DE2554685B2 - Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke - Google Patents

Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke, der zylindrisch ausgebildet und aus einem über eine Flanschverbindung voneinander lösbaren ersten und zweiten Behälterteil zusammensetzt ist, von denen das erste als tragendes Teil sowie als Transportstand mit einem Tragrahmen ausgebildet und mit der einen Behälterstirnwand fest verbunden ist und ferner in seinem Inneren mit parallel zur horizontalen Behältermittellängsebene verlaufenden Führungsschienen für das Triebwerk versehen ist, in deren unmittelbarer Nähe Stoßdämpfungselemente in den Kraftfluß Triebwerk/Tragrahmen geschaltet sind, wobei das zweite abnehmbare Behälterteil mit der anderen Behälterstirnwand fest verbunden ist.
Die Erfindung geht hierbei von einem bekannten Behälter nach der US-PS 2674371 aus. Dieser bekannte Behälter ist zylindrisch ausgeführt und besteht weiter aus einem in der Seitenansicht dreieckförmigen Behältervorderteil, welches vom verbleibenden zylindrischen Behälterrestteil zwecks Ent- oder Beladung entfernbar ist.
Für den Entladevorgang ist demnach im vorliegenden bekannten Fall nach Entfernung des vorderen Behälterteils nur ein dementsprechend kurzer, vorderer oder hinterer Abschnitt des innerhalb des zylindrisehen Behälterrestteils ruhenden Triebwerks zugänglich.
Das Triebwerk kann somit in diesem bekannten Fall nicht unmittelbar senkrecht nach oben aus dem Behälter herausgezogen bzw. -geschoben werden, sondern dies kann erst nach einer zunächst in Behälterlängsrichtung erfolgenden axialen Zieh- oder Verschiebbewegung desselben erfolgen, wodurch das Triebwerk nahezu gänzlich gegenüber den Wandungen des Behälterrestteils freigelegt wird.
Geht man weiter davon aus, daß im vorliegenden bekannten Fall das Triebwerk nach entferntem Vorderteil des Behälters auf eine horizontal angrenzende Transportfläche geschoben werden soll, so bietet das lediglich im Bereich des z. B. vorderen Stirnendes freigelegte Triebwerk äußert geringe Angriffsflächen für etwaige Hebezeuge bzw. für das hierzu abgestellte Transportpersonal.
Aus der US-PS 2685 964 ist weiter eine in der vertikalen Quermittelebene teilbarer, aus einem vorderen und einem hinteren Behälterteil zusammensetzbarer Triebwerksbehälter bekannt. Das Triebwerk soll hierbei für Transportzwecke ausschließlich an der oberen Behälterwand innen aufgehängt werden.
Zum Beispiel für den Entladevorgang muß beim vorliegenden bekannten Triebwerksbehälter das vordere Behälterteil entfernt, hierauf das Triebwerk von seiner Aufhängung am hinteren Behälterteil gelöst und dann gegebenenfalls langsam in Richtung auf den Boden des hinteren Behälterteils abgesenkt werden.
Erst nach einer in Behälterlängsrichtung erfolgenden Zieh- bzw. Verschiebbewegung des Triebwerks aus dem hinteren Behälterteil liegt dieses gänzlich frei. Auch beim vorliegenden bekannten Triebwerksbehälter ergibt sich demnach ein verhältnismäßig mühevoller, zeitraubender Entlade- bzw. Ladevorgang.
Ferner ergeben sich infolge des im wesentlichen in der Mitte quergeteilten Behälters Probleme hinsichtlich dessen Biegesteifigkeit in Behältei längsrichtung, wobei die mangelnde Biegesteifigkeit im Transportfall wiederum schwingur.gstechnische Probleme für das innerhalb des Behälters aufgehängte Triebwerk aufwerfen kann.
Der vorliegende bekannte Triebwerksbehälter weist zwar in Bodennähe Einbuchtungen auf, unterhalb derselben der Behälter unter Zwischenschaltung von schwingungsdämpfenden Gummimembranen auf einem Transportrahmen ruhen soll. Diese Gummimembranen dürften jedoch nur ein höchst unzureichendes Mittel sein, um die beim Transport auftretenden Eigenschwingungen des Triebwerks gebührend zu berücksichtigen.
