DE3635446A1 - Verfahren zum messen verschiedener parameter von werkstuecken - Google Patents
Verfahren zum messen verschiedener parameter von werkstueckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Messen von Durchmessern und/oder Rundheit in
Abhängigkeit von der Länge von Werkstücken mittels eines
Laser-Meßgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Einrichtung
sind aus der DE-OS 29 27 410 bekannt. Bei diesem
Meßverfahren wird ein Laser-Lichtbündel verwendet, das
eine Messung von einer Seite des zylindrischen Werkstückes
derart vorsieht, daß das Werkstück, in dem das
Laser-Lichtbündel mit einer Mantellinie an seinem Umfang
durchschneidet, senkrecht zur Längserstreckung des
Lichtbündels bewegt wird. Die Intensität des am Empfänger
ankommenden Lichtbündels ist ein Maß für die Rauhigkeit
bzw. Welligkeit der Oberfläche in diesem
Mantellinienbereich des Werkstücks. Damit wird bei einem
bereits hinsichtlich seiner Rundheit überprüften Werkstück
untersucht, ob vorgenommene Einstiche od. dgl.
entsprechend einer Vorgabe angeordnet sind, die
entsprechende Form haben, tief genug sind od. dgl. Auch
dabei wird davon ausgegangen, daß diese Einstiche in jedem
Fall rotationssymmetrisch sind, so daß lediglich eine
Messung längs einer einzigen Mantellinie erforderlich ist.
Der Ort der Messung längs des Werkstückes wird durch die
Position einer Verschiebeeinrichtung in Form bspw. eines
Glasmeßstabes bestimmt. Dies bedeutet eine dem Glasmeßstab
entsprechende Meßgenauigkeit, die in vielen Fällen nicht
ausreichend ist.
Es sind zwar Laser-Meßgeräte im Handel, die ein
Laserstrahlband erzeugen, das dadurch gebildet ist, daß
ein einzelner Laser-Lichtstrahl mit Hilfe eines
Drehspiegels und einer Linse parallel verschoben wird,
jedoch erfolgt dabei die Messung von
rotationssymmetrischen Werkstücken in der Weise, daß die
Messung an einer bestimmten Stelle des Werkzeuges in
ruhendem Zustand erfolgt. Dabei wird die Messung unter
Umständen an verschiedenen Stellen des Werkstücks, nachdem
dieses verschoben worden ist, jedoch jeweils in ruhendem
Zustand durchgeführt. Dies ist relativ umständlich,
zeitraubend und für bspw. konische Werkstücke nicht
einsetzbar. Eine Messung in Abhängigkeit der Länge des
Werkstückes ist somit parktisch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der
Durchmesser und/oder die Rundheit eines Werkstückes in
Abhängigkeit von der Länge bzw. dem jeweiligen Meßort
längs des Werkstückes in einfacher und schneller Weise
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die Messung des Werkstückes von zwei Seiten und den
Durchlauf mit zumindest bereichsweise konstanter
Geschwindigkeit und durch die Erfassung des Anfangs des
Werkstücks bzw. des gewünschten zu messenden Bereichs ist
es möglich, die Messung von Durchmesser und/oder Rundheit
am Werkstück in sehr kleinen Schritten und bezogen auf den
jeweiligen Meßort, der dabei bestimmt wird, durchzuführen.
Das Auflösevermögen bzw. Meßgenauigkeit ist dabei um ein
Vielfaches höher als dies mit einem Vergleichsmaßstab
möglich ist, so daß die Meßwertbestimmung in entsprechend
kleinen Schritten im Bereich von 1/1000 mm vorgenommen
werden kann. Somit können in einfacher Weise auch konische
Bereiche von Werkstücken gemessen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein
Lasermeßgerät handelsüblicher Bauart,
Fig. 2 in schematischer und teilweise abgebrochener
Vorderansicht eine Einrichtung zum Messen
verschiedener Parameter von Werkstücken
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung unter Verwendung des
Lasermeßgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht gemäß Pfeil III der Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
längs der Linie V-V der Fig. 4.
Das Meßverfahren gemäß vorliegender Erfindung dient zum
Messen verschiedener Parameter von Werkstücken,
insbesondere von Durchmesser und Rundheit zylindrischer
oder sonstiger rotationssymmetrischer Werkstücke und
solcher Werkstücke, die rotationssymmetrische Teile
aufweisen, über die Länge des Werkstückes bzw. von dessen
zu messendem Bereich. Dadurch kann nicht nur eine Aussage
über die Rundheit bzw. den Durchmesser und über die Länge
des Werkstücks bzw. des Werkstückbereichs sondern auch
über die Zuordnung von Rundheit bzw. Durchmesser zu einer
bestimmten Länge bzw. Ort am Werkstück gemacht werden. Zur
Durchführung des Verfahrens wird ein handelsübliches
Lasermeßgerät 11 (sog. Laser-Scanner) verwendet, das einen
Emitterteil 12 zum Aussenden eines Laserstrahlbandes 13
und einen Empfängerteil 14 hierfür aufweist. Emitterteil
12 und Empfängerteil 13 sind in axialer Flucht angeordnet
und bspw. auf einer Platte 16 montiert, die im Raum 17
zwischen den beiden Teilen 12 und 14 für die bisher
übliche ruhende Werkstückmessung eine Werkstückauflage 18
trägt. Das Lasermeßgerät 11 ist in nicht dargestellter
Weise mit einem Netzanschluß-, Datenverarbeitungs- und
Anzeigegerät einerseits und ggf. mit einem Plotter
und/oder Drucker andererseits verbindbar. Im Emitterteil
12 wird ein einziger feiner Laserstrahl erzeugt, der zu
einem polygonalen Drehspiegel geführt und von diesem
reflektiert wird. Durch eine im Laserstrahlweg angeordnete
Kollimatorlinse wird ein Laserstrahlband 13 erzeugt, das
durch die so erfolgende Parallelverschiebung des
Laserstrahles gebildet wird und eine bestimmte Breite B
und die Dicke D des Lichtstrahles (ca. 2/10 mm) aufweist,
welche letztere naturgemäß wesentlich kleiner als die
Breite B ist. Bei diesem handelsüblichen Gerät ist die
Lage des Laserstrahlbandes 13 derart, daß seine
großflächige Ebene 19 senkrecht zur Werkstückauflage 18
verläuft. Die Messung des Durchmessers eines in das
Laserstrahlband 13 senkrecht zu dessen Breite eingelegten
und in einer bestimmten Position gehaltenen Werkstückes
erfolgt dadurch, daß der Empfäger mißt, wie lange der
Lichtstrahl von dem Werkstück unterbrochen ist. Diese
Zeitdauer ist dem zu bestimmenden Maß (z.B. Durchmesser)
proportional. Dabei wird pro Zeiteinheit (im ms-Bereich)
eine Messung durchgeführt; diese Zeiteinheit ist
einstellbar.
Die Messung von Durchmesser und Länge eines Werkstücks 21,
bspw. eines in Fig. 4 dargestellten Ventils, das eine
zylindrischen Zapfen 22 und einen konischen Ventilteller
23 aufweist, erfolgt in der Weise, daß das Werkstück 21 in
Richtung seiner Längsachse bzw. der Längsachse seiner zu
messenden Teile und in einer Richtung senkrecht zur
großflächigen Ebene 19 des Laserstrahlbandes 13
eingebracht wird. In dieser Richtung wird das Werkstück 21
mit einer konstanten Geschwindigkeit durch das
Laserstrahlband 13 bzw. durch dessen Dicke hindurch
bewegt. In bevorzugter Weise wird das Werkstück 21 von
seinem einen bis zu seinem anderen Ende vollständig durch
das Laserstrahlband 13 hindurchbewegt. Bei dieser Bewegung
des Werkstücks 21 durch das Laserstrahlband 13 hindurch
werden sämtliche Bereiche des zu messenden Werkstücks 21
in Längsrichtung abschnittsweise gemessen, wobei aufgrund
des Auflösungsvermögens und der Meßgenauigkeit die
einzelnen gemessenen bzw. zu messenden Abschnitte eine
axiale Länge von etwa 1/1000 mm aufweisen. Da der Beginn
des Werkstücks 21 durch den Eintritt in das
Laserstrahlband 13 erfassbar ist und da die konstante
Geschwindigkeit definiert vorgegeben ist, kann jede
Messung einer bestimmten axialen Stelle (Länge) am
Werkstück 21 zugeordnet werden. Mit anderen Worten, nach
Erfassen des in Bewegungsrichtung vorderen Endes des
Werkstücks 21 kann aufgrund der ebenfalls gemessenen
jeweils verstrichenen Zeit der zurückgelegte axiale Weg
des Werkstücks 21 und damit der jeweilige Meßort am
Werkstück 21 ermittelt werden. Dies erfolgt im
wesentlichen mit Hilfe des Datenverarbeitungsgeräteteils.
Mit Hilfe des Anzeigegeräts und auch mit Hilfe des
Plotters und des Druckers können zu beliebigen Zeitpunkten
die entsprechenden Meßwerte angezeigt werden; es ist aber
auch möglich, die Meßwerte kontinuierlich bzw. in
Schritten von 1/1000 mm über die gesamte Länge des
Werkstücks 21 zu erfassen und aufzuzeichnen. Der Durchlauf
der Werkstücke 21 mit konstanter Geschwindigkeit durch das
Laserstrahlband 13 kann auch bei rotierender Bewegung des
Werkstücks um seine Längsachse erfolgen, so daß zusätzlich
dessen Rundheit gemessen werden kann. Die Geschwindigkeit
des Werkstücks 21 kann eingestellt werden, je nachdem in
welchem Abstand die einzelnen Meßpunkte über die Länge
bestimmter Werkstück-Bereiche liegen sollen. Entsprechend
wird auch die Größe Messung/Zeiteinheit gewählt.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Einrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel zur
Durchführung des oben beschriebenen Meßverfahrens
beschrieben, wobei ein eingangs genanntes Lasergerät 11
handelsüblicher Ausbildung Verwendung findet. Das
Lasermeßgerät 11, bei dem bspw. die Werkstückauflage 18
entfernt ist, ist in einer um 90° gedrehten auf die eine
Längsseite 24 gekippten Lage verwendet, wobei es mit
seiner Platte 16 an einem vertikal verlaufenden Halter 26
befestigt ist. Die Lage des Lasermeßgerätes 11 ist dabei
derart, daß die großflächige Ebene 19 des
Laserstrahlbandes 13 in horizontaler Richtung verläuft.
Unterhalb des Lasermeßgerätes 11 verläuft in einem gringen
Abstand, ebenfalls in horizontaler Richtung und in
Längsrichtung des Lasermeßgerätes 11 ein Förderband 27 zum
Zuführen der zu prüfenden bzw. zu messenden Werkstücke 21.
An dem Halter 26, der in nicht dargestellter Weise
ortsfest gehalten ist, ist ferner eine
Handhabungsvorrichtung 25 für die Werkstücke 21 befestigt,
welche Vorrichtung einen in senkrechter Richtung
verlaufenden länglichen Meßtunnel 28 besitzt, der einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Der Meßtunnel 28
ragt mit seinem unteren Ende im Bereich des
Laserstrahlbandes 13 in den Raum 17 zwischen dem
Emitterteil 12 und dem Empfängerteil 14 des
Lasermeßgerätes 11. Zum Durchtritt des Laserstrahlbandes
13 besitzt der Meßtunnel 28 in seinem unteren Bereich
beidseitig horizontal verlaufende längliche Schlitze 29
(siehe Fig. 4). Der Meßtunnel 28 ist zur Erzielung einer
Reinraummessung in einem oberen Bereich an seiner
Rückseite mit einem angeflanschten Raumluft-Filter 31
versehen. Innerhalb des Meßtunnels 28 ist im oberen
Bereich ein pneumatischer Zylinder 32 zwischen einer
oberen Wand 33 und einer Zwischenwand 34 ortsfest
gehalten. In den unteren Bereich des Meßtunnels 28 ragt
eine vom pneumatischen Zylinder 32 angetriebene
Kolbenstange 36, die hohl ist und an ihrem unteren Ende
einen Saugteller 37 trägt. Oberhalb des Saugtellers 37 ist
mit der Kolbenstange 36 eine Führungsplatte 38 starr
verbunden, die an zwei parallelen Führungsstangen 39
geführt ist, welche zwischen der Zwischenwand 34 und einer
unteren Wand 41 ortsfest gehalten sind.
Mit Hilfe des Saugtellers 37, der in einem Abstand
oberhalb des Förderbandes 27 angeordnet ist, wird ein zu
messendes Werkstück 21 erfasst und festgehalten und mit
Hilfe des pneumatischen Antriebs 32 in den Meßtunnel 28
mit konstanter Geschwindigkeit eingezogen, wobei das zu
messende Werkstück 21 das Laserstrahlband 13 in Richtung
von dessen Dicke über seine gesamte Länge durchdringt. Die
Meßeinrichtung 10 kann dabei derart sein, daß über die mit
dem Lasermeßgerät 11 verbundene Anzeigevorrichtung ein
Soll-/Istwertvergleich vorgenommen wird. Fällt dieser
positiv aus, d. h. ist das zu messende Werkstück 21
innerhalb vorbestimmter Toleranzen, so wird es mit Hilfe
des Saugtellers 37 wieder auf das Förderband 27 abgesetzt.
Ist das zu messende Werkstück 21 nicht innerhalb
vorbestimmter Toleranzen, so wird das betreffende
Werkstück 21 über eine Auswerfervorrichtung 46 seitlich
aus dem Meßtunnel 28 ausgebracht. Die Auswerfervorrichtung
46 besitzt einen Hebelarm 47, der in seinem unteren Ende
in einem Bereich nahe der unteren Wand 41 an einer Seite
48 des Meßtunnels 28 angelenkt ist. Der Hebelarm 47
besitzt an seinem freien Ende eine etwa senkrecht
abstehende Rutsche 49, die durch eine Öffnung 51 in der
Seitenwand 48 in den Meßtunnel 28 eindringen kann. Ist mit
Hilfe der Meßeinrichtung 10 ermittelt, daß es sich bei dem
gemessenen Werkstück 21 um ein "Ausschuß"-Werkstück
handelt, wird nach Beendigung der Messung, also zu einem
Zeitpunkt, in dem sich der Saugteller 37 mit dem Werkstück
21 in einer oberen Position befindet, der Hebelarm 47 mit
der Rutsche 49 nach innen in den Meßtunnel 28 geschwenkt,
so daß das Rutschenteil 49 unterhalb des gerade gemessenen
Werkstücks 21 angeordnet ist. Die Saugvorrichtung für den
Saugteller 37 wird danach ausgeschaltet und das
"Ausschuß"-Werkstück wird über das Rutschenteil 49 und die
Öffnung 51 nach außerhalb des Meßtunnels 28 (durch freien
Fall) befördert. Die Auswerfervorrichtung 46 bzw. der
Hebelarm 47 kehrt danach in seine Ausgangsstellung zurück,
so daß der Saugteller 37 durch die Kolbenstange 36 wieder
in seine untere Stellung zur Aufnahme eines weiteren
Werkstücks 21 gefahren werden kann.
Es versteht sich, daß der Antrieb des Saugtellers 37 auch
in anderer Weise als pneumatisch erfolgen kann, also bspw.
mit Hilfe eines hydraulischen oder eines motorischen
Antriebs. Wesentlich daran ist, daß die Bewegung des
Werkstücks 21 durch das Laserstrahlband 13 mit konstanter
Geschwindigkeit während der Meßphase vor sich geht. Auch
der Saugteller 37 kann durch eine andere
Adäsionsvorrichtung, bspw. eine Magnetvorrichtung ersetzt
werden. Das eingangs beschriebene erfindungsgemäße
Meßverfahren kann auch mit Hilfe anderer
Handhabungsvorrichtungen durchgeführt werden, bpsw. mit
Hilfe einer Schrägwalzenanordnung, deren Walzen derart
angetrieben sind, daß das bspw. zylindrische Werkstück
während seiner Längsbewegung durch das Laserstrahlband in
Drehung versetzt wird. Dadurch kann auch die Rundheit des
zylindrischen Werkstücks bestimmt werden. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, die Werkstückhandhabung bei der
Durchführung des Meßverfahrens durch eine aus der
spanabhebenden Werkstückbearbeitung her bekannten
Spitzenlagerung zu bewirken und in dieser Weise durch das
Laserstrahlband 13 rotierend oder nicht-rotierend
hindurchzubewegen.
Es versteht sich, daß es auch möglich ist, das
Lasermeßgerät 11 zu bewegen und das Werkstück ortsfest
anzuordnen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen von Durchmesser und/oder Rundheit in
Abhängigkeit von der Länge von Werkstücken mittels eines
Laser-Meßgerätes, bei dem das zu messende Werkstück
zwischen dem Emitterteil und dem Empfängerteil des
Meßgerätes durch eine Laserstrahlanordnung mit vorgegebener
zumindest längenbereichsweise konstanter Geschwindigkeit
bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich
bekanntes Laserstrahl-Meßgerät verwendet wird, das ein
Laserstrahlband erzeugt, welches aus einem Laserlichtstrahl
durch dessen Parallelverschiebung gebildet wird, daß das
zu messende Werkstück durch das Laserstrahlband in einer
zu dessen Ebene senkrechten Richtung bewegt wird, wobei
die Breite des Laserstrahlbandes größer ist als der
maximale Durchmesser des Werkstückes, und daß der momentane
Meßort längs des Werkstücks anhand des Zeitpunktes des
Eintauchens des Werkstücks in das Laserstrahlband und
anhand der vorgegebenen Werkstück-Geschwindigkeit bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück über seine gesamte Länge durch das
Laserstrahlband hindurch bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück rotierend durch das Laserstrahlband
hindurch bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwerte konstant aufgezeichnet
und/oder über die Zeit abrufbar angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Werkstücks
während des Durchlaufs bereichsweise verändert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635446 DE3635446A1 (de) | 1985-12-17 | 1986-10-18 | Verfahren zum messen verschiedener parameter von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3544489 | 1985-12-17 | ||
DE19863635446 DE3635446A1 (de) | 1985-12-17 | 1986-10-18 | Verfahren zum messen verschiedener parameter von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635446A1 true DE3635446A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=25838907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635446 Ceased DE3635446A1 (de) | 1985-12-17 | 1986-10-18 | Verfahren zum messen verschiedener parameter von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635446A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014111240A1 (de) | 2014-08-07 | 2016-02-11 | Walter Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Modellparameters eines virtuellen Werkzeugmodells eines Werkzeugs |
Citations (3)
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DE2844912A1 (de) * | 1978-10-14 | 1980-04-24 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung und verfahren zur bestimmung der abmasse und/oder der geschwindigkeit eines sich bewegenden teils |
DE2935941A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-14 | Owens Illinois Inc | Messung des volumens und der form eines glaspostens |
DE3246074A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Diffracto Ltd., Windsor, Ontario | Verfahren und einrichtung zur bestimmung von abmessung, fehlern und oberflaechenguete von gegenstaenden |
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1986
- 1986-10-18 DE DE19863635446 patent/DE3635446A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANFRED MEYER GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MEYER, MANFRED, 7000 STUTTGART, DE |
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8131 | Rejection |