseigenschaften isoliert, hierbei jedoch gegenüber Verformung besonders in Querrichtung zu ihrer Bewegungsrichtung verhältnismäßig bestand^ ist, so daß die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung zum zuverlässigen Abstützen einer Last auch beim Auftreten von Querkräften geeignet ist Hierbei dient die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung als Unterlage der Last, welche in Form einer Palette fest an der Lastentrageeinrichtung angebracht sein kann oder in Form von Schüttgut, dann, wenn die Lastentrageeinrichtung als Förderband ausgebildet ist, lose auf diesem aufliegen kann.
Es ist zwar bereits bekannt (FR-PS 10 78 424), aus flexiblen Wülsten gebildete Abstützungen so unter einer Lasten tragenden Plattform anzubringen, daß diese bei ihrer Bewegung die Wülste mit sich führt, doch diese Wülste sind drehbar angeordnet und sind so ausgebildet, daß sie quer zu ihrer Längsachse eine nur äußerst geringe Eigensteifigkeit aufweisen. Die zuverlässige Abstützung der Lasten tragenden Plattform gegenüber Querkräften, die quer zur Längsachse der Wülste wirksam sind, ist somit gerade nicht gewährleistet.
Die Erfindung ist im weitesten Sinne von einer Lastentrageeinrichtung zur Anordnung zwischen einer Last und einer LaststUtzfläche gebildet, wobei die Lastentrageeinrichtung die Last tragen kann und von Kräften im wesentlichen isoliert werden kann, durch welche die Lage der Laststützfläche beeinflußt ist; die Lastentrageeinrichtung weist eine im wesentlichen schlauchförmige Außenhülle aus einem flexiblen, teilweise verformbaren Material und in dieser Hülle eine Einrichtung zum Erzeugen einer Umfangsspannung in der Außenhülle auf, welche durch einen Kern und ein federnd verformbares Füllmaterial gebildet ist
Somit ist durch die Erfindung ein auf einer Strömungsmittelschicht in der Schwebe gehaltenes, insgesamt konvexes Tragteil geschaffen, welches besonders nützlich zur Abstützung einer Palette, einer Platte oder eines Bandes ist, und zwar so, daß die Last auf der Palette, der Platte oder dem Band in einem mit Luft angetriebenen Förderrinnensystem bewegt werden kann, welches wenigstens eine konkave Förderrinne aufweist, in welcher das konvexe Tragteil und die Palette, die Platte und das Band darüber auf einer dünnen Schicht Druckluft, welche aus Düsen in der Laufrinne strahlförmig ausgeblasen wird, abgestützt und geführt wird.
Die Außenhülle des Tragteils ist nach Belastung so verformt, daß sie einer zur Laufrinnenoberfläche komplementären Form nahekommt, so daß die Tragfähigkeit auf einen Höchstwert gesteigert wird, während die für die Strömungsmittelförderung erforderliche Leistung und die nachteiligen Wirkungen von Laufbandverformungen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit der Außenhülle, bei hoher Frequenz, die infolge der Strömungsmittelstrahlen und der Keilströmung und der Strömungsmiltel-Tragschicht an der Laufbahnoberfläche entsteht, so zu vibrieren, daß eine Pumpwirkung vorhanden ist, welche das Druckfeld der Tragschicht ausbreitet und den Druck vergrößert. Ferner wird durch den kleinen Luftfilm ein gesteuerter Luftspalt geschaffen, welcher die Verwendung von elektromagnetischen Vortriebseinrichtungen erlaubt, welche als ein Teil der Laufbahn installiert sind und mit geeigneten Sekundärteilen innerhalb der Lastentrage :inrichtung für deren Vortrieb zusammenwirken. Durch Entlastung wird die Form der Außenhülle gesteuert zurückgestellt.
Somit liefert die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung eine ausgezeichnete Haltbarkeit, Sauberkeit und Abfederung, ist einfach in der Herstellung und
to spricht auf ausgewählte Frequenzen an, wobei überdies ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften vorliegen.
Ausgedehnte Experimente im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit von Prototypen der erfindungsgemäßen Lasttrageeinrichtung haben gezeigt daß die Abstützung von schweren Lasten bei geringem Leistungsbedarf mit Konstruktionen möglich ist welche Palettenlasten von 1633 kg ausgesetzt wurden und Biegespiele nahe der Resonanzfrequenz (8 Hz) über 1,5 Mio Zyklen bei — 51C ausgesetzt wurden, ohne daß ein ersichtlicher Schaden oder Bruch eingeleitet wurde. Solche Abstützungen vermochten auch eine Standard-Palettenlast von 3,61 auf einer 60% offenen, 3 m langen Förderbahn mit einem Förderbahn-Leistungsverbrauch von nur 134 kW zu bewältigen (entspricht einem Bahn-
druck von 2,25 kg/cm2). Eine Last von 18 t andererseits erforderte nur 0,37 oder einen Druck von nur 0,98 kg/ cm2 auf einer 60% offenen, 3 m langen Versuchsbahn aus einem Abschnitt eines Standardrohres.
Die obigen Ergebnisse wurden erzielt von einem Paar von zylindrischen (länglichen) Stützen, von denen jede etwa 1,22 m lang und etwa 57,2 mm hoch waren, jede Stütze wurde in eine Förderrinne mit einem Radius von 152,4 mm und mit einigen Düsen pro 0,3 m Bahnlänge getragen, wobei die Düsen einen Durchmesser von 0,762 mm hatten und um 45° zur Längsrichtung der Bahn und um 20° zur Oberfläche der Bahn angestellt waren. Jegliche innere Verstopfung der Düsen wurde durch geringe Luftmassenströme und durch deren Auswärtsrichtung verhindert während durch hohe Luftge-
schwindigkeiten am Düsenausgang der Außenteil der Düsen und die Bahn freigeblasen wurden. Jede Stütze in diesem Versuch enthielt eine flexible, jedoch feste Außenhülle aus einem ultrahochdichten Polyethylen, einem zentralen, schraubenförmig gewickelten, verformbaren Kern aus einem flexiblen, halbfesten Material wie Pappe, und zwischen der Hülle und dem Kern ein leichtes federndes Material, welches unter Last verdichtet werden kann und durch Entlastung zurückgestellt wird und wieder ausfedert Im einzelnen waren der Kern und das federnde Material, welche bei dem Versuch verwendet wurden, gewonnen aus einer längeren Rolle aus unzerschnittenem und unperformiertem, gekrepptem Papiergewebeprodukt.
