DE284519C - - Google Patents

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DE284519C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/44Rotary gyroscopes for indicating the vertical

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 284519 -KLASSE 42 c. GRUPPE
Firma. CARL ZEISS in JENA.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1912 ab.
In vielen. Fällen liegt, insbesondere auf Schiffen, das Bedürfnis vor, die Achse einer Vorrichtung, trotz Kippbewegungen von deren Unterlage, wagerecht oder unter einem bestimmten Winkel gegen die wagerechte Ebene geneigt zu halten. Sollen dabei nicht nur die Kippbewegungen der Achse selbst, sondern auch Kippbewegungen der Vorrichtung in einer zur Kippungsebene der Achse senkrechten, lotrechten Ebene ausgeglichen werden, so sind verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen nötig, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift 136363 beschrieben sind. Eine erhebliche Vereinfachung dieser Einrichtungen ergibt sich nach der vorliegenden Erfindung, wenn man sich damit begnügt, den Winkel unverändert zu erhalten, den die erwähnte Achse mit der Wagerechten einschließt und gleichzeitig Drehbewegungen der Unterlage dadurch unwirksam macht, daß man die in solcher Weise in ihrer Lage zu erhaltende Ebene auf einer den Azimut haltenden Fläche anordnet. Man bildet dann nach der Erfindung eine solche Einrichtung noch so aus, daß sie unmittelbar oder durch Fernübertragung in die gewünschte Azimutstellung (z. B. die Zielrichtung) gebracht werden kann und in dieser durch die den Azimut haltende Fläche gehalten wird. Fälle, in denen eine solche Lagenerhaltung den praktischen Bedürfnissen genügt, liegen z. B. dann vor, wenn es sich um die Lagenerhaltung von Entfernungsmessern oder Zielfernrohren auf Schiffen handelt, da es bei diesen Instrumenten für den praktischen Gebrauch genügt, wenn ihre Ausblickrichtung in der das Ziel enthaltenden Lotebene erhalten wird.
Ist auf einer solchen Einrichtung zur Lagenerhaltung, welche auf einer den Azimut haltenden Fläche angeordnet ist, ein Kreisel oder ein Pendel angebracht, um in bekannter Weise zur Betätigung der Einrichtung zu dienen, so kann die wagerechte Fläche oder im Falle eines Kreisels ein sogenannter Gegendrehrahmen als zwischengeschaltetes stabiles Mittelglied dienen, von dem aus die Einstellung nach einer entfernten Vor richtung, ζ. Β. einem Zielfernrohr, übermittelt wird.
Eine der Erfindung entsprechende Einrichtung zur Lagenerhaltung eines Zielfernrohres ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt, und zwar in Fig. 1 der als Geber dienende und in Fig. 2 der als Empfänger dienende Teil. Auf einer Grundplatte α (Fig. 1) ist eine Platte um eine lotrechte Achse drehbar gelagert und ist durch ein Kegelräderpaar b1, 52 mit einem auf der Grundplatte angeordneten Elektromotor c1 gekuppelt. Durch eine Fernübertragung ist dieser Motor mit einem Kompaß so verbunden zu denken, daß die Platte in einem bestimmten Azimut gehalten wird. Ein Tragkörper d1 ist mit Hilfe von Kugeln auf der Platte drehbar gelagert und mit einem Zahnkranz d2 ausgestattet. In diesen Zahnkranz greift ein Zahnrad dz ein, das mit der Welle eines an der Platte befestigten Elektromotors. c2 verbunden ist. Zur Wagerechterhaltung dient ein Kreisel, dessen Schwung-
körper e1 um eine lotrechte Welle e2 drehbar in einem Rahmen e3 gelagert ist, der seinerseits wieder um eine wagerechte Achse in einem Rahmen e* drehbar ist. Dieser Rahmen ei ist mit zwei Zapfen f1 und f2 in einem sogenannten Gegendrehrahmen g gelagert, dessen Zapfen g1 und g2 koachsial zu den Zapfen f1 und f2 in dem Tragkörper d1 ruhen. In bekannter Weise wird durch ein Metallblech h1,
