DE2844118C2 - Überzugauftragskabine - Google Patents

Überzugauftragskabine

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DE2844118C2
DE2844118C2 DE2844118A DE2844118A DE2844118C2 DE 2844118 C2 DE2844118 C2 DE 2844118C2 DE 2844118 A DE2844118 A DE 2844118A DE 2844118 A DE2844118 A DE 2844118A DE 2844118 C2 DE2844118 C2 DE 2844118C2
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spray
air
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injection
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Hachiro Zushi Haga
Mitsuo Tokyo Tsuruta
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Überziigsauf-Anspruchs I
Die Erfindung bezieht sicr auf eine
tragskabine der im Oberbegriff des
pfpanntcn Art.
lii-i finer solchen, aus der I )i· < >S I t 21 ί^Ί bekannten t. |h(jrvijj;nifi !'.!,ii^k^biri' sincl die i.iittciniassc an de IK-.'fcc <'■■■ Sprit/rmiir,·..1'. VnMiescher. su dall cn· i'r wescTüi'. u'.t vi.Ttika' nach imivi . erlaufend-0·" l.iit'1 '■it"!i '.τ/'-ίιη1 wir·., de ill'"· 'ίπ'ί irilt'.'i'i'inii'1.· Wassergrube abgeleitet wird. Aus der Wassergrube wird die Luft über im wesentlichen sich vertikal erstreckende Abluftkanäle abgeleitet, nachdem sie über Ablenkplatten und Filter gereinigt wurde.
Wie es z. B. aus der Zeitschrift »Mitteilungen DFBO«, 1968, Nr. 1/2, Seiten 2 bis 11, bekannt ist, sind derartige SpritzfäuiTie in selbsttätigen Lackierstraßen auch zusammen mit Pufferräumen zu benutzen, die zwischen zwei unterschiedliche Überzüge aufbringenden Spritzräumen oder aber zwischen einem Spntziaum und einem weiteren Behandlungsraum angeordnet sind, um die Behandlungsgeschwindigkeit in den unterschiedlichen Spritz- bzw. Behandlungsräumen aufeinander abstimmen zu können.
>ί Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überzugauftragskabine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei möglichst geringem Energieverbrauch eine optimale Durchlüftung sowohl der Spritzräume als auch mindestens eines Pufferraums zum Zwecke einer schnellen Trocknung des Überzugs erreicht wird.
Bei einer Uberzugsauftragskabine der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
:s Durch die Verminderung der Querschnittsfläche des Pufferraums gegenüber der des Spritzraums wird die zum Erwärmen und einer Belüftung des Pufferraums erforderliche Energie auf ein Minimum begrenzt, da die Querschnittsabmessungen der Pufferräume gerade den jo Transport der Gegenstände durch die Pufferräume hindurch gewährleisten müssen, jedoch nicht die zur Aufnahme von Lackiermaschinen und dergleichen erforderlichen größeren Abmessungen der Spritzräume haben müssen. Durch die Belüftung mindestens eines y, ausgewählten Pufferraunis über weitere Lufteinlässe derart, daß der Luftstrom im wesentlichen in horizontaler Richtung durch den Pufferraum hindurchstreicht, jedoch eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als der in den Spritzraumen vorhandene Luftstrom hat, in kann eine Trocknung der dui h die Pufferräume hindurchgeleiteten Gegenstände beschleunigt werden, was insbesondere bei in Wasser oder organischen Lösungsmitteln gelösten Überzugsmaterialien vorteilhaft ist. Andererseits kann die in mindestens einem 4-j ausgewählten Pufferraum zusätzlich eingeleitete Luftströmung die Luftströmungen in den angrenzenden Spritzräumen nicht beeinträchtigen, da sie eine geringere Geschwindigkeit hat. Aber auch die in den .Spritzräumen vorherrschende, im wesentlichen vertikal Vi gerichtete Luftströmung kann die Luftströmung innerhalb des ausgewählten Pufferratims wegen der geringeren Querschnittsabmessungen des Pufferraunis nicht beeinflussen. Vielmehr nimmt diese vertikal gerichtete Luftströmung an den Grenzen eines Spritzraums zum v, Pufferraum die horizontal in Richtung des jeweiligen Spritzraums strömende Luftströmung des Pufferraums in die auch beim Anmcldungsgegenstand vorzugsweise vorgesehene Wasscrgrube mi,.