Eine Abwandlung der oben beschriebenen Erfindung besteht in der Verwendung einer Austausch-Stütze mit länglicher Form mit einem inneren Kern von verhältnismäßig großem Durchmesser aus einem verformbaren Material, welches ein Drahtnetz, Drahtschlaufen oder Metallblech enthalten kann, und einer äußeren federnden Außenhülle über einer Schicht aus federndem Füllmaterial, so daß ein verstärktes flexibles Förderband erhalten ist, welches sich, wenn es unter Belastung zu einem gekrümmten, dünnen Querschnitt zusammengedrückt ist, an den konkaven Luftförderbahnquerschnitt anlegt. Dieses Band kann zu einer kontinuierlichen Förderbandschleife zusammengebaut werden, welche auf einer dünnen Schicht von Stützluft gelagert und von dem konkaven, mit Luftstrahlen arbeitenden Bahnsv-
stem geführt ist Das Band kann verschiedene Arten von Fördermaterialen tragen, welche auf seine oberste konkave Fläche aufgebracht sind. Die untere Fläche des Bandes stimmt mit der gekrümmten Bahnoberfläche überein und kann durch die in der Bahn erzeugten Luftstrahlen in Vibration versetzt werden, um die Stützluftschicht auszubreiten und zu vergrößeren, in dieser Weise können mit einem Förderband ohne Rollen oder Rollenführung verschiedene Materialien oder Lasten mit minimaler Reibung, minimalem Leistungsverbrauch und minimaler Instandhaltung gefördert werden.
Wenn der (zusammengefallene) innere Metallkern als Sekundärkern eines linearen Elektromagnet-Vortriebsmotors verwendet wird, dessen Primärteil in der Stützlaufrinne angeordnet ist, dann bildet das auf der Luftschicht getragene Band ein selbstangetriebenes Fördersystem von einmaliger Länge und Lasttragfähigkeit Die Spulen des elektromagnetischen Linearmotors können über die gesamte Länge der die Strömungsmittellagerung erbringenden Laufrinne verteilt oder im Abstand voneinander angeordnet sein, um einen zusätzlichen Vortrieb bei unterschiedlichen Bahnneigungen zu haben und zuweilen ein Abbremsen oder Verzögern der Bahngeschwindigkeit an Gefällstrecken je nach Verwendung der speziellen Motorcharakteristik zu erzielen. Wenn keine Führungsrollen vorgesehen werden, können durch Verwendung kleiner Wandabschnitte (entsprechend der Antriebsverteilung) und die Verwendung des einen sich bewegenden Teils ohne Schmierung Fördereinrichtungen geschaffen werden, die besonders nützlich für lange Förderstrecken zur Förderung vom beispielsweise Erz oder Stückgüter bei minimalem Leistungsverbrauch und minimalem Aufwand geeignet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer Lastentrageinrichtung in einer Laufrinne in belastetem Zustand,
F i g. 2 die Lastentrageinrichtung der F i g. 1 in entlastetem Zustand,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Hülle eines Tragschuhs nach dem Formen,
F i g. 3a eine Perspektivansicht einer Hülle eines Tragschuhs nach dem Entfernen einer Endkappe, dem Einsetzen einer Rolle und dem Wiederaufbringen der Endkappe,
F i g. 4 einen Querschnitt des Tragschuhs entlang der Linie 5-5 in F i g. 3a,
F i g. 5A und 5B jeweils einen Querschnitt von Versuchsrollen,
F i g. 6 ein Kräftediagramm für den Tragschuh,
F i g. 7 und 8 alternative Möglichkeiten zum Spannen eines Tragschuhs von innen her,
F i g. 9 eine Perspektivansicht eines formbaren Palettenmoduls,
F i g. 10 eine Endansicht der Palette aus F i g. 9,
F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit aufliegender Last,
Fig. 12a einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform vor, während und nach dem Aufbringen einer Last und
Fig. 13 eine beispielhafte Ausführungsform eines Fördersystems, bei welchem eine andere Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
F i g. 1 zeigt eine Endansicht einer Laufbahn 40, wel
che eine als Gleitschuh 42 ausgebildete Lastentrageeinrichtung trägt auf welchem eine Palette 44 unter Last abgestützt ist so daß ein Strömungsmittelprofil 40a (F i g. 6) entsteht. Es ist ersichtlich, daß der untere Flächenteil 46 des Gleitschuhs 42 so weit VTformt ist daß er in der Krümmung im wesentlichen dtr L-iufbahnoberfläche 48 entspricht Es ist auch ersichtlich, daß der obere Flächenteil SO des Gleitschuhs 42 im wesentlichen eben ist.
Die Flächen 46 und 50 sind miteinander über gekrümmte Flächenteile 52 verbunden.
