DE2844118C2 - Überzugauftragskabine - Google Patents
ÜberzugauftragskabineInfo
- Publication number
- DE2844118C2 DE2844118C2 DE2844118A DE2844118A DE2844118C2 DE 2844118 C2 DE2844118 C2 DE 2844118C2 DE 2844118 A DE2844118 A DE 2844118A DE 2844118 A DE2844118 A DE 2844118A DE 2844118 C2 DE2844118 C2 DE 2844118C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- air
- buffer space
- coating application
- injection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/90—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
- B05B16/95—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0447—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
- B05B13/0452—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S118/00—Coating apparatus
- Y10S118/07—Hoods
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Überziigsauf-Anspruchs I
Die Erfindung bezieht sicr auf eine
tragskabine der im Oberbegriff des
pfpanntcn Art.
tragskabine der im Oberbegriff des
pfpanntcn Art.
lii-i finer solchen, aus der I )i·
< >S I t 21 ί^Ί bekannten
t. |h(jrvijj;nifi !'.!,ii^k^biri' sincl die i.iittciniassc an de
IK-.'fcc
<'■■■ Sprit/rmiir,·..1'. VnMiescher. su dall cn· i'r
wescTüi'. u'.t vi.Ttika' nach imivi . erlaufend-0·" l.iit'1
'■it"!i '.τ/'-ίιη1 wir·., de ill'"· 'ίπ'ί irilt'.'i'i'inii'1.·
Wassergrube abgeleitet wird. Aus der Wassergrube wird die Luft über im wesentlichen sich vertikal
erstreckende Abluftkanäle abgeleitet, nachdem sie über Ablenkplatten und Filter gereinigt wurde.
Wie es z. B. aus der Zeitschrift »Mitteilungen DFBO«, 1968, Nr. 1/2, Seiten 2 bis 11, bekannt ist, sind derartige SpritzfäuiTie in selbsttätigen Lackierstraßen auch zusammen mit Pufferräumen zu benutzen, die zwischen zwei unterschiedliche Überzüge aufbringenden Spritzräumen oder aber zwischen einem Spntziaum und einem weiteren Behandlungsraum angeordnet sind, um die Behandlungsgeschwindigkeit in den unterschiedlichen Spritz- bzw. Behandlungsräumen aufeinander abstimmen zu können.
Wie es z. B. aus der Zeitschrift »Mitteilungen DFBO«, 1968, Nr. 1/2, Seiten 2 bis 11, bekannt ist, sind derartige SpritzfäuiTie in selbsttätigen Lackierstraßen auch zusammen mit Pufferräumen zu benutzen, die zwischen zwei unterschiedliche Überzüge aufbringenden Spritzräumen oder aber zwischen einem Spntziaum und einem weiteren Behandlungsraum angeordnet sind, um die Behandlungsgeschwindigkeit in den unterschiedlichen Spritz- bzw. Behandlungsräumen aufeinander abstimmen zu können.
>ί Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überzugauftragskabine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei möglichst geringem
Energieverbrauch eine optimale Durchlüftung sowohl der Spritzräume als auch mindestens eines Pufferraums
zum Zwecke einer schnellen Trocknung des Überzugs erreicht wird.
Bei einer Uberzugsauftragskabine der genannten Art
ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
:s Durch die Verminderung der Querschnittsfläche des Pufferraums gegenüber der des Spritzraums wird die zum Erwärmen und einer Belüftung des Pufferraums erforderliche Energie auf ein Minimum begrenzt, da die Querschnittsabmessungen der Pufferräume gerade den jo Transport der Gegenstände durch die Pufferräume hindurch gewährleisten müssen, jedoch nicht die zur Aufnahme von Lackiermaschinen und dergleichen erforderlichen größeren Abmessungen der Spritzräume haben müssen. Durch die Belüftung mindestens eines y, ausgewählten Pufferraunis über weitere Lufteinlässe derart, daß der Luftstrom im wesentlichen in horizontaler Richtung durch den Pufferraum hindurchstreicht, jedoch eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als der in den Spritzraumen vorhandene Luftstrom hat, in kann eine Trocknung der dui h die Pufferräume hindurchgeleiteten Gegenstände beschleunigt werden, was insbesondere bei in Wasser oder organischen Lösungsmitteln gelösten Überzugsmaterialien vorteilhaft ist. Andererseits kann die in mindestens einem 4-j ausgewählten Pufferraum zusätzlich eingeleitete Luftströmung die Luftströmungen in den angrenzenden Spritzräumen nicht beeinträchtigen, da sie eine geringere Geschwindigkeit hat. Aber auch die in den .Spritzräumen vorherrschende, im wesentlichen vertikal Vi gerichtete Luftströmung kann die Luftströmung innerhalb des ausgewählten Pufferratims wegen der geringeren Querschnittsabmessungen des Pufferraunis nicht beeinflussen. Vielmehr nimmt diese vertikal gerichtete Luftströmung an den Grenzen eines Spritzraums zum v, Pufferraum die horizontal in Richtung des jeweiligen Spritzraums strömende Luftströmung des Pufferraums in die auch beim Anmcldungsgegenstand vorzugsweise vorgesehene Wasscrgrube mi,.
