DE2844912A1 - Einrichtung und verfahren zur bestimmung der abmasse und/oder der geschwindigkeit eines sich bewegenden teils - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur bestimmung der abmasse und/oder der geschwindigkeit eines sich bewegenden teils

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DE2844912A1 DE19782844912 DE2844912A DE2844912A1 DE 2844912 A1 DE2844912 A1 DE 2844912A1 DE 19782844912 DE19782844912 DE 19782844912 DE 2844912 A DE2844912 A DE 2844912A DE 2844912 A1 DE2844912 A1 DE 2844912A1
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/68Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using optical means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/043Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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Description

  • Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Abmaße
  • und/oder der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils Stand der Technik Es sind optische Prüfeinrichtungen bekannt, bei denen zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichem Sensor ein Teil, nachfolgend Werkstück genannt, durchgeführt wird, wobei zwischen Lichtquelle und Werkstück eine Konturenblende eingefügt ist, die die Kontur des zu prüfenden Werkstücks aufweist. Entspricht nun das Werkstück der Kontur, geht der Lichteinfall im Sensor fast ganz zurück und das Werkstück wird identifiziert. Weist das Werkstück eine andere Kontur auf, wird es als fehlerhaft erkannt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß für jedes Werkstück eine gesonderte Kontur erforderlich ist, die jeweils ausgewechselt werden muß. Diese Einrichtungen eignen sich jedoch nicht zur Bestimmung der Abmaße, wie z.B. der Bestimmung der Länge eines bestimmten Werkstücks. Ebenso wenig ist die Bestimmung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Werkstücks möglich.
  • Bei automatischer Zuführung von Werkstücken, z.B. mittels Schwingförderer oder anderen Transportmitteln, besteht jedoch oft das Problem, die Länge und/oder die Geschwindigkeit des Werkstücks während des Transportes zu messen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei konturenunabhängiger Blende die Maße eines Teils, z.B. die Länge eines Werkstücks, während einer Transportbewegung gemessen werden kann. Hierdurch wird die Aussortierung von Werkstücken mit unterschiedlicher Länge ermöglicht. Die Einrichtung ermöglicht weiterhin die Ermittlung der Transportgeschwindigkeit eines Teils, wobei lediglich als Voraussetzung eine konstante Transportgeschwindigkeit während der Meßphase gefordert wird, nicht jedoch die gleiche Transportgeschwindigkeit von einem zum anderen Werkstück. Während des Meßvorgangs braucht die Lage des Werkstücks nicht genau definiert zu sein, d. h. Abweichungen in Richtung eines Lichtstrahles und senkrecht zum Lichtstrahl sind erlaubt. Bei der Ermittlung der Länge eines Werkstücks kann der Durchmesser weitgehend beliebig sein. Bei der Ermittlung der Geschwindigkeit von sich bewegenden Teilen, insbesondere von Maschinenteilen, Werkstücken, Förderern, Paletten oder dergleichen kann diese zu Steuerungsaufgaben eingesetzt werden. Als weiterer Vorteil sei schließlich noch anzusehen, daß eine Umrüstung der Einrichtung bei verschiedenen Bauelementen nicht nötig ist, wodurch sich das Gerät für eine Vielzahl von verschiedenen Werkstücken eignet. Eine wirtschaftliche, d.h. schnell, einfache und billige Arbeitsweise ist durch das verschleißfest, berührungslos arbeitende Gerät gewährleistet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft sind verschiedene in der Beschreibung genannte Verfahren zur Auswertung der aufgenommenen Impulsform. Dabei ist es günstig, die Auswertung mittels leicht integrierbar