Um die bestwirksame Abstützung zu erreichen, ist es erwünscht den unteren Flächenabschnitt 46 des Gleitschuhs über seine federnden Teile und seinen Kern zu spannen und sein freies Vibrieren wie auch seine Verformung entsprechend der Krümmung der Stützfläche 48 zuzulassen. Dies ist spätestens bei der Belastung der Fall, sollte jedoch auch — wenngleich mit geringerem Maß — im entlasteten Zustand vorliegen. Wenn somit eine Last nicht aufgebracht ist, soll der untere Flächenabschnitt 46 in seiner Krümmung nicht merklich von der Bahnfläche 48, von Unregelmäßigkeiten der Bahnfläche abgesehen, abweichen. Dies führt zur Förderung einer äußeren Umfangsspannung der Hülle für den Gleit schuh, wie in F i g. 2 gezeigt wo der untere Flächenab schnitt 46 einen kleineren Krümmungsradius als der obere Flächenabschnitt 50 hat, wenngleich der Oberflächenabschnitt nicht mehr im wesentlichen eben ist wie dies unter Belastung der Fall ist
Die F i g. 3 und 3a zeigen perspektivische Ansichten einer Außenhülle 54. Die Länge der Hülle entspricht der Länge der darauf abzustützenden Palette und der aus F i g. 2 ersichtlichen Umfangsform. Da das gesamte Tragteil hermetisch abgedichtet sein soll, können an der Hülle vordere und hintere Endkappen angeformt sein, von denen in F i g. 3 nur die vordere Endkappe 56 gezeigt ist. Die vordere Endkappe 56 kann eine Stirnfläche 58 entsprechend derjenigen eines Kegelstumpfes, einen einwärts abgesetzten Zylinderabschnitt 60 und einen zweiten sich zum freien Ende hin verjüngenden, abgesetzten Konusabschnitt 62 aufweisen. Es besteht eine Stufe 64, durch welche der Zylinderabschnitt 60 mit der Außenfläche der Hülle verbunden ist Die Stufe 64 hat eine Höhe, welche etwa der Höhe von kleinen Schmutz teilchen entspricht die auf der Lauffläche liegen können. Die Endkappe 56 kann von der Hülle 54 entlang der Verbindungslinie zwischen der Stufe 64 und dem Zylinderabschnitt 60 durch Abschneiden getrennt werden, um das Innere der Hülle freizulegen. Wenn das Innere der Hülle freiliegt kann eine Papierrolle auf einen Querschnitt deformiert werden, welcher dem inneren Querschnitt der Hülle entspricht und in die Hülle eingesetzt werden. Die abgetrennte Endkappe 62 kann dann in das Innere der Hülle ebenfalls eingeschoben werden, so daß nur noch die abgesetzte Konusfläche 62 freiliegt Die Endkappe 56 kann mit der Hülle 54 in bekannter Weise durch Kleben, Schweißen oder Heißsiegeln dicht verbunden werden. Dieser Zustand ist aus F i g. 3a ersichtlich.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt des vollständigen Gleitschuhs, mit der äußeren Hülle 54, einem inneren, insgesamt koaxialen Kern 66 und — zwischen dem Kern und der Hülle — einem Füllmaterial 68 in Form einer vorgespannten Bahn, welche den Ringraum zwi sehen der Hülle und dem Kern im wesentlichen ausfüllt Um die Bahn zu schützen und ihre erwünschten Spannungseigenschaften nicht zu beeinträchtigen, wird die aufgewickelte Bahn einer dünnen, jedoch zähen Außen-
hülle 54 aus einem federnden, halbfesten, jedoch verformbaren Material eingekapselt, welches die gewünschten Eigenschaften des Verschleißes, der Zähigkeit, der Wirtschaftlichkeit, der Undurchlässigkeit und Steifigkeit hat und welches außerdem zur Erzeugung von Vibrationen beiträgt, welche aus der Luftströmung aus den Strahlen erzeugt werden. Materialien wie Ultrahochdruck- (oder vernetztes) Polyethylen, Nylon, Polyvinylchlorid, Polytetrafluorethylen und ABS sind zufriedenstellend. Selbst Metallfolien können verwendet werden, haben jedoch eine geringere Dauerhaftigkeit, wenn zufällige Stöße, wie bei der Handhabung, auftreten.
Die äußere Hülle 54 kann durch verschiedene Einrichtungen verstärkt sein und kann geformt extrudiert oder in die gewünschte Querschnittsform und Länge durch Standard-, Dreh-, Bias- oder Druckformtechniken geformt werden, solange einige Maßnahmen zur zusätzlichen Deformation oder Spannungserzeugung unter Last insbesondere während des Verfahrens zur Abdichtung der Enden der Hülle getroffen werden.
Der Vorteil eines federnd nachgiebigen, jedoch halbfesten Kerns ist anhand der F i g. 5A und 5B ersichtlich, in welchen Querschnitte durch zwei aktuelle Versuchsproben gezeigt sind. Jede Probe war mit aufgezeichneten Karos versehen, um die Linien und Zonen der Spannungen und Deformationen sichtbar zu machen. In F i g. 5A ist der Kern ein Standard-Pappkern wie in einer Gebrauchs-Zellstoffrolle. Unter Last ist die Verformung gleichförmig, wenngleich der Kern aufgrund des Einflusses der Bahnkrümmung oben eingedellt ist. Es besteht ein Grad an Symmetrie für die Verformung und es ist ersichtlich, daß Rückstellkräfte in der Nachbarschaft der verformten Kernränder auftreten, wenn die Last entfernt wird. Der Gleitschuh ist fest und hat gute Federungs- und Dämpfungseigenschaften. Wie Versuche ergeben haben, fehlt einem Gleitschuh ohne Kern die erforderliche seitliche Stabilität
In Fig.5B ist der Kern von innen her mit einem kreisringförmigen Federmaterial verstärkt Es trat eine sehr geringe Verformung auf und der Gleitschuh hatte eine beträchtlich härtere Federungssteifigkeit und geänderte Dämpfungseigenschaften. Auf der Basis der Versuchsergebnisse und Beobachtungen werden die besten Ergebnisse mit einem einfachen Pappkern erreicht, welcher beträchtliche Querfestigkeit hat, wenn er verformt ist, wenngleich unter einigen Bedingungen eine Verstärkung erwünscht sein kann, wenn spezielle Eigenschaften des Schuhs gewünscht werden. In speziellen Fällen kann der Schuh abgewandelt werden, indem ein Einsatz wie ein Rohr einbezogen wird, welches stoßabsorbierendes Strömungsmittel oder Kühlmittel enthält und über einen Kanal mit einem Vorratsbehälter in einer Endkappe in Verbindung steht Ein solches Strömungsmittel wirkt durch Vorhandensein von starke Reibung oder Druckverluste verursachenden öffnungen oder Klappenventilöffnungen, so daß zur Zirkulation beigetragen wird und Stöße absorbiert werden. Gewisse Typen von unter Druck stehendem Schaum oder anderen federnden Materialien können ebenfalls in Betracht gezogen werden, solange sie die oben angeführten grundsätzlichen Anforderungen erfüllen.
Es ist auch möglich, in den zentralen Kern eine mit Strömungsmittel gefüllte Blase einzubeziehen, bei welcher wahlweise Drosselöffnungen zwischen benachbarten Längsabschnitten vorgesehen sind, um eine zusätzliche Dämpfung von Stößen oder unerwünschten Vibrationen zu erreichen, deren Auftreten festgestellt wurde, oder um eine gewisse Wärmeentwicklung zu absorbieren, die mit Wirkung eines Linearmotors einhergehen kann.