:s Durch die Verminderung der Querschnittsfläche des Pufferraums gegenüber der des Spritzraums wird die zum Erwärmen und einer Belüftung des Pufferraums erforderliche Energie auf ein Minimum begrenzt, da die Querschnittsabmessungen der Pufferräume gerade den jo Transport der Gegenstände durch die Pufferräume hindurch gewährleisten müssen, jedoch nicht die zur Aufnahme von Lackiermaschinen und dergleichen erforderlichen größeren Abmessungen der Spritzräume haben müssen. Durch die Belüftung mindestens eines y, ausgewählten Pufferraunis über weitere Lufteinlässe derart, daß der Luftstrom im wesentlichen in horizontaler Richtung durch den Pufferraum hindurchstreicht, jedoch eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als der in den Spritzraumen vorhandene Luftstrom hat, in kann eine Trocknung der dui h die Pufferräume hindurchgeleiteten Gegenstände beschleunigt werden, was insbesondere bei in Wasser oder organischen Lösungsmitteln gelösten Überzugsmaterialien vorteilhaft ist. Andererseits kann die in mindestens einem 4-j ausgewählten Pufferraum zusätzlich eingeleitete Luftströmung die Luftströmungen in den angrenzenden Spritzräumen nicht beeinträchtigen, da sie eine geringere Geschwindigkeit hat. Aber auch die in den .Spritzräumen vorherrschende, im wesentlichen vertikal Vi gerichtete Luftströmung kann die Luftströmung innerhalb des ausgewählten Pufferratims wegen der geringeren Querschnittsabmessungen des Pufferraunis nicht beeinflussen. Vielmehr nimmt diese vertikal gerichtete Luftströmung an den Grenzen eines Spritzraums zum v, Pufferraum die horizontal in Richtung des jeweiligen Spritzraums strömende Luftströmung des Pufferraums in die auch beim Anmcldungsgegenstand vorzugsweise vorgesehene Wasscrgrube mi,.
Die crfindungsgcmäUc übfrzugsauftragskabine gehii
währlei.stet daher bei geringem Energieverbrauch eine schnelle Trocknung der mit dem Überzug versehenen
Cii^repstiiiKi·:. ohne dali icdoch die Dun hstronning der
Siiri!/.' ainne mil i.ufi h/v. eine Durclisirömiing eine,
aus;·'.'« ,ihhcn l'iif'en'auin' ;ni" Lull Mch wechselweise
iiacnleilii.'
<i>'" l.rt'ndunr simi in der I''Heran
κ. eine iMü'.Th.ilr
H'kIci*
:ndiiiu: v. ■
anhanc.
der Zeichnung crläu.^ ■:. Im einzelnen ">eigt
Fig. 1 eine Drrauisichi auf eine erfindungsgemäße
Überzugsauftragskabine in einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Über?,.gaufii'agskabine
nach F i g. t in einen Spritzraum.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Ciber.£ug.i:sii:"3;??.!c,i·
b-ne in einem Pufferraum,
Fig.4 einen Längsschnitt einer Überzugauftragskabine
in einer abgewandelten Ausführungsform zu dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel,
Fi,,. -j J:"" Draufsicht auf eine übliche Überzugauftragskabine
in einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße und
Fig.6 einen Vertikalschnitt der Überzugauftragskabine
nach Fi g. 5.
In den Fig. I bis 3 ist eine Überzugauftragskabine
oder Lackierkabine 10 geneigt, die einen Teil einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße bildet. Mit einem Überzug
bzw. einem Farbanstrich zu versehende Kraftfahrzeugkarosserien 20 werden von einem Förderer 18
getragen, der sie durch die Kabine 10 von links nach rechts in Fig. 1 wie mit dem Pfeil F angedeutet
hindurchleitet. Bei dieser Ausführungsform weist die Lackierkabine 10 zwei Räume auf, die mit Spritzräumen
12 und 12' bezeichnet sind und in Förderriclitung des
Förderers 18 einen Abstand voneinander haben. Ein als Pufferraum 14 bezeichneter Raum grenzt an beide
Spritzräume 12 und 12'an. der eine Gesamtlänge Lflhat,
die gleich dem Abstand zwischen den beiden Spritzräumen 12 und 12' ist. Ein weiterer Pufferraum 14' schließt
sich unmittelbar an den Spritzraum 12' in Förderrichtung abwärts an. Zwischen dem jeweiligen Spritzraum
12, 12' und den benachbarten Pufferräumen 14, 14' ist keine Trennung vorhanden. In jedem Spritzraum 12, 12'
ist eine automatische Spritzmaschine 16, 15' vorgesehen, die als Portalspritzmaschine ausgelegt sein kann,
die längs dem Förderer 18 hin- und hergehend beweglich ist und mehrere Spritzpistolen 16a hat.
Selbstverständlich kann jede Spritzmaschine 16, 16' durch einen Spritzroboter ersetzt werden. Bei jeder
Ausführungsform ist jede Spritzmaschine 16, 16' mit einem Sensor versehen, der die Ankunft der jeweiligen
Kraftfahrzeugkarosserie an einer bestimmten Stelle ermittelt und die jeweilige Spritzmaschine in Abhängigkeit
von einem Signal des Sensors einschaltet.
