DE3915513A1 - Vorrichtung zur vermessung der rueckenspeckdicke und der muskeldicke von schlachttierhaelften - Google Patents

Vorrichtung zur vermessung der rueckenspeckdicke und der muskeldicke von schlachttierhaelften

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DE3915513A1 DE19893915513 DE3915513A DE3915513A1 DE 3915513 A1 DE3915513 A1 DE 3915513A1 DE 19893915513 DE19893915513 DE 19893915513 DE 3915513 A DE3915513 A DE 3915513A DE 3915513 A1 DE3915513 A1 DE 3915513A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermessung der Rückenspeckdicke und der Muskeldicke von Schlacht­ tierhälften, insbesondere von Schweinehälften, zur Ermittlung des Muskelfleischanteils, mit einer Sonde und einem die Sondensignale auswertenden Rechner.
Aus einer vom Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AID) e.V., Bonn im November 1987 herausgegebenen Broschüre mit dem Titel "Handelsklassen für Schweinehälften", Seiten 4 und 5, ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die aus einer pistolenähnlichen Sonde, einem Terminal zur Dateneingabe und einem Drucker besteht. Mit Hilfe der als Reflexionssonde ausgebildeten Sonde werden an den durch die Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweinehälften vorgeschriebenen Meßstellen im Bereich der Rückenmuskulatur einer Schweinehälfte die Speckdicke und die Muskeltiefe erfaßt. Bei der Sonde handelt es sich um eine invasive Sonde mit einem Durchmesser von 8 mm und einem Meßbereich von 5 bis 105 mm. In der Sondenspitze befinden sich ein Licht­ geber und eine Fotozelle. Die Funktion der in das Fleisch einstechbaren Reflexionssonde beruht darauf, daß Muskelfleisch und Fettgewebe das vom Lichtgeber ausgesandte Licht unterschiedlich reflektieren. Die Fotozelle registriert die Reflexionsintensität elektronisch in Abständen von 0,5 mm. Die auf diese Weise erfaßten optischen Intensitäten werden in einem Mikrocomputer des bekannten Gerätes gespeichert. Der Mikrocomputer bestimmt zunächst die Speckdicke und Muskeldicke und errechnet anhand der durch die Verord­ nung vorgeschriebenen und im Gerät gespeicherten Formel aus den Einzelmeßwerten den prozentualen Muskelfleischanteil. Auf einem als Zusatzgerät angebotenen Monitor kann die Reflexionskurve optisch dargestellt werden.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die Sonde invasiv in das Fleisch der Schweinehälfte eingestochen werden muß, wodurch sich insbesondere hygienische probleme ergeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine nicht­ invasive Vermessung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sonde wenigstens einen Ultraschallwandler umfaßt, der über eine verformbare Koppelschicht an die Schlachttierhälfte ankoppelbar ist und daß durch den Rechner im Impuls-Echoverfahren gewonnene Signale zur Bestimmung des Speckmaßes und Fleischmaßes auswertbar sind.
Dadurch, daß von der Oberfläche her mit Hilfe von Ultraschall gemessen wird, wird das Einstechen in die Schlachttierhälfte vermieden. Außerdem stehen die zur Berechnung erforderlichen Daten schneller zur Verfü­ gung, weil ein mechanisches Vorschieben einer in­ vasiven Sonde nicht mehr nötig ist. Die im Impuls- Echoverfahren gewonnenen Reflexionssignale werden in der in der Ultraschalltechnik üblichen Weise ausgewer­ tet. Bei der Signalerkennung wird ausgenutzt, daß die 1. Faszie im Speck, die 2. Faszie im Speck, das Ende des Muskelfleischs und das Zwischenrippengewebe deutlich erkennbare Echos erzeugen, während der Muskel selbst nur Echos geringer Amplitude aufweist. Durch Auswerten der Abstände zwischen diesen Echos unter Berücksichtigung der Ultraschallaufzeit lassen sich das Speckmaß und das Fleischmaß auf einfache Weise berechnen.
Dadurch, daß die Koppelschicht des Ultraschallwandlers verformbar ist, kann auf Koppelmedien wie Pasten oder Wasser verzichtet werden. Die verformbare Koppel­ schicht des Ultraschallwandlers besteht aus einem Hohlräume aufweisenden Kunststoffkörper, insbesondere aus PVC oder Polykarbonat.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Koppelschicht aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten biegsamen Wellenleiterelementen, die sich zwischen der oberen und unteren Grenzfläche der Koppelschicht erstrecken. Die Wellenleiterelemente verjüngen sich ausgehend von den Grenzflächen der Koppelschicht nach innen und haben im Längsschnitt die Gestalt einer bikonkaven Linse. Im Querschnitt sind die Wellenleiterelemente quadratisch, wobei sich die Größe der Quadrate ausgehend von den Enden bis zur jüngsten Stelle verkleinert.
Vorzugsweise wird für die Erfassung des Speckmaßes und des Fleischmaßes jeweils ein eigener Ultraschallwand­ ler vorgesehen, wobei aus den Signalen der beiden Ultraschallwandler ein Summensignal gebildet wird und in einer Signalerkennungseinrichtung ausgewertet wird. Die Ultraschallwandler für das Speckmaß und das Fleischmaß bestehen jeweils aus einem Ultraschallsen­ der und einem Ultraschallempfänger, die seitlich nebeneinander angeordnet sind und deren Hauptachsen zueinander geneigt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sie in eine Tiefe fokussieren, die statistisch dem Mittelwert des Speckmaßes bzw. des Fleischmaßes entspricht. Für die Erfassung des Speckmaßes wird dabei eine höhere Meßfrequenz verwen­ det als für die Erfassung des Fleischmaßes, weil beim Einsatz einer höheren Meßfrequenz eine höhere Auf­ lösung und beim Einsatz einer kleineren Meßfrequenz eine größere Eindringtiefe erreichbar ist. Da ein Ultraschallimpuls im Gewebe frequenzabhängig ge­ schwächt wird, hat der Empfangswandler jeweils eine niedrigere Resonanzfrequenz als der zugeordnete Sendewandler.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist die Ultraschallmeßvorrichtung gemeinsam mit einer opti­ schen Einrichtung zur Erfassung der Schinkendicke einer Schweinehälfte integriert, so daß sich eine schnelle und einfache Handhabung sowie ein in der Praxis gut brauchbares Klassifizierungssystem zur Ermittlung der Handelsklasse und Beschaffenheit von Schweinefleisch ergibt.
Andere zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klassi­ fizierungssystems zur Ermittlung der Handelsklasse und Beschaffenheit von Schweinefleisch mit einem optischen Meßsy­ stem zur Schinkendickenmessung sowie einem Ultraschallsensor zur Speckdickenmessung und Muskeldickenmessung,
Fig. 2 eine Schweinehälfte in einer seitlichen Ansicht zur Veranschaulichung der Lage des Meßpunktes des Ultraschallsensors,
Fig. 3 den Verlauf der Meßlinie im Kotlett- Querschnitt seitlich der Trennlinie der Schweinehälfte auf der Höhe der zweit- und drittletzten Rippe,
Fig. 4 einen Ultraschallwandler gemäß der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Veran­ schaulichung des Fokussierbereiches zweier Ultraschallwandler zur Erfassung der Rückenspeckdicke und der Muskeldicke eines Schweineschlachtkörpers,
Fig. 6 den Verlauf des Echo-Summensignals der beiden in Fig. 5 dargestellten Wandler und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Gesamtsystems gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Schweinehälfte 1, die mit dem Kopf 2 nach unten hängend mit Hilfe eines Hakens 3 an einem Transportrohr 4 befestigt ist.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin eine Befestigungskon­ struktion 5 für eine Parallelführung 8. Die Parallel­ führung 8 verfügt über ein Drehgelenk 7 mit einer Achse, die parallel zur Längsachse der Schweinehälfte 1 verläuft. Am Drehgelenk 7 sind zwei Querträger 8, 9 befestigt, die an ihren vom Drehgelenk 7 wegweisenden Enden mit einem Vertikalträger 10 verbunden sind, der parallel zur Längsachse der Schweinehälfte 1 vertikal verfahrbar ist.
Am in Fig. 1 unteren Ende des Vertikalträgers 10 ist ein U-förmiger Rahmen 11 befestigt, der mit Hilfe der Parallelführung 6 so verfahrbar ist, daß die Schweine­ hälfte 1 zwischen dem vorderen Schenkel 12 und dem hinteren Schenkel 13 eingebracht werden kann. Zwischen dem vorderen Schenkel 12 und dem hinteren Schenkel 13 verlaufen in der Zeichnung nicht dargestellte Licht­ strahlen zur Erfassung der maximalen Schinkendicke der Schweinehälfte 1.
Auf der von der Schweinehälfte 1 wegweisenden Seite des vorderen Schenkels 12 ist ein Bedienungspult 14 befestigt, das neben einer Tastatur 15 eine elektro­ nische Anzeigeeinheit 16 aufweist.
Man erkennt in Fig. 1 weiterhin eine beweglich gelagerte Ultraschallwandlergruppe 17 mit einem ersten Ultraschallwandler 18 und einem zweiten Ultraschall­ wandler 19.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Schweinehälfte 1 zur Veranschaulichung der durch die erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über gesetzliche Handels­ klassen für Schweinehälften in der Bundesrepublik Deutschland vorgeschriebenen Lage des Meßpunktes an dem Schweineschlachtkörper. Gemäß dem Verfahren zur Ermittlung des Muskelfleischanteils von Schweine­ schlachtkörpern nach §2 Abs. 2 der Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweinehälften ist an der durch Spaltung des Schlachtkörpers längs der Wirbelsäule hergerichteten Schweinehälfte ein Speck- und Fleischmaß zu ermitteln, wobei die Rückenspeck­ dicke einschließlich der Schwarte 7 cm seitlich der Trennlinie auf der Höhe der zweit- und drittletzten Rippe sowie die Muskeldicke an gleicher Stelle in Millimeter gemessen werden muß. Der Muskelfleischan­ teil wird durch Einsetzen der als Speckmaß bezeich­ neten Größe der Rückenspeckdicke und der als Fleisch­ maß bezeichneten Größe der Muskeldicke in eine in der Verordnung genannten statistisch ermittelten Formel errechnet.
Die dabei einzuhaltende Meßlinie 20 im Kotlettquer­ schnitt in der Höhe der zweit- und drittletzten Rippe ist in Fig. 3 veranschaulicht, in der das Speckmaß mit dem Bezugszeichen S und das Fleischmaß mit dem Bezugszeichen F versehen ist. In Fig. 3 befindet sich die durchgetrennte Wirbelsäule der Schweinehälfte unten und der Rücken der Schweinehälfte rechts in der Zeichnung.
Fig. 4 zeigt stark schematisiert den Ultraschall­ wandler 18, der dem Ultraschallwandler 19 im wesent­ lichen entspricht, in einem Querschnitt zusammen mit der Oberseite der Schweinehälfte 1.
Der Ultraschallwandler 18 verfügt über ein Gehäuse 21 in dessen linker Hälfte 22 und rechter Hälfte 23 jeweils symmetrisch zur Mittelebene ein Sendewandler 24 und ein Empfangswandler 25 angeordnet sind. Der Sendewandler 24 und der Empfangswandler 25 sind, wie in der Ultraschalltechnik üblich, gleich aufgebaut, so daß ihre Funktionen auch vertauscht werden können.
Der Sendewandler 24 und der Empfangswandler 25 verfügen jeweils über eine piezoelektrische Keramik­ platte 26, 27, die in der üblichen Weise mit Elektro­ den 28 und 29 sowie 30 und 31 versehen sind. Die Elektroden 28 bis 31 sind mit Kabeln 32 verbunden, wobei zwei der Kabel 32 zum Einspeisen von Hoch­ frequenzimpulsen dienen, und die beiden anderen der Kabel 32 die elektrischen Echosignale liefern.
Wie man in Fig. 4 erkennt, sind die Keramikplatten 26 und 27 mit einem Dachwinkel zueinander geneigt, so daß sich die Lote auf den Keramikplatten 26, 27 in einem vom Dachwinkel abhängigen Abstand schneiden.
Auf der Rückseite der beiden dachartig angeordneten Keramikplatten 26, 27 befinden sich jeweils Dämpfungs­ körper 33, 34, die in der in der Ultraschalltechnik üblichen Weise gestaltet sind.
Zwischen der linken Hälfte 22 und der rechten Hälfte 23 des Gehäuses 21 befindet sich eine Trenn- und Entkopplungswand 35, die sich entlang einer dem Sendewandler 24 zugeordneten Koppelschicht 36 und einer entlang dem Empfangswandler 25 zugeordneten Koppelschicht 37 erstreckt. Dank der Ausbildung der Koppelschichten 36 und 37 können die Ultraschallwand­ ler 18 und 19 ohne Koppelmedium direkt mit den Schweinehälften 1 gekoppelt werden.
Die Koppelschichten 36, 37 bestehen aus einer Vielzahl von in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellten biegsamen Wellenleiterelementen 38, deren Längen ausgehend vom rechten und linken Gehäuserand zur Gehäusemitte hin infolge der dachartigen Neigung des Sendewandlers 24 und des Empfangswandlers 25 zunehmen. Die Wellen­ leiterelemente 38 bestehen aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere PVC oder Polykarbonat. Da sie im Querschnitt eine bikonkave Form haben, entstehen zwischen den Wellenleiterelementen 38 im Schnitt bikonvexe Hohlräume 42, in die die Wellenleiter­ elemente 38 bei einer Belastung ausweichen können, wenn der Ultraschallwandler 18 bzw. 19 auf eine gekrümmte oder sonst in irgendeiner Weise unebene Fläche aufgesetzt wird. Man erkennt in Fig. 4 nur die in der Schnittebene liegenden Wellenleiterelemente 38, jedoch befinden sich in dahinter- und davorliegenden Ebenen entsprechend angeordnete Reihen von Wellen­ leiterelementen 38.
Die Wellenleiterelemente 38 erstrecken sich zwischen der oberen Grenzfläche 39 der Koppelschichten 36 und 37, die mit den Elektroden 29 und 31 verbunden sind und der unteren Grenzfläche 40 der Koppelschichten 36 und 37, die mit einer Impedanzanpassungsschicht 41 belegt sind, welche aus PVC besteht und zusätzlich die Funktion einer Schutzschicht hat.
Dadurch, daß sich die Wellenleiterelemente 38 zwischen der oberen dachförmigen Grenzfläche 39 und der unteren im belastungsfreien Zustand ebenen Grenzfläche 40 nach innen hin verjüngen, wird eine verformbare Koppel­ schicht 36, 37 gebildet, die trotz der Hohlräume 42 imstande ist, Ultraschall auszukoppeln bzw. einzu­ koppeln. Wie man in Fig. 4 weiterhin erkennt, weisen die Wellenleiterelemente 38 an ihren oberen und unteren Enden Verdickungen auf. Die Stirnflächen dieser Verdickungen, durch die Grenzflächen 39 und 40 gebildet werden, sind in Draufsicht quadratisch und bilden somit eine geschlossene Rasterfläche.
In Fig. 5 erkennt man stark schematisiert den ersten Ultraschallwandler 18 und den entsprechend aufgebauten zweiten Ultraschallwandler 19 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Ultraschallwandler 18, 19 verfügen jeweils über einen Sendewandler 24 und einen Empfangswandler 25 sowie die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebenen übrigen Merkmale. Aufgrund der dachartigen Neigung der Sendewandler 24 und Empfangs­ wandler 25, wobei die Dachneigungen der Ultraschall­ wandler 18 und 19 voneinander abweichen, ergeben sich Fokussierbereiche 43 und 44, deren Abstand vom Ultraschallwandler 18 bzw. 19 durch die Größe des Dachwinkels bestimmt ist.
In Fig. 5 erkennt man, daß der Fokussierbereich 43 des Ultraschallwandlers 18 die Grenzfläche zwischen dem Speck und dem Fleisch einer Schweinehälfte umfaßt. Der erste Ultraschallwandler 18 liefert daher ein Echo­ signal zur Bestimmung der Speckdicke. Entsprechend liefert der zweite Ultraschallwandler 19, dessen Fokussierbereich an der vom Ultraschallwandler 19 wegweisenden Fleischgrenze liegt, ein Echosignal zur Bestimmung des Fleischmaßes.
Der Ultraschallwandler 18 wird mit einer Meßfrequenz von ungefähr 5 MHz betrieben, damit eine möglichst hohe Auflösung erreicht wird. Da das Speckmaß verhält­ nismäßig klein ist, reicht die durch die hohe Frequenz bedingte geringere Eindringtiefe noch aus. Der Ultraschallwandler 19 für die Bestimmung des Fleisch­ maßes benötigt eine größere Eindringtiefe und wird daher mit einer Frequenz von 1 bis 2 MHz betrieben.
Die Empfangswandler 25 der beiden Ultraschallwandler 18, 19 haben jeweils eine etwas niedrigere Resonanz­ frequenz als die Sendewandler 24, da ein Ultraschall­ impuls im Gewebe frequenzabhängig geschwächt wird. Nach Durchlaufen der Strecke, die dem Speckmaß entspricht, ist die Mittenfrequenz beispielsweise von 5 auf 4 MHz gefallen, so daß ein 4 MHz Empfangswandler empfindlicher ist als ein auf 5 MHz resonanter Empfangswandler.
Da Unebenheiten an der Oberfläche durch die spezielle Koppelschicht 36, 37 ausgeglichen werden, kann auf flüssige oder gelartige Ankoppelmittel zwischen den Ultraschallwandlern 18, 19 und der Oberfläche verzich­ tet werden.
Die biegsamen Wellenleiterelemente 38 bestehen aus einem Material mit einer akustischen Impedanz, die zwischen der Impedanz der Keramikplatten 26, 27 und der frontseitigen Schutzschicht oder Impedanz­ anpassungsschicht 41 liegt. Da diese Wellenleiter­ elemente die Wandleroberfläche "punktförmig" abdecken, sind sie in der Lage auch "punktförmige" Unebenheiten auszugleichen.
Die Ankoppelkontrolle erfolgt softwaremäßig, indem nachgeprüft wird, wann ein Ultraschallwandler 18, 19 ein Empfangssignal in einem vorgegebenen Tiefenbereich enthält. Dieses Signal wird dann verarbeitet. Da dies in sehr kurzer Zeit geschieht, ist die Messung unabhängig vom Anpreßdruck, den der Bediener auf die Schallwandler ausübt.
Damit reproduzierbar an der gleichen Stelle nach­ gemessen werden kann, wird mit der Vorrichtung ein Referenzpunkt zur Meßstelle markiert und zwar vor­ zugsweise durch Aufbringen eines Zeichens durch Erhitzen oder alternativ über einen Farbstempel.
Durch ein Überlagern der beiden Echosignale wird das in Fig. 6 veranschaulichte Summensignal erzeugt. In Fig. 6 ist entlang der Abszisse die Zeit und entlang der Ordinate die Amplitude des gleichgerichteten Ultraschallsignales aufgetragen. Dieses Signal wird von einem im Rahmen 11 und dem Bedienungspult 14 untergebrachten Rechner oder Auswerte-Computer ausgewertet, um das Speckmaß und das Fleischmaß, die in Fig. 3 dargestellt sind, zu bestimmen.
Das in Fig. 6 erkennbare gesonderte erste Echo 45 wird durch die 1. Faszie im Speck erzeugt. Das zweite Echo 46 entsteht an der 2. Faszie im Speck. Dieser Zeit­ punkt ist in Fig. 6 mit der Zeit t S gekennzeichnet. Ein drittes Echo 47, verursacht durch den Rippenbogen, tritt zum in Fig. 6 dargestellten Zeitpunkt t F auf. Das letzte in Fig. 6 erkennbare Echo 48 ist durch das Zwischenrippengewebe verursacht.
In dem erwähnten Rechner wird das Speckmaß durch Multiplizieren der Zeit t S mit der Schallgeschwindig­ keit in Speck und das Fleischmaß durch Multiplizieren der Differenz zwischen den Zeiten t F und t S mit der Schallgeschwindigkeit in Fleisch errechnet.
Fig. 7 veranschaulicht ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Gesamtsystems. Insbesondere erkennt man die mit A und B bezeichneten Ultraschallwandler 18 und 19, denen entsprechende Sender zugeordnet sind. Die von den Schallköpfen gelieferten Echosignale gelangen über Begrenzer zu schaltbaren Verstärkern und von dort über einen Bandpaß, Gleichrichter und einen Analog-Digital-Wandler zu einem Speicher. Die gespei­ cherten Daten werden mit Hilfe des Rechners oder Auswerte-Computers und Steuer-Computers erfaßt und ausgewertet. In Fig. 7 erkennt man weiterhin schema­ tisch mehrere Schnittstellen, die das Anschließen einer Waage, eines Druckers, eines Personal Computers und einer Vorrichtung zur Bestimmung des pH-Wertes gestatten. Außerdem erkennt man in Fig. 7 schematisch einen Infrarotsender und einen Infrarotempfänger, die in dem vorderen Schenkel 12 und dem hinteren Schenkel 13 des Rahmens 11 untergebracht sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Vermessung der Rückenspeckdicke und der Muskeldicke von Schlachttierhälften, ins­ besondere von Schweinehälften, zur Ermittlung des Muskelfleischanteils, mit einer Sonde und einem die Sondensignale auswertenden Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde we­ nigstens einen Ultraschallwandler (18, 19) umfaßt, der über eine verformbare Koppelschicht (36, 37) an die Schlachttierhälfte (1) ankoppelbar ist und daß durch den Rechner im Impuls-Echoverfahren gewonnene Signale zur Bestimmung des Speckmaßes (S) und Fleischmaßes (F) auswertbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die verformbare Koppelschicht (36, 37) des Ultraschallwandlers (18, 19) aus einem Hohlräume (42) aufweisenden Kunststoffkörper, insbesondere aus PVC oder Polykarbonat, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Koppelschicht (36, 37) aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten biegsamen Wellenleiter­ elementen (38) besteht, die sich zwischen der oberen und unteren Grenzfläche (39, 40) der Koppelschicht (36, 37) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellenleiterelemente (38) sich ausgehend von den Grenzflächen (38, 40) der Koppelschicht (36, 37) nach innen verjüngen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellenleiterelemente (38) an den Grenz­ flächen (39, 40) der Koppelschicht (36, 37) sich seitlich einander berührende Verdickungen aufweisen, deren Stirnflächen quadratisch die Grenzflächen (39, 40) der Koppelschicht (36, 37) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleiterelemente (38) im Längsschnitt die Gestalt einer bikonkaven Linse und im Querschnitt die Gestalt eines Quadrates haben.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung des Speckmaßes (S) und des Fleischmaßes (F) jeweils ein Ultraschallwandler (18, 19) vorgesehen ist, der aus einem Sendewandler (24) und einem seitlich daneben angeordneten Empfangswandler (25) besteht, deren Hauptachsen zueinander geneigt sind, so daß sie in eine Tiefe fokussieren, die statistisch dem Mittelwert des Speckmaßes (S) bzw. des Fleischmaßes (F) ent­ spricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Empfangswandler (25) eine kleinere Resonanzfrequenz aufweist als der Sendewandler (24).
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfrequenz für die Erfassung des Speckmaßes (S) höher als die Meßfrequenz für die Erfassung des Fleischmaßes (F) ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemeinsam mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Schinkendicke an einem U-förmigen Rahmen (11) angeordnet ist, der mittels einer Parallelführung (6) horizontal und vertikal verfahrbar ist.
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