Eine besondere Ausführungsform eines Gleitschuhs, welcher sehr annehmbar ist, enthält eine dünne Außenhülle aus sehr zähem, schlüpfrigem und federnd nachgiebigem Polyethylen, einen ringförmigen Kern aus Pappe, welcher mit der Hüllt einen ringförmigen Hohlraum begrenzt, und eine Bahn aus ein- oder zweilagigem, gekrepptem Gebrauchspapierprodukt, welches auf den Kern unter Spannung aufgewickelt ist und den Hohlraum im wesentlichen ausfüllt.
Die Gleitschuhe enthalten Befestigungsvorrichtungen, wie einwärts angesetzte Muttern, durch welche die Befestigung an Platten und Paletten zur Ausbildung eines Plattengestells ohne irgendwelche lose Teile erleichtert werden kann.
Um wünschenswerte Federungseigenschaften zu erhalten, soll die Bahn an der Walze der Einwalzen-Papiermaschine während ihrer Bildung gekreppt werden, um einen Grad an Dehnbarkeit unter Vorspannung oder eine Federwirkung der einzelnen Zellulosefasern zu erzielen, welche die Bahn bilden. Es soll auch eine gesteuerte Spannung in der Bahn und den elastischen (gekreppten) Fasern erzeugt werden, wenn die Bahn auf den Kern gewickelt wird. Wenngleich Bezug genommen wurde auf eine Gebrauchsproduktrolle, weil diese die gewünschten Eigenschaften hat, ist es ersichtlich, daß jede Rolle sich über die volle Länge des Gleitschuhs hin, im Normalfall ohne Unterbrechung, erstreckt und daß Längsperforationen oder andere Diskontinuitäten in der Bahr, nicht vorhanden sein sollen, es sei denn, daß eine außergewöhnliche Flexibilität wünschenswert ist oder spezielle Resonanz-Vibrationsfrequenzen gesucht werden.
Auch andere Füllmaterialien, welche ähnliche Eigenschaften wie ein Füllmaterial aus aufgewickeltem Papier haben, sind wirksam. Beispielsweise können die Füllmaterialien aus schäumbarem Kunststoffmaterial oder aus Schaumstoff, der durch Verwendung eines Kerns oder eine andere Einrichtung gegebenenfalls vorgespannt ist, ebenfalls mit Erfolg verwendet werden, solange sie die gewünschte Tragflexibilität, Frequenzansprechfähigkeit und Dämpfungseigenschaften haben, die zur Vibration der Hülle in Zusammenwirken mit den Strömungsmittelstrahlen erforderlich sind.
Es wurde auch gefunden, daß die flexible Natur des Schuhs und der Stützfläche innerhalb von Grenzen stark zur Fähigkeit der Stütze beitragen, sich an gewisse Unregelmäßigkeiten der Bahn anzupassen, die bei üblieher Herstellung oder aufgrund von Extrusionstoleranzen eines Standardrohres gefunden werden, oder relativ abrupte Änderungen in der Bahn zu bewältigen, weiche an Bahnkreuzungen oder Spalten in der Bahn auftreten. Durch die federnde Stützfläche wird auch die Verteilung des Luftfilms zwischen der Laufbahn und dem Gleitschuh stark verbessert, so daß ausgezeichnete Lastentrageigenschaften und eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit erzielt werden.
F i g. 6 zeigt ein Kräftediagramm für einen belasteten Gleitschuh, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist Der Gleitschuh liegt in einer Laufbahn 40 auf und nimmt eine Last auf einer ebenen Palette 44 auf. Die Lastkräfte sind FL und die Laufbahn-Reaktionskräfte FT. Bei aufgebrachter Last befinden sich die aufgewikkelten Papierlagen in Zonen oberhalb des Kerns in Kompression, unterhalb des Kerns 66 in Dehnungszustand und in den Eckbereichen C in jenem Zustand, welcher in verformten! Zustand gewissermaßen die RoI-
Ie von Strukturarmen liefern. F i g. 6 ?cigt auch ein Strömungsdruckprofil 4OA, aus welchem ersichtlich ist, daß über dem Hauptteil der Laufbahn 40 hin ein Stützdruck vorhanden ist.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Ausbildung des Kräftebildes aus F i g. 6 begünstigt wird. Der Kern 66 weist entlang seiner beiden Außenränder Druckarme 70 auf, die schwenkbar an ihm angelenkt sind. Die Arme weisen in Längsrichtung verlaufende Glieder auf, die daran angebracht sind, so daß die aufgewickelte Bahn an den oberen Ecken des Gleitschuhs vorgespannt wird. Solch eine Vorspannung und die zusätzliche innere Belastung, welche unter Last erzielt wird, tragen zum Spannen des unteren Teils des Schuhs bei, während eine gewisse Reibung zwischen den aufgewickelten Bahnen und den Fasern erzeugt wird, um eine Stoßdämpferwirkung zu erzielen.
In F i g. 8 wird dasselbe Ergebnis wie aus F i g. 7 erreicht mit einem überdimensionierten Verstärkungsbogen 72, welcher in dem Kern 66 angeordnet ist Der Bogen 72 ist vorgespannt, so daß er die gewünschten Auswärtskräfte zu den Zonen Cin F i g. 7 erzeugt
Die Verwendung einer Spule eines Linearmotors, welcher in der Laufbahn eingebettet ist oder als ein Teil der Laufbahn verwendet wird, wird hinsichtlich des Schubes sehr stark verbessert, wenn mit dem kleinen Luftfilmspalt der Lasttrageinrichtung-Laufbahn-Anordnung gearbeitet wird. In diesem Fall sind Sekundärspulen, Schleifen oder Reihen von Platten, die für das Zusammenwirken mit dem Primärteil des Linearmotors in der Laufbahn erforderlich sind, in Gleitschuhe eingebettet oder in Gleitschuhen enthalten, und zwar derart, daß das Zusammenwirken mit der Bahn zur Erzielung der Tragwirkung nicht stark reduziert ist Das Vibrieren der Hülse kann begünstigt werden durch den elektromagnetischen Kräften des Linearmotors inhärente Vibrationen. Tatsächlich können durch eine mechanische oder elektrische Erregung erwünschte Stützvibrationen in dem oben beschriebenen Stützsystem erzeugt werden.