Ein Schacht 22, der an eine außen liegende Klimaanlag? einschließlich eines GeSläses angeschlossen
ist, ist derart angeordnet, daß der Schacht die Decke jedes Spritzraums 12, 12' bildet, wobei eine Ablenkeinrichtung
26 vorgesehen ist. mit deren Hilfe die Luft geregelt mit einer Temperatur von beispielsweise 20°C
und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85% über ein Luftfilter ?4 in den Spritzraum 12, 12' nach unten
geblasen wird. Die Lackierkabine 10 hat einen horizontalen Boden 28, der über eine Grube 30 liegt, die
eine Wasserführung enthält und als Abzugskanal dient. Der Boden 28 in dem mittleren quer verlaufenden
Bereich jedes Spritzraums 12, 12' ist als Gitter 28a ausgebildet, so daß die in den Spritzraum 12, 12'
eingeblasene Luft durch diesen im wesentlichen vertikal, wie mit Pfeilen A in F i g. 2 angedeutet ist, strömt und
zusammen mit dem Nebel aus verspritzter Farbe in einen Waschraum 32 /wischen dem Boden 28 und dem
Wasser 31 in der Grube 30 eintritt. Unterhalb jedes Spritzraums 12, 12' dient dieser Waschraum 32 und das
Wasser 31 in der Grube 30 als eine Wasch/nnc. in der
ein Hauptteil des in Ccr Luft suspendierten und aus dem
Snrit/.ratim 12. 12 air-Mronienden I'arbncbeh in das
Wasser ";! r-chi, -.\ ehrend die Luft durch diesen Raum 32
hindurchgeht. An der Außenseite jedes äpritzraums 12,
12' verlaufen Belüi'aüjw-l :>-:hie j'-·
<o;. Jen. Waschraum 32 fort, um die gewaschene i.u!· :/ur ■ 'r-jebup?
, ■ :n jt'szuleiten. Die Belüftungsschachte 34 sind nut Belültungsgebiase 36 und Einrichtungen, wie z. B.
/^'!planen 38, versehen, die dazu bestimm* sirr; den
restlichen Teil des Farbnebels aus der L'.ift abzuführen.
Die Pufferräume 14 und 14' weisen weder Farbspntzmaschinen noch Belüfiungsschächte auf. Jeder Pufferraum
14, 14' hat eine übliche Decke 23, und der Boden 28 in diesen Pufferräumen 14, 14' ist nicht eis Gitter
ausgelegt oder mit Öffnungen versehen. Somit bildet jeder Pufferraum 14, 14' lediglich einen tunnelförmigen
abgeteilten Raum.
Die Innenabmessungen des Spritzraums 12, die Länge
Ls, die Breite Ws und die Höhe Hs werden nach
Maßgabe der pro Zeiteinheit von der Spritzmaschine 16,16' abgegebenen Farbmenge und der Oberfläche der
zu lackierenden Kraftfahrzeugkarosserie 20 bestimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der zweite
Spritzraum 12' dieselben Abmessungen wie der erste Spritzraum 12. Es können jedoch Abwc.chungen oder
Unterschiede bei der Länge, der Breite und/oder der Höhe der beiden Spritzräume 12 und 12' vorhanden
sein. Die Länge Lg des Pufferraumes 14 zwischen den beiden 3pritzräumen 12, 12' ist so gewähli, daß ein
Vermischen oder ein Berühren eines Farbstrahles von einer Spritzmaschine 16 mit einem Farbstrahl der
jo anderen Spritzmaschine 16' vermieden ist und daß in
dem zweiten Spritzraum 12' ein Farbauftrag auf einem Farbüberzug aufgebracht werden kann, der auf der
jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie 20 in dem ersten Spritzraum 12 aufgetragen worden ist. Die innen
gemessene Breite Wn und die Höhe //ßdes Pufferraums
14 werden so gewählt, daß eine Atmosphäre erhalten
wird, die zum Abbinden und Trocknen des in dem ersten Spritzraum 12 aufgetragenen Farbüberzugs geeignet ist.
und daß die Querschnittsfläche (WB χ HB) des Pufferraums
14 kleiner als die Querschnittsfläche (Ws χ Hs)
des jeweiligen Spritzraums 12, 12' ist. Zweckmäßigerweise ist der Pufferraum 14 sowohl in der Breite als auch
in der Höhe kleiner als die Spritzräume 12,12'.
Der Pufferraum 14' in Förderrichtung abwärts ist in seinem Aufbau identisch mit dem ruvor beschriebenen
Pufferraum 14 und die Quersrhnittsfläche (Breite χ Höhe) des Pufferraums 14' ist kleiner
als die Querschnittsfläche des benachbarten Spritzraums 12'. jedoch kann die Länge Ln des Pufferraums
so 14' unterschiedlich zu der Länge Lb des Pufferraums 14
sein, da auf diesen Pufferraum 14' kein weiterer Spritzraum folgt, sondern sich daran ein Abbinde- oder
Trockenraum anschließt, der einem Tunneleinbrennofen vorgeschaltet ist.
y, Ein dsm ersten Spritzraum 12 unmittelbar vorgeschalteter
Raum 15 dient als Zugang von e'ner Vorbehandlungsstauon für den Farbauftrag in dem
Spritzraum 12. Dieser Raum 15 ist in seinem Aufbau identisch mit dem Pufferraum 14 und eine Querschnittsfläche
ist kleiner als die Querschnittsfläche des Spritzraums 12. Somit kann auch dieser Raum 15 als ein
Pufferraum bezeichnet werden.
