DE2844362A1 - Verschluss- und belichtungsregler fuer photographische apparate - Google Patents
Verschluss- und belichtungsregler fuer photographische apparateInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-lng. C u rt Wal I ach
Dipl.-Ing. Günther Koch
2844362 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
-5""* Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 11. Oktober I978
Unser Zeichen: 16 36j - K/Se
ANMEIiDER: POLAROID CORPORATION,
Cambridge, Mass. /USA
GEGENSTAND: Verschluß- und Belichtungsregler
für photographische Apparate
PR IQR-IT ÄT : USA
841,192 vom 11. Okt. I977
909816/093Ö
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belichtungsregler für photographische Apparate mit Einstellung für Tageslicht-Aufnahmen
und für Kunstlicht-Betrieb. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Belichtungsregler
mit einem Verschluß der Abtast-Bauart, der zwei getrennte
Gruppen von Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen besitzt, wobei jede Gruppe den Lichtdurchtritt nach
einem lichtempfindlichen Element gemäß dem Szenenlicht steuert, das bei Tageslichtbetrieb bzw. bei Blitzlichtbetrieb
auf die Filmebene einfällt.
Die in jüngster Zeit entwickelten Kameras mit Verschlüssen der "Abtast-Bauart" werden in Verbindung mit Fix-Focus-Objektiven
benutzt, um eine Kamera zu schaffen, die einfach zu bedienen ist. Eine Kamera dieser Bauart wird
gegenwärtig von der POLAROID CORPORATION unter der Bezeichnung "One Step" vertrieben. Diese Kamera benutzt
Filmverbände der Selbstentwicklerart, die automatisch behandelt und aus der Kamera über einen motorisierten
Antriebsmechanismus ausgestoßen werden. So braucht der Photograph nur einen einzigen Knopf niederzudrücken, um
sowohl die Belichtung als auch die Behandlung der Filmeinheiten zu bewirken.
Bei einem bekannten Belichtungsregler wird das Licht, welches auf den Photodetektor auffällt, in unterschiedlicher
Weise für Tageslichtbetrieb bzw. für Blitzlichtbetrieb gesteuert. Dies geschieht dadurch, daß Abtast-Verschlußlamellen
vorhanden sind, die sekundäre Photozellenabtast-Blendenöffnungen besitzen, um den Zutritt
von Licht nach dem Photodetektor gemäß bekannten Lehren zu steuern. Bei Tageslicht-Betrieb begrenzt der Belichtungsregler
die Größe, auf die die wirksame Primärblende und die Photozellenabtastblende in einem ersten Bereich
ablaufen. Bei Blitzbetrieb wird die Blitzlampe zu jenem Zeitpunkt gezündet, an dem die Verschlußlamellen ihre
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maximale wirksame Blendenöffnung innerhalb des ersten Bereichs erreichen. Nach dem Zünden des Blitzes setzen
die Verschlußlamellen ihre Öffnungsbewegung fort, um einen zweiten Bereich sich vergrößernder Blendenöffnungen
zu öffnen, der jenseits des Bereiches für Tageslicht-Aufnahmen liegt. Die Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen
können weiter so ausgebildet werden, daß das auf das lichtempfindliche Element auftreffende Szenenlicht in dem zweiten Bereich sich vergrößernder Blendenöffnungen
in einer Weise gesteuert wird, die den Blitzbetrieb in besonderer Weise angepaßt ist.
Die Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen können so gestaltet werden, daß eine wirksame Steuerung sowohl bei
Tageslicht-Aufnahmen im ersten Bereich sich progressiv vergrößernder Blendenöffnungen erreicht wird, oder bei
Kunstlichtbetrieb über den zweiten Bereich, der sic h vergrößernden Blendenöffnungen. Es ist jedoch hiermit
ein geringer Verlust an Tiefenschärfe bei Blitzbetrieb verknüpft, da der zweite Bereich wirksamer Blendenöffnungen
größer ist als der erste Bereich von Blendenöffnungen, die bei Tageslichtbetrieb benutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Belichtungsregler zu schaffen, bei welchem die Belichtung
bei Tageslichtbetrieb unabhängig von der Belichtung mit Blitzlampen gesteuert werden kann, ohne daß der Bereich
wirksamer Blendenöffnungen in beiden Betriebsarten geändert werden müßte.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Belichtungsreglers,
der bei Blitzbetrieb in anderer Weise gesteuert wird als bei Tageslichtbetrieb, wobei dennoch
nur eine einzige Photozelle benutzt wird und ohne daß in den beiden Betriebsarten unterschiedliche Tiefenschärfen
vorhanden sind.
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Die Erfindung umfaßt demgemäß einen photographischen Apparat, der bei Tageslichtbetrieb und bei Blitzbetrieb
arbeiten kann und einen Verschluß aufweist, der zwischen einer Schließstellung und einer öffnungsstellung ablaufen
kann, in der die maximale Blendenöffnung definiert wird. Der Verschluß definiert einen ersten Bereich sich progressiv
vergrößernder Blendenöffnungen zum Durchtritt von Licht nach der Filmebene beim Ablauf von der Schließstellung
in die Öffnungsstellung.
Selektiv betätigbare Mittel sind dem Verschluß zugeordnet, um alternativ Szenenlicht bei Tageslichtbetrieb in einer
Weise abzufühlen, in der eine erste vorbestimmte Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem Szenenlicht,
der der Brennebene durch den Verschluß zugeführt wird, aufrechterhalten wird, wobei eine Umschaltung für Blitzbetrieb
möglich ist und dabei eine zweite gewählte Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem
Szenenlicht, das der Brennebene zugeführt wird, aufrechterhalten wird. Es sind Mittel vorgesehen, um das abgefühlte
Szenenlicht zu integrieren und ein Ausgangssignal
zu erzeugen, welches einem vorgewählten Belichtungswert entspricht.