Die crfindungsgcmäUc übfrzugsauftragskabine gehii währlei.stet daher bei geringem Energieverbrauch eine schnelle Trocknung der mit dem Überzug versehenen Cii^repstiiiKi·:. ohne dali icdoch die Dun hstronning der Siiri!/.' ainne mil i.ufi h/v. eine Durclisirömiing eine, aus;·'.'« ,ihhcn l'iif'en'auin' ;ni" Lull Mch wechselweise
iiacnleilii.'
<i>'" l.rt'ndunr simi in der I''Heran
κ. eine iMü'.Th.ilr
H'kIci*
:ndiiiu: v. ■
anhanc.
der Zeichnung crläu.^ ■:. Im einzelnen ">eigt
Fig. 1 eine Drrauisichi auf eine erfindungsgemäße Überzugsauftragskabine in einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Über?,.gaufii'agskabine nach F i g. t in einen Spritzraum.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Ciber.£ug.i:sii:"3;??.!c,i· b-ne in einem Pufferraum,
Fig.4 einen Längsschnitt einer Überzugauftragskabine in einer abgewandelten Ausführungsform zu dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel,
Fi,,. -j J:"" Draufsicht auf eine übliche Überzugauftragskabine in einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße und
Fig.6 einen Vertikalschnitt der Überzugauftragskabine nach Fi g. 5.
In den Fig. I bis 3 ist eine Überzugauftragskabine oder Lackierkabine 10 geneigt, die einen Teil einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße bildet. Mit einem Überzug bzw. einem Farbanstrich zu versehende Kraftfahrzeugkarosserien 20 werden von einem Förderer 18 getragen, der sie durch die Kabine 10 von links nach rechts in Fig. 1 wie mit dem Pfeil F angedeutet hindurchleitet. Bei dieser Ausführungsform weist die Lackierkabine 10 zwei Räume auf, die mit Spritzräumen 12 und 12' bezeichnet sind und in Förderriclitung des Förderers 18 einen Abstand voneinander haben. Ein als Pufferraum 14 bezeichneter Raum grenzt an beide Spritzräume 12 und 12'an. der eine Gesamtlänge Lflhat, die gleich dem Abstand zwischen den beiden Spritzräumen 12 und 12' ist. Ein weiterer Pufferraum 14' schließt sich unmittelbar an den Spritzraum 12' in Förderrichtung abwärts an. Zwischen dem jeweiligen Spritzraum 12, 12' und den benachbarten Pufferräumen 14, 14' ist keine Trennung vorhanden. In jedem Spritzraum 12, 12' ist eine automatische Spritzmaschine 16, 15' vorgesehen, die als Portalspritzmaschine ausgelegt sein kann, die längs dem Förderer 18 hin- und hergehend beweglich ist und mehrere Spritzpistolen 16a hat. Selbstverständlich kann jede Spritzmaschine 16, 16' durch einen Spritzroboter ersetzt werden. Bei jeder Ausführungsform ist jede Spritzmaschine 16, 16' mit einem Sensor versehen, der die Ankunft der jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie an einer bestimmten Stelle ermittelt und die jeweilige Spritzmaschine in Abhängigkeit von einem Signal des Sensors einschaltet.
Ein Schacht 22, der an eine außen liegende Klimaanlag? einschließlich eines GeSläses angeschlossen ist, ist derart angeordnet, daß der Schacht die Decke jedes Spritzraums 12, 12' bildet, wobei eine Ablenkeinrichtung 26 vorgesehen ist. mit deren Hilfe die Luft geregelt mit einer Temperatur von beispielsweise 20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85% über ein Luftfilter ?4 in den Spritzraum 12, 12' nach unten geblasen wird. Die Lackierkabine 10 hat einen horizontalen Boden 28, der über eine Grube 30 liegt, die eine Wasserführung enthält und als Abzugskanal dient. Der Boden 28 in dem mittleren quer verlaufenden Bereich jedes Spritzraums 12, 12' ist als Gitter 28a ausgebildet, so daß die in den Spritzraum 12, 12' eingeblasene Luft durch diesen im wesentlichen vertikal, wie mit Pfeilen A in F i g. 2 angedeutet ist, strömt und zusammen mit dem Nebel aus verspritzter Farbe in einen Waschraum 32 /wischen dem Boden 28 und dem Wasser 31 in der Grube 30 eintritt. Unterhalb jedes Spritzraums 12, 12' dient dieser Waschraum 32 und das Wasser 31 in der Grube 30 als eine Wasch/nnc. in der ein Hauptteil des in Ccr Luft suspendierten und aus dem Snrit/.ratim 12. 12 air-Mronienden I'arbncbeh in das Wasser ";! r-chi, -.\ ehrend die Luft durch diesen Raum 32 hindurchgeht. An der Außenseite jedes äpritzraums 12, 12' verlaufen Belüi'aüjw-l :>-:hie j'-· <o;. Jen. Waschraum 32 fort, um die gewaschene i.u!· :/ur ■ 'r-jebup? , ■ :n jt'szuleiten. Die Belüftungsschachte 34 sind nut Belültungsgebiase 36 und Einrichtungen, wie z. B. /^'!planen 38, versehen, die dazu bestimm* sirr; den restlichen Teil des Farbnebels aus der L'.ift abzuführen. Die Pufferräume 14 und 14' weisen weder Farbspntzmaschinen noch Belüfiungsschächte auf. Jeder Pufferraum 14, 14' hat eine übliche Decke 23, und der Boden 28 in diesen Pufferräumen 14, 14' ist nicht eis Gitter ausgelegt oder mit Öffnungen versehen. Somit bildet jeder Pufferraum 14, 14' lediglich einen tunnelförmigen abgeteilten Raum.
Die Innenabmessungen des Spritzraums 12, die Länge Ls, die Breite Ws und die Höhe Hs werden nach Maßgabe der pro Zeiteinheit von der Spritzmaschine 16,16' abgegebenen Farbmenge und der Oberfläche der zu lackierenden Kraftfahrzeugkarosserie 20 bestimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der zweite Spritzraum 12' dieselben Abmessungen wie der erste Spritzraum 12. Es können jedoch Abwc.chungen oder Unterschiede bei der Länge, der Breite und/oder der Höhe der beiden Spritzräume 12 und 12' vorhanden sein. Die Länge Lg des Pufferraumes 14 zwischen den beiden 3pritzräumen 12, 12' ist so gewähli, daß ein Vermischen oder ein Berühren eines Farbstrahles von einer Spritzmaschine 16 mit einem Farbstrahl der
jo anderen Spritzmaschine 16' vermieden ist und daß in dem zweiten Spritzraum 12' ein Farbauftrag auf einem Farbüberzug aufgebracht werden kann, der auf der jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie 20 in dem ersten Spritzraum 12 aufgetragen worden ist. Die innen gemessene Breite Wn und die Höhe //ßdes Pufferraums
14 werden so gewählt, daß eine Atmosphäre erhalten wird, die zum Abbinden und Trocknen des in dem ersten Spritzraum 12 aufgetragenen Farbüberzugs geeignet ist. und daß die Querschnittsfläche (WB χ HB) des Pufferraums 14 kleiner als die Querschnittsfläche (Ws χ Hs) des jeweiligen Spritzraums 12, 12' ist. Zweckmäßigerweise ist der Pufferraum 14 sowohl in der Breite als auch in der Höhe kleiner als die Spritzräume 12,12'.
Der Pufferraum 14' in Förderrichtung abwärts ist in seinem Aufbau identisch mit dem ruvor beschriebenen Pufferraum 14 und die Quersrhnittsfläche (Breite χ Höhe) des Pufferraums 14' ist kleiner als die Querschnittsfläche des benachbarten Spritzraums 12'. jedoch kann die Länge Ln des Pufferraums
so 14' unterschiedlich zu der Länge Lb des Pufferraums 14 sein, da auf diesen Pufferraum 14' kein weiterer Spritzraum folgt, sondern sich daran ein Abbinde- oder Trockenraum anschließt, der einem Tunneleinbrennofen vorgeschaltet ist.
y, Ein dsm ersten Spritzraum 12 unmittelbar vorgeschalteter Raum 15 dient als Zugang von e'ner Vorbehandlungsstauon für den Farbauftrag in dem Spritzraum 12. Dieser Raum 15 ist in seinem Aufbau identisch mit dem Pufferraum 14 und eine Querschnittsfläche ist kleiner als die Querschnittsfläche des Spritzraums 12. Somit kann auch dieser Raum 15 als ein Pufferraum bezeichnet werden.
Aufgrund der Unterschiede bei der Auslegung und Dimensionierung /wischen den Sprit/räumen 12, 12'
hl und den Pufferräumen 14, 14' und 15 dringt die im wesentli.!.. r. ' eriik. I durch die Sprit/räume 12. 1.2 hindurchgehende Luft kaum in die Pufferräume 14, 14',
15 ein. auch wenn keine I r'.'nnwände am Hingang 'iml
Ausgang lodes Spnt/r.mms \ orueselnT; sirui
In Fi;.' 4 isl !.'ine weite1" Austiihningsl· mn ein·.1" l.ackierkabine 40 gezeigt. I).. I.lilkicik.ihuio 40 ist in ihrem Grundaufbaii ähnlich der l.ackierkabinc 10 ti.ich den F-" i tr. I bis 3. Der I laiiptunterschied hegt dann, dal'· em Piifferr.ium 14 4 /wischen den beiden Sprit/räume·" 12 und 12' bei tier l.ackierkahine 40 vorgesehen ist. die anders als der entsprechende Pufferraum 14 in l· ι g. ! ausgelegt ist. In diesem Pufferraum 144 wird Luft von einem Schacht 42 eingeblasen Diese Abänderung hat den /weck, das Trocknen eines F arbüberzugs auf der lew eiligen K'aftfahr/eugkarossene 20 /u unterstützen und zu beschleunigen, die sich von dem ersten Spritzraum 12 zu dem zweiten Spritzraum 12 bewegt. Wenn eine Wasserfarbe oder eine Farbe mn organischem Lösungsmittel in dem ersten Spritzraum 12 benutzt wird, ist eine schnelle Trocknung eine·* aufgetragenen Farbüberzuges auf der jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie 20 zweckmäßig, um sowohl ein Abfliegen oder ei Abtropfen der auf die jeweilige Kraftfahrzeugkarossene aufgebrachten Farbe zu ver-,indem wie auch das Auftragen einer weiteren Farbe auf der schon lackierte- Kraftfahrzeugkarosserie 20 in dem zweiten Spntzraum 12' zu ermöglichen.
Der Schacht 42 ist an eine außen liegende Klimaanalgc mit einem Gebläse angeschlossen und mundet in den Pufferraum 144 an l.ufteiniässcn 44. die in den Seiten"*änden der l.ackierkabine 40 in die-.em Pufferraum 14.4 ausgebildet sind, leder Lufteinlaß 44 ist mit einer Ablenkeinrichtung 46 derart versehen, da 1.1 die in den Pufferraum 14,4 eingeblasene Luft im wesentlichen horizontal in Richtung auf einen anschließenden Spritzrauni 12 oder 12' mit geringerer Geschwindigkeit als die Strömungsgeschwindigkeit als die Strömungsgeschwindigkeit .4 der Luft in jedem Spritzraum 12, 12 strömt (vgl. Pfeile R in F ι g. 4). Die somit in den Pufferraum 14,4 strömende Luft B beschleunigt die Verdampfung djs Wassers oder des organischer. Lösungsmittels, das in der auf der Kraftfahr/eugkarns- ^ene 20 aufgetragenen Farbe enthalten ist. Diese l.uf: tritt zusammen mit dem verdampften Wasser oder dem '.erdampften organischen Lösungsmittel in den Sprit/ !".ium 12, 12' ein. sie beeinflußt jedoch den Luftstrom 4 nahezu kaum und behindert auch den Farbauftragsvorirang in dem Spritzraum 12, 12' nur unwesentlich, da sie eine relativ geringe Strömungsgeschwindigkeit hat. Anschließend wird die von dem Pufferraum 14.4 kommende Luft über die Waschzone 32 und die FniiiftungssLhächte 34 in jedem Spritzraum 12, 12' zur Umgebung hin abgegeben. Mit 52 ist eine Wasserleitung bezeichnet, die den Waschraum 32 mit Wasser versorgt. Der Pufferraum 14.4 in F i g. 4 ist ebenfalls in seiner Querschnittsfläche kleiner als der Spntzraum 12 und 12' bemessen.
Wenn Luft in den Spitzraum und den Pufferraum 14.4 — it irr wesentlichen derselben Temperatur und mit derselben Feuchtigkeit eingebiasen werden soll, wie dieses beispielsweise bei einer durch Wärme polymerisierenden Farbe der Fall ist. kann der Schacht 42 als eine Zweigleitung / j dem Schacht 22 für die Spritzräume 12, 12' ausgelegt s;:in. wobei an der Verbindungssteile eine regelbare Drosselklappe vorgesehen ist. Wenn in dem Pufferraurr. 14,4 eine andere .Atmosphäre vorhanden sein soll, wie dieses beispielsweise bei der Verwendung einer Wasserfarbe nötig ist. sind die Schächte 22 und 44 unabhängig voneinander ausgelegt, d. h. sie sind an zwei getrennte Klimaanlagen jeweils angeschlossen. Wenn dabei in dem Pufferraum 14.4 sine größere Temperatur aK η1 il.'m Sp11VMiIm 12. 12 i'< >iwendig ist. kann ein I .ufMiisIal'· 4N n·· der Seiu-nwami des l'iiflVrraums 14.4 an einet Stelle in unmittelbarer Nahe des l.mgangs oder d-··. Ausgangs des l'uii■.·· ratims 14 \ \ orgesehen sein, die in \ ei'bmdunj mit dem V\ aschraiim 52 stein. Zusätzlich kann em I w · \i >: h.iiv.: ΐθ ,in de" Grenze zwischen dem Puff
sei:'..
•π .ηim 14 Λ und den' S[intzraum 12. 12' vorgesehen
seiner Qiierschn'i'siiäehe
.S|'i/:;iiiiii 12 abgelegt.
Der in Fo^dcrnchiu:"1.' abwärts hegende Pufferraum 14' bei dieser I ..ιό let 'kabine 40 ist ebenfalls bezüglich kleiner als der benachbarte f-'.i fordei 1ichenf,.lls kann der Schaehl 42 auch -,'.: diesen l'iifierraum 14' münden.
/um Vergleich ist in den Fig "' und h eine übliche ι 1 .ackierkabme gezeigt, die bei der K ifti:<hrzeugherstcllung Verwendung findet. Diese LiK kierk.tiiinc 100 ist ein tuniielformige: abgeschlossener Raum, durch den ein F'örderer 118 KraftfahrzeugNarosserien 20 hindurch führt, [-in länglicher Spritzraum 112 nimmt im .". wesentlichen den gesamten Kau·-) dieser i.ackierkabme 100 ein Fine an eine außen hegende Klimaanlage mit einem Gebläse angeschlossene Beliiftungsleitung 122 ist derart angeordnet, daß sie die Decke des Spritznmmes 112 bildet und Luft in den Sprit/"auni 112 über ein ;-, Luftfilter 124 nach unten !last. Diese Lackierkabine 100 ist auf einer Wassergrube 130 errichtet und ein Boden 128 der Lackierkabine hai die Form eines Gitters 128,-j und ·. streckt sich im Spritzraum 112 im Miitelbereich in Querricptung. Wie mit dem Pfeil 4'angedeutet, verläßt υ die in den Spritzraum 112 eingeblasene Luft den Raum 112 über das Gitter I28,f und tritt in einen Waschraum 132 aus. die dem Waschraum J2 in den F i g. 2 und 4 entspricht. An de" Außenseite des Spritzraumes 112 sind Be- bzw. I.ntluftungssch.it.He I 34 mit Gebläsen I 36 und j-. Farbsammeieinrichtungen an den Waschraum 132 angeschlossen, um die ai;\r'" «rxhtne Luft /iir Umgebung abzugehen.
Die Innenabmessungen des Spritzraumes 112 die
l.äiiize /.,·. die Breite VV'/> und die Flöhe H·· sind derart
hi gewählt, daß sich etwa 5 bis 10 A-beiter in dem Sprit/.raum 112 längs den Kraftfahrzcgkarossericn 20 auf dem Förderer 118 bewegen können, die jeweils e.nen Farbaufiragsvorgang mit einer Mandsprit/pistole 116 in den jeweiligen Abschnitten des Sprit/r,Hirnes 112
:; vornehmen. Somit sind die Breite lV>und die Hohe Hp über die gesamte Länge des Spritzraumes 112 gleich und die Luft 4 strömt mit nahezu konstanter Geschwindigkeit in jedem Bereich des Spritzraumes 112 von der Decke 122 zu dem Boden 128.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt.
ist eine die erfindungsgernäße Überzugauftrap^kabine für automatisch auszuführende Auftragsvorgänge bei einer Massenherstellung mit Fließbändern geeignet.
wobei als ein typisches Beispiel eine Kraftfahrzeugfeni-
5=; gungsstraße angeführt ist. Die Abmessungen jedes Spritzraums 12, 12' sind mit der Bedingung dem Konstrukteur überlassen, daß die Querschnittsflächen der Pufferraume kleiner als die der Spritzräume sind.
Somit kann jede automatische Spritzmaschine oder ein Spritzroboter in den Spritzräumen verwendet werden.
Aufgrund der relativ kleinen Querschnittsflächen der Pufferräume erreicht eine solche Überzugauftragskabine eine große Energieersparnis, was später näher erläutert werden wird. Zusätzlich wird durch die wechselweise Anordnung der Spritzräume und Pufferräumc unier Berücksichtigung inrcr Dimensionierung der Vorteil erzielt, daß wirksam und zweckmäßig ein doppelter Überzug bzw. ein doppelter Auftrag aufge-
bracht werden kann, Ein wciicht Vorteil ist der. <!,il.l in ledern l'ufferrauni eine Atmosphäre /n <■< haile· ist. die /u dun Atmosphären in ilen benachbarten Spritzt aumen unterschiedlich ist, und die jeweils zum Trocknen oder Abbinden eines in dem vorhergehenden Spnl/rauni aufgebrachten I arbüberzugs angepaßt werden k.:'in. so dal.i bei Verwendung einer Wasserfarbe oder Line; I arbe mit einem organischen Lösungsmittel ein doppelter Überzug kontinuierlich aufgebracht ueitlen kann.
In der nachstehenden Tabelle ist die I Iberzugauftragskabine 40 nach Γ i jz. 4 eier I Iber/iigiUiftragskabine 100 nach den f i g. ■> bis η unter Uerücksichtigiing der elektrischen Energie und der Wärmemenge gegenübergestellt, die /ur Bereitstellung und Behandlung der Luft und des Wassers erforderlich ist. wenn die I Iberzugaul-
iraL'sk.ibine HMl in der gesamten Lunge und tl·' Ou ·: s.'hiui IsIIi); he iedes Sprit/. r;iu ms vergleichbar ist. und ί enn tier Schacht 42 in beide Puflerriiiime 14 Λ und 14 Λ minulel. Die rechneii'^hc Ermittlung erfolgte um τ der Annahme, dall l.ufi in die Klimaanlagen mit einer lempeialnr viii "> C und einer relativen I iiftlenchiigkeit von W)1Vn angesaugt und den I Ibeivug aultrag-kabiiicii mit 20 C und xV'/m relativer Luftfeuchtigkeit /iigeführt wird. Die elek'rische l-.nergie in der Tabelle gibt die eesamte eleklnsche Energie für die Gebläse ui'd eine Pumpe an. wobei die Pumpe zur Wasch«-isserversorgiMig dient. Der Wiirmc\ erbniuch in tier I a bei Ie bezieht sich auf den War nie verbräm h zur Vorbehandlung des Dampfe'· π tu I des Heiltw ,issei s zum Betreiben der Klimaanlagen
Tabelle
I .iv.kierk.ibinc (-40)
Sprit/Muiii I
Sprit/rauni 2 (12Ί
Innenabmessungen
Breite (m) X Höhe (m) 5X6<3 5X6X3
X Länge (m!