Weiter ist aus der US-PS 2916141 ein vorzugsweise zum Transport von Raketen vorgesehener Behälter bekannt, bei dem das sich fast über die gesamte Behälterlänge sowie sich umfangsseitig etwa bis zur horizontalen Behälterlängsmittelebene erstreckende obere Behälterteil von oben entfernbar ist; hierbei bilden der vordere und der hintere Behälterdeckel
eine mit dem unteren Behälterteil fest verbundene Einheit.
Bei dieser bekannten Lösung ist somit der Transportgegenstand, z. B. die Rakete, ausschließlich durch Herausziehen von oben aus dem Behälter entfernbar.
Es ergibt sich demnach bei der vorliegenden bekannten Lösung nicht die Möglichkeit, nach Entfernen des oberen Behälterteils ein Triebwerk unter leichter Zugänglichkeit für das Wartungspersonal horizontal links oder rechts aus dem Behälter heraus auf einen mit z, B. mit Schienen versehenen Transportwagen zu verschieben.
Beim bekannten Behälter nach der US-PS 2916141 sind im übrigen zur Schwingungsdämpfung des Triebwerks während dessen Transports Gummikissen innerhalb des unteren Behälterteils angeordnet. Eine optimale Schwingungsdämpfung des Triebwerks dürfte allerdings bei einer Anordnung der Gummikissen im Sinne des vorliegenden bekannten Falls kaum erreichbar sein, zumal dies verhältnismäßig groß dimensionierte schwingurigsdämpfende Elemente erzwingt, deren Unterbringung sich bei der beschriebenen bekannten Bauart innerhalb des Behälters nur mit Mühe bzw. nur unter Inkaufnahme eines verhältnismäßig großen Behältervolumens erreichen läßt mit daraus resultierendem Gewichtszuwachs des Behälters.
Bei einer anderen bekannten Behälterkonstruktion nach der US-PS 2868368 sind die obere und untere Behälterhälfte entlang einer sich in der horizontalen Behälterlängsmittelebene erstreckenden Teilfuge mittels zweiter Verbindungsflansche untereinander verbindbar.
Auch bei dieser bekannten Behälterkonstruktion ist das Triebwerk unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Einrichtungen — hier in Scherenbauart — am unteren Behälterteil aufgehängt mit den hieraus resultierenden bereits erwähnten Nachteilen, die sich bezüglich des Behältersvolumens und -gewichts ergeben, wenn die Dämpfungsmittel — bei gleichzeitig .erwünschter optimaler Dämpfung — innerhalb des Behälters angeordnet sind.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Behälters wird darin gesehen, daß das Triebwerk nur nach oben ausgebaut oder von oben in den Behälter eingebaut werden kann, was spezielle Hebezeuge bzw. einem relativ komplizierten Lade- und Entladevorgang des Behälters zur Folge hat.
Demnach kann das Triebwerk also nicht in Achsrichtung aus dem Behälter heraus auf einen Transportwagen oder dergleichen geschoben werden.
Eine andere bekannte Lösung nach der FR-PS 1232806 behandelt eine Kombination aus einem quadratischen, äußeren Holzbehälter, dem ein innerer faßartig ausgebildeter Tragbehälter zugeordnet ist.
Weiter soll bei dieser bekannten Lösung dem Tragbehälter eine aus diesem heraus- bzw. in diesen hereinfahrbare, axial verschiebbare Tragkörperkonstruktion zugeordnet sein, an der der Transportgegenstand befestigt und in den Tragbehälter ein- bzw. aus diesem herausgefahren werden können soll. Das Herausfahren aus dem inneren Tragbehälter kann erst geschehen, nachdem zuvor ein quadratischer Stirndeckel des äußeren Holzbehälters und weiter ein Stirndeckel des inneren Tragbehälters entfernt worden sind.