Aufgrund der Unterschiede bei der Auslegung und Dimensionierung /wischen den Sprit/räumen 12, 12'
hl und den Pufferräumen 14, 14' und 15 dringt die im
wesentli.!.. r. ' eriik. I durch die Sprit/räume 12. 1.2
hindurchgehende Luft kaum in die Pufferräume 14, 14',
15 ein. auch wenn keine I r'.'nnwände am Hingang 'iml
Ausgang lodes Spnt/r.mms \ orueselnT; sirui
In Fi;.' 4 isl !.'ine weite1" Austiihningsl· mn ein·.1"
l.ackierkabine 40 gezeigt. I).. I.lilkicik.ihuio 40 ist in
ihrem Grundaufbaii ähnlich der l.ackierkabinc 10 ti.ich
den F-" i tr. I bis 3. Der I laiiptunterschied hegt dann, dal'·
em Piifferr.ium 14 4 /wischen den beiden Sprit/räume·"
12 und 12' bei tier l.ackierkahine 40 vorgesehen ist. die
anders als der entsprechende Pufferraum 14 in l· ι g. !
ausgelegt ist. In diesem Pufferraum 144 wird Luft von
einem Schacht 42 eingeblasen Diese Abänderung hat den /weck, das Trocknen eines F arbüberzugs auf der
lew eiligen K'aftfahr/eugkarossene 20 /u unterstützen
und zu beschleunigen, die sich von dem ersten
Spritzraum 12 zu dem zweiten Spritzraum 12 bewegt.
Wenn eine Wasserfarbe oder eine Farbe mn organischem
Lösungsmittel in dem ersten Spritzraum 12 benutzt wird, ist eine schnelle Trocknung eine·*
aufgetragenen Farbüberzuges auf der jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie
20 zweckmäßig, um sowohl ein Abfliegen oder ei Abtropfen der auf die jeweilige
Kraftfahrzeugkarossene aufgebrachten Farbe zu ver-,indem
wie auch das Auftragen einer weiteren Farbe auf der schon lackierte- Kraftfahrzeugkarosserie 20 in
dem zweiten Spntzraum 12' zu ermöglichen.
Der Schacht 42 ist an eine außen liegende Klimaanalgc mit einem Gebläse angeschlossen und
mundet in den Pufferraum 144 an l.ufteiniässcn 44. die
in den Seiten"*änden der l.ackierkabine 40 in die-.em
Pufferraum 14.4 ausgebildet sind, leder Lufteinlaß 44 ist
mit einer Ablenkeinrichtung 46 derart versehen, da 1.1 die
in den Pufferraum 14,4 eingeblasene Luft im wesentlichen
horizontal in Richtung auf einen anschließenden Spritzrauni 12 oder 12' mit geringerer Geschwindigkeit
als die Strömungsgeschwindigkeit als die Strömungsgeschwindigkeit .4 der Luft in jedem Spritzraum 12, 12
strömt (vgl. Pfeile R in F ι g. 4). Die somit in den
Pufferraum 14,4 strömende Luft B beschleunigt die Verdampfung djs Wassers oder des organischer.
Lösungsmittels, das in der auf der Kraftfahr/eugkarns-
^ene 20 aufgetragenen Farbe enthalten ist. Diese l.uf:
tritt zusammen mit dem verdampften Wasser oder dem '.erdampften organischen Lösungsmittel in den Sprit/
!".ium 12, 12' ein. sie beeinflußt jedoch den Luftstrom 4
nahezu kaum und behindert auch den Farbauftragsvorirang
in dem Spritzraum 12, 12' nur unwesentlich, da sie
eine relativ geringe Strömungsgeschwindigkeit hat. Anschließend wird die von dem Pufferraum 14.4
kommende Luft über die Waschzone 32 und die FniiiftungssLhächte 34 in jedem Spritzraum 12, 12' zur
Umgebung hin abgegeben. Mit 52 ist eine Wasserleitung
bezeichnet, die den Waschraum 32 mit Wasser versorgt. Der Pufferraum 14.4 in F i g. 4 ist ebenfalls in seiner
Querschnittsfläche kleiner als der Spntzraum 12 und 12' bemessen.