Es ist ein selektiv betätigbarer Antrieb vorgesehen, um anfänglich den Verschluß aus der Schließstellung in die
öffnungsstellung zu überführen und von hier wieder in
die Schließstellung zurück, und zwar gemäß einem Ausgangssignal, welches die Lichtintegrations-Vorrichtung
liefert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß
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--8Γ -
bzw. Belichtungsregler;
Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Teilen des Verschlußsystems;
Pig. 5 eine Vorderansicht des Verschlusses gemäß Fig. 2
in Ausgangsstellung;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 2
in einer anderen Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 2
in einer weiteren Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 2
in noch einer anderen Arbeitsstellung;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine graphische Darstellung, dieden normalisierten
Bereich von Aperturflächen während eines
Belichtungszyklus bei Tageslichtbetrieb zeigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung des normalisierten Bereichs von Flächen für Aperturöffnungen bei
Blitzbetrieb.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das für Tageslichtaufnahmen und Kunstlicht-Blitzaufnahmen unabhängig arbeitende
Verschlußsystem einer photographischen Kamera 10 zugeordnet und innerhalb eines Gehäuses 12 eingebaut sein
kann. An dem Gehäuseteil 12 ist ein Basisblock 14- fixiert und die Teile sind so bearbeitet, daß die verschiedenen
Bestandteile des Verschlusses 16 aufgenommen werden können. Vorn und hinten ist der Basisblock 14 mit einer Abdeckung
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versehen, die wenigstens eine öffnung aufweist, durch die
das Objektiv vorsteht, welches vorzugsweise keine Entfernungseinstellung besitzt. In der Mitte des Basisblocks
ist eine Belichtungsöffnung 22 untergebracht, die die maximal verfügbare Belichtungsblende für das System definiert
.
Das Objektiv 24 liegt über der Belichtungsöffnung 22, wobei
dieses Objektiv 24 entweder aus einem einzigen Element,
oder mehreren Elementen bestehen kann, die in einer vorbestimmten Raumbeziehung in dem Objektivtubus 26 angeordnet
sind. Das Objektiv 24 bestimmt die optische Achse 28, die gemäß Fig. j5 normal zur Zeichenebene verläuft. Demgemäß
fokussiert das Objektiv 24 die durch die Belichtungsöffnung
22 nach der Pilmebene 50 hindurchtretenden Lichtstrahlen
über einen Reflexspiegel 52, und diese Teile sind
alle in einer geeigneten lichtdichten Pi lmbe licht ungskanime r innerhalb des Gehäuses 12 untergebracht.
Zwischen dem Objektiv 24 und der Belichtungsöffnung 22 ist ein Verschlußmechanismus J56 untergebracht, der zwei einander
überlappende Verschlußlamellen 40 und 42 aufweist, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden. In der
vorderen Gehäuseabdeckung 18 ist der Auslöser S-, untergebracht,
und durch Niederdrücken dieses Auslösers wird die Belichtung eingeleitet, wobei schließlich die Verschlußlamellen
4o und 42 freigegeben werden. Außerdem ist ein Sucher 58 vorgesehen, der eine Komposition des erwünschten
Bildausschnitts ermöglicht.
In den Verschlußlamellen 40 und 42 sind zwei Primäröffnungen 44 und 46 angeordnet. Die Lamellen 4o und 42 werden
längs eines vorbestimmten Pfades aus einer ersten Stellung (Fig. 3) in eine zweite Stellung (Fig. 4) überführt. In
der ersten Stellung ist der Verschluß geschlossen, sodaß das
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Licht die Filmebene 30 nicht erreichen kann. In der zweiten Stellung überlappen sich die Primäröffnungen 44 und 46
und definieren gemeinsam eine maximal wirksame Primär-Blendenöffnung, durch die Szenenlicht in die Pilmebene
gelangen kann. Der Verschluß weist einen Schwenkzapfen auf, der vom Basisblock 14 an einer Stelle seitlich versetzt
zur Belichtungsöffnung 22 vorsteht und schwenkbar und
quer verschieblich Schlitze 50 und 52 führt, die in den
Verschlußlamellen 4o und 42 angeordnet sind. Der Drehzapfen 48 kann einstückig mit dem Basisblock 14 hergestellt
sein und die Lamellen 40 und 42 können durch geeignete Mittel am Zapfen 48 gehalten werden, beispielsweise durch
Ausbreiten des Kopfes des Stiftes 48.