aus zuführender Schwellwertschaltungen und Zählereinrichtungen durchzuführen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Einrichtung zur Prüfung von Werkstücken, Fig. 2 Impulsdiagramme mit jeweiliger Lage eines Werkstücks zur Erläuterung der Funktionsweise einer Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein Schalt schema zur Ermittlung der Abmaße eines Werkstücks und Fig. 4 ein Schaltschema zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig. 1 ist eine Lichtquelle 1 dargestellt, die vorteilhafterweise als Leuchtdiode oder Laserdiode ausgebildet ist, (Es können aber auch beliebige andere Gebersysteme, wie z.B. induktive Gebersysteme Verwendung finden. )Der Leuchtdiode 1 nachgeschaltet ist eine Schlitzblende 2 mit den öffnungen 8, 9, die ein Lichtband erzeugen. Zur Vokusierung des Lichtes sind die Linsen 3, 6 vorgesehen, welches von einem lichtempfindlichen Sensor 7, der vorzugsweise als Fotodiode oder Fototransistor ausgebildet ist, aufgenommen wird. Selbstverständlich können auch andere lichtempfindliche Bauteile oder auch z.B. induktive Gebersysteme verwendet werden. Das zu messende Werkstück 4 befindet sich zwischen den beiden Linsen 3, 6. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist dem Sensor 7 ein Ist/Sollwert-Vergleichszähler zur Ermittlung der Abmaße eines sich bewegenden Teils nachgeschaltet. Eine vereinfachte Form dieses Ist/Sollwert-Vergleichszählers ist in Fig. 4 dargestellt, welcher zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teiles dient. Der Vergleichs zähler ist wie folgt aufgebaut: Dem Sensor 7 ist eine Verstärkerstufe 10 und dieser zwei parallel geschaltete Schwellwertstufen 11, 12 nachgeschaltet. Ein Ausgang der Schwellwertstufe 11 ist mit dem Starteingang des Zählers 13, der andere mit dem Stopeingang des Zählers 14 verbunden. Ebenso ist ein Ausgang der Schwellwertstufe 12 mit dem Starteingang des Zählers 14, der andere mit dem Stopeingang des Zählers 13 verbunden. Den Binärausgängen der Zähler 13, 14 ist eine Dividierstufe 15 und dieser eine Ist/Sollwert-Vergleichsstufe 16 nachgeschaltet, wobei durch die Sollwert-Vorgabe 17 die gut-schlecht-Teilermittlung 18 erfolgt. Je nach Betriebsweise des Gerätes werden die Zähler 13, 14 an ihrem Takteingang 24 durch ein pulsierendes Gebersystem 1, 7 oder durch einen nachgeschalteten Oszillator 19 getaktet. Eine Dividierstufe 15 ist z.B. als Bauteil CD 4527 B (RCA) im Handel erhältlich; eine Ist/Sollwert-Vergleichsstufe 16 kann z.B. als digitaler Komparator (MC 14585, Motorola) ausgebildet sein, dem der Sollwert - vorzugsweise durch feste Verdrahtung - über Schalter zuführbar ist.
  • Das vereinfachte Schaltschema nach Fig. 4 zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 durch einen gemeinsamen Zähler 20, dem ein Rechenbaustein 21 und ein Anzeigeausgang 22 nachgeschaltet sind.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie folgt: Der von der Lichtquelle 1 ausgesandte Strahl gelangt über eine Blende 2, welche mit den ca. 0,1 mm breiten Schlitzen 8, 9 versehen ist, über eine Linse 3 zu einem Werkstück 4, das mit konstanter Geschwindigkeit am Lichtstrahl 5 vorbeigerührt wird. Mit einer weiteren Linse 6 wird der Strahl focussiert und auf einen lichtempfindlichen Sensor 7 geleitet. Die Lichtdiode 1 stellt mit dem Schlitz 8 sowie dem Sensor 7 das eine Gebersystem, die Lichtdiode 1 mit dem Schlitz 9 und dem Sensor 7 das andere Gebersystem dar. Statt einer Lichtdiode 1 einer Blende mit zwei Schlitzen 8, 9 und einem Sensor 7 könnte jedoch auch eine doppelte Lichtquelle mit mindestens einem Sensor Anwendung finden. Ebenso möglich wäre ein induktives Gebersystem denkbar, wobei das zu messende Werkstück 4 eine Induktivitätsänderung im magnetischen Feld bewirken würde.
  • In Fig. 2 sind die einzelnen Zustände für die Ermittlung der Abmaße und/oder der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils dargestellt: Das Werkstück passiert die zwei Lichtbänder 8, 9 nacheinander. Beim Passieren des Schlitzes 8 der Blende 2 erzeugt der Sensor 7 einen Spannungsabfall U1. Auf diesen Spannungsabfall reagiert die Schwellwertstufe 11, welche auf den Pegel 1 eingestellt ist, worauf der Zähler 13 eine Impuls zählung vornimmt. Diese Impuls zählung kann auf verschiedene Arten erfolgen: Die Lichtdiode 1 sendet pulsierendes Licht aus, welches vom Sensor 7 aufgenommen wird, und über eine Leitung 23 direkt dem Takteingang 24 eines Zählers zugeführt wird. Eine andere Möglichkeit stellt die Aussendung von gleichförmigen Licht dar, welches durch einen Oszillator 19 ebenfalls auf den Takteingang 24 eines Zählers gebracht wird. Bewegt sich das Teil 4 somit über den Schlitz 8 der Blende 2 (Zustand a in Fig. 2) beginnt der Zähler 13 einen Impulszählvorgang. Beim Überqueren des weiteren Schlitzes 9 der Blende 2 (Zustand b in Fig. 2) tritt der weitere Spannungsabfall U2 auf, wodurch beim Überschreiten des zugehörigen Pegels 2 die Schwellwertstufe 12 den Zähler 14 einschaltet und gleichzeitig der Zählvorgang im Zähler 13 beendet wird. Der Zähler 14 zählt die Anzahl der Impulse bis das Werkstück 4 den zweiten Schlitz 9 der Blende 2 passiert hat, d.h. bis der Pegel 1 wieder überschritten wird (Zustand d in Fig. 2). Der Schwellwertschalter 11 schaltet über die Leitung 25 bei Überschreitung des Pegel 1 den Zähler 14 ab. Nach Beendigung des Zählvorganges enthält der Zähler 13 eine Impulsanzahl nl, der Zähler 14eine Impulsanzahl n2. Die Berechnung z.B. der Länge des Werkstückteils 4 sowie der Geschwindigkeit geschieht dann wie folgt, wobei n = Anzahl der Impulse zwischen Pegel 1 und 2 f = Pulsfrequenz s = konstant = Weg zwischen den "Lichtbändern" 1 = Werkstücklänge ist: Die Anzahl n der Impulse zwischen den beiden Schaltpegeln P1 und P2 wird erfaßt und ergibt die Zeit t.
  • t = f (1) Die Werkstücklänge ermittelt sich wie folgt: 1 = v . t (2) Die Geschwindigkeit v ermittelt sich aus: s v = tl wobei ist; hieraus folgt Die Zeit t , in welcher das Werkstück 4 z.B. den Schlitz 9 der Blende 2 passiert (Zustand b bis d in Fig. 2) ermittelt sich aus: Setzt-man Gleichung 3 und 4 in Gleichung 2 so folgt für die Länge und hieraus Zur Steigerung der Genauigkeit und bei starken Schwankungen der Geschwindigkeit können zwei Messungen von v durchgeführt werden: v = v1 2v2 wobei sich vl aus n und v2 aus n3 er-1 nd v2 a 3 gibt.
  • Der Zähler 1 ermittelt somit die Anzahl der Impulse nl, der Zähler 2 die Anzahl der Impulse n2, wobei n1 die Anzahl der Impulse darstellt, die zwischen dem Passieren des Schlitzes 8 bis zum Schlitz 9 gezählt werden, d.h.
  • die Anzahl der Impulse während das Teil 4 die Strecke s zurücklegt. Der Zähler 2 zählt die Anzahl der Impulse vom Durchschreiten des Pegels 2 bis zum Wiederdurchschreiten des Pegels 1 (Zustand b bis d in Fig. 2); dies entspricht einer zurückgelegten Strecke ensprechend der Länge des Werkstückteils 4.
  • In der Dividierstufe 15 erfolgt der Dividiervorgang n2 dividiert durch nl multipliziert mit dem konstanten Faktor s, woraus sich die Länge des Werkstücks 1 ergibt.
  • (Siehe Formel 6) In der Ist-Sollwert-Vergleichsstufe 16 wird dieser Wert mit der eingegebenen Sollwertvorgabe 17 verglichen, und als Gut-oder Schlechtteil im Anzeiger 18 wiedergegeben.
  • Die Ermittlung der Geschwindigkeit nach dem Schaltschema gemäß Fig. 4 geschieht wie folgt: Nach Gleichung 3 gilt v = s.f hieraus folgt, daß lediglich die n1 Impulsanzahl durch einen Zähler 20 ermittelt werden muß. Ein Rechenbaustein 21 führt die Rechenoperation gemäß Gleichung 3 aus und eine Anzeigevorrichtung 22 gibt die ermittelte Geschwindigkeit wieder. Die gemessene Geschwindigkeit kann entweder abgelesen oder für weitere Steuerungsaufgaben eingesetzt werden.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 kann anstelle der direkten Steuerung der Zähler 13, 14 durch die Gebersignale selbstverständlich auch eine indirekte Steuerung über den Oszillator 19 erfolgen. Ferner kann auch eine Steuerung des Anzeigers 18 durch die Gebersignale so vorgesehen werden, daß das Ausgangssignal während der Zählvorgänge gesperrt ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche Einrichtung zur Bestimmung der Abmaße und/oder der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem festen Abstand (s) zueinander angeordnete Gebersysteme (1, 2, 7) vorgegeben sind, an denen das Teil (4) vorbeigeführt wird und daß den Gebersystemen ein als Impulszähler ausgebildeter Ist/Sollwert-Vergleichszähler nachgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebersysteme aus einer Lichtquelle 1, vorzugsweise einer Laserdiode oder Leuchtdiode, einem lichtempfindlichen Sensor (7) und einer dazwischen angeordneten Schlitzblende (2) mit zwei Schlitzen (8, 9) gebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) als pulsierende Lichtquelle ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Istwertzählung Signale eines Oszillators (19) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebersysteme aus zwei Lichtquellen und mindestens einem lichtempfindlichen Sensor gebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blende (2) und Sensor (7) mindestens eine Linse (3, 6) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist/Sollwert-Vergleichszähler aus zwei parallel geschalteten unterschiedlichen Schwellwertstufen (11, 12) mit jeweils nachgeschaltetem Zähler (13, 14Y, einer Dividierstufe (15) und Ist/Sollwert-Vergleicher (16, 17) besteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, 4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebersysteme aus zwei parallel angeordneten induktiven Gebern gebildet sind.
  9. 9. Verfahren zur Bestimmung der Abmaße eines sich bewegenden Teils, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zähleinrichtungen (13, 14) nach Unterschreiten eines bestimmten Wertes (Pegel 1, Pegel 2) der durch die Lage des Teils (4) bestimmt und von jeweils einer Schwellwertstufe (11, 12) ermittelt wird, Impulszählungen vornehmen, wobei die erste Zählung bei Beginn der zweiten Zählung, die zweite Zählung nach Passierung des Teils (4) am 2. Schlitz 9 beendet ist, wobei das Verhältnis n1/n2 mit einem Sollwert verglichen wird.
  10. 10. Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Teils, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung (20) nach Unterschreiten eines bestimmten Wertes (Pegel 1), der durch die Lage des Teils (4) bestimmt und durch eine Schwellwertstufe (11, 12) erfaßt wird, einen Zählvorgang startet, der nach Erreichung eines zweiten Schwellwertes (Pegel 2) beendet wird, wobei die Geschwindigkeit umgekehrt proportional zu der Anzahl der gezählten Impulse ist.
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