Wenn Luft in den Spitzraum und den Pufferraum 14.4
— it irr wesentlichen derselben Temperatur und mit
derselben Feuchtigkeit eingebiasen werden soll, wie dieses beispielsweise bei einer durch Wärme polymerisierenden
Farbe der Fall ist. kann der Schacht 42 als eine Zweigleitung / j dem Schacht 22 für die Spritzräume 12,
12' ausgelegt s;:in. wobei an der Verbindungssteile eine
regelbare Drosselklappe vorgesehen ist. Wenn in dem Pufferraurr. 14,4 eine andere .Atmosphäre vorhanden
sein soll, wie dieses beispielsweise bei der Verwendung
einer Wasserfarbe nötig ist. sind die Schächte 22 und 44 unabhängig voneinander ausgelegt, d. h. sie sind an zwei
getrennte Klimaanlagen jeweils angeschlossen. Wenn dabei in dem Pufferraum 14.4 sine größere Temperatur
aK η1 il.'m Sp11VMiIm 12. 12 i'<
>iwendig ist. kann ein
I .ufMiisIal'· 4N n·· der Seiu-nwami des l'iiflVrraums 14.4
an einet Stelle in unmittelbarer Nahe des l.mgangs oder
d-··. Ausgangs des l'uii■.·· ratims 14 \ \ orgesehen sein, die
in \ ei'bmdunj mit dem V\ aschraiim 52 stein. Zusätzlich
kann em I w · \i
>: h.iiv.: ΐθ ,in de" Grenze zwischen dem
Puff
sei:'..
sei:'..
•π .ηim 14 Λ und den' S[intzraum 12. 12' vorgesehen
seiner Qiierschn'i'siiäehe
.S|'i/:;iiiiii 12 abgelegt.
.S|'i/:;iiiiii 12 abgelegt.
Der in Fo^dcrnchiu:"1.' abwärts hegende Pufferraum
14' bei dieser I ..ιό let 'kabine 40 ist ebenfalls bezüglich
kleiner als der benachbarte f-'.i fordei 1ichenf,.lls kann der
Schaehl 42 auch -,'.: diesen l'iifierraum 14' münden.
/um Vergleich ist in den Fig "' und h eine übliche
ι 1 .ackierkabme gezeigt, die bei der K ifti:<hrzeugherstcllung
Verwendung findet. Diese LiK kierk.tiiinc 100 ist ein
tuniielformige: abgeschlossener Raum, durch den ein F'örderer 118 KraftfahrzeugNarosserien 20 hindurch
führt, [-in länglicher Spritzraum 112 nimmt im
.". wesentlichen den gesamten Kau·-) dieser i.ackierkabme
100 ein Fine an eine außen hegende Klimaanlage mit einem Gebläse angeschlossene Beliiftungsleitung 122 ist
derart angeordnet, daß sie die Decke des Spritznmmes
112 bildet und Luft in den Sprit/"auni 112 über ein
;-, Luftfilter 124 nach unten !last. Diese Lackierkabine 100
ist auf einer Wassergrube 130 errichtet und ein Boden
128 der Lackierkabine hai die Form eines Gitters 128,-j
und ·. streckt sich im Spritzraum 112 im Miitelbereich in
Querricptung. Wie mit dem Pfeil 4'angedeutet, verläßt
υ die in den Spritzraum 112 eingeblasene Luft den Raum
112 über das Gitter I28,f und tritt in einen Waschraum
132 aus. die dem Waschraum J2 in den F i g. 2 und 4
entspricht. An de" Außenseite des Spritzraumes 112 sind
Be- bzw. I.ntluftungssch.it.He I 34 mit Gebläsen I 36 und
j-. Farbsammeieinrichtungen an den Waschraum 132
angeschlossen, um die ai;\r'" «rxhtne Luft /iir Umgebung
abzugehen.
Die Innenabmessungen des Spritzraumes 112 die
l.äiiize /.,·. die Breite VV'/>
und die Flöhe H·· sind derart
hi gewählt, daß sich etwa 5 bis 10 A-beiter in dem
Sprit/.raum 112 längs den Kraftfahrzcgkarossericn 20
auf dem Förderer 118 bewegen können, die jeweils
e.nen Farbaufiragsvorgang mit einer Mandsprit/pistole
116 in den jeweiligen Abschnitten des Sprit/r,Hirnes 112
:; vornehmen. Somit sind die Breite lV>und die Hohe Hp
über die gesamte Länge des Spritzraumes 112 gleich
und die Luft 4 strömt mit nahezu konstanter Geschwindigkeit in jedem Bereich des Spritzraumes 112
von der Decke 122 zu dem Boden 128.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt.
ist eine die erfindungsgernäße Überzugauftrap^kabine
für automatisch auszuführende Auftragsvorgänge bei einer Massenherstellung mit Fließbändern geeignet.
wobei als ein typisches Beispiel eine Kraftfahrzeugfeni-
5=; gungsstraße angeführt ist. Die Abmessungen jedes
Spritzraums 12, 12' sind mit der Bedingung dem Konstrukteur überlassen, daß die Querschnittsflächen
der Pufferraume kleiner als die der Spritzräume sind.
Somit kann jede automatische Spritzmaschine oder ein
Spritzroboter in den Spritzräumen verwendet werden.
Aufgrund der relativ kleinen Querschnittsflächen der Pufferräume erreicht eine solche Überzugauftragskabine
eine große Energieersparnis, was später näher erläutert werden wird. Zusätzlich wird durch die
wechselweise Anordnung der Spritzräume und Pufferräumc
unier Berücksichtigung inrcr Dimensionierung
der Vorteil erzielt, daß wirksam und zweckmäßig ein doppelter Überzug bzw. ein doppelter Auftrag aufge-
bracht werden kann, Ein wciicht Vorteil ist der.
