DE2709152C2 - Fischbearbeitungsmaschine mit einer Tastvorrichtung - Google Patents

Fischbearbeitungsmaschine mit einer Tastvorrichtung

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DE2709152C2
DE2709152C2 DE19772709152 DE2709152A DE2709152C2 DE 2709152 C2 DE2709152 C2 DE 2709152C2 DE 19772709152 DE19772709152 DE 19772709152 DE 2709152 A DE2709152 A DE 2709152A DE 2709152 C2 DE2709152 C2 DE 2709152C2
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DE
Germany
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fish
processing machine
receiver
guide
fish processing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772709152
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English (en)
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DE2709152B1 (de
Inventor
Franz 2060 Bad Oldesloe Hartmann
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/04Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Fischbearbeitungsmaschi- W) nc mit einer annähernd horizontalen Bewegungsbahn für mit ihren Symmetrieebenen in vertikaler Ebene geförderte Fische, mit oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn angeordneten und mit ihren Führungskanten dieser zugeordneten bauchseitigen und rücken- '·'< seitigen, jeweils mit eine vertikale Führungszone für die Schwanzflosse und mindestens die Rückenflossen definierenden Führungsschlit/.en versehenen Fiihrungen und mit einer Tastvorrichtung zum Messen der Fischlänge,
Stand der Technik
Durch die DE-PS 8 65 525 der Anmelderin ist es bereits bekannt, elektrische oder andere Wellen — wie z. B. Lichtstrahlen — zur Abtastung von Fischen und zur Erzeugung eines deren Ausrichtung nach Bauch-Rükkenlage bewirkenden Steuerimpulses zu benutzen. Nach der FR-PS 14 23 344 soll es möglich sein, Fische unter Benutzung von Lichtquellen und Fotozellen abzutasten und auf Grund der reflektierten Lichtmenge nach Arten zu sortieren.
Kritik des Standes der Technik
Während es sich bei der DE-PS 8 65 525 um eine Helligkeitsmessung handelt, müßte bei der FR-PS 14 23 344 das Integral der reflektierten Lichtmenge über der Durchlaufzeit des Fisches als Steuergröße zur Anwendung kommen. Obwohl beide Messungen trägheitslos erfolgen können, geben sie nicht die Möglichkeit, die Länge eines Fisches genau zu messen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Steuerung von Werkzeugen und Führungen einer Fische in Richtung ihrer Längsachse fördernden Fischbearbeitungsmaschine hoher Leistung die Gesamtlänge der Fische von ihrem Kopfende bis zu ihrem Schwanzflossenende mit einer Genauigkeit zu messen, welche eine Abweichung von weniger als 0.5% von der wirklichen Gesamtlänge besitzt.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Testvorrichtung im Bereich der Führungen einen Sender zum Aussenden von Wellen und einen Empfänger zum Registrieren der von dem Fisch reflektierten Wellen aufweist.
Vorteile
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fische unabhängig von ihrer Art, Größe und Fördergeschwindigkeit mit einer bisher nicht erzielbaren Genauigkeit gemessen werden können.
Weitere Ausgestaltungen
Gemäß Anspruch 2 ist der Empfänger wahlweise für das Registrieren von impulsweise oder stetig ausgesandten Lichtstrahlen, elektrischen oder elektromagnetischen Wellen, von hörbaren Schallwellen oder Ultraschallwellen eingerichtet.
Damit ist nicht nur die Anpassung der Meßvorrichtung an Fische unterschiedlicher Arten, Formen und Farben ermöglicht, sondern auch die Möglichkeit gegeben, unterschiedliche atmosphärische oder Bearbeitungsverhältnisse für die Messung unschädlich zu machen.
Gemäß Anspruch 3 besteht der Empfänger aus einem Ultraschall-Sensor. Damit ist z. B. Wasserbcnetzung des Senders oder Empfängers für die Messung unschädlich.
Gemäß Anspruch 4 sind in der Tastvorrichtung der ■Sender und der Empfänger zu einem Reflextastcr zusammengefaßt. Damit ist die eindeutige Zuordnung von Sender und Empfänger erleichtert und die Kabelführung vereinfacht.
Gemäß Anspruch 5 sind der Sender und/oder tier Empfänger mit optischen Mitteln zum Bündeln der
gesendeten ndi-T reflektierten Wellen versehen. Piimii ist eine eindeutige Begrenzung der MeIiMeIIe und die Ausschaltung von Fremdeinflüssen ermöglicht.
Gemali Anspruch 6 sind die Strahlen in dem von dein Sender ausgesandten Strahlenbündel und/oder diejeni- ί gen in dem von dem Empfanger aufzunehmenden Strahlenbündel parallel und die beiden Strahlenbündel schließen einen spitzen Winkel ein. Die Parallelität der Strahlen hat den Vorteil, daß eier Abstand zwischen der Meüstelle und dem Sender bzw. dem Empfänger ι υ verändert werden kann, ohne daß die Meßgenauigkeit beeinflußt wird; der spitze Winkel ermöglicht es, der Meßstelie eine bestimmte, endliche Tiefenerstreckung zu geben.
Gemäß Anspruch 7 besitzen die Strahlenbündel in ihrer Kreuzungsstelle eine räumliche Reflexzonc, welche im Bereich der Führungszone liegt und sich sowohl unterhalb als auch oberhalb der Führungskanten der bauchseitigen Führungen oder der Führungskanten von rückenseitigen Führungen erstreckt. Damit lassen 2n sich z. B. Unebenheiten oder Unstetigkeiten des abzutastenden Streifens des Fisches oder seiner Flossen unschädlich für die Messung machen.
Gemäß Anspruch 8 ist die Tastvorrichtung an einem in der Bewegungsbahn ausweichlich geführten Füh- J> rungselement der rückenseiligen Führung in der Nähe von dessen Ende angeordnet. Dadurch kann die Reflexzone in ihrer Tiefenerstreckung kleingehalten werden und trotzdem der Fisch auf seiner ganzen Länge während der Messung kontrolliert werden. :<>
Gemäß Anspruch 9 ist das die Tasivorrichtung tragende Führungselement oder das diesem benachbarte mit einem Ausschnitt für die Strahlenbündel versehen. Damit ist es möglich, den Reflextaster auch an einer geschlossenen Führungskette zu verwenden, ohne j ■ an der Stelle seiner Anordnung die Sicherheit der Führung zu gefährden.
Beispiel
Ein Ausführungsbeispicl ist schematisch in der -in Zeichnung da. gestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. I die ausschnittsweise Seitenansicht einer Fischbearbeitungsmaschine und
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe im Bereich η des Reflextasters.
Die Fischbearbeitungsmaschine besitzt eine annähernd horizontal verlaufende Bewegungsbahn 11 für Fische, welche diese im Sinn des Richtungspfciles durchlaufen. Unterhalb der Bewegungsbahn 11 ist eine »ι bauchseitige Führung 2 angeordnet, welche vor ihrem linken Ende für ein Paar von Bauchfileiiermessern 13 unterbrochen ist. Oberhalb der Bewegungsbahn 11 ist eine ims kettenartig, durch Gelenke verbundenen Führungselemcnten 31 bis 34 bestehende rückenscitige r, Führung 3 angeordnet. Gegen Längsverschiebung ist sie durch einen um eine gestellfcste Schwenkachse 37 schwenkbaren Führungslcnker 36, dessen freies Ende an einem die zwei Führungselemente 32 und 33 verbindenden Gelenk 35 angreift. Durch nicht dargestellte mi maschinenfeste Anschläge sind sowohl der Führiingslunker 16 als auch die Führungselemente 31 bis 34 gegen Herabsinken gehalten. Mit dem Führungselement 12 fest verbunden ist ein von diesem senkrecht nach oben ragender Halter 41, welcher an seinem oberen F.nde einen Tastkopf 42 trägt, welcher als Refiextaster 47 ausgebildet ist. Der Reflextaster 47 besitzt einen Sender 44 und einen Empfänger 43, welche so geneigt zueinander angeordnet sind, daß das von dem Sender 44 ausgesandtc Strahlenbündel 46 und das auf den Empfänger 43 einwirkende Strahlenbündel 45 einen spitzen Winkel 49 einschließen. Um den Fisch mittels der Tastmittel in Form des Strahlenbündels 46 für die Abtastung erreichen zu können, besitzt das Führungselement 33 einen Ausschnitt 38.
Wie in Fig. 2 erkennbar, begrenzen die untere oder bauchseitige Führung 2 und die obere oder rückenseitige Führung 3 einen Führungsschlitz 21, der jeweils durch die Führungskanten 22 und 23 eier bauchseitigen Führung 2 und die Führungskanten 301 und 302 der rückenseitigen Führungen 3 flankiert wird. Die übereinanderliegenden Führungsschlitze beg .nzen gleichzeitig die Führungs/one 304, innerhalb weicher die Schwanzflosse 52 und die Rückenflossen 53 eines Fisches und wahlweise seine Bauchflossen oder die Bauchspeichen seines Grätengerüstes geführt werden. Die inneren Züge 14 eines Paares von Förderbändern sind seitlich neben der Bewegungsbahn 11 angedeutet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein ungeköpfter und ausgenommener Fisch 5 wird Bauch unten im Sinn des Richtungspfeiles durch die Bauchfiletiermesser 13 gefördert und von diesen mit seine Bauchspeichen freischneidenden Bauchfiletierschnitien versehen. Die untere Hälfte der vorauslaufenden Schwanzflosse 52 und die freigeschniuenen Bauchspeichen werden in dem Führungsschlitz 21 der bauchseitigen Führung 2 geführt, während die obere Hälfte der Schwanzflosse 52 und die Rückenflossen 53 von den auf dem Rücken des Fisches 5 reitenden Führungselementen 31 bis 34 der rückenseitigen Führung 3 seitlich t/nter Kontrolle gehalten werden. Wenn dabei das vorauslaufende Ende der Schwanzflosse 52 die von den beiden sich ■ jhneidenden Strahlenbündel 45 und 46 definierte Rcflexzone 48 erreicht, bewirken die durch dieselbe reflektierten Infrarotstrahlen des Strahlenbündel 46 in dem Strahlengang des Strahlenbündel 45 in dem Empfänger 43 ein Signal, welches als Eingangsimpuls registriert wird. Die von diesem Eingangsimpuls bis zum Durchgang des nachlaufenden Fischendes verstrichene Zeit, gezählte Zahl von Impulsen od. dgl., stellt ein genaues Maß für die Gesamtlänge des Fisches dar, kann gespeichert werden oder direkt als Steuerwert für die Werkzeuge und Führungen benutzt werden.
Der Empfindlichkeitsbereich einer derartigen Vorrichtung ist durch die Reflcxzone 48 definiert, welche praktisch die Form eines sehr schlanken oder flach gedrückten Rotationsellipsoids besitzt, dessen Breite den Führungsschlitz 21 umfaßt und dessen Höhe einen Bereich oberhalb und einen etwas größeren unterhalb der Führungskanten 301 und 302 der rückenseitigen Führung 3 umfassen ,nuß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fischbearbeitungsmaschine mit einer annähernd horizontalen Bewegungsbahn für mit ihren Symmetrieebenen in vertikaler Ebene geförderte Fische, mit oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn angeordneten und mit ihren Führungskanten dieser zugeordneten bauchseitigen und rückenseitigen, jeweils mit eine vertikale Führungszone für die ι ο Schwanzflosse und mindestens die Rückenflossen definierenden Führungsschlitzen versehenen Führungen und mit einer Tastvorrichtung zum Messen der Fischlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (4) im Bereich der Führungen (3) einen Sender (44) zum Aussenden von Wellen und einen Empfänger (43) zum Registrieren der von dem Fisch reflektierten Wellen aufweist.
2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (43) wahlweise fßr das Registrieren von impulsweise oder stetig ausgesandten Lichtstrahlen, elektrischen oder elektromagnetischen Wellen, von hörbaren Schallwellen oder Ultraschallwellen eingerichtet ist.
3. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (43) aus einem Ultraschallsensor besteht.
4. Fischbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tastvorrichtung (4) der Sender (44) und der Empfänger (43) zu einem Reflextaster (48) zusammengefaßt sind.
5. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (44) und/oder der Empfänger (13) mit optischen Mitteln ^ zum Bündeln der gesendeten ode der reflektierten Wellen versehen sind.
6. Fischbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen in dem von dem Sender (44) ausgesandten -to Strahlenbündel (46) und/oder diejenigen in dem von dem Empfänger (43) aufzunehmenden Strahlenbündel (45) parallel sind und die Strahlenbündel (45 und 46) einen spitzen Winkel (49) einschließen.
7. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, ·»■> dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenbündel (45 und 46) in ihrer Kreuzungsstelle eine räumliche Reflexzone (48) besitzen, welche im Bereich der Führungszone (12) liegt und sich sowohl unterhalb als auch oberhalb der Führungskanten (22 und 23) der bauchseitigen Führungen (2) oder der Führungskanten (301 und 302) von rückseitigen Führungen (3) erstreckt.
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DE19511489A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Nordischer Maschinenbau Automatische Einrichtung zum geordneten Überführen von Fischen in eine Fischbearbeitungsmaschine
DK174116B1 (da) * 1998-07-30 2002-07-01 Cp Food Machinery As Appartur til opskæring af fisk, fiskefileter og lignende samt fremgangsmåde til opskæring af fisk/fileter samt anvendelse af fremgangsmåde og apparatur

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