Die Mittel zur Lagerung des Verschlusses weisen außerdem
einen Schwinghebel 54 auf, der schwenkbar an den beiden Verschlußlamellen 4o und 42 angreift. Der Schwinghebel 5^
seinerseits ist drehbar relativ zu dem Basisblock 14 auf einem Stift 56 gelagert, der einstückig mit dem Basisblock
hergestellt sein kann und an einer Stelle liegt, die seitlich von der Belichtungsöffnung 22 versetzt ist. Der Schwinghebel
5^ wird schwenkbar am Stift 56 beispielsweise durch einen nicht dargestellten Ε-Ring gehalten. Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Schwinghebel 52^
schwenkbar an seinen gegenüberliegenden Enden mit den Verschlußlamellen 40 und 42 über Stifte 58 und 60 verbunden,
die seitlich vom Schwinghebel 5^ vorstehen. Eine Uhrzeigersinn-Drehung
des Schwinghebels 54 bewirkt demgemäß, daß sich die Verschlußlamellen 40 und 42 in einer solchen
Richtung bewegen, daß progressiv die wirksame Primär-Blendenöffnung
vergrößert wird, die durch die überlappenden öffnungen 44 und 46 über der Belichtungsöffnung 22 definiert
wird. Dadurch wird ein Bereich sich progressiv vergrößernder, wirksamer Blendenöffnungen geschaffen, um das
Szenenlicht nach der Pilmebene 30 gelangen zu lassen. Eine derartige Lamellenbewegung ist im einzelnen in der US-PS
39 24 I83 beschrieben. Eine Drehung des Schwinghebels 54 um
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seinen Schwenkzapfen 56 bewirkt gleichzeitig eine Linearbewegung und eine Winkelbewegung der Verschlußlaraellen
40 und 42 um die Stifte 48, und diese Winkelbewegung ist
minimal, sodaß die Bewegung der Verschlußlamellen 40 und als translatorische Bewegung betrachtet werden kann.
Es ist ein geeigneter Antrieb vorgesehen, um den Verschluß
aus der Schließstellung gemäß Fig. 3 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 zu versetzen und dann wieder in die Schließstellung
zurückzuführen, um einen geeigneten Belichtungszyklus zu definieren. Ein solcher Antrieb weist einen
Elektromagneten 62 auf, der benutzt wird, um den Schwinghebel 54 im Gegen-Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch die
Verschlußlamellen 4o und 42 aus ihrer öffnungsstellung in
ihre Schließstellung zurückzuführen. Der Elektromagnet 62
weist'einen inneren zylindrischen Kern 64 auf, der in die
Spule des Elektromagneten eingezogen wii<d, sobald die Spule
erregt wird. Der Kern 64 des Elektromagneten ist mit dem Schwinghebel 54 über einen Schwenkstift 66 derart verbunden,
daß eine Längsbewegung des Kerns 64 eine Drehung des Schwing hebels um den Schwenkstift 56 derart bewirkt, daß die Verschlußlamellen
40 und 42 in geeigneter Weise versetzt werden.
Der Antrieb weist ferner eine Vorspannfeder 68 auf, die den Schwinghebel 54 und die Verschlußlamellen 4o und 42
kontinuierlich in die zweite Stellung, d.h. die Öffnungsstellung vorspannt, in der die gröflmögliche Primär-Blendenöffnung
über der Belichtungsöffnung gebildet wird. Das bewegliche Ende der Zugfeder 68 ist am Schwinghebel 54 bei
70 verankert, während das stationäre Ende der Zugfeder 68
am Basisblock 14 mittels eines Stiftes 72 verankert ist. Mit dieser Federverbindung wird der Verschluß kontinuierlich
so vorgespannt, daß die Verschlußlamellen 40 und 42 aus ihrer Schließstellung gemäß Fig. 3 in ihre maximale
Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 ablaufen.
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Wenn der Elektromagnet 62 erregt wird, dann werden die Verschlußlamellen
4o und 42 aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung zurückgeführt. Demgemäß verhindert die
Erregung des Elektromagneten 62, daß die Verschlußlamellen 4o und 42 in ihre maximale Öffnungsstellung (Fig. 4) unter
dem Einfluß der Feder 68 ablaufen. Der Belichtungsregler ist jedoch auch für photographisehe Systeme anwendbar, bei
denen die Lamellen 4o und 42 unter Federvorspannung in ihre Schließstellung ablaufen.
Eine weitere Erregung des Elektromagneten 62 zum Zwecke
der Festhaltung der Verschlußlamellen 4o und 42 in ihre Schließstellung (erste Stellung gemäß Fig. 3) führt zu
einem unerwünscht hohen Stromverbrauch der Batterie, die in bekannter Weise in der Filmkassette untergebracht sein
kann. Deshalb ist eine mechanische Verklinkung 74 (Fig. 3) vorgesehen, die in seitlichem Eingriff mit einem Rand des
Schwinghebels 54 gelangt und die Verschlußlaraellen 4o und in ihrer Schließstellung hält, unabhängig davon, ob der
Elektromagnet 62 erregt ist oder nicht.
Die Kamera 10 kann mit Blitzbeleuchtung arbeiten, indem
eine Blitzlampenleiste 76 aufgesetzt wird. Diese Blitzleiste
weist mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Blitzlampen 78 auf, die mit mehreren in Abstand zueinander
angeordneten Klemmen 82 angeschlossen sind, die auf eins r Einsteck-Klinge 80 angeordnet sind. Die Blitzleiste 76 kann
mit dem Kameragehäuse 12 über eine Fassung 84 verbunden werden, die außerdem mehrere im Abstand zueinander angeordnete
Anschlußkontakte 86 besitzt. Eine Blitzleiste 76 kann in die Fassung 84 in der Weise eingesetzt werden,
wie dies im einzelnen in der US-PS 37 57 643 beschrieben ist.
Dem Verschluß sind Mittel zugeordnet, die das Licht während eines Belichtungszyklus messen. Hierzu sind zwei im Abstand
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zueinander angeordnete Photozellenabtast-Sekundäröffnungen 90 und 92 in der Lamelle 40 und zwei weitere Photozellenabt
ast-Sekundäröffnungen 94 und 96 in der Lamelle H-2 vorgesehen.