ίο das in einem Wechselstromfelde bei einer relativen Verschiebung gegenüber diesem Felde eine Drehung einer Aluminiumscheibe h2 bewirkt, eine Well i1 gedreht, so daß durch ein Zahnrad i2 ein Zahnrad i3, das auf dem Zapfen g2 befestigt ist, eine Gegendrehung des Rahmens g bewirkt und sich dieser Rahmen den Bewegungen des Kreiselrahmens ei entsprechend einstellt. Auf der Welle i1 ist ferner ein Zahnrad il befestigt, welches mit Hilfe eines Zahnrades is ein Zahnrad is in entgegengesetzter Richtung dreht. Auf der Welle k dieses Zahnrades ist eine Gleichlaufvorrichtung angebracht, welche die Bewegungen dieser Welle auf einen entfernten Motor synchron zu übertragen erlaubt. Wollte man die Bewegungen des Gegendrehrahmens g unmittelbar übertragen (was einer unmittelbaren Übertragung der Bewegungen des Kreiselrahmens e4 entspräche), so wäre die Gleichlaufvorrichtung auf dem Zapfen g2 zu befestigen. An einem Lagerkörper I (Fig. 2) ist ein Elektromotor c3 angeordnet, der an die Gleichlaufvorrichtung angeschlossen zu denken ist. Die Welle I1 dieses Motors trägt eine Schnecke/2, welche in einen Schneckenradsektor Is eingreift. Dieser Sektor ist an einer Wiege m angebracht, die in dem Körper I um eine wagerechte Achse kippbar gelagert ist. In der Wiege m ist ein Fernrohr η um dieselbe Achse wie die Wiege kippbar gelagert. Während also durch die Fernübertragung die Wiege m annähernd in einer Lage gehalten wird, die einer wagerechten Lage der Fernrohrachse entspricht, kann der Beobachter noch eine weitere, feine Einstellung vornehmen. Eine solche Einrichtung hat gegenüber bekannten derartigen Anordnungen, z. B. gegenüber Einrichtungen, wie ■ sie durch die österreichische Patentschrift 46508 . bekannt geworden sind, den Vorteil, daß eine stabile Stellung des Fernrohrs vorliegt, so daß seine Berührung ohne Einfluß auf die Einstellung des Fernrohrs ist und zudem eine genaue, der Horizontalen entsprechende Justierung des Kreisels selbst nicht nötig ist.
Das Fernrohr η ist ferner mit einer Kontakteinrichtung o1 versehen, deren Strom durch einen Hebel o2, der an einem Geschützrohr ft befestigt ist und entsprechend der Einstellung des zugehörigen Aufsatzes verschoben wird, geschlossen werden kann. Durch diesen Stromschluß wird das Geschütz abgefeuert, wobei es diese Anordnung ermöglicht, das Geschütz nicht bloß in dem Augenblick abzufeuern, in dem das Schiff' bei seinen Bewegungen die wagerechte Lage durchläuft, sondern auch an anderen Stellen der Schiffsbewegung, und zwar dadurch, daß das Geschützrohr durch die Höhenrichtmaschine entgegengesetzt zu der Schiffsbewegung verschoben wird, bis der Hebel o2 den Kontakthebel o1 des Fernrohrs berührt. Hierbei kann an Stelle einer Verschiebung des Hebels o2 auch der Hebel o1 in bekannter Weise so in seiner Lage geändert werden, wie es dem jeweilig gewählten Elevationswinkel des Geschützrohrs entspricht.
Befinden sich der Geber und der Empfänger nicht auf der gleichen drehbaren Fläche, z. B. nur der letztere in einem Panzerturm, so kann trotzdem derselbe Kreiselrahmen bei den Drehungen des Schiffes für die eingestellte Azimutrichtung benutzt werden, ohne daß entsprechende Drehungen des Kreisels um eine lotrechte Achse nötig sind. Denn hier behält er ja stets diese eingestellte Richtung infolge seiner Anordnung auf einer den Azimut haitenden Platte.
Zum Einstellen des Gebers auf die gewünschte Richtung, d. h. zweckmäßigerweise der gemeinsamen Achse der Zapfen f1, f2, g1 und g2 senkrecht zu dieser Richtung, wird der an der Platte aa befestigte Elektromotor c2 entweder unmittelbar oder durch Fernübertragung angetrieben und stellt infolgedessen den Zahnkranz d2 und mit diesem den Tragkörper d1 in die gewünschte Azimuteinstellung, in welcher Richtung der Apparat dann durch die diesen Azimut haltende Platte erhalten wird.