Mittlere Luftgeschwindigkeit
abwärts (m/see) 0.5 0,5
se'lich (m/sec)
Elektrische Energie
(KW) 64
Wärmebedarf
(kcal/hl etwa 7SlOOO
Durch die Gegenüberstellung in dieser Tabelle wird 4< gezeigt, daß mit einer Überzugauftragskabine eine beträchtliche Eiiergieersparnis erzielt wird. Die Überzugauftragskabine 40 benötigt nur die Hälfte der elektrischen Energie, die für eine übliche Überzugauftragskabine 100 mit im wesentlichen derselben Größe 4= 114 Ii
l'ullerraiini -1
(14.-Ci
l.ai-kierk.ibine 100 lühlifh ι
Spril/r.umi ' 11 2i
3 >. 2.2 Xn 3 X 2.2 r-l 5 X 6 · 16
0 ■>
itwa 1 772(KXl
erforderheb ist. Die erfindungsgemäße Übcrzugauftragskabine 40 kommt mit einem Warniebedarf aus. tier weniger als die Hälfte des Wärmebedarfs betraft, der zum Betreiben der Überzugauftragskabine 100 erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuntien

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überzugauftragskabine, durch die ein Förderer für die zu überziehenden Gegenstände hindurchläuft, mit wenigstens einem Spritzraum, in dem jeweils eine Überzugspritzmaschine angeordnet ist. mit einem Schacht, der Luft in den jeweiligen Spritzraum über Lufteinlässe einbläst, die derart angeordnet sind, daß ein Luftstrom in einer im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden Richtung erzeugt wird, und mit wenigstens einem Pufferraum, der sich an den Spritzrauni an dessem Auslaßende anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferraum (14, 14'; 14A \4A') ein kleinere Querschnittsfläche hat als jeder Spritzraum (12, 12') und daß mindestens ein ausgewählter Pufferraum (\4A) mit weiteren Lufteinlässen (44, 46) versehen ist, die in diesem Pufferraum die Luft in einer im wesentlichen horizontalen Richtung zu dem oder den angrenzenden Spri>z:aum oder Spritzräumen hin mit einer Strömungsgeschwindigkeit zwingen, die niedriger als die Strömungsgeschwindigkeit in jedem Spritzraum ist.
2. Überzugsauftragskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Schacht (22) an einen weiteren, die weiteren Lufteinlässe (44, 46) speisenden Schacht (42) angeschlossen ist und daß aus dem Schacht (22) und dem weiteren Schacht (42) die Luft im wesentlichen im gleichen Zustand ausgeblasen wird.
3. Überzigauftragskabine nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekenpzeichn/*\ daß die weiteren Lufteinlässe (44, 46) an einer Seitenwand des ausgewählten PufferraumesO* fliegen.
4. Überzugsauftragskabine nach Anspruch 2 oder
3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spritzräume (12, 12') in einem Abstand in Förderrichtung des Förderers (18) vorgesehen sind, und der ausgewählte Pufferraum (14 4,) im wesentlichen die gesamte Länge des Abstandes einnimmt und an beide Spritzräume anschließt.
5. Überzugsauftragskabinc nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferraum (14/4) zwischen den beiden Spritzräumen (12, 12') wenigstens einen zusätzlichen Luftauslaß (48) besitzt, der in einer Seitenwandung desselben an einer Stelle in der Nähe einer der beiden Spritzräume angeordnet ist.
6. (Jberzugauftragskabine nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftvorhang (50) an der Grenze zwischen mindestens einem der beiden Spritzräumc (12, 12') und dem Pufferrauni (\4A)vorgesehen ist.
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