Vor allen Dingen aufgrund ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaus dürfte diese bekannte Lösung nicht oder in nur höchst unzureichender Weise den an ein wirtschaftliches Transportkonzept für Gasturbinentriebwerke gestellten Anforderungen genügen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu Bekanntem vorgebrachten Nachteile zu beseitigen, d. h. einen Behälter zu schaffen, der bei verhältnismäßig wirtschaftlicher Herstellungsweise der. Transport von Gasturbinentriebwerken noch mehr erleichtern soll.
ίο Ausgehend von einem Behälter nach der eingangs genannten Art sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe die Kombination folgender Merkmale vor:
a) Das zweite abnehmbare Behälterteil erstreckt sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters bis zur einen Behälterstirnwand des ersten Behälterteils, wobei die parallel zur Behälterlängsachse verlaufenden seitlichen Abschnitte der Trennfuge in der Flanschverbindung soweit unterhalb der horizontalen Längsmittelebene des Behälters liegen, daß das zweite Behälterteil nahezu V3 des Behälterumfangs umfaßt;
b) das erste Behälterteil ist in an sich bekannter Weise mit seitlichen, in Behälterlängsrichtung verlaufenden Einbuchtungen versehen, die parallel zur horizontalen Behälterlängsmittelebene
verlaufende Wandabschnitte aufweisen, auf denen jeweils eine Führungsschiene angeordnet ist, wobei das erste Behälterteil mit diesen Wandabschnitten auf den in an sich bekannter Weise jo außerhalb des Behälters angeordneten Stoßdämpfungselementen ruht, die andererseits am Tragrahmen befestigt sind.
Vorteilhaft ist hierdurch nach Entfrnung des abnehmbaren zweiten Behälterteils das auf dem unteren J5 als Transportstand ausgebildeten Behälterteil ruhende Triebwerk über die Schienen des unteren Behälterteils auf die Schienen eines herausgefahrenen Transportwagens verhältnismäßig leicht und rasch verfahrbar, zumal das Triebwerk nach entferntem zweiten Behälterteil nahezu allseitig leicht zugängliche Angriffsflächen für diesen Verschiebevorgang bietet. Dies gilt aber nicht nur für den axialen Verschiebevorgang, sondern auch für den Fall, daß das Triebwerk mittels eines Kranes oder ähnlichen geeigneten Hebezeugen von oben aus dem Behälter herausgezogen werden soll.
Vorteilhaft kann weiter das abnehmbare zweite Behälterteil verhältnismäßig groß sowie aber auch verhältnismäßig leicht ausgeführt werden, da es in bezug auf den Gesamtbehälter keinerlei tragende Funktion auszuüben braucht, sondern etwa die Funktion einer sogenannten »Schutzhülle« hat. Diese Tatsache führt einerseits zu einer verhältnismäßig loichten, also z. B. manuell durchführbaren Handhabung beim Entfernen des zweiten Behälterteils wie aber auch zu einem gewichtlich relativ leichten Gesamtbehälter.
Infolge der außerhalb des Behälters angeordneten, und demzufolge relativ groß und wirkungsvoll ausführbaren Stoßdämpfungselemente kann der Behälter das Triebwerk eng umschließen, woraus wiederum ein verhältnismäßig geringer Durchmesser des Behälters zugunsten von Material- und Gewichtsersparnis resultieren.
Enindungsgemäß kann der Behälter weiter aus Aluminium gefertigt sein, wodurch sich eine weitere Verminderung des Behältergewichts ergibt.
Im übrigen sei hiermit darauf hingewiesen, daß Schutz nur für einen Gegenstand begehrt wird, der
zumindest sämtliche im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale aufweist.