<!,il.l in ledern l'ufferrauni eine Atmosphäre /n <■<
haile· ist. die
/u dun Atmosphären in ilen benachbarten Spritzt aumen
unterschiedlich ist, und die jeweils zum Trocknen oder
Abbinden eines in dem vorhergehenden Spnl/rauni
aufgebrachten I arbüberzugs angepaßt werden k.:'in. so
dal.i bei Verwendung einer Wasserfarbe oder Line;
I arbe mit einem organischen Lösungsmittel ein doppelter Überzug kontinuierlich aufgebracht ueitlen
kann.
In der nachstehenden Tabelle ist die I Iberzugauftragskabine
40 nach Γ i jz. 4 eier I Iber/iigiUiftragskabine
100 nach den f i g. ■> bis η unter Uerücksichtigiing der
elektrischen Energie und der Wärmemenge gegenübergestellt,
die /ur Bereitstellung und Behandlung der Luft und des Wassers erforderlich ist. wenn die I Iberzugaul-
iraL'sk.ibine HMl in der gesamten Lunge und tl·'
Ou ·: s.'hiui IsIIi); he iedes Sprit/. r;iu ms vergleichbar ist.
und ί enn tier Schacht 42 in beide Puflerriiiime 14 Λ und
14 Λ minulel. Die rechneii'^hc Ermittlung erfolgte
um τ der Annahme, dall l.ufi in die Klimaanlagen mit
einer lempeialnr viii ">
C und einer relativen I iiftlenchiigkeit von W)1Vn angesaugt und den I Ibeivug
aultrag-kabiiicii mit 20 C und xV'/m relativer Luftfeuchtigkeit
/iigeführt wird. Die elek'rische l-.nergie in der
Tabelle gibt die eesamte eleklnsche Energie für die Gebläse ui'd eine Pumpe an. wobei die Pumpe zur
Wasch«-isserversorgiMig dient. Der Wiirmc\ erbniuch
in tier I a bei Ie bezieht sich auf den War nie verbräm h zur
Vorbehandlung des Dampfe'· π tu I des Heiltw ,issei s zum
Betreiben der Klimaanlagen
I .iv.kierk.ibinc (-40)
Sprit/Muiii I
Sprit/rauni 2 (12Ί
Innenabmessungen
Breite (m) X Höhe (m) 5X6<3 5X6X3
X Länge (m!
Mittlere Luftgeschwindigkeit
abwärts (m/see) 0.5 0,5
se'lich (m/sec)
Elektrische Energie
(KW) 64
Wärmebedarf
(kcal/hl etwa 7SlOOO
Durch die Gegenüberstellung in dieser Tabelle wird 4<
gezeigt, daß mit einer Überzugauftragskabine eine beträchtliche Eiiergieersparnis erzielt wird. Die Überzugauftragskabine
40 benötigt nur die Hälfte der elektrischen Energie, die für eine übliche Überzugauftragskabine
100 mit im wesentlichen derselben Größe 4= 114 Ii
l'ullerraiini -1
(14.-Ci
(14.-Ci
l.ai-kierk.ibine 100
lühlifh ι
Spril/r.umi ' 11 2i
3 >. 2.2 Xn 3 X 2.2 r-l 5 X 6 · 16
0 ■>
itwa 1 772(KXl
erforderheb ist. Die erfindungsgemäße Übcrzugauftragskabine
40 kommt mit einem Warniebedarf aus. tier weniger als die Hälfte des Wärmebedarfs betraft, der
zum Betreiben der Überzugauftragskabine 100 erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuntien
Claims (6)
1. Überzugauftragskabine, durch die ein Förderer für die zu überziehenden Gegenstände hindurchläuft,
mit wenigstens einem Spritzraum, in dem jeweils eine Überzugspritzmaschine angeordnet ist.
mit einem Schacht, der Luft in den jeweiligen Spritzraum über Lufteinlässe einbläst, die derart
angeordnet sind, daß ein Luftstrom in einer im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden
Richtung erzeugt wird, und mit wenigstens einem Pufferraum, der sich an den Spritzrauni an dessem
Auslaßende anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pufferraum (14, 14'; 14A \4A') ein kleinere Querschnittsfläche hat als jeder
Spritzraum (12, 12') und daß mindestens ein ausgewählter Pufferraum (\4A) mit weiteren Lufteinlässen
(44, 46) versehen ist, die in diesem Pufferraum die Luft in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung zu dem oder den angrenzenden Spri>z:aum oder Spritzräumen hin mit einer
Strömungsgeschwindigkeit zwingen, die niedriger als die Strömungsgeschwindigkeit in jedem Spritzraum
ist.
2. Überzugsauftragskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Schacht (22) an einen
weiteren, die weiteren Lufteinlässe (44, 46) speisenden Schacht (42) angeschlossen ist und daß aus dem
Schacht (22) und dem weiteren Schacht (42) die Luft im wesentlichen im gleichen Zustand ausgeblasen
wird.