Fig. 3 zeigt als ein weiteres Beispiel die Höhenrichtmaschine eines Geschützes als Empfänger ausgebildet. Auf einem der Schildzapfen eines Geschützrohrs ft ist ein Schneckenradsegment befestigt, in das eine Schnecke ft1 eingreift. Auf der Schneckenwelle ft2 sitzt ein Kettenrad fts, welches durchweine Kette fti mit einem · auf der Welle eines Elektromotors c4 sitzenden Kettenrad ft& verbunden ist. Dieser Motor ist an die Gleichlaufvorrichtung des Gebers angeschlossen zu denken, so daß er von dieser in Umdrehung versetzt wird, und zwar je nach der Übersetzung, die für diese Übertragung gewählt ist, mit einer gleichen, einer etwas größeren oder etwas geringeren Winkelgeschwindigkeit, als sie der Gcgendrchrahmcn der Gebereinrichtung besitzt. Dabei dient zur genauen Einhaltung des gewünschten Elevationswinkels ein veränderbarer Widerstand c° oder eine sonstige Bremsung des Motors c*. Hierdurch läßt sich vor allem bei raschen ' Schlingcrbewegungen eine erhebliche Erleichterung der Herstellung der Koinzidenz der Kontakte einer Kontakteinrichtung, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist, und des zugehörigen
Hebels ο2 erreichen, die in diesen Fällen eine Erhöhung der Abfeuerungsgeschwindigkeit sowie eine Herabsetzung der Berücksichtigung des Vorzündewinkels in sich schließt.
Eine Vorrichtung wie die soeben geschilderte, bei der also die Bewegung eines Gegendrehrahmens eines Kreisels oder Pendels oder die einer entsprechend gegenzudrehenden Kontakteinrichtung auf eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen, z. B. statt des soeben behandelten Geschützrohrs, auf ein Fernrohr übertragen wird, ist von mannigfacher Verwendbarkeit auch bei anderen Einrichtungen als der im vorliegenden behandelten Einrichtung zur Erhaltung eines bestimmten Winkels einer Achse gegen die Wagerechte, also auch bei Einrichtungen, bei denen die diese Achse enthaltende Vorrichtung nicht auf einer den Azimut haltenden Fläche angeordnet ist.
In Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Einrichtung für eine Wiegenlafette schematisch dargestellt, bei der die Anordnung einer Doppelwiege vorgesehen ist, und zwar in einem lotrechten, parallel zur Schildzapfenachse gelegten Schnitt. Auf einem Sockel q1 ruht mit zwei Schildzapfen q2 eine Wiege qs, in der mit zwei zu den Schildzapfen koachsialen Zapfen q* eine das Geschützrohr qe tragende Wiege qe gelagert ist. Die äußere Wiege q3 kann in ähnlieber Weise, wie dies für das Geschützrohr ft der Fig. 3 dargestellt ist, annährend in dem gewünschten Elevationswinkel selbsttätig erhalten werden. Innerhalb dieser Wiege kann nun noch die innere Wiege q6 in der sonst üblichen Weise mit einer Höhenrichtmaschine genau eingestellt werden. Für diese letztere Einstellung entsteht auch bei raschen Schlingerbewegungen eine wesentliche Erleichterung, da die Bewegungen der inneren Wiege q6 mit dem Geschützrohr q5 bereits durch die selbsttätige Gegendrehung der äußeren Wiege qs erheblich herabgesetzt sind.
In Fig. 5 ist endlich eine Anordnung gezeichnet, die den Zweck hat, von einer Zentralstelle aus eine Richtungslinie, z. B. eine Gcschützrohrachse, in einen bestimmten Winkel zur Wagerechten einzustellen. Von einem Pol einer Stromquelle geht eine Leitung r1 in ein Solenoid r2, von hier in einen Hebel r3, der auf einem Widerstand ri verstellt werden kann. Von diesem Widerstand geht eine Leitung r' zu dem anderen Pol der Stromquelle r°. Parallel zu diesem Stromkreis ist ein zweiter, durch ein Solenoid r6 gehender Stromkreis gcschaltet. Die beiden Solenoide sind auf einem in der Figur in der Richtung seiner Lagerzapfen gesehenen Kreiselrahnacn e1 angeordnet. Ein Metallblech h1 ist nicht wie in Fig. 1 starr mit dem Rahmen verbunden, sondern auf dem einen in den Solenoiden angeordneten Kern r7 befestigt. Tritt durch eine Verschiebung des Hebels rz eine Widerstandsänderung in dem Stromkreis des Solenoids r2 ein, so ändert sich die Lage des Solenoidkerns r1 und mithin des Metallbleches h1 im zugehörigen Wechselstromfeld, so daß jetzt der geänderten Stellung des Hebels r3 entsprechend, eine Änderung in der Einstellung des zugehörigen Gegendrehrahmens und mithin auch eines von ihm abhängigen Empfängers erfolgt. Eine solche Anordnung, um einem Gegendrehrahnien eine nach Wunsch bemessene Neigung gegenüber dem zugehörigen wagerechten Kreiselrahmen zu erteilen und mithin auch eine von ihm abhängige Empfängereinrichtung auf einen entsprechenden Elevationswinkel einzustellen, schließt den Vorteil in sich, daß bei Anwendung einer Doppelwiegenlafette, wie sie z. B. in . Fig. 4 dargestellt ist, die äußere Wiege stets annährend selbsttätig auf den gewünschten Elevationswinkel eingestellt wird, so daß die genaue Einstellung der inneren Wiege nur eine sehr geringe Elevationsänderung erfordert, erheblich weniger als z. B. dann, wenn die äußere Wiege nicht in dem gewünschten Elevationswinkel, sondern stets annährend wagerecht gehalten wird. Die Einrichtung schließt also eine Vereinfachung in der Konstruktion der Doppelwiegenlafette insofern- in sich, als hier nur die äußere Wiege einen größeren Elevationsausschlag benötigt, während dagegen die Bewegung der inneren Wiege gegenüber der äußeren nur eine sehr geringe Elevationsmöghchkeit zu besitzen braucht.
Zu erwähnen ist endlich noch, daß an Stelle eines sogenannten Gegendrehrahmens auch nur ein das Wechselstromfeld oder eine entsprechende Kontakteinrichtung tragender Halter konzentrisch zum Drehpunkt des Kreiselrahmens gegengedreht und so zur Bedienung einer Gleichlaufvorrichtung mit Fernübertragung benutzt werden kann.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Einrichtung zur Erhaltung des Winkels, den die Achse einer Vorrichtung (eines Fernrohrs o. dgl.) mit der Wagerechten einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung auf einer den Azimut haltenden Fläche angeordnet und die den Azimut haltende Fläche mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die jene Einrichtungunmittelbar oder durch Fernübertragung in eine beliebige Azimutstellung zu bringen erlaubt, in der sie dann durch die den Azimut haltende Fläche gehalten wird, um beispielsweise bei Zielfernrohren auf Schiffen die Schwankungen des Schiffes in Höhe auszugleichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Gegendrehrahmens eines Kreisels oder' Pendels oder die einer entsprechend gegenzudrehenden Kontakteinrichtung in an sich bekannter Weise auf eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen, z. B. ein Fernrohr oder ein Geschützrohr, mit der gleichen oder einer etwas höheren oder einer etwas geringeren Winkelgeschwindigkeit übertragen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beeinflussende Vorrichtung (Geschütz o. dgl.) in einem Doppellager (z. B. einer Doppelwiege) derart ruht, daß nur die äußere Lagerung durch Fernübertragung annähernd in einem bestimmten Neigungswinkel gegen die wagerechte Ebene gehalten wird, während die genaue Einstellung in der inneren Lagerung durch zusätzliche Hilfsmittel erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Kreisels, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung des Kreisels, welche die Fernübertragung vermittelt, verschiebbar angeordnet ist, so daß nach einer entsprechenden Verschiebung der Gegendrehrahmen eine andere Stellung gegenüber dem Kreiselrahmen dauernd einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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