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert, wobei
Fig. 1 die Seitenansicht des Behälters und
Fig. 2 ein vergrößert dargestelltes Schnittbild des Behälters nach Fig. 1 ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke, aus einem ersten Behälterteil 1 und einem io. von diesem lösbaren und abnehmbaren zweiten Behälterteil 2. Das erste, als tragendes sowie als Transportstand ausgebildete Behälterteil 1 umfaßt auch die gesamte eine Behälterstirnwand 3, während das abnehmbare zweite Behälterteil 2 die gesamte andere Behälterstirnwand 4 mit umfaßt.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist das erste Behälterteil seitliche, in Behälterlängsrichtung verlaufende Einbuchtungen 5, 6 auf, auf deren parallel zur horizontalen Behälterlängsmittelebene verlaufenden Wandabschnitten Führungsschienen 7, 8 (Fig. 2) für das Triebwerk (Umriß T) angeordnet sind; mit diesen Wandabschnitten ruht das erste Behälterteil 1 - unter Zwischenschaltung von Längsträgern 9, 10 - auf außerhalb des Behälters angeordneten Stoßdämpfungselementen 9', 10', die ihrerseits an einem Tragrahmen 11 befestigt sind. Bei den Stoßdämpfungselementen 9', 10', kann es sich um Hartgummi-Schwingmetallelemente handein.
Wie weiter besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist, sollen die parallel zur Behälterlängsachse 1 (Fig. 1) verlaufenden seitlichen Abschnitte der Trennfuge 12 ir der Flanschverbindung soweit unterhalb der horizontalen Behälterlängsmittelebene liegen, daß das zweit« Behälterteil 2 nahezu 2/3 des Behälterumfangs umfaßt.
Mit 13 und 14 sind in Fig. 2 schematisch Rollen Gleiteinrichtungen oder dergleichen bezeichnet, mii denen das Triebwerk auf den Führungsschienen 7, ί ruht.
Die Führungsschienen 7, 8 sowie die seitlicher Einbuchtungen 5, 6 tragen zur Versteifung des ah Transportstand ausgebildeten ersten Behälterteils 1 mit bei.
Am zweiten abnehmbaren Behälterteil 2 sind Sattelstücke 15, 16 befestigt, um ein Übereinanderstapein von Behältern zu ermöglichen.
Obwohl die Erfindung davon ausgeht, den Behällei primär aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Stahl vorzugsweise aber aus Aluminium zu fertigen, schließt dies die Herstellung aus Kunststoff, gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff nicht aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke, der zylindrisch ausgebildet und aus einem über eine Flanschverbindung voneinander lösbaren ersten und zweiten Behälterteil zsuammengesetzt ist, von denen das erste als tragendes Teil sowie als Transportstand mit einem Tragrahmen ausgebildet und mit der einen Behälterstirnwand fest verbunden ist und ferner in seinem Inneren mit parallel zur horizontalen Behältermittellängsebene verlaufenden Führungsschienen für das Triebwerk versehen ist, in deren unmittelbarer Nähe Stoßdämpfungselemente in den Kraftfluß Triebwerk/Tragrahmen geschaltet sind, wobei das zweite abnehmbare Behälterteil mit der anderen Behältei stirnwand fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das zweite abnehmbare Behälterteil (2) erstreckt sich im zusammengesetzten Zustand des Behälters bis zur einen Behälterstirnwand (3) des ersten Behälterteils (1), wobei die parallel zur Behälterlängsachse (2) verlaufenden seitlichen Abschnitte der Trennfuge (12) in der Flanschverbindung soweit unterhalb der horizontalen Längsmittelebene des Behälters liegen, daß das zweite Behälterteil (2) nahezu 2Z3 des Behälterum·· fangs umfaßt;
das erste Behälterteil (1) ist in an sich bekannter Weise mit seitlichen, in Behälterlängsrichtung verlaufenden Einbuchtungen (5,6) versehen, die parallel zur horizontalen Behälterlängsmittelebene verlaufende
Wandabschnitte aufweisen, auf denen jeweils eine Führungsschiene (7, 8) angeordnet ist, wobei das erste Behälterteil (1) mit diesen Wandabschnitten auf den in an sich bekannter Weise außerhalb des Behälters angeordneten Stoßdämpfungselementen (9', 10') ruht, die andererseits am Tragrahmen (11) befestigt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium gefertigt ist.
b)
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