3. Überzigauftragskabine nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekenpzeichn/*\ daß die weiteren
Lufteinlässe (44, 46) an einer Seitenwand des ausgewählten PufferraumesO* fliegen.
4. Überzugsauftragskabine nach Anspruch 2 oder
3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spritzräume (12, 12') in einem Abstand in Förderrichtung des
Förderers (18) vorgesehen sind, und der ausgewählte Pufferraum (14 4,) im wesentlichen die gesamte
Länge des Abstandes einnimmt und an beide Spritzräume anschließt.
5. Überzugsauftragskabinc nach Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß der Pufferraum (14/4)
zwischen den beiden Spritzräumen (12, 12') wenigstens einen zusätzlichen Luftauslaß (48) besitzt, der
in einer Seitenwandung desselben an einer Stelle in der Nähe einer der beiden Spritzräume angeordnet
ist.
6. (Jberzugauftragskabine nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftvorhang (50)
an der Grenze zwischen mindestens einem der beiden Spritzräumc (12, 12') und dem Pufferrauni
(\4A)vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52134091A JPS5833030B2 (ja) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | 塗装ブ−ス |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844118A1 DE2844118A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2844118C2 true DE2844118C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=15120207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844118A Expired DE2844118C2 (de) | 1977-11-10 | 1978-10-10 | Überzugauftragskabine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4241646A (de) |
JP (1) | JPS5833030B2 (de) |
DE (1) | DE2844118C2 (de) |
FR (1) | FR2408393A1 (de) |
GB (1) | GB2007833B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414320A1 (de) * | 1984-04-16 | 1985-10-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Lackieranlage |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1162732A (en) * | 1980-01-14 | 1984-02-28 | James L. Kennon | Continuous coater |
GB2160639B (en) * | 1984-04-12 | 1988-05-25 | Taikisha Kk | Ventilating paint spraying booths |
US4621187A (en) * | 1985-02-01 | 1986-11-04 | Petro Jr William A | Paint spraying and curing booth |
JPS624464A (ja) * | 1985-07-02 | 1987-01-10 | Honda Motor Co Ltd | 車体塗装装置 |
JPS6227063A (ja) * | 1985-07-30 | 1987-02-05 | Parker Aresutaa Kk | 浮遊塗料ミスト封じ込め塗装用チヤンバ |
JPS63189216U (de) * | 1987-05-29 | 1988-12-05 | ||
BR8807814A (pt) * | 1987-11-25 | 1990-10-23 | Ransburg Corp | Aparelhagem para aplicacao de um precursor granular fusivel de um recobrimento protetor e/ou decorativo a superficie de um objeto e cabeca de coleta para coletar material particulao |
US4932316A (en) * | 1989-04-26 | 1990-06-12 | Flakt, Inc. | Paint spray booth with movable inner walls |
JP3202255B2 (ja) * | 1990-03-30 | 2001-08-27 | マツダ株式会社 | 塗装装置 |
DE4115692A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Eisenmann Kg Maschbau | Farbspritzkabine mit entfernbarer begehung |
US5173118A (en) * | 1991-05-20 | 1992-12-22 | Abb Flakt, Inc. | Paint spray booth with adjustable partitions |
US6027566A (en) * | 1994-02-24 | 2000-02-22 | Blowtherm Canada, Inc. | Paint spray booth |
US5741178A (en) * | 1994-12-09 | 1998-04-21 | Binks Manufacturing Company | Reducing area, increasing velocity paint booth structure and method |
US6291018B1 (en) | 1999-11-15 | 2001-09-18 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method for applying a composite coating having a polychromatic effect onto a substrate |
US6296706B1 (en) | 1999-11-15 | 2001-10-02 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for dynamically coating a substrate |
US6641666B2 (en) | 1999-11-15 | 2003-11-04 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for coating a substrate |
US7445816B2 (en) * | 1999-11-15 | 2008-11-04 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for coating a substrate |
GB9929139D0 (en) * | 1999-12-10 | 2000-02-02 | Craig Anthony P | Liquid application means |
WO2001053000A2 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-26 | Gerd Wurster | Pulverbeschichtungsanlage und beschichtungsverfahren |
US6746535B2 (en) * | 2002-03-28 | 2004-06-08 | Dubois Equipment Company, Inc. | Apparatus for spray coating a continuously advancing article |
US8683940B2 (en) * | 2006-10-13 | 2014-04-01 | Lg Chem, Ltd. | Apparatus for coating a profile surface, and coating method thereof |
US20100310777A1 (en) * | 2009-06-03 | 2010-12-09 | D Alisa Albert | Method of producing an auto control system for atomizing aluminum to coat metal parts |
US9550198B2 (en) | 2010-09-30 | 2017-01-24 | United Technologies Corporation | Ultraviolet angled spray nozzle |
CN107003067B (zh) * | 2014-11-20 | 2018-05-18 | 日产自动车株式会社 | 涂装干燥装置和涂装干燥方法 |
CN105080762A (zh) * | 2015-08-14 | 2015-11-25 | 苏州听毅华自动化设备有限公司 | 一种自动喷漆烘干装置 |