Die erwähnten Photozellenabtast-öffnungen 90, 92,
94· und 96 sind so aufeinander ausgerichtet, daß das durch
eine zweite öffnung 97 im Abdeckabschnitt 18 des Gehäuses einfallende Licht übertragen wird, wie dies weiter unten
im einzelnen erläutert wird. Hinter den Photozellenabtastöffnungen
ist ein lichtempfindliches Element 98 angeordnet, das das durch die Abtastöffnungen durchgelassene Licht
empfängt. Das lichtempfindliche Element 98 kann eine Photospannungszelle sein, deren Ausgangssignal den auffallenden
Helligkeits-Intensitäten entspricht. Es kann außerdem noch ein nicht dargestelltes Prisma vorgesehen werden, das
auf das lichtempfindliche Element 98 ausgerichtet ist,um eine nach oben gerichtete Vorspannung auf das lichtempfindliche
Element 98 in bekannter Weise auszuüben, wie dies allgemein bei Blitzbetrieb üblich ist. Das lichtempfindliche
Element 98 ist mit einer Lichtintegrations- und Steuerschaltung 100 verbunden, die einen Funktionsverstärker aufweisen
kann, dessen Rückkopplungspfad einen Integrationskondensator aufweist, der in bekannter Weise zugeschaltet
ist, daß ein lineares Ausgangssignal geliefert wird, welches der Zeitintegration der Szenenlicht-Intensität entspricht,
die auf das lichtempfindliche Element 98 auffällt. Die Lichtintegrations-Steuerschaltung 100 ist wiederum
an den Elektromagneten 62 angeschlossen, um diesen zu erregen, sobald auf den Film eine genügend große Lichtmenge
aufgefallen ist, die einem bestimmten Belichtungsvrert entspricht.
Die vorerwähnten Mittel zur Feststellung des Szenenlichtes weisen außerdem einen Abdeckschieber 102 auf, der eine lang
gestreckte Primäröffnung 110 besitzt, die über der Belichtungsöffnung 22 liegt. Weiter besitzt der Abdeckschieber
im Abstand zueinander angeordnete Sekundäröffnungen I06 und
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108 3 wobei die Sekundäröffnung I06 für Tageslichtbetrieb
und die zweite Sekundärwicklung I08 für Blitzbetrieb wirksam ist. Der Abdeckschieber 102 ist über den Verschlußlamellen
40 und 42 gelagert und selektiv entsprechend den "Verschlußlamellen 4o und 42 verschiebbar. Der Abdeckschieber
102 ist mittels eines Längsschlitzes 104 schwenkbar und translatorisch verschiebbar auf dem Schwenkstift 48 in der
vorbeschriebenen Weise gelagert. Außerdem ist ein zweiter Schwinghebel 112 schwenkbar mit dem Abdeckschieber 102
mittels eines Stiftes 114 an einem Ende des Schwinghebels angelenkt. Der Schwinghebel 112 ist zusätzlich koaxial zu
dem ersten Schwinghebel so verdrehbar, daß eine im wesentlichen translatorische Verschiebebewegung des Abdeckschiebers
102 in der gleichen Richtung wie die Verschlußlamelle zustandekommt. Eine Torsionsfeder 116 spannt den Schwinghebel
112 gegenüber dem ersten Schwinghebel 54 so vor, daß
eine "uhrzeigersinn-Verschwenkung des ersten Schwinghebels
aus der Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 nach der Schließstellung gemäß Fig. 4 auf den zweiten Schwinghebel 112
übertragen wird« Auf diese Weise bewegt sich der Abdeckschieber 102 gemäß der Bewegung der Verschlußlamelle 42
aus der Abdeckstellung in die Öffnungsstellung. Die Torsionsfeder 116" ist an einem Ende II8 mit dem ersten Schwinghebel
5^ und mit dem anderen Ende an dem zweiten Schwinghebel
112 befestigt.
Der Rand des zweiten Schwinghebels 112 wird außerdem von Rand des ersten Schwinghebels 54 an einem Punkt 122 derart
erfaßt, daß eine Schwenkbewegung des ersten Schwinghebels 54 im Gegenuhrzeigersinn auf den zweiten Schwinghebel
112 übertragen wird, um den Abdeckschieber 102 gemäß
der Verschlußlamelle 42 zu bewegen, die sich von der Öffnungsstellung zurück in die Schließstellung bewegt.
Das andere Ende des Schwinghebels 112 definiert eine Anschlagfläche
I23 an seinem gegenüberliegenden Ende und wirkt
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mit Mitteln zusammen, die den Lichtdetektor veranlassen, Licht bei Blitzbetrieb zu empfangen, d.h. wenn eine Blitzleiste
76 an der Kamera angesteckt ist. Zu diesem Zweck ist eine Betätigungsvorrichtung 124 vorgesehen, die einen
in Längsrichtung verlaufenden Antriebshebel 126 aufweist, der relativ zu dem Basisblock 14 durch zwei im Abstand zueinander
liegende Stifte 128 und 1^0 schwenkbar gelagert ist,
Die Stifte verlaufen in Längsrichtung des Hebels 126 und sind in zwei Schwenklagern des Basisblockes 14 getragen.
Der Antriebshebel 126 ist damit um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Ebene der Verschlußlamellenbewegung liegt,
jedoch kann die Achse auch etwas gegenüber dieser Bewegungsebene der Verschlußlamellen schräg gestellt sein, ohne die
Arbeitsweise der Betätigungsvorrichtung 124 zu beeinträchtigen.
Der Antriebshebel 126 weist außerdem einen integralen Armabschnitt
I32 auf, der nach oben vorsteht und einen Finger
I34 besitzt, der in den Bereich der Blitzleistenfassung 84
vorsteht. Der Antriebslenker 126 definiert außerdem einen integralen Arm I56 auf der gegenüberliegenden Seite, der
in den Bewegungspfad der Anschlagfläche I2j5 des Schwinghebels
überführt werden kann und zwar aus Gründen, die aus der nachfolgenden Diskussion deutlich werden. Eine
nicht dargestellte Vorspannfeder dreht den Antriebshebel 126 in eine Stellung, in der der Arm I36 auf dem Bewegungspfad der Anschlagfläche 123 des Schwinghebels herausbewegt
ist, während gleichzeitig der Pinger 1^4 in die
Fassung 184 eingreift und an der Steckklinge 80 der Blitzleiste 76 angreift, die in die Fassung 84 eingesteckt ist.
Wenn die Verschlußlamellen 4o und 42 und der zugeordnete Abdeckschieber 102 in ihrer ersten Stellung, d.h. der
Schließstellung gemäß Fig. ^, befindlich sind, dann ergibt
sich, wie aus Fig. 6 deutlich wird, daß der Abdeckschieber 102 mit der Verschlußlamelle 42 eine Labyrinthdichtung um
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die Primäröffnungen 44 und 46 bildet, wie dies im einzelnen
in der US-PS 55 j52 046 beschrieben ist. Die Arbeitsweise
des photographischen Apparates 10 bei Tageslichtbetrieb beginnt mit dem Niederdrücken des Auslösers S-,, der die
mechanische Klinke 74 vom Rand des Schwinghebels 5^ in
der beschriebenen Weise abhebt. Der Schwinghebel 5^ läuft
dann gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der
Antriebsfeder 68 ab, um die Verschlußlamellen 40 und 42 in entgegengesetzten Richtungen so zu bewegen, daß die
Primäröffnungen 44 und 46 einander überlappen und zusammen einen Bereich progressiv sich vergrößernder Primär-Blendenöffnungen
bilden, um Szenenlicht nach der Filmebene J50 durchtreten zu lassen, wenn sich die Lamellen
aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegen. Es ist leicht erkennbar, daß der zweite Schwinghebel
ebenfalls im Uhrzeigersinn durch die Torsionsfeder 116 gedreht wird, sodaß der Abdeckschieber 102 entsprechend
dem Ablauf der Verschlußlamellen 42 verschoben wird. Die langgestreckte Primäröffnung 110 des Abdeckschiebers
überlappt wirksam die Primäröffnung, die zusammen von
den einander überlappenden Blendenöffnungen 44 und 46 definiert wird, sodaß Szenenlicht nach der rückwärtigen
Filmebene 30 hindurchtreten kann. Außerdem bewegt sich
die Tageslicht-Sekundärblendenöffnung 1O6 des Abdeckschiebers über die Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnung,
die durch Überlappung der Sekundäröffnungen 90 und 9Λ gebildet
wird, sodaß Szenenlicht nach dem lichtempfindlichen Element 98 gelangen kann. Gleichzeitig bewegt sich die
Blitzlicht-Sekundäröffnung 108 des Abdeckschiebers 102 aus der Überlappungsstellung mit der Photozellen-Sekundärabtastöffnung
heraus, die zusammen durch die überlappenden Sekundäröffnungen 92 und 96 gebildet wird, sodaß das Licht
nach dem lichtempfindlichen Element 98 von jenem Licht abgeschirmt
wird, welches die Abtast-Sekundärblendenöffnung trifft, die durch die überlappenden öffnungen 92 und 96
definiert ist.
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At
Demgemäß überlappen die Sekundäröffnungen 90 und 94 einander,
um zusammen den Durchtritt von Szenenlicht nach dem lichtempfindlichen Element 98 über einen zweiten Bereich
progressiv sich vergrößernder Blenden in der Weise zu steuern, wodurch eine erste vorgewählte entsprechende
Beziehung zwischen dem Szenenlicht und dem Licht aufrechterhalten wird, das der Brennebene ^O durch die Verschlußlamellen
40 und 42 zugeführt wird, wenn sich diese Verschlußlamellen über ihren Bereich sich progressiv vergrößernder
öffnungen bewegen.
Diese gewählte korrespondierende Beziehung, die zwischen dem vom Detektor aufgenommenen Szenenlicht und dem den
Film belichtenden Licht aufrechterhalten wird, kann unter Bezugnahme auf die graphische Darstellung gemäß Fig. 8
klargestellt werden. Hierin sind die Änderungen der normalisierten Flächen für den Bereich der v/irksamen Primäröffnungen,
die durch die überlappenden öffnungen 44 und 46 gebildet sind und die Änderung der normalisierten Flächen
für den Bereich der wirksamen Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen,
die durch die überlappenden öffnungen 90 und 94 gebildet werden, als Funktion der Zeit aufgetragen,
die erforderlich ist, die Verschlußlamellen 40 und 42 aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu überführen.
Wie ersichtlich, vergrößert sich die normalisierte Fläche der wirksamen Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnung
vor der normalisierten Fläche für die wirksame Primär- -Blendenöffnung, um das Szenenlicht vorauszusehen, das nach
der Filmebene JO nach einer endlichen Zeitdauer gelangt,
die erforderlich ist, damit die Verschlußlamellen 40 und 42
aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung zurückkehren können.
Wenn genügend Szenenlicht auf die Filmebene 30 getroffen ist,
um eine wirksame Belichtung durchzuführen, dann liefert die Szenenlichtintegrier- und Steuerschaltung 100 ein Ausgangs-
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ή9>
signal, um den Elektromagnet 62 zu erregen und dadurch den Schwinghebel 54 im Gegenuhrzeigersinn so zu drehen, daß
die Sehließlamellen 4o und 42 in ihre Schließstellung zurückkehren. Eine Drehung des Schwinghebels 54 i-m Gegenuhrzeigersinn
bringt den Schwinghebel 54 in Eingriff mit dem Rand des Schwinghebels 112, sodaß der Schwinghebel
im Gegenuhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Auf diese Weise wird der Abdeckschieber 102 in direkter Übereinstimmung mit der Verschlußlamelle 42 bewegt. Der
Abdeckschieber dient dazu, den Zutritt von Szenenlicht durch die Photozellenabtast-Sekundäröffnungen 92 und 96
zu verhindern, während Szenenlicht durch die Photozellenabt ast-Sekundäröffnungen 90 und 94 nach dem lichtempfindlichen
Element 98 gelangen kann. Die Photozellenabtast-Sekundäröffnungen 90 und 94 können demgemäß in spezieller
Weise so geformt sein, daß eine vorgewählte entsprechende Beziehung zwischen dem aufgefangenen Szenenlicht und dem
Szenenlicht besteht, welches nach der Brennebene 30 gelangt,
wobei der Verschluß so in geeigneter Weise für Tageslichtbetrieb angepaßt ist.
Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Steckklinge 80
einer Blitzleiste 76 in die Passung 84 eingesteckt ist. Die Steckschlinge 8o erfaßt beim Einstecken den Pinger
des Hebels 126, sodaß dieser um seine Längsachse gedreht wird, wodurch der Anschlagarm I36 in den Bewegungspfad der
Anschlagoberfläche 123 des Schwinghebels 112 eingerückt
wird.
Der Belichtungszyklus bei Blitzbetrieb wird in der beschriebenen
Weise dadurch eingeleitet, daß der Auslöser S-, gedrückt wird, wodurch die mechanische Verklinkung 74 außer
Eingriff mit dem Rand des Schwinghebels 5^ gebracht wird,
sodaß der Schwinghebel 54 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung
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der Feder 68 ablaufen kann, wodurch die Verschlußlamellen
40 und 42 aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung
ablaufen. Der Schwinghebel 112 wird entsprechend dem Schwinghebel 54 durch die Torsionsfeder 116 gedreht, bis die Anschlagoberfläche
123 durch den Anschlagarm 1^6 (vgl. Fig. 6)
abgefangen ist, und danach wird die Torsionsfeder 116 weiter durch die sich fortsetzende Uhrzeigersinn-Drehung
des Schwinghebels 54 gespannt. Auf diese Weise wird verhindert,
daß sich der Abdeckschieber 102 entsprechend der Verschlußlamelle 42 bewegt, und durch die untere Blendenöffnung
108 wird bewirkt, daß Szenenlicht, welches durch die Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnung eintritt,
welche durch die überlappenden öffnungen 92 und 96 definiert
sind, dem lichtempfindlichen Element 98 zugeführt wird. Der Abdeckschieber 102 bewirkt gleichzeitig eine Blockierung
des Szenenlichts, welches durch die wirksamen Photozellenabtast-Blendenöffnung eintritt, die durch die überlappenden
öffnungen 90 und 94 gebildet ist.
Dadurch, daß die Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen 92 und 96 in spezieller Weise gestaltet sind, kann eine
zweite gewählte entsprechende Beziehung zwischen dem vom Detektor aufgenommenen Szenenlicht und dem Szenenlicht hergestellt
werden, welches auf die Brennebene 30 gelangt, wenn die Verschlußlamellen unter Blitzbetrieb ablaufen.
Diese zweite entsprechende Beziehung läßt sich unter Bezugnahme auf Fig. 9 ableiten. Hier sind die normalisierten
Flächen für den Bereich der Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen definiert durch die überlappenden öffnungen
92 und 96 und der Bereich der Primär-Blendenöffnungen,
definiert durch die überlappenden öffnungen 44 und 46, als Funktion der Zeit aufgetragen, die erforderlich ist, um
die Verschlußlamellen 4o und 42 aus ihrer Abdeckstellung in die Öffnungsstellung zu überführen. Nach einer vorbestimmten
Zeitdauer, die den Beginn der Bewegung der Verschlußlamellen aus ihrer Sehließstellung folgt, wird eine
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Blitzlampe 78 der Blitzleiste 7β in bekannter Weise gezündet, wie dies beispielsweise in der US-PS 40 40 069
beschrieben ist. Das Blitzlampen-ausgangs-ansprechen,
wurde den Kurven der normalisierten Fläche für die Primär- und Sekundärblendenöffnungen überlagert, um
besser die entsprechende Beziehung zwischen dem Bereich von Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen (definiert
durch die überlappenden öffnungen 92 und 96) und den
Blitzlampen zu veranschaulichen. Es ist ersichtlich, daß eine völlig unterschiedliche, entsprechende
Beziehung zwischen dem vom Detektor aufgenommenen Szenenlicht und dem Szenenlicht, das auf die Brennebene 30 gelangt,
bei Blitzbetrieb erhalten wird, als bei Tageslichtbetrieb. Außerdem kann, da die wirksame Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnung
(definiert durch überlappende Öffnungen 92 und 96) kleiner ist, als die wirksame Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnung
(definiert durch die überlappenden öffnungen 90 und 92O befindlich ist, ein
Anheben des Sichtfeldes für das lichtempfindliche Element 98 erreicht werden, wie dies bei Blitzbetrieb insbesondere
erwünscht ist.
In gleicher Weise wie bei Tageslichtbetrieb liefert die Lichtintegrations- und Steuerschaltung 100 ein Ausgangssignal,
um den Elektromagneten 62 zu erregen und die ■Verschlußlamellen 40 und 42 in ihre Schließstellung zurückzuführen,
sobald eine vorbestimmte Lichtmenge auf die Filmebene 30 aufgetroffen ist, die eine richtige Belichtung
bewirkt. Bei Blitzbetrieb wird der Schwinghebel 112 über einen begrenzten Drehwinkel gedreht, bis die Anschlagoberfläche
I23 am Anschlagarm 136 anstößt, um den Vorderrand
der Tageslicht-DurchtrittsÖffnung 110 aus der Schließstellung gegenüber den wirksamen Szenenlicht-Primäröffnungen
zu bewegen, die durch die überlappenden Öffnungen 44 und
gebildet werden, wenn der Verschluß zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt wird. Unabhängig ob der Abdeck-
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schieber 102 sich gemäß der Verschlußlamelle 42 bewegt,
wie es bei Tageslichtbetrieb der Fall ist, oder ob er in einer festen Stellung gegenüber der Betätigungsvorrichtung
124 gehalten wird, wie dies bei Blitzbetrieb der Falle ist, gibt die langgestreckte Szenenlicht-Durchgangsöffnung
110 die Belichtungsöffnung im Basisblock 14 frei.
Der erfindungsgemäße Belichtungsregler schafft Mittel, durch die die entsprechende Beziehung zwischen dem über
die Verschlußlamellen vom Detektor aufgenommenen Szenenlicht und dem in der Brennebene 30 erhaltenen Szenenlicht
in spezieller Weise für Tageslichtbetrieb und Blitzlichtbetrieb zugeschnitten werden kann, obgleich nur eine
einzige Photozelle Anwendung findet. Außerdem arbeiten die wirksamen Photozellenabtast-Sekundärblendenöffnungen in
Verbindung mit dem erwähnten Prisma in der Weise, daß das Richtungsansprechen des lichtempfindlichen Elementes einseitig
eingestellt wird, während auf Tageslicht geschaltet ist. Dieses nach unten gerichtete bevorzugte Ansprechen
bei Tageslichtbetrieb ist bei zahlreichen photographischen Anwendungen nützlich, z.B. wenn der Himmel den Hintergrund
für eine Szene bildet. Bei Blitzbetrieb wird demgegenüber das Schwergewicht auf weiter oben liegende Aufnahmeteile
gerichtet, um typischen Blitzerfordernissen gerecht zu werden.
Die Erfindung kann in anderer spezieller Weise verwirklicht werden, z.B. bei Kameras, die Objektive mit Entfernungseinstellung aufweisen. Die Erfindung ist daher nicht auf
das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Claims (10)
1) Belichtungsregler für photographische Apparate, der auf
Tageslichtaufnahmen und Blitzaufnahmen einstellbar ist,
mit einem Verschluß, dessen Verschlußlamellen von einer Schließstellung mit sich progressiv vergrößernder Blendenöffnung
in eine Stellung maximaler Blendenöffnung ablaufen,
dadurch gekennzei chnet ,
daß selektiv betätigbare Mittel dem Verschluß zugeordnet sind, um wahlweise Szenenlicht bei Tageslichtbetrieb in einer Weise abzutasten, daß eine erste vorbestimmte Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem in der Brennebene auftreffenden Szenenlicht durch den Verschluß aufrechterhalten wird und stattdessen bei Kunstlichtbetrieb eine zweite, vorgewählte entsprechende Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem der Brennebene zugeführten Szenenlicht aufrechterhalten wird, daß das abgefühlte Szenenlicht integriert wird, um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches einem gewählten Belichtungswert entspricht und daß selektiv betätigbare
Antriebsmittel den Verschluß von der Schließstellung in die Öffnungsstellung ablaufen lassen und nach Auftreten des Signals ein Schließen des Verschlusses bewirken.
daß selektiv betätigbare Mittel dem Verschluß zugeordnet sind, um wahlweise Szenenlicht bei Tageslichtbetrieb in einer Weise abzutasten, daß eine erste vorbestimmte Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem in der Brennebene auftreffenden Szenenlicht durch den Verschluß aufrechterhalten wird und stattdessen bei Kunstlichtbetrieb eine zweite, vorgewählte entsprechende Beziehung zwischen dem abgefühlten Szenenlicht und dem der Brennebene zugeführten Szenenlicht aufrechterhalten wird, daß das abgefühlte Szenenlicht integriert wird, um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches einem gewählten Belichtungswert entspricht und daß selektiv betätigbare
Antriebsmittel den Verschluß von der Schließstellung in die Öffnungsstellung ablaufen lassen und nach Auftreten des Signals ein Schließen des Verschlusses bewirken.
309816/093«
2) Belichtungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Kunstlichtbetrieb beim Einstecken einer Blitzlampe automatisch bewirkt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Kunstlichtbetrieb beim Einstecken einer Blitzlampe automatisch bewirkt wird.
3) Belichtungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß zwei einander überlappende Verschlußlamellen aufweist, die mit Primär-Blendenöffnungen versehen sind, welche zusammenarbeiten, um eine sich progressiv vergrößernde Belichtungs-Blendenöffnung zu bilden und daß der Lichtdetektor ein lichtempfindliches Element und zwei von im Abstand zueinander angeordneten Sekundär-Abtastblendenöffnungen in jeder der überlappenden Lamellen aufweist, wobei ein erstes zusammenwirkendes Paar von Abtastblendenoffnungen für Tageslichtbetrieb bestimmend ist, während ein zweites Paar für Blitzlichtbetrieb bestimmt ist.
dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß zwei einander überlappende Verschlußlamellen aufweist, die mit Primär-Blendenöffnungen versehen sind, welche zusammenarbeiten, um eine sich progressiv vergrößernde Belichtungs-Blendenöffnung zu bilden und daß der Lichtdetektor ein lichtempfindliches Element und zwei von im Abstand zueinander angeordneten Sekundär-Abtastblendenöffnungen in jeder der überlappenden Lamellen aufweist, wobei ein erstes zusammenwirkendes Paar von Abtastblendenoffnungen für Tageslichtbetrieb bestimmend ist, während ein zweites Paar für Blitzlichtbetrieb bestimmt ist.
4) Photographischer Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Paar von Sekundäröffnungen allgemein in der Kamera über dem zweiten Paar von Sekundäröffnungen liegt,
wenn der photographische Apparat in Normalstellung gehalten wird, damit das Lichtfeld des lichtempfindlichen Elementes
während Tageslichtbetrieb abgesenkt wird gegenüber dem Sichtfeld des lichtempfindlichen Elementes bei Blitzbetrieb.
5) Belichtungsregler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Szenenlicht-Detektor einen Abdeekschieber aufweist, der wenigstens einen Teil der Verschlußlamellen überdeckt und selektiv zwischen zwei Endstellungen beweglich ist, wobei der Abdeekschieber in der einen Stellung das eine
dadurch gekennzeichnet, daß der Szenenlicht-Detektor einen Abdeekschieber aufweist, der wenigstens einen Teil der Verschlußlamellen überdeckt und selektiv zwischen zwei Endstellungen beweglich ist, wobei der Abdeekschieber in der einen Stellung das eine
./. 909816/09 3 8
Paar von Abtast-Sekundärblendenöffnungen abdeckt und in der anderen Stelle das andere Paar«
6) Belichtungsregler nach Anspruch J,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschieber in Verbindung mit den Verschlußlamellen
eine Labyrinth-Lichtdichtung um die Primäröffnung herum bildet, wenn der Verschluß in Schließstellung
befindlich ist.
7) Belichtungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Szenen-Lichtdetektor einen Abdeckschieber aufweist, der über den Verschlußlamellen zu liegen kommt,
um selektiv gemäß dem Verschlußablauf bewegt zu werden, und daß der Abdeckschieber so gestaltet ist, daß er in
einer Stellung zusammen mit einer Verschlußlamelle abläuft und dabei die eine Gruppe von Photozellen-Blendenöffnungen
abdeckt und in der zweiten Stellung stillgehalten wird, und die andere Gruppe von Abtast-Blendenöffnungen
abdeckt.
8) Belichtungsregler nach den Ansprüchen j5 und 7*
dadurch gekennzeichnet , daß nach Einsetzen einer Blitzlampe in die Blitzfassung
der Abdeckschieber gegenüber den ablaufenden Gliedern des Verschlusses stillgesetzt wird.
9) Belichtungsregler nach Anspruch 7*
dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußlamellen von einem Schwinghebel angetrieben
werden, der mit seinen beiden Enden an den beiden Lamellen eingreift und dfese gegensinnig verschiebt, und
daß der Abdeckschieber von einem zweiten Schwinghebel angetrieben wird, der koaxial zu dem ersten Schwinghebel
drehbar ist und den Abdeckschieber verschiebt, und daß die
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• k -
beiden Schwinghebel über eine elastische Federverbindung in bewegungsschlüssiger Verbindung stehen, wobei die Bewegung
des zweiten Schwinghebels durch ein Sperrglied fixierbar ist, das beim Umschalten von Tageslicht- auf
Blitzlichtbetrieb wirksam wird.
10) Verschluß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß selektiv betätigbare Mittel vorgesehen sind, um den
zweiten Schwingbalken stillzusetzen und dessen Drehung unter dem Einfluß der die beiden Schwingbalken verbindenden
Feder zu arretieren.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/841,192 US4147418A (en) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Photographic exposure control system with independent ambient and artificial illumination control modes |
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DE2844362A1 true DE2844362A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2844362C2 DE2844362C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=25284267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2844362A Expired DE2844362C2 (de) | 1977-10-11 | 1978-10-11 | Fotografischer Blendenverschluß |
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JP (1) | JPS5496021A (de) |
CA (1) | CA1116454A (de) |
DE (1) | DE2844362C2 (de) |
FR (1) | FR2406220A1 (de) |
GB (1) | GB2005853B (de) |
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- 1978-10-06 GB GB7839671A patent/GB2005853B/en not_active Expired
- 1978-10-09 JP JP12453478A patent/JPS5496021A/ja active Granted
- 1978-10-10 CA CA000313013A patent/CA1116454A/en not_active Expired
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Non-Patent Citations (2)
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 28 23 636 * |
In Betracht gezogene �ltere Anmeldung: DE-OS 28 23 636 * |
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GB2005853A (en) | 1979-04-25 |
JPS5496021A (en) | 1979-07-30 |
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