Es wird nun auf die F i g. 9 bis 11 Bezug genommen. Dort ist eine als Modul aufgebaute, formgießbare Palette gezeigt, in welche Gleitschuhe gemäß der Erfindung einbezogen sind. Jeder Modul 88 weist eine gerippte obere Tragoberfläche 90 und ein Paar Schuhe 92 auf, welche sich entlang der Modullänge erstrecken und von dessen unterer Fläche nach unten herabhängen. Unter Berücksichtigung der erforderlichen Eigenschaften der äußeren Hülle des Gleitschuhs kann die gesamte Palette aus demselben Material geformt werden. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, weist jeder Gleitschuh 92 eine nach vom abnagende Endkappe 94 auf, weiche in einer entsprechenden Ausnehmung 96 eines anderen Gleitschuhs eines anderen Moduls aufgenommen werden kann. Es können Einrichtungen vorgesehen werden, um die Modulen derart miteinander zu kuppeln, daß eine begrenzte Gelenkverbindung zwischen benachbarten Modulen vorhanden ist um Neigungsänderungen der Bahn überbrücken zu können. Jeweils im Inneren jedes Gleitschuhs 92 ist eine Papierrolle oder ein anderes Füllmaterial enthalten, um die angestrebten Federungs-Vibrations- und Trageigenschaften zu erzielen. Haltestreben oder Haltebügel können einbezogen werden, um die Modulen zusätzlich zu versteifen.
Die F i g. 12,12a und 13 beziehen sich auf eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Last von einem Band getragen wird, welches in einer Weise konstruiert sein kann, die ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist wobei Abmessungsunterschiede vorhanden sind, welche erforderlich sind, um ein Band zu erhalten.
Wie aus F i g. 12 ersichtlich, weist das Band 98 eine untere Fläche 100 auf, welche im wesentlichen komplementär zu der oberen Fläche 102 der Laufbahn 104 verläuft, wobei die Laufbahn ähnlich zu der Laufbahn 40 aus den F i g. 1 und 2 ausgebildet ist. F i g. 12a zeigt, wie das Band geformt werden kann. Man erkennt, daß das Band zunächst in einem inneren Kern 106 aus verformbaren Metallblechen, Drahtschlaufen oder einem dünnen Drahtnetz (dargestellt), einer Außenhülle 108 aus einem flexiblen, verformbar" halbfesten Material und zwischen dem inneren Kern 106 und der äußeren Hülle 108 einem flexiblen, verformbaren Füllmaterial 110 ausgestattet ist Wie gestrichelt in F i g. 12a gezeigt hat das Band anfänglich die Querschnittsform eines Kreisringes, welcher durch Aufbringung einer nach unten gerichteten Kraft (Pfeil) stetig verformt wird, bis eine untere Fläche 100 die Form der oberen Bahnfläche erreicht, und die obere Fläche 112 gegen den unteren Abschnitt gedrückt wird, welcher die untere Fläche 100 ausbildet. Das Ergebnis ist das Band, welches in F i g. 12 gezeigt ist und welches eine konkave obere Fläche 112 aufweist in welcher eine Last 114 wie Holzspäne aufgenommen werden kann. Die in dem Band verwendeten Materialien wirken zusammen, so daß eine Leistungsfähigkeit erreicht ist die vergleichbar mit der des Palettensystems ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Drahtmaschenkern das Band in seiner verformten Gestalt hält und seinerseits dazu wirkt, die AuBcnhülle im erforderlichen Maße unter Spannung zu setzen oder vorzuspannen.
F i g. 13 zeigt lediglich ein Beispiel eines Fördersysteme, in welchem ein Tragband verwendet ist, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung gestaltet ist Bei dem Fördersystem ist ein Paar von Seite an Seite verlaufenden Luftförderrohren 134 vorhanden, die jeweils mit einer Druckkammer und mit Luftdüsen ausgestattet sind, so daß jedes von ihnen eine Laufbahn bildet welehe dieselben Eigenschaften und Funktionen wie die Laufbahn 40 aus den F i g. 1 und 2 hat mit der Ausnahme, daß in dem Bandfördersystem die Bahn vorzugsweise geschlossen statt offen ist Die Luftrohre erstrecken sich von einer Ladestelle 116 zu einer Entladestelle oder Auskippstelle 118. Im Abstand von jedem Ende des Rohres ist eine Antriebsanordnung 120 angeordnet, welche einen Motor 122, eine tonnenförmige Antriebsrolle 124 und eine Einrichtung wie einen Antriebsriemen 126 enthält durch welchen der Motor mit der Antriebsso rolle verbunden ist Ein endloses Band 130, welches in der aus den F i g. 12 und 12a ersichtlichen Weise gestaltet ist ist in den Luftförderrohren 134 derart angeordnet, daß es auf seiner konkaven oberen Fläche das Material tragen kann. Das Band ist ebenfalls um die Antriebsrollen 124 geschlungen, deren Tonnenform an die konkave obere Fläche des Bandes angepaßt ist Da die Antriebsrollen 124 eine im wesentlichen vertikale Drehachse haben, wird durch das Herumlaufen des Bandes um diese Rollen das Band in vier Zonen 132 um 90° verdreht Wenn das von dem Band getragene Gut ein loses Schüttgut ist wie Holzspäne, kann dieses Verdrehen außerdem dazu genutzt werden, das Gut von dem Band abzukippen. In diesem Fall entspricht die Entleerungsstelle 118 in F i g. 13 im wesentlichen der Verdrehzone 132. Die Ladezone 116 ist natürlich stromab von einer Verdrehzone angeordnet um jegliches vorzeitiges Abkippen des Gutes zu verhindern.
Auch auf dem zurücklaufenden Bandtrum kann ein
11
Gut getragen werden. Auch braucht das rücklaufende Bandtrum nicht parallel zu dem ersten Bandtrum verlaufen. Wenn ferner die Antriebsrollen 124 horizontale Drehachsen haben, kann das Band 130 außen auf dem Luftförderrohr zurücklaufen, auf welchem das beladene Bandtrum läuft, wobei dann der obere Teil des Luftförderrohrcs eine Niederdruck-Luftkammer und Düsen aufweist, damit das rücklaufende Bandtrum abgestützt ist und dadurch Beschädigungen desselben vermieden werden. Außerdem kann der Antrieb des Förderers die Form einer elektromagnetischen Vorrichtung wie eines linearen Induktionsmotors annehmen, bei welchem die Primärspule 142 (F i g. 12) in der Bahn angeordnet ist und mit dem Metallkern in dem Band zusammenwirken, welches dann als Sekundärteil wirkt.
Im Stillstand der einer Palette zugeordneten oder als Förderband ausgebildeten Lasttrageeinrichtung sitzt diese beim Ausbleiben der Luftzufuhr zur Laststützflächc auf dieser stabil auf.
20 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

1 2 Schlauch oder einer Blase versehen ist Patentansprüche: 10. Verwendung der Lastentrageeinrichtung (92) der vorhergehenden Ansprüche für die Abstützung
1. Lastentrageeinrichtung zur Anordnung zwi- einer Palette (88) oder eines Lastengestells, vorzugsschen einer Last und einer bevorzugt konkaven, eine 5 weise in einstückiger Ausbildung mit der Palette, Strömungsmittellagerung ausbildenden Laststütz- oder als endloses, vorzugsweise über vertikal ausgefläche, wobei die Einrichtung in der Lage ist, die Last richtete Umlenkrollen (124) geführtes Förderband einerseits zu tragen und andererseits im wesentli- (130), bei welchem ein Luft-Förderrohr (134) für chen gegenüber Kräften abzuschirmen, welche die mindestens dessen eines Trum die Last-Stützfläche Lage der Laststützfläche beeinflussen und auf die 10 bildet
Last übertragen werden könnten, gekenn- 11. Lastentrageeinrichtung bei ihrer Verwendung
zeichnet durch eine allgemein schlauchform!- als Förderband(130)nach Anspruch 10,dadurchge-
ge Außenhülle (54) aus einem federnd nachgiebigen kennzeichnet daß der Kern (106) ein Drahtmaschen-
Materiai, welche zur Verformung unter Last und material ist aus einer Mehrzahl von axial im Ab-
mindestens teilweisen Wiederherstellung der Form 15 stand angeordneten Drahtschlaufen gebildet ist oder
nach Entlastung imstande ist sowie einen rohrförmi- aus mehreren verformbaren Metallblechen gebildet
gen, verformbaren Kern (66), der sich allgemein axial ist
zur Außenhülle (54) und innerhalb dieser erstreckt
unter Bildung eines Ringraumes zwischen Kern (66)
und Außenhülle (54), der im wesentlichen von einem 20
federnd verformbaren Füllmaterial (68) ausgefüllt
ist welches unter Last verformbar ist und nach Ent- Die Erfindung betrifft eine Lastentrageeinrichtung
lastung wenigstens teilweise zurückfedert gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie deren
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bevorzugte Verwendung nach Anspruch 10. zeichnet daß das Füllmaterial (68) und die Außen- 25 Die den Oberbegriff bildenden Merkmale der erfinhülle (54) derart ausreichend flexibel sind, daß we- dungsgemäßen Lastentrageeinrichtung sind aus der nigstens die Außenhülle (54) unter der Einwirkung CA-PS 9 50 853 bekannt; in dieser Druckschrift sind zyeines Strömungsmittels, welches aus Düsen in der lindrische Körper beschrieben, und zwar Papierrollen, Laststützfläche (48) mit hoher Geschwindigkeit aus- welche sich über eine Strömungsmittellagerung in einer tritt, vibrieren kann. 30 Rinne abstützen, in deren Oberfläche Luftdüsen zur BiI-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- dung einer Strömungsmittellagerung einmünden, zeichnet daß das Füllmaterial (68) eine kontinuierli- Hierbei können die zylindrischen Körper mit einem ehe Bahn aus dehnbarem oder hochvolumigem Pa- nur sehr geringen Leistungsbedarf transportiert wer-
pier oder gekrepptem Zellstoff oder dehnbarer den. I
Kunststoffolie aufweist, welche unter Spannung auf 35 In dieser Druckschrift ist es auch beschrieben, zylin- I
den Kern (66) gewickelt ist so daß eine Rolle er- drische Körper achsparallel zueinander und nebenein-
zeugt ist, welche in die Außenhülle (54) einschiebbar anderliegend anzuordnen, wobei jeder der zylindrischen
st- Körper über eine Strömungsmittellagerung in einer zu-
4. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 2, da- geordneten Mulde abgestützt ist. Es wird somit eine durch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (68) auf- 40 Rollenförderbahn zum Abstützen und Fördern von geschäumten Kunststoff enthält. Lasten gebildet.
5. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 2, da- Hierbei ist die Lastentrageeinrichtung jedoch nicht durch gekennzeichnet, daß ein in dem Kern (66) axial der zu tragenden, beweglichen Last zugeordnet sonverlaufendes, zur Seite hin flexibles Verstärkungsbo- dem im wesentlichen ortsfest angeordnet. Bei einer solgenelement (72) vorgesehen ist, welches unter BeIa- 45 chen Rollenförderbahn können die luftgelagerten RoI-stung seitlich gerichtete Kräfte gegen die Wandung len von der Luftlagerung in Vibration versetzt werden, des Kerns (66) ausübt und dadurch die Spannungs- wodurch sie Stöße auf die von ihnen getragene Last verteilung in dem Füllmaterial (68) unterstützt. ausüben. Wird die Luftzufuhr unterbunden, dann
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- kommt die getragene Last zum Stillstand und stützt sich zeichnet, daß an der Außenseite des Kerns (66) 50 über die massiven Rollen fest in deren Aufnahmemulde Druckarme (70) schwenkbar angelenkt sind, die sich ab, so daß Stöße vom Unterbau unmittelbar auch auf die seitlich des Kerns (66) erstrecken und das Füllmate- Last übertragen werden können.
rial (68) zusätzlich vorspannen. Ferner ist es erwünscht, etwa für die Förder- oder
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Verteilereinrichtung eines Warenhauses, Lastentragegekennzeichnet, daß das Füllmaterial (68) eine Bahn 55 gestelle oder Paletten zu verwenden, welche ohne Zuaus Wellpappe enthält, die unter Spannung dicht auf hilfenahme eines Gabelstaplers unmittelbar in ein warden Kern (66) gewickelt ist. tendes Fahrzeug verladen werden können. Hierbei ist es
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- besonders wesentlich, daß die auf der Palette ruhende zeichnet, daß an der als schlauchförmige Hülle (54) Last gegenüber Fahrbahnstößen und dergleichen beausgebildeten Außenhülle verformbare Endkappen 60 sonders gut isoliert wird.
(56) ausgebildet sind, welche nach ihrem Abschnei- Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfinden von der Hülle (54) wieder mit dieser dicht ver- dung die Aufgabe zugrunde, eine Lastentrageeinrichbunden werden können, so daß nach dem Einsetzen tung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingedes Kerns (66) und des Füllmaterials (68) eine herme- hend weiterzubilden, daß sie zum Fördern unil stoßfreitisch abgedichtete Stütze ausgebildet ist. 65 en Abstützen einer Last eingerichtet und gemeinsam
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- mit dieser transportabel ist, wobei die Lastentrageeinzeichnet, daß der Kern (66) mit einem abgedichteten richtung insbesondere für die Abstützung einer Palette, und mit Strömungsmittel gefüllten flexiblen eines Lastgestells oder in Form eines Förderbandes für |
DE2845230A 1977-10-19 1978-10-17 Lastentrageeinrichtung Expired DE2845230C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA288,996A CA1066645A (en) 1977-10-19 1977-10-19 Air film supported and guided load support member

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2845230A1 DE2845230A1 (de) 1979-04-26
DE2845230C2 true DE2845230C2 (de) 1986-02-06

Family

ID=4109794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2845230A Expired DE2845230C2 (de) 1977-10-19 1978-10-17 Lastentrageeinrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (3) US4489825A (de)
JP (1) JPS5917005B2 (de)
CA (1) CA1066645A (de)
DE (1) DE2845230C2 (de)
FR (1) FR2406584A1 (de)
GB (1) GB2006148B (de)
IL (1) IL55699A (de)
NL (1) NL184887C (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2136380A (en) * 1983-02-25 1984-09-19 Babcock Moxey Ltd Conveyor belt constrained to an arcuate form within a tube
CA1167797A (en) * 1983-06-30 1984-05-22 Herbert E. Gladish Air conveyor components
JPH088723B2 (ja) * 1985-11-02 1996-01-29 日立機電工業株式会社 リニアモ−タを用いた搬送装置
CA1281747C (en) * 1987-03-30 1991-03-19 Herbert E. Gladish Load accumulating system
US4838169A (en) * 1988-06-23 1989-06-13 E. B. Eddy Forest Products, Ltd. Minimum filler runner for air conveyor system
JPH02138016A (ja) * 1988-11-14 1990-05-28 Ngk Insulators Ltd セラミック体の搬送装置
US5005778A (en) * 1989-11-28 1991-04-09 E. B. Eddy Forest Products Ltd. Web winding apparatus
US5090330A (en) * 1990-12-26 1992-02-25 Gladish Herbert E Runner for air conveyor system
US5128569A (en) * 1991-04-25 1992-07-07 Gladish Herbert E Linear induction motors
DE4124291C2 (de) * 1991-07-22 1993-11-25 Fraunhofer Ges Forschung Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen
GB2258204A (en) * 1991-08-01 1993-02-03 Hausherr Limited Transport apparatus/method.
US5396071A (en) * 1993-07-09 1995-03-07 Gamma-Metrics Modularized assembly for bulk material analyzer
US5829577A (en) * 1996-05-03 1998-11-03 Grisley, Inc. Method of retrofitting an idler conveyor system with a V-shaped air plenum and a V-shaped air plenum conveyor
EP1484269A1 (de) * 2002-03-11 2004-12-08 IAI Corporation Ultraschallschwebevorrichtung
US6666326B2 (en) * 2002-03-12 2003-12-23 Lam Research Corporation Reinforced chemical mechanical planarization belt
US7241354B2 (en) 2003-01-31 2007-07-10 Fenner U.S., Inc. Non-slip conveyor and method for producing same
US7004311B2 (en) * 2003-01-31 2006-02-28 Fenner U.S., Inc. Non-slip conveyor and method for producing same
US7449079B2 (en) * 2003-01-31 2008-11-11 Fenner, U.S., Inc. Link belt assembly and method for producing same
AU2003902499A0 (en) * 2003-05-22 2003-06-05 Scott Messenger A conveyor belt
US7246685B2 (en) * 2004-07-13 2007-07-24 Target Brands, Inc. Forklift guard
EP1931585A4 (de) * 2005-08-29 2008-09-24 Rockwood Materials Handling In Auf- und abtragsvorrichtung für luftkissenförderer und verfahren dafür
DE202006020532U1 (de) * 2006-08-10 2008-11-13 Rittal Gmbh & Co. Kg Palette
JP5087636B2 (ja) 2006-12-14 2012-12-05 トロノックス エルエルシー ジェットミル微粉化装置で使用される改良ジェット
US7731020B2 (en) * 2007-03-06 2010-06-08 Fenner U.S., Inc. Conveyor with attachments
US7621114B1 (en) 2008-07-17 2009-11-24 Fenner U.S., Inc. Reinforced belt having reduced electrical resistivity and method for producing same
US7950213B2 (en) * 2008-07-17 2011-05-31 Fenner U.S., Inc. Reinforced belt having reduced electrical resistivity and method for producing same
US20100282554A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-11 Stone Thomas D Multi-chamber impact absorption system to protect individual
US20150151925A1 (en) * 2013-11-29 2015-06-04 Hudco Industrial Products, Inc. Fluid supported belt return
US9291234B1 (en) 2014-08-28 2016-03-22 International Business Machines Corporation Load adapting vibration isolation pallet mechanisms
US10351363B2 (en) * 2015-03-31 2019-07-16 Schlumberger Technology Corporation Mud chemical delivery system and method
CA3036566A1 (en) 2016-09-16 2018-03-22 Bruks Rockwood, Llc Air-supported belt conveyors and systems and methods of using same
US10648534B2 (en) 2016-12-02 2020-05-12 Fenner U.S., Inc. Link belt and method for producing same
CN109110295B (zh) * 2018-08-17 2023-12-19 北京睿泽恒镒科技股份公司 一种气垫式托盘
US12037159B2 (en) * 2021-06-22 2024-07-16 M & M Industries, Inc. Pallet substitute with pallet blocks

Family Cites Families (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE508524A (de) *
US632750A (en) * 1898-12-02 1899-09-12 John J Ridgway Conveyer-belt.
US756600A (en) * 1902-11-18 1904-04-05 James M Dodge Belt conveyer.
US924893A (en) * 1908-12-05 1909-06-15 James M Doddridge Collapsible pillow.
US1664537A (en) * 1927-10-11 1928-04-03 William J Blankinship Sleeping pillow
US2751066A (en) * 1950-11-15 1956-06-19 United States Steel Corp Conveying and guiding belt composed of flattened metal helix
USRE24272E (en) * 1952-01-07 1957-02-12 Land vehicle or load-moving device comprising
DE964482C (de) * 1956-01-10 1957-05-23 Buckau Wolf Maschf R Foerderband, welches in einer Muldenrinne auf einem Luftpolster gleitend gefuehrt ist
US2852126A (en) * 1957-02-28 1958-09-16 Ohlberg Karl-Heinz Centrifugal belt conveyer
US2942281A (en) * 1957-08-12 1960-06-28 Lockport Mills Inc Pillows or cushions
US2943621A (en) * 1958-08-26 1960-07-05 Modern Aids Inc Vibrating pillow
FR1242572A (fr) * 1959-12-07 1960-09-30 Dispositif transporteur à bande flottante
US3043049A (en) * 1960-06-21 1962-07-10 Gadget Of The Month Club Inc Stabilizer
NL273963A (de) * 1961-01-26
FR1323551A (fr) * 1962-02-02 1963-04-12 Cie D Ingenieurs Et Technicien Installation de bande transporteuse
US3130819A (en) * 1962-11-09 1964-04-28 Hexcel Products Inc Energy absorber
US3256839A (en) * 1964-09-02 1966-06-21 Alan A Peterson Warehousing pallet
US3378948A (en) * 1965-04-08 1968-04-23 Samuel C. Gervaise Pillow with sound producing elements
US3583551A (en) * 1967-07-01 1971-06-08 Hewitt Robins Denver Proprieta Seals for conveyors supported on gas cushions
US3443677A (en) * 1967-10-30 1969-05-13 Norman G Tribe Conveyor system for moving solids over long distances
GB1277194A (en) * 1968-05-21 1972-06-07 Peter Lazenby Improvements relating to the conveying of articles or other loads on carriers
FR2011561A1 (de) * 1968-06-24 1970-03-06 Tracked Hovercraft Ltd
FR2101032A1 (de) * 1970-08-11 1972-03-31 Atomic Energy Authority Uk
US3719185A (en) * 1970-11-30 1973-03-06 C Hanes Orthopedic bolster pillow
SU336960A1 (ru) * 1971-05-03 1974-01-15 Ленинградский Институт Водного Транспорта Ленточный конвейер
FR2168879B1 (de) * 1972-01-25 1974-12-13 Bertin & Cie
CA950853A (en) * 1972-04-20 1974-07-09 Herbert E. Gladish Air conveyor
FR2221011A5 (en) * 1973-03-09 1974-10-04 Bernard Jean Pierre Stuffing material with envelope and fibrous layer - on core of pieces of semi-rigid cellulose polystyrene or poly-urethane
US3935019A (en) * 1973-04-09 1976-01-27 Owens-Illinois, Inc. Glasses and glass-ceramics
CA1002565A (en) * 1973-11-15 1976-12-28 Herbert E. Gladish Vehicular transportation system
CA1063531A (en) * 1975-04-29 1979-10-02 P-R-P Ltd. Snap pallet
US4081870A (en) * 1976-05-05 1978-04-04 Anthony Iannucci Bolster for physical therapy
US4289230A (en) * 1978-01-19 1981-09-15 Mcgee Terence Troughed belt conveyors
US4196926A (en) * 1978-02-27 1980-04-08 The Budd Company Energy attenuator and method of manufacturing thereof
CA1167797A (en) * 1983-06-30 1984-05-22 Herbert E. Gladish Air conveyor components

Also Published As

Publication number Publication date
US4550823A (en) 1985-11-05
FR2406584A1 (fr) 1979-05-18
CA1066645A (en) 1979-11-20
JPS5470576A (en) 1979-06-06
GB2006148B (en) 1982-11-03
NL184887C (nl) 1989-12-01
JPS5917005B2 (ja) 1984-04-19
IL55699A (en) 1980-09-16
NL7810459A (nl) 1979-04-23
DE2845230A1 (de) 1979-04-26
IL55699A0 (en) 1978-12-17
US4489825A (en) 1984-12-25
NL184887B (nl) 1989-07-03
GB2006148A (en) 1979-05-02
FR2406584B1 (de) 1983-12-23
US4687079A (en) 1987-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845230C2 (de) Lastentrageeinrichtung
EP0266642B1 (de) Kunststoffdämpfer für Stossfänger
DE3013653A1 (de) Fahrgestell eines eisenbahnwagens
DE10042901A1 (de) Wälzlager
DE2264015B2 (de) Dreieck-Spurketten-Anordnung
DE1013532B (de) Fahrzeugaufhaengung
DE1580871A1 (de) Transportvorrichtung mit Haengefahrzeug
DE2105937A1 (de) Schwerkraftförderer mit in Abstanden auf einanderfolgenden Rollen mit starrer Nabe und diese umschließendem Reifenkorper aus ela stomerem Polyurethan
DE69915949T2 (de) Transportvorrichtung mit auf Luft schwebend geführte Bänder
DE2320158A1 (de) Transporteinrichtung
DE3105793A1 (de) Fahrgestell fuer raupenfahrzeuge
DE2632720A1 (de) Flugzeug- oder hubschrauberfahrwerk
DE2114838A1 (de) Radauswuchteinnchtung
CH634526A5 (de) Bandfoerderer.
DE2554685B2 (de) Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke
DE2648748A1 (de) Auslegeranordnung
DE1955669A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2515254A1 (de) Rollbaelge zu luftfedern
DE1964334C3 (de) Vorrichtung zum Tragen und/oder Führen einer Maschine mit Hilfe von unter Druck stehenden Strömungsmittelkissen
DE2941354C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
DE2329038A1 (de) Druckfeder aus elastomerem material
DE69826085T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Flügeldämpfers
DE2411797B2 (de) Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außen liegende Druckflüssigkeitsquelle für Fahrzeuge
DE1922434A1 (de) Kissenbarriere fuer Luftkissenfahrzeuge
DE3137437C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 7/06

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee