DE2844857A1 - Fassadenaufzug - Google Patents
FassadenaufzugInfo
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Description
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeid 1 °g (02151) 28222 u. 20469 CS 8 53 578
Gebr.Wahlefeld, Bruchfeld 85, 4150 Krefeid Fassadenaufzug
Die Erfindung betrifft einen Fassadenaufzug mit einem auf einem Gebäudedach auf Schienen verfahrbaren Wagen,
der zwei schwenkbare Ausleger trägt, über die Hubseile geführt sind, an denen eine Gondel hängt.
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Derartige Fassadenaufzüge dienen zur Wartung und Reinigung von Fassaden und Fenstern insbesondere sehr
hoher Gebäude. Dazu begeben sich eine oder mehrere Bedienungspersonen in die Gondel, die dann von den
Auslegern vor die Gebäudeaußenseite geschwenkt und mit den Hubseilen längs der Fassade in vertikaler Richtung
sowie durch Bewegung des Wagens auf den Schienen in horizontaler Richtung verfahren wird.
Bei bekannten Fassadenaufzügen (vergleiche z.B. DE-OS 23 26 400) sind die Ausleger um horizontale Achsen schwenkbar und
in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß beim Aus- bzw. Einschwenken in die Gondel zwischen
den beiden Auslegern geführt werden kann. Das hat zur Folge, daß die vor der Fassade hängende Gondel sich
stets in der gleichen zur Fassade orthogonalen Ebene befindet wie der Wagen. Mit den bekannten Fassadenaufzügen
lassen sich zwar die Fassaden in hinreichender Weise zu Wartungs- und Reinigungszwecken befahren, Schwierigkeitenfergeben
sich jedoch in den Eckbereichen des Gebäudes,
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Deutsche Bank AG Krereld 103/1525 BLZ 32070080 - Sparkasse Krefeid 305722 BLZ 320.1WiOO ■ Postschenk Essen 405S-431
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR, 140 · D-4150 KREFELD "@>
(02151) 28222 u. 20469 ■ [Tx] B53578
-X-H
die von den Gondeln bzw. den darin befindlichen Bedienungspersonen häufig nicht erreicht werden können,
weil es mit Rücksicht auf die Schienenführung auf dem Dach des Gebäudes nicht möglich ist, die Gondel in
horizontaler Richtung um eine Gebäudeecke herumzuführen. Hier hilft man sich, in dem man den gesamten Aufbau auf
einen Drehkranz setzt und diesen um eine horizontale Achse dreht, das verbessert zwar die Möglichkeiten der
Positionierung der Gondel, führt aber selten zu befriedigenden Ergebnissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeiten eines Fassadenaufzuges der beschriebenen Gattung zu
verbessern und insbesondere das Befahren der Eckbereiche von Gebäudefassaden zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausleger um vertikale Achsen schwenkbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Fassadenaufzug läßt sich die Gondel auch bei stehendem Wagen in horizontaler Richtung
bewegen, wenn die Ausleger um ihre vertikalen Achsen verschwenkt werden. Dabei wird die Fondel zwar gleichzeitig
von der Fassade weg oder zur Fassade hin bewegt, dies ist jedoch u.a. zur Verstellung des Abstandes der
Gondel zur Fassade erwünscht.
Insbesondere ist es mit dem erfindungsgemäßen Fassadenaufzug
möglich, ohne daß deshalb eine besondere Schienenführung vorgesehen sein muß und/oder die Ausleger besonders
lang ausgeführt sein müssen.
Die Ruhestellung der auf dem Gebäudedach abgesetzten Gondel des erfindungsgemäßen Fassadenaufzuges befindet
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sich in Bewegungsrichtung vor oder hinter dem Wagen.
In bestimmten Fällen kann die Gondel aber auch wie bei bekannten Fassadenaufzügen vor dem Oberwagen parallel
zur Bewegungsrichtung abgesetzt werden. In jedem Fall ergeben sich mehrere Möglichkeiten für das Absetzen
der Gondel, für die auch bei ungünstigen Platzverhältnissen auf dem Gebäudedach immer eine Ruhe-
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ■ D-ilöO KREFELD ^ (02t£1) 28222 u. 2046S · GH 85357S
position zu finden ist.
Ferner werden auch die statischen Verhältnisse bei dem erfindungsgemäßen Fassadenaufzug günstiger, weil auf
besondere Stützen, z.B. Hubzylinderanordnungen bei den bekannten Fassadenaufzügen, verzichtet werden kann und
die Ausleger in einfachen Schwenklagern mit vertikaler Schwenkachse gelagert sind, die insbesondere die vertikalen
Kräfte aufnehmen, so daß eine größere Sicherheit gegen Absturz der Gondel gegeben ist. Auch die Standsicherheit
ist verbessert, da die Schwerpunktverhältnisse bei Arbeitsposition und Ruheposition etwa gleich sind.
Jeder Ausleger kann einen eigenen Schwenkantrieb aufweisen.
Wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Schwenkantriebe unabhängig voneinander betätigt werden,
können die Positionen der Ausleger unabhängig voneinander eingestellt werden. Damit läßt sich z.B. die Gondel in
eine Position bringen, bei der sie nicht mehr parallel sondern schräg zur Gebäudefassade angeordnet ist. Auch
das kann beim Arbeiten an Eckbereichen der Gebäudefassade vorteilhaft sein. Andererseits ist es möglich, durch
synchrone oder divergierende Auslegerbewegung die Ausladung der Ausleger über die Gebäudefassade hinaus und
damit den Abstand der Gondel von der Gebäudefassade zu verändern.
Weitere Möglichkeiten zum Manipulieren der Gondel, d.h. zum Positionieren der Gondel, ergeben sich dann,wenn
erfindungsgemäß die beiden Ausleger unterschiedliche Längs aufweisen. Dann ist es nämlich auch möglich, die
Gondel in eine Position zu bringen, bei der sie orthogonal zur Gebäudefassade angeordnet ist. Dazu kann insbesondere
die Längendifferenz der Ausleger dem Abstand
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der Hubseile an der Gondel entsprechen.
Die Gondel kann nahezu unbeschränkt bewegt werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die beiden
Ausleger in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und/oder unterschiedliche Neigungen aufweisen. Dann
können nämlich die Ausleger auch in Positionen gebracht werden, bei denen sie sich überkreuzen und
die Gondel kann ihre betriebliche Position praktisch stufenlos verändern, ohne daß der Wagen auf dem Dach
des Gebäudes versetzt werden muß.
Besonders vorteilhaft ist bei unterschiedlich langen Auslegern, die außerdem unterschiedlich hoch angeordnet
sind, die Möglichkeit, daß bei parallel zur Fassade stehender Gondel in rechts- bzw, links zum
Oberwagen versetzter Position auch der Abstand zur Fassade verändert werden kann und daß diese Möglichkeit
auch bei quer zur Fassade stehender Gondel gegeben ist. Damit lassen sich Schneisen, die schmaler sind
als die übliche Breite der Gondel, vorteilhaft befahren, auch wenn sie hinter der Fassadenfront
zurückliegen.
Die Ausleger können wie herkömmlich zusätzlich auch um eine horizontale Achse schwenkbar sein.
Der Abstand der Schwenkachsen der Ausleger kann den jeweiligen Umständen angepaßt werden. Er kann größer
30. oder kleiner sein als der Abstand der Hubseile an der Gondel und es ist auch eine Ausführungsform möglich»
bei der die Ausleger um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind.
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Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fassadenaufzuges mit vor die Gebäudefassade geschwenkter Gondel,
Fig. 2 eine Ansicht des Fassadenaufzuges von der Fassade her gesehen, bei über das Gebäudedach geschwenkter
Gondel,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fassadenaufzug mit unterschiedlichen
Positionen der Gondel,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 3,
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Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 mit weiteren Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Fassadenaufzuges bei verschiedenen
Betriebsstellungen.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Der in Fig. 1 dargestellte Fassadenaufzug weist einen Wagen 1 auf, der in an sich bekannter Weise mit einem
Antrieb 2 auf Schienen 3 verfahrbar ist, die auf Stützen 4 verlegt sind. Die Stützen ruhen auf dem Dach 5
eines Gebäudes mit einer Dachbrüstung 7, dessen Fassade 6 gewartet und/oder gereinigt werden soll. Der Wagen 1
weist zwei Lager 8,9 mit vertikaler Lagerachse für darin gehaltene Schwenkzapfen 10,11 zweier Ausleger 12,13
auf, über die Jeweils Hubseile 14,15 geführt sind, deren Enden an den Seiten einer Gondel 16 befestigt sind. Den
Auslegern 12,13 sind nicht dargestellte Schwenkantriebe zugeordnet, die im Wagen 1 untergebracht sind und die
ggf. unabhängig voneinander betätigbar sind. Die Hubseile 14,15 sind bis in den Wagen 1 geführt und dort auf nicht
dargestellten angetriebenen Trommeli aufgewickelt. Die
Neigung der Ausleger 12,13 im Hinblick auf die Horizontale beträgt etwa 30°o Im übrigen sind Neigung und Länge der
Ausleger 12,13 so eingerichtet, daß die Gondel 16 ohne weiteres über die Dachbrüstung 7 gehoben werden kann.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Abstand der Lager 8,9 dem Abstand
der Hubseile 14,15 an der Gondel und damit praktisch der Breite der Gondel. Die Ausleger 12,13 besitzen gleiche
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PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR. 140 · ΪΊ-4150 KRSfEtD <®>
(02151} 28222 U. 20469 · Qx| 853578
Länge. In folge-dessen wird beim gleichsinnigen Verschwenken
der beiden Ausleger 12,13 um ihre Lagerachsen die Gondel 16 in horizontaler Richtung vor der Fassade
bewegt, wobei die Gondel 16 stets parallel zur Fassade bleibt. In Fig. 3 ist mit ausgezogenen Linien die
sogenannte Ruheposition der Ausleger 12,13 dargestellt,
bei der die Gondel in Bewegungsrichtung des Wagens vor oder hinter dem Wagen 1 im Bereich der Schienen 3 abgesetzt
werden kann. Diese Betriebsstellung entspricht ungefähr der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung.
Ferner ist in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien eine Betriebsstellung angegeben, bei der die Gondel 16 bis
über die Fassade 6 hinaus geschwenkt worden ist. In dieser Betriebsstellung kann die Gondel 16 abgesenkt
werden, um Wartungs- oder Reinigungsarbeiten an der Fassade 6 vorzunehmen.
Wie man insbesondere der Fig. 3 entnimmt, kann die Gondel bei entsprechender Schwenkstellung der Ausleger 12,13
auch bis in den Eckbereich 17 der Fassade 6 gebracht werden, obwohl die Schienen 3 für den Wagen 1 sich nicht bis in
diesen Bereich erstrecken, sondern im Bogen 18 vom Eckbereich 17 weggeführt sind. Bs versteht sich, daß durch
gesonderte Betätigung der Schwenkantriebe der Ausleger 12,13 die Gondel 16 näher an die Fassade heran oder
weiter von dieser weggebracht werden kann,, Insbesondere
kann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch Schwenken des Auslegers 12 im Uhrzeigersinn die Gondel 16 näher
an den Eckbereich heran und teilweise um die Ecke herumgeschwenkt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Ausleger 12,13 wiederum gleiche Länge. Ihre
Lager 8,9 sind jedoch ipfeinem Abstand angeordnet, der
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · Ö-4150 KR'-Ft-'LD · °^ {0215<) 28222 u. 20466 · flxl 8536VC-
AA
kleiner ist als der Abstand der Hubseile an der Gondel 16,
d.h. kleiner als die Lände der Gondel 16. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Lager 8,9
praktisch nebeneinander. Dadurch wird allein durch die Auslegerlagerung eine Beweglichkeit erreicht, die sonst
nur durch zusätzliche Elemente (z.B. Drehkranz am Oberwagen) möglich wird. Eine entsprechende Betriebsstellung
ist mit strichpunktierten Linien in Fig. 4 angegeben.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Ausleger 12,13 unterschiedliche Länden, d.h. der
Ausleger 12 ist kürzer als der Ausleger 13. In der mit durchgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung
befindet sich die Gondel 16 in einem bestimmten Abstand von der Fassade 6. Der Ausleger 12 erstreckt sich in der
dargestellten Projektion im wesentlichen orthogonal zur Fassade 6. Soll die Gondel 16 weiter an die Fassade 6 herangeführt
werden, ohne daß ihre Position relativ zur Fassade 6 verändert werden soll, dann werden die Schwenkantriebe
der Ausleger 12,13 so betätigt, daß die Ausleger 12,13
die mit strichpunktierten Liniendargestellte Betriebsposition einnehmen.Diese parallel zur Fassade 6 veränderliche Position
läßt sich auch seitlich versetzt erreichen, wenn die Ausleger 12,13 zwar gleichsinnig, jedoch mit unterschiedlich grpßem
Schwenkwinkel (Ausleger 12 ist kleiner, Ausleger 13 ist größer) bewegt werden. Anders ausgedrückt werden die
Ausleger 12,13 relativ zueinander gespreizt, wobei auch die Hubseilte 14,15 gespreizt werden. Gleichzeitig wird aber
die Gondel 16 näher an die Fassade 6 herangeführt.
Wenn darüberhinaus die Ausleger 12,13 in unterschiedlicher
Höhe angeordnet sind oder unterschiedliche Neigungen aufweisen, kann die Bondel 16 auch um 180°
geschwenkt werden und beispielsweise in eine Betriebsstellung gebracht werden, die mit gestrichelten Linien
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 14U ■ >M150 KüfrFE-.S - Ιξ· (02151\ 28222 u. 20469 ■ [Tx] 853578
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in Fig. 5 angedeutet.
Selbstverständlich sind auch alle Zwischenstellungen möglich, insbesondere eine in Fig. 6 dargestellte
Betriebsstellung, bei der die Gondel 16 orthogonal zur
Fassade 6 ausgerichtet ist. Die Gondel 16 kann dabei in ihrem Abstand zur Fassade genau so verändert werden wie
in Parallelstellung.Eine derartige Betriebsstellung
läßt sich aber auch dann erreichen, wenn die Lager einen Abstand aufweisen, der gleich oder größer ist
als die Gondellänge.
- Mit dem dargestellten Fassadenaufzug können alle Arten
von Fassaden, insbesondere auch Fassaden mit versetzten Abschnitten, halb offenen Schächten u. dgl. ohne Schwierigkeiten
befahren werden. Insbesondere die Eckbereiche von Fassaden lassen sich mit dem dargestellten Fassadenaufzug
ohne weiteres erreichen. Es versteht sich, daß ggf. auch nur ein einzelner Ausleger eingesetzt werden
kann, webb z.B.enge Schächte od.dgl. befahren werden
sollen, die mit einer Gondel nicht erreichbar sind.
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■rf?
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 146 - 0-4150 KRcFEt-D - °gB? (Olli 515 28222 u. 2046S JTkI ;J5367ftSchutzansprüche;1.J Fassadenaufzug mit einem auf einem Gebäudedach auf Schienen verfahrbaren Wagen, der zwei schwenkbare Ausleger trägt, über die Hubseile geführt sind, an denen eine Gondel hängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (12,13) um vertikale Achsen (8,9) schwenkbar sind.2. Fassadenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausleger (12,13) einen gemeinsamen Schwenkantrieb aufweisen.3. Fassadenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (12,13) einen eigenen Schwenkantrieb aufweist.4. Fassadenaufzug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe unabhängig voneinander betätigbar sind.5. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (12,13) unterschiedliche Länge aufweisen.Fassadenaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz der Ausleger (12,13) dem Abstand der Hubseile (14,15) an der Gondel (16) entspricht.Fassadenaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (12,13) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind«,G3Ö018/007gPATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 14u - JM160 KRfcFE'.D · & (021 g1> 28222 u. 20469 · O 8535788. Fassadenaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (12,13) unterschiedliche Neigungen aufweisen.9. Fassadenaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (8,9) der Ausleger (12,13) größer ist als der Abstand der Hubseile (14,15) an der Gondel (16).10. Fassadenaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (8,9) der Ausleger (12,13) kleiner ist als der Abstand der Hubseile (14,15) an der Gondel (16).11. Fassadenaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (12,13) um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind.030018/0078
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAHLEFELD GMBH, 4150 KREFELD, DE |
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