DE102018100266A1 (de) * | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Eisenmann Se | Lackieranlage |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB812755A (en) | 1956-03-05 | 1959-04-29 | Allen Rubber Company Ltd J | Improvements in or relating to spraying booths |
US2140337A (en) * | 1934-12-20 | 1938-12-13 | Howard E Somes | Oven and system of ventilation therefor |
US2155932A (en) * | 1938-04-26 | 1939-04-25 | Howard C Davis | Process of deposition |
US2661310A (en) * | 1949-06-25 | 1953-12-01 | Spra Con Co | Apparatus for and method of painting |
GB748774A (en) | 1952-05-14 | 1956-05-09 | Edward Omar Norris | Improvements in or relating to spraying apparatus |
FR1116915A (fr) * | 1954-12-16 | 1956-05-14 | Installation perfectionnée pour la pose en continu de vernis, laques et autres produits de revêtement | |
BE603715A (de) * | 1960-05-12 | 1900-01-01 | ||
GB935858A (en) * | 1961-05-16 | 1963-09-04 | Svenska Flaektfabriken Ab | Apparatus for the spray-painting of intermittently or continuously conveyed objects |
FR1322024A (fr) * | 1961-05-16 | 1963-03-22 | Svenska Flaektfabriken Ab | Perfectionnement aux canaux utilisés pour peindre par pulvérisation des objets déplacés d'une façon intermittente ou d'une façon continue |
US3361245A (en) * | 1966-01-13 | 1968-01-02 | Michael Ladney Jr. | Tape conveyor for spray painting |
US3370404A (en) * | 1967-03-20 | 1968-02-27 | Leeper Charles Leroy | Air cleaner for attachment to paint booth doors |
US3807291A (en) * | 1972-03-27 | 1974-04-30 | Du Pont | Improved painting system |
US3918305A (en) * | 1974-05-28 | 1975-11-11 | Westinghouse Electric Corp | Flow nozzle for flow measurement of an incompressible fluid |
JPS5223574U (de) * | 1975-08-05 | 1977-02-18 | ||
US4096300A (en) * | 1976-05-24 | 1978-06-20 | William Virgil R | Process of coating a series of metal members |
-
1977
- 1977-11-10 JP JP52134091A patent/JPS5833030B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-10-02 US US05/947,639 patent/US4241646A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-04 GB GB7839258A patent/GB2007833B/en not_active Expired
- 1978-10-10 DE DE2844118A patent/DE2844118C2/de not_active Expired
- 1978-11-09 FR FR7831693A patent/FR2408393A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414320A1 (de) * | 1984-04-16 | 1985-10-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Lackieranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2007833A (en) | 1979-05-23 |
JPS5468845A (en) | 1979-06-02 |
GB2007833B (en) | 1982-08-04 |
FR2408393A1 (fr) | 1979-06-08 |
DE2844118A1 (de) | 1979-06-07 |
JPS5833030B2 (ja) | 1983-07-16 |
US4241646A (en) | 1980-12-30 |
FR2408393B1 (de) | 1983-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844118C2 (de) | Überzugauftragskabine | |
DE2404404C2 (de) | Spritzlackierverfahren | |
EP2505268B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack-Overspray | |
DE69817157T2 (de) | Trocknungsvorrichtung in einer spritzkabine | |
DE1752212A1 (de) | Anlage zum Beschichten von Gegenstaenden | |
DE2614663C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht | |
DE2952170A1 (de) | Verkleideter foerderer | |
WO2008006495A1 (de) | Lackieranlage und zugehöriges betriebsverfahren | |
DE102004033640A1 (de) | Farbauftragssystem | |
DE102010032143A1 (de) | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen | |
DE2264827A1 (de) | Vorrichtung zum halten und/oder transportieren von gleichzeitig zu bearbeitenden und/ oder zur behandelnden werkstuecken | |
EP0777534B1 (de) | Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe | |
DE2135008A1 (de) | Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art | |
DE3214290A1 (de) | Einrichtung zum oberflaechenbeschichten von gegenstaenden | |
DE69020346T2 (de) | Farbspritzkabine mit beweglichen innenwänden. | |
EP0338314A1 (de) | Pulver-Rückgewinnungseinrichtung für Pulverbeschichtungsanlagen oder dergleichen | |
DE2946436C2 (de) | Sprühkabine | |
EP2606983B1 (de) | Anlage zum Beschichten von Gegenständen | |
DE3016437C2 (de) | ||
DE4333859C2 (de) | Verfahren zum Lackieren der Innenflächen von Weißblechbehältnissen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2303430C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, welche Farbstoff, Lack bzw. Zellulose enthalten | |
EP1503868B1 (de) | Lackier- und trockenkabine | |
DE19746415C1 (de) | Kühlzone einer Lackieranlage und Verfahren zur Minimierung der Bildung von Lacklösemittelkondensat im Deckenbereich dieser Kühlzone | |
DE2803117C2 (de) | Trocknungsstation, insbesondere zur Trocknung galvanisierter Massenteile | |
DE4014258A1 (de) | Overspraykollektor zur abscheidung von lackpartikeln bei der spritzlackierung in be- und entluefteten